Konferenzsysteme und Webbasierte Präsenz

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1 Konferenzsysteme und Webbasierte Präsenz Andreas Bodensohn Seite 1 von 18 Andreas Bodensohn

2 0 Inhaltsverzeichnis 0 Inhaltsverzeichnis Konferenzsysteme Definition Grundtypen von Konferenzsystemen Talk Chat VOIP Video Ausgabegeräte Anwendungsbeispiele Firmensysteme Studierstube Wien E-Learning FH Deggendorf Second Life Virtual Global University Webbasierte Präsenz b.net Weblin Virtuelles Tübingen Anhang...16 Virtuelle Realität:...16 Augmented Reality (Erweiterte Realität): Literatur Abbildungsverzeichnis Seite 2 von 18 Andreas Bodensohn

3 1 Konferenzsysteme 1.1 Definition Konferenzsysteme sind dafür ausgelegt, dass mehrere Teilnehmer, welche sich meist an entfernten Orten befinden, über ein gemeinsames Problem (in Echtzeit) diskutieren können. [1] 1.2 Grundtypen von Konferenzsystemen Es gibt verschiedene Ausprägungen von Konferenzsystemen. Angefangen bei einfachen Textnachrichten bis hin zu einer eigenen Welt, in der sich Menschen zum Diskutieren treffen können. Hier sind einige davon näher dargestellt Talk Talk war eines der ersten textbasierten Konferenzsysteme. Es ermöglicht genau zwei Personen miteinander zu kommunizieren. Um eine Verbindung mit einer anderen Person aufzubauen, gibt man in der Kommandozeile den Befehl: talk ein. Sobald die Verbindung aufgebaut ist kann man sich unterhalten. Der Gegenüber sieht jedes eingetippte Zeichen sofort (Zeichenübertragung). Es gibt auch grafische Versionen von Talk, wie hier in Abbildung 1 zu sehen ist. [2] Abbildung 1: Talk [1] Chat Ein weiteres Kommunikationssystem ist der Internet Relay Chat (IRC). Hierbei kann man gleichzeitig mit mehreren Personen kommunizieren. Entweder gleichzeitig, wie beispielsweise in Chatrooms, oder privat mit einem Instant Messenger, wie beispielsweise ICQ (Abbildung 2). Hier wird der Text immer zeilenweise übertragen, nicht jeder Buchstabe einzeln, wie bei Talk. In Chatrooms ist es üblich, sich einen Spitznamen (Nickname) zu geben, um sich anonym zu fühlen. Es ist aber jederzeit möglich herauszufinden auf welchem Rechner sich der Gesprächspartner befindet. Bei Instant Messengern findet die Kommunikation eher zwischen Freunden statt und somit natürlich nicht anonym. Nach dem Anmelden sieht man, welche Freunden online sind und kann dann mit ihnen chatten. Bei den meisten Instant Messengers ist auch der Versand von Dateien möglich. Abbildung 2: ICQ Seite 3 von 18 Andreas Bodensohn

4 1.2.3 VOIP Beim Telefonieren über das Internet braucht man zusätzliche Hardware und zwar entweder ein Headset oder ein Mikrofon und Lautsprecher. Ansonsten funktioniert es für den Nutzer genauso wie das normale Telefonieren, allerdings bis auf die Internetgebühren kostenlos. Die Anforderungen an die Bandbreite sind hier ca. um das 1000fache höher als beim Chatten. Mit 10 bis 60 KByte aber für die meisten heutigen Internetzugänge in Privathaushalten kein Problem mehr. Ein bekannter Vertreter dieser Gattung ist beispielsweise Skype (Abbildung 3). Mit Skype kann man sowohl chatten als auch telefonieren (kostenfrei im Internet, kostenpflichtig aufs Festnetz) und selbst Video- Telefonie ist mittlerweile möglich. Ein weiterer eher unbekannter Vertreter ist der VOIPBuster, dessen Besonderheit ist, dass man mit ihm in viele Länder umsonst auf Festnetztelefone anrufen kann. Abbildung 3: Skype Abbildung 4:VOIPBuster Die Telefon-Konferenzen haben sich allerdings aus mehren Gründen nicht durchsetzen können. Zum einen, der schlecht steuerbare Gesprächsfluss und die nicht übertragbaren nonverbalen Informationen wie Mimik und Gestik. Zudem ist es bei vielen Leuten und vor allem wenn sie sich nicht sehr gut kennen, schwierig zu wissen wer gerade redet. Dokumente wie beispielsweise Verträge können während der Konferenz nicht verteilt werden. Einige dieser Missstände behebt die Video-Konferenz Video Das erste Bildtelefon wurde bereits 1964 von AT&T auf der Weltausstellung vorgestellt. Abbildung 5: Bildtelefon AT&T Bei der Videokonferenz waren lange Zeit die immensen Datenmengen (ca. 300 KByte bis 3 MByte pro Sekunde) ein Problem. Weshalb sich die Videokonferenz erst die letzten Jahre und da vor allem in Firmen durchgesetzt hat Seite 4 von 18 Andreas Bodensohn

5 1.2.5 Ausgabegeräte Der Monitor: Das wohl bekannteste Ausgabegerät ist der Monitor, der seit den 50ern auf Basis der braunschen Röhre zum Einsatz kommt. In den letzten Jahren haben sich mehr und mehr Flachbildschirme durchgesetzt. Seit 2001 gibt es auch Bildschirme die dreidimensionale Bilder darstellen können. Sie befinden sich allerdings noch in der Entwicklung und eine befriedigende virtuelle Realität ist noch nicht möglich. [33] Taktile Ausgabe (force feedback): Sie ist besonders für die Erweiterte Realität (siehe Anhang) wichtig, in der der Mensch etwas spüren muss wie beispielsweise ein operierender Arzt. Die Entwicklung in diesem Bereich wird vor allem für Blinde vorangetrieben, um sie in die Lage zu versetzten Texte einfacher zu erkennen oder später sogar mal Bilder zu lesen. Stereo Technologie: Erste Versuche wurden in den 90ern mit den so genannten 3D-Shutterbrillen gemacht, um den Spielern eine dreidimensionale Sicht der Computerspiele zu ermöglichen. Diese verschwanden aber mit dem Aufkommen der TFT-Bildschirme wieder recht schnell. Eine weitere Möglichkeit der dreidimensionalen Darstellung ist eine Brille mit verschiedenfarbigen Gläsern. Die Bilder fürs linke Auge werden in der einen Farbe eingefärbt, die für das andere Auge in der anderen Farbe. Ein Beispiel für eine solche Brille ist in Abbildung 6 zu sehen. Sie ist ab und zu in 3D-Kinos von Erlebnisparks anzutreffen, im Heimcomputerbereich hat sie sich nicht durchgesetzt. Eine weitere Möglichkeit sind die Head Mounted Displays (HMD) eines davon ist in Abbildung 7 zu sehen. Allerdings kostet hier ein Gerät der Oberklasse (1280x1024 Pixel) ca Euro und ist somit für den Hausgebrauch zu teuer. Der 3D-Effekt entsteht dadurch, dass jedes Auge seinen eigenen Monitor hat, oder wie bei Neuentwicklungen das Bild sogar direkt auf das Auge projiziert wird. Für Präsentationen oder Simulationen sind die HMDs ideal, was den Einsatz für das Militär so interessant macht, wie beispielsweise beim VR Parachute Trainer. Abbildung 6: Brille Abbildung 7: Head Mounted Display Es gibt mittlerweile auch Flachbildschirme die einen 3D-Effekt erzeugen können. Diese Display nennt man Autostereoskopische Displays Erzielt wird dies [er Effekt] mit einem normalen Flachbildschirm, der mit einer speziellen "Linsenplatte" erweitert wird. Diese optischen Linsen lenken das Licht der Pixel so ab, dass jedes Auge des Betrachters immer nur eine vertikale Pixelreihe zu sehen bekommt: 1. Reihe: linkes Auge; 2. Reihe: rechtes Auge: 3; Reihe: linkes Auge; usw. Eine entsprechende Software sorgt dann für die stereoskopische Bildwiedergabe. In einem genau definierten Bereich vor dem Display sieht der Betrachter nun ein räumliches Bild - ohne jegliche Hilfsmittel. [7] Seite 5 von 18 Andreas Bodensohn

6 SID (Spatially Immersive Display, räumlich eindringende Projektion): SID sind räumlich begehbare Bildschirmanordnungen, die das Blickfeld nicht oder nur sehr gering einschränken. Denn nur wenn man keinen Rand sieht, kann die Illusion des perfekten Panoramas aufrechterhalten werden. Dies ist durch verschiedene Methoden möglich. Vorgestellt werden nun die Workbench und Powerwall, die durch ihre Größe versuchen, dieses Problem zu lösen. Des weiteren die Curved Screens, die durch ihre Krümmung die Kanten verschwinden lassen. Zum Schluss widmen wir uns dem Cave, der zwar das Kantenproblem hat, aber mit bis zu sechs Wänden ein komplettes Eintauchen in eine fremde Welt ermöglicht. Vorteile der SIDs: Hohe Displayauflösung, weites Blickfeld und Stereodarstellung -> überzeugende Immersion Mehrere Betrachter sind möglich, einer führt die Interaktionen aus Betrachter sehen sich und können interagieren Es lassen sich reale Gegenstände als Erweiterung zur virtuellen Welt benutzen (Konzept der Augmented Reality, siehe Anhang) Nachteile sind sowohl der hohe Platzbedarf als auch die hohen Hardwarekosten. Außerdem wird der 3D Eindruck geschmälert wenn andere Personen im Blickfeld stehen. [10] Nun einige Beispiele von SIDs: Workbench: Abbildung 8: Workbench Eine Workbench ist ein Tisch, der horizontal oder geneigt ist und 3D-Darstellungen umsetzt. Im Bereich der Augmented Reality hat es gegenüber den anderen hier vorgestellten Systemen den Vorteil, dass der Tisch als Zeichen- oder Schreibtisch benutzbar ist. Weiterentwicklungen lassen, wie im Bild zu sehen ist, auch zwei Personen eine originalgetreue 3D-Ansicht anzeigen. Dazu sind allerdings Shutter-Brillen notwendig, die die vier erzeugten Bilder richtig an die Augen verteilen. Eine weitere Entwicklung ist ein zusätzliches Display, das senkrecht zum horizontalen Display angeordnet ist und somit eine Vorstufe des CAVE ist. [10] Seite 6 von 18 Andreas Bodensohn

7 Powerwall: Abbildung 9: Powerwall Die originale Powerwall besteht aus einem 2,4 m mal 1,8 m großen vertikalen Bildschirm, der von hinten mit einer Anordnung von 2 mal 2 Videoprojektoren angestrahlt wird. Die Grundidee lag darin, extrem detaillierte Simulationsprozessergebnisse für kleine Gruppen sichtbar zu machen und somit besprechen zu können. Die damalige Auflösung 1994 betrug 3200x2400 Pixel. Heutige Powerwalls sind zum Teil erheblich größer und haben oftmals Stereodarstellung als Feature. Heutige Powerwalls werden beispielsweise in der Automobilbranche zur Darstellung kompletter Autos in der Entwicklung genutzt. Natürlich ist auch die gemeinsame Zusammenarbeit von Teams an unterschiedlichen Orten mit Hilfe von Powerwalls möglich, wie in Abbildung 9 zu sehen. [10] Curved Screen: Abbildung 10: Curved Screen Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine Powerwall, die allerdings in Form einer Zylinderhülle gekrümmt ist. Meist nicht volle 360, son dern Der Vorteil eines Curved Screens gegenüber einer Powerwall ist, dass keine Störungen an den Ecken und Kanten der Projektionen entstehen. Im Fraunhofer Institut für Medienkommunikation wurde ein Curved Screen entwickelt der 2,3 Meter hoch ist und 230 vom Zylindersegment beschreibt. Die Auflösung beträgt 5760x1320 Pixel. Die Anordnung bietet Platz für 15 Zuschauer. Es sind natürlich auch kuppelförmige Screens möglich, diese sind aber wegen den immensen technischen Problemen und denen damit verbunden Kosten bisher nur in der Simulation beim Militär und bei einigen wenigen Planetarien und Freizeitzentren gebaut worden. [10] Seite 7 von 18 Andreas Bodensohn

8 CAVE: Abbildung 11: Cave Der erste CAVE wurde 1991 speziell für wissenschaftliche Visualisierungen entwickelt und ist ein würfelförmiger Raum mit einer Seitenlänge von 3 m. Ein CAVE hat drei bis sechs Seiten (der erste hatte drei Seiten) und benötigt zur korrekten Darstellung die Position und Orientierung der Köpfe der Person im CAVE. Der Position-Tracker kann beispielsweise direkt an den Shutter-Brillen angebracht werden. Der CAVE berechnet die Bilder je nach Position und Ausrichtung des Kopfes individuell. Bei nur einer Person gibt es dann also eine perfekte Darstellung. Sind mehr als eine Person im CAVE sehen alle ein leicht verfälschtes Bild, da nicht für jeden ein anderes Bild berechnet wird. Jedoch ist der visuelle Eindruck auch für diese Zuschauen noch überzeugend. Die Anwendungen für den CAVE sind vielfältig. Zu ihnen gehören CAD, Konstruktionen aller Art, Simulation für Piloten, Militär etc. In der Medizin können Operationen simuliert und gemeinsam durchgeführt werden. Es können auch Organe die beispielsweise mit einem MRT aufgenommen wurden, hier eingespielt werden um so eine Diagnose zu erleichtern (siehe auch Referat von Julia Ziegler). Die Darstellung von Spielen, also die kommerzielle Nutzung ist ebenfalls möglich. [10] Abbildung 12: CAVE 2 Abbildung 13: CAVE Seite 8 von 18 Andreas Bodensohn

9 1.3 Anwendungsbeispiele Nun folgen einige Beispiele bei denen bereits heute Konferenzsysteme und Erweiterte Realität gelebt werden bzw. zu diesen Themen geforscht wird Firmensysteme Besonders für Firmen sind die Konferenzsysteme interessant, da sie Zeit und damit Kosten einsparen und so die zum Teil immensen Anschaffungskosten mehr als kompensieren. Die Anwendungen für Firmen sind vielfältig. Zum Ersten ist da natürlich die Online Präsentation zu nennen, bei der mit Hilfe von Videokonferenzen Mitarbeiter und Kunden, egal wo sie sich momentan befinden, einem Vortrag zeitgleich folgen können. Wie schon bei den Powerwalls angedeutet, ist damit die gemeinsame Nutzung von Anwendungen und somit gemeinsame Entwicklung möglich. Zusätzlich können Vorträge und Arbeiten etc. mitgeschnitten werden, was eine spätere Analyse von Arbeitsschritten möglich macht aber auch zur Schulung neuer Mitarbeiter sinnvoll ist. Des Weiteren können problemlos Daten, Dokumente, Verträge, etc versendet werden. Bei einigen Videokonferenzsystemen ist auch eine geheime Abstimmung möglich Studierstube Wien Das Projekt Studierstube in Wien ist ein Rahmenprojekt, das sich mit dem Themenkomplex Augmented Reality (siehe Anhang) beschäftigt. Die Studierstube ist eine interaktive Arbeitsumgebung für gemeinschaftliche Visualisierung in Augmented Reality. Es werden Konzepte für einen Arbeitsbereich, in dem mehrere Benutzer gleichzeitig verschiedene Anwendungen bedienen können, entwickelt. Das gemeinschaftliche Arbeiten der Benutzer innerhalb eines Raumes mit mehreren gleichzeitig ablaufenden Anwendungen eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Kollaboration und Interaktion. [12] Das von mir im Vortrag gezeigte Video zur AR Library finden sie unter folgender Adresse: Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das es einem erleichtern soll, ein bestimmtes Buch zu finden. Man gibt auf ein reelles Touchpad am Arm (auf dem Virtuell die Buchstaben eingeblendet werden) das Buch ein welches man sucht Dies geschieht genau wie auf einem Rechner der in einer Bibliothek steht. Hat man das Buch ausgewählt, so erscheint ein virtueller Pfeil (eingeblendet über ein HMD) der einen zu seinem Buch leitet. Abbildung 14 a-c: Studierstube Wien Seite 9 von 18 Andreas Bodensohn

10 1.3.3 E-Learning Unter E-Learning (englisch electronic learning elektronisch unterstütztes Lernen), auch E-Lernen genannt, werden nach einer Definition von Michael Kerres alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. [28] Beim E-Learning gibt es verschiedene Ausprägungen. Zunächst ist einmal das Computer Based Training (CBT) (Abbildung 15) zu nennen, welches Lernprogramme sind, bei denen die Lernenden zeitlich und räumlich getrennt die Lerninhalte erlernen können, wie beispielsweise ein Lernprogramm für die Führerscheinprüfung. Dabei kann man nicht mit anderen Lernenden oder den Lehrenden über das CBT kommunizieren. Die Lerninhalte können einfache Texte sein, aber genauso Audio, Video oder Animation beinhalten. Eine Weiterentwicklung des CBT ist das Web Based Training (WBT) (Abbildung 16). Hierbei braucht der Lernende Internetzugang, da die Lerninhalte hier auf einem Webserver sind. Der Vorteil dieser Methode ist der Kommunikationsgedanke. Denn nun kann der Lernende beispielsweise mit seinen Kommilitonen chatten, während sie gemeinsam an einem Thema lernen, oder er kann seinem Professor eine schreiben, wenn er Fragen hat. Des Weiteren ist das so genannte Teleteaching zu nennen bei dem der Professor in seinem Büro sitzt und seine Vorlesung hält während seine Studenten an einem anderen Ort, z.b. zu Hause sitzen und der Vorlesung folgen. Dies ist besonders interessant, falls die Studenten weit verteilt sind und es für sie beschwerlich ist zum Hörsaal zu kommen. In Australien wird diese Methode in wenig besiedelten Gebieten bereits für den Schulunterricht genutzt. Benutzt der Lehrer ein interaktives Whiteboard (berührungsempfindlicher Bildschirm) so können die Schüler auch gemeinsam zeichnen oder schreiben ohne dabei spezielle Hardware zu benötigen. Abbildung 15: E-Learning Abbildung 16: E-Learning Seite 10 von 18 Andreas Bodensohn

11 1.3.4 FH Deggendorf Die FH Deggendorf ist ein Beispiel für die Umsetzung von E-Learning. Sie ist seit 2004 mit einem Videokonferenz-System ausgestattet. Dieses dient nicht vornehmlich für Besprechungen, sondern zur Aufzeichnung und Übertragung von Vorlesungen. Somit soll die Anlage auch zur virtuellen und standortübergreifenden Lehre im nationalen und internationalen Bereich genutzt werden. Um dies zu testen wurde 2005 eine Vorlesung gleichzeitig in vier anderen Universitäten (in Deutschland und der Schweiz) ausgestrahlt. [29] [30] Die Aufzeichnung dient den Studenten beispielsweise zur Prüfungsvorbereitung. In Japan sind es vor allem die Eltern, die sich diese Aufzeichnungen anschauen, um so ihre Kinder während des Studiums zu begleiten. [29] Die primären Ziele des Systems liegen vor allem in der Bereicherung und Verbesserung des Lehrangebots, dem Lernen und Arbeiten in einer virtuellen globalen Gemeinschaft, sowie der Intensivierung der Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen. [13] Abbildung 17 a/b: FH Deggendorf Seite 11 von 18 Andreas Bodensohn

12 1.3.5 Second Life Ein weiteres Beispiel von Virtualisierung von Universitäten ist Second Life. In Second Life gibt es seit einiger Zeit ebenfalls eine Universität. Bernd Schmitz ein Medienwirtschafts- Dozent unterrichtet im "ersten Leben" an der Rheinischen Fachhochschule in Köln und errichtete in Second Life eine Universität, in der er nun ebenfalls unterrichtet. Wie in der echten Universität sitzen in einem Hörsaal Studenten und hören dem Professor zu, der vor einer Tafel steht und die Vorlesung hält. Möchte jemand etwas fragen, kann er dies per Messenger tun oder wenn er etwas sagen will, muss er sich melden. Bisher ist es wegen der noch nicht ausgereiften Technik eher ein Nachhilfeunterricht im Web. Aber Schmitz kann sich durchaus vorstellen in der Zukunft auch Klausuren im Second Life schreiben zu lassen. [31] Abbildung 18: Second Life Virtual Global University Während die Universität in Second Life momentan eher eine Spielerei ist, hat sich bereits 2001 in Berlin eine Organisation gegründet, die die Virtual Global University (VGU) erschaffen hat. Die VGU wurde von 17 Professoren aus 14 Universitäten gegründet (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die VGU hat ihren Schwerpunkt in Bereich der Wirtschaftsinformatik. Alle Kurse werden auf Englisch gehalten und werden vollständig mit Hilfe von elektronischen Mitteln gehalten oder zumindest maßgeblich von ihnen unterstützt. Die VGU bietet einen akkreditierten Masterstudiengang an, den MBI (Master of Business Informatics). Zusätzlich werden unabhängige Kursen im Bereich Management und IT angeboten. Der Studiengang setzt einen Hochschulabschluss voraus und dauert zwei Jahre. Momentan wird er hauptsächlich von Berufstätigen genutzt, die ihre Berufschancen weiter verbessern wollen. Die Homepage der VGU: Seite 12 von 18 Andreas Bodensohn

13 2 Webbasierte Präsenz 2.1 3b.net Abbildung 19: 3b.net Das Programm 3b.net gibt einem die Möglichkeit Homepages in einer dreidimensionalen Umgebung anzuzeigen. Die Umgebung kann dabei verschieden Formen haben, wie beispielsweise eine Galerie oder ein Basketballstadion. Es gibt vorgefertigte Räume (Cities), man kann sich aber auch seinen eigenen Raum bilden, in dem die eigenen Seiten dargestellt werden. Es soll auch eine Möglichkeit geben wie man seine Favoriten in seiner eigenen Stadt integrieren kann. Zu Beginn erstellt man sich einen Avatar, mit dem man sich mit Hilfe de Maus in den verschieden Cities bewegen kann. Geht man mit dem Avatar auf eine Wand mit einer abgebildeten Homepage zu, so springt man mit dem Internet Explorer auf diese Seite und kann dann weitersurfen. Neben der Funktion der eigenen Räume, ist eine weitere Besonderheit, dass man sich in den Räumen frei bewegen kann und so mit anderen Avataren ins Gespräch kommen kann. Steht beispielsweise jemand vor der Homepage eines Sportvereins, wird er wohl auch ein Fan sein und man kann sich mit ihm beispielsweise über die letzten Spiele unterhalten. Findet man niemand mit dem man sich unterhalten kann, so ist es möglich auf der Weblin Homepage nachzuschauen wo gerade Partys stattfinden um sich dann zu ihnen zu teleportieren, um dann nach Herzenslust zu chatten. Das Programm lässt sich auf der 3b.net Homepage kostenlos herunterladen. Es gibt auch noch weitere Programme die ähnlich wie 3b.net sind. Zu nennen sind da vor allem Browse3D und SphereXPlorer Seite 13 von 18 Andreas Bodensohn

14 2.2 Weblin Abbildung 20: Weblin Weblin ist ein Programm mit dem man auf Webseiten als Besucher in Form eines Avatars sichtbar wird. Der Avatar ist animiert, kann also laufen, reden (in Form von Sprechblasen) und verschieden Aktionen wie Grüßen, Winken, Küssen etc. ausführen. Somit kann man also auf der Homepage, auf der man sich befindet, mit anderen kommunizieren, hat also im Idealfall den benötigten Chatroom immer mit sich. Zudem gibt es auch einen privaten Chat, man kann sich also auch zu zweit unterhalten, ohne dass es die anderen mitbekommen. Man kann sich auch für bestimmte Seiten unsichtbar machen, so dass niemand sieht, dass man gerade auf dieser Seite ist. Weblin ist sowohl verwandt mit Instant Messengern wie ICQ aber auch mit Chatrooms, besser gesagt es ist eine Mischung aus beidem. Geschichte: Weblin entwickelte sich aus einem EU-Forschungsprojekt, das 1996 an der Universität Ulm startete. Ziel war es Wissenschaftler in einer virtuellen Bibliothek zusammenzubringen, so dass sie am selben Thema gemeinsam recherchieren können. Auf Grundlagen dieses Forschungsprojektes entwickelten zwei Firmen gemeinsam die e- Learning Anwendung Lluna, ein Programm zum Austausch in virtuellen Klassenräumen startete die Zweitgeist GmbH, die wegen einer internationaleren Ausrichtung in Weblin umbenannt wurde. [32] Das Programm gibt es auf der Homepage als kostenlosen Download Seite 14 von 18 Andreas Bodensohn

15 2.3 Virtuelles Tübingen Tübinger Wissenschaftler untersuchen in verschiedenen Experimenten die menschlichen Navigations- und Orientierungsfähigkeiten in bekannten und unbekannten Umgebungen. Sie versuchen herauszufinden, welche Informationen (Landmarken, "mentale Karte") dazu verwendet werden. [18] Die Handlungsweise der Menschen ist eng mit der Umgebung und den Informationen die man daraus erhält verknüpft. Mit Hilfe dieser künstlichen Umgebung versucht man nun das Altagsverhalten zu verstehen. Ziel war es also einen Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Handeln zu finden. Insbesondere wurde das Orientieren zu Fuß, mit dem Rad und mit dem Auto untersucht (siehe Abbildung 21). Abbildung 21a/b: Virtuelles Tübingen Die Tübinger Studenten, die sich in der virtuellen Umgebung bewegten, sollten beispielsweise zeigen in welcher Richtung sich das Rathaus befindet. Das war für keinen ein Problem, sprich das Gehirn akzeptiert die virtuelle Umgebung und kann sich darin zurechtfinden. Auch in vollkommen fremden virtuellen Umgebungen können wir uns schnell zurechtfinden und sie als real akzeptieren. Dabei greifen wir unbewusst auf bereits Gelerntes, wie Lichtausbreitung zurück. Wir wissen also in welche Richtung die Himmelsrichtungen liegen, wie fällt ein Schatten und ähnliches und können uns so leichter orientieren. Es wurden bereits ca. 200 Gebäude in die virtuelle Umgebung gebracht und somit ist fast die gesamte Altstadt begehbar (Abbildung 22). Seit einiger Zeit beschäftigt man sich nun eher mit der Grafik, um sie noch realistischer werden zu lassen. Abbildung 22: Altstadt Im Projekt Virtuelles Tübingen gibt es diverse Teilprojekte, wie die Erstellung von 3D Objekten für virtuelle Museen, virtuelle Bilder für reale Museen oder das vorgestellte Projekt Tempolimit Lichtgeschwindigkeit (mit Lichtgeschwindigkeit durch Tübingen). Der Link dazu: Seite 15 von 18 Andreas Bodensohn

16 3 Anhang Virtuelle Realität: Als Virtuelle Realität (VR, im Englischen virtual reality) wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet. [1] Augmented Reality (Erweiterte Realität): Augmented Reality (="erweiterte Realität") ist eine neue Form der Mensch-Technik- Interaktion, bei der dem Anwender Informationen in sein Sichtfeld eingeblendet werden - beispielsweise über eine Datenbrille. Die Einblendung geschieht jedoch kontextabhängig, d.h. passend und abgeleitet vom betrachteten Objekt, z.b. einem Bauteil. So wird das reale Sichtfeld beispielsweise eines Monteurs durch eingeblendete Montagehinweise um für ihn wichtige Informationen erweitert. In diesem Falle kann Augmented Reality unter anderem das herkömmliche Montagehandbuch ersetzen. [26] Seite 16 von 18 Andreas Bodensohn

17 4 Literatur [1] Work#Konferenzsysteme [2] [3] ICQ.com [4] [5] [6] [7] springen_dich_an/page5.html [8] [9] [10] ftp://ftp.informatik.uni-stuttgart.de/pub/library/medoc.ustuttgart_fi/dip-1983/dip pdf [11] TorstenKuhlen.pdf [12] [13] [14] [15] [16] Programm 3b.net [17] Programm Weblin auf der Google Homepage [18] [19] [20] ybernetik [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] Seite 17 von 18 Andreas Bodensohn

18 5 Abbildungsverzeichnis 01 Talk [2] 02 ICQ [3] 03 Skype [4] 04 VOIPBuster [5] 05 Bildtelefon [6] 06 Brille [7] 07 HMD [7] 08 Workbench [10] 09 Powerwall [10] 10 Curved Screen [10] 11 CAVE [10] 12 CAVE 2 [22] 13 CAVE 3 [23] 14 Studierstube Wien [14] 15 E-Learning 1 [25] 16 E-Learning 2 [24] 17 FH Deggendorf [13] 18 Second Life [15] 19 3b.net [16] 20 Weblin [17] 21: Virtuelles Tübingen [19] 22: Altstadt [27] Seite 18 von 18 Andreas Bodensohn

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