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1 PuCnews Alumni Ausgabe Juni 2004 Nummer 4 Inhalt Controlling-Forschungsprojekt.. 1 Sparmaßnahmen in Bayern... 2 Bachelor in BWL?... 3 Champions Coffee... 4 Aus Forschung und Lehre... 5 Seminare in den Bergen... 5 Gast aus China... 7 Uni-Dialoge... 7 Aktuelle Veröffentlichungen... 8 Life@PuC... 8 Impressum PuCnet Alumni e.v. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Produktionswirtschaft und Controlling Lehrstuhl Prof. Dr. H.-U. Küpper Ludwigstraße 28 RG München Verantwortlich: Matthias Notz (V.i.S.d.P.) Redaktion: Bettina Eder (be) Prof. Dr. Gunther Friedl (gf) Rouven Fritz-Bergmann (rf) Wolfgang Götz (wg) Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper (uk) Matthias Notz (mn) Dr. Burkhard Pedell (bp) Marion Rittmann (mri) Manuela Roiger (mr) Alexander Susanek (as) Kontakt zur Redaktion: Tel. 089/ Fax 089/ notz@bwl.uni-muenchen.de Eine gemeinsame Forschungsgruppe der Universitäten München und Mainz hat den Zuschlag des amerikanischen Institute of Management Accountants (IMA) zur Durchführung eines Forschungsprojekts erhalten. Hans-Ulrich Küpper und Burkhard Pedell, beide vom Institut für Produktionswirtschaft und Controlling, sowie Gunther Friedl, ehemaliger Mitarbeiter des Instituts und seit kurzem Inhaber der Professur für Controlling an der Universität Mainz, werden in den nächsten Monaten den Stand der Kostenrechnung in deutschen Unternehmen analysieren. Die Zielsetzung besteht darin, Unterschiede in den Bereichen Kostenrechnung und Controlling zwischen amerikanischen und deutschen Unternehmen aufzudecken und Verbesserungspotentiale für beide Seiten zu erschließen. IMA hält dieses Projekt für besonders förderungswürdig und unterstützt die Arbeit der beteiligten Forscher daher mit einem fünfstelligen Euro-Betrag. Alle Beteiligten erhoffen sich mit diesem Projekt Erkenntnisse zu einem Bereich, der durch die in immer kürzeren Wellen aufkommenden Management- und Controlling-Themen etwas in den Hintergrund gedrängt wurde, gleichwohl aber einen enormen Beitrag zur Entscheidungsfindung und Informationen für Mitglieder von PuCnet Alumni Gemeinsames Forschungsprojekt der Universitäten München und Mainz Amerikanische Controller finanzieren deutsche Controlling-Forschung Miami bot die Kulisse für die Controllingkonferenz, bei der das Forschungsprojekt initiiert wurde Steuerung in Unternehmen leistet. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung bilden die Grundlage für die meisten unternehmerischen Entscheidungen, erläutert Hans- Ulrich Küpper die Bedeutung des Forschungsprojekts. Deswegen, so Küpper, sei es erstaunlich, dass nur sehr wenig aktuelles Wissen zum Stand der Kostenrechnung in der unternehmerischen Praxis vorliegt. Während sich die betriebswirtschaftliche Forschung im deutschsprachigen Raum in der Vergangenheit stark mit konzeptionellen Fragen der Gestaltung der Kostenrechnung befasst hat, sehen die beteiligten Wissenschaftler ein Forschungs- defizit darin, dass die Auswirkungen von Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen wie beispielsweise SAP R/3 auf die Kostenrechnung bislang kaum untersucht wurden. Zu viele Unternehmen übernehmen vergleichsweise unkritisch ein Kostenrechnungssystem, das ihnen durch branchenübergreifende Softwarelösungen angeboten wird, erklärt Burkhard Pedell die Problematik. Das Forschungsprojekt soll auch hier zu neuen Erkenntnissen verhelfen. Das gemeinsame Projekt geht zurück auf einen Kontakt, den Gunther Friedl während einer Konferenzteilnahme in den USA Fortsetzung Seite 2, links unten

2 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 2 AKTUELLE HOCHSCHULPOLITIK Anmerkungen von Hans-Ulrich Küpper Sparmaßnahmen in Bayern Der bayerische Ministerpräsident und sein Kabinett haben nach ihrer äußerst erfolgreichen Wahl beschlossen, der Republik zu zeigen, wie man einen ausgeglichenen Haushalt erreicht. Entsprechend der Weisheit, dass man nach einer Wahl die Einschnitte vornehmen muss, wurde dem Land ein gewaltiges Sparprogramm verordnet: alle sollten bereits in einem Jahr 10 % einsparen. Diesen Beschluss hat unsere Hochschulleitung sofort in dramatischer Weise umgesetzt, indem noch im Oktober 2003 ein genereller Stellenstopp für freie Stellen und zu verlängernde Verträge eingeführt worden ist. Das hat die Alarmlampen in Betrieb gesetzt, weil jeder fürchtete, dass er seine besten Assistenten verlieren könnte. Es war immerhin mit ein Auslöser dafür, dass in München Studenten auf die Straße gegangen sind, bevor andere Betroffene (wie die Landwirte) gemerkt haben, was da an Einsparungen auf sie zurollt. Auch in unserer Fakultät war die Aufregung groß. Ich habe die Meinung vertreten, in einem Prozess Fortsetzung von Seite 1: Forschungsprojekt geknüpft hat. Bei der diesjährigen Tagung der Management Accounting Section der renommierten American Accounting Association (AAA) in Miami referierte der Präsident des IMA über German Cost Accounting. Er lobte insbesondere die von Wolfgang Kilger maßgeblich geprägte Grenzplankostenrechnung und forderte seine überwiegend US-amerikanischen Zuhörer auf, dieses System zu erforschen. In Einzelgesprächen lotete Friedl die Chancen für ein gemeinsames Forschungsprojekt aus, das nun schließlich realisiert wird. (gf & bp) der effizienteren Mittelverteilung wegen Verknappung würden wir am Ende eher gut dastehen. Die Kollegen hatten jedoch große Zweifel und misstrauten sowohl dem Wissenschaftsministerium als auch der Hochschulleitung. Der Rektor kam sogar in unsere Fakultätssitzung, um beruhigend zu wirken. Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper Fakt war, dass sich das Ministerium intensiv darum bemühte, die Einschnitte für die Hochschulen so erträglich wie möglich zu halten. Die diesbezügliche Grundidee hatte das Motto Köpfe statt Beton : Um die Einsparung von Stellen so weit wie möglich zu begrenzen, wurden Baumaßnahmen (wie z.b. die schon länger geplante Erweiterung der Bibliothek der Wirtschaftswissenschaften) verschoben. Zugleich wurde ein Verwaltungskostenbeitrag von 50 Euro pro Student und Semester (dessen Höhe Wolfgang Götz im Staatsinstitut sehr sauber berechnet hat, siehe auch Beitrag auf Seite 3 links unten) eingeführt, weil dadurch entsprechend weniger Stellen eingezogen werden müssen. In unserer Uni wurde eine Abbau-Kommission eingerichtet. Zum ersten Mal wurde für deren Arbeit Transparenz über die wichtigsten Parameter wie Studenten und Absolventen, Drittmittel usw. aller Fakultäten sowie Studiengängen hergestellt. Im März/April kam die Hochschulleitung auf dieser Basis zu einem Konzept. Ergebnis: Unsere Fakultät muss in diesem Jahr 1,5 % ihrer laufenden Mittel einsparen. So hat auch unser Lehrstuhl eine Stelle für ein Jahr nicht besetzt. Ferner wird der Studiengang für Wirtschaftsgeographie eingestellt, obwohl dieser sehr gut evaluiert worden ist. Wir werden daher auf Sicht die Wirtschaftsgeographen verlieren. Dafür können jetzt die Lehrstühle unserer drei bald ausscheidenden Professoren Helten, Kirsch und Meyer zu Selhausen ausgeschrieben und wieder besetzt werden. Ferner deutet es sich an, dass wir einen weiteren, voll ausgestatteten Stiftungslehrstuhl erhalten könnten, der zumindest auf zehn Jahre von der Wirtschaft finanziert werden würde. Mit ihm könnte die seit zehn Jahren bestehende Lücke in der Personalwirtschaft geschlossen werden, womit sich zusammen mit der C4-Stelle und einer (zusätzlichen) C3-Stelle in Wirtschaftspädagogik ein Schwerpunkt für Human Resources aufbauen ließe. Die Perspektiven sind also gar nicht so schlecht die intensive Arbeit für unsere Fakultät, die bei den Innovationen wie z.b. O-Phase, Credit- Point-System sowie MBR- Studiengang geleistet wurde, zahlt sich vielleicht doch aus vor allem wenn man die guten Rankings betrachtet. Zugleich werden die Neubesetzungen maßgebend für die Stellung dieser Fakultät in den kommenden zehn Jahren sein es wird also spannend. (uk)

3 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 3 AKTUELLE HOCHSCHULPOLITIK Anmerkungen von Hans-Ulrich Küpper Bachelor an die Stelle des Diploms in BWL? Im Jahr 1999 haben die Wissenschaftspolitiker der Bundessrepublik der Bologna-Erklärung zugestimmt, einer Vereinbarung innerhalb europäischer Staaten der EU und darüber hinaus, nach der alle Hochschulstudiengänge auf ein gestuftes System mit den Abschlüssen Bachelor und Master (BA/MA) übergehen sollten. Damals wurde vereinbart, diesen Beschluss bis 2010 umzusetzen. Bis jetzt sind gerade einmal vielleicht 15 % der Studiengänge mit vielleicht 5 % aller Studierenden auf dieses System übergegangen. Viele bieten sie insbesondere für ausländische Studierende zusätzlich zum Diplomstudium an; am Master haben die Fachhochschulen ein spezifisches Interesse. Projekt am Staatsinstitut Verwaltungskostenbeiträge an bayerischen Hochschulen Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung wurde vom bayerischen Wissenschaftsministerium Ende 2003 beauftragt, eine gesicherte Bemessungsgrundlage für die Erhebung der Verwaltungskostenbeiträge an bayerischen Hochschulen zu ermitteln. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit sechs bayerischen Hochschulen Verwaltungsprozesse detailliert nach Personal und Zeitaufwand erhoben und dokumentiert. Dieser empirischen Erhebung folgte entsprechend den gesetzlichen Vorgaben über die einzubeziehenden Leistungen die Berechnung der Prozessverwaltungskosten. Das Ergebnis dient dem Ministerium dazu, die Höhe des Verwaltungskostenbeitrags auf fundierter Basis zu begründen. (wg) In der BWL bestand ursprünglich die Tendenz, am Diplom festzuhalten. Dann kam jedoch eine Arbeitsgruppe der wichtigsten Fakultäten zu dem Schluss, der Übergang auf BA/MA könnte eine gute Gelegenheit sein, die Problematik der schlechten Betreuungsrelationen aufzubrechen. Wir boten den Ministerien an, den BA- Studiengang weiter für ein Massenstudium offen zu halten, wenn wir dafür im Masterbereich international konkurrenzfähige Betreuungsrelationen realisieren dürften. Nachdem anfänglich unsere Münchner Fakultät mit derartigen Überlegungen Vorreiter war, scheint sich jetzt ein breiter Umschwung anzudeuten. Es spricht viel dafür, dass zum WS 2005/06 früher ist das technisch nicht machbar eine ganze Reihe weiterer BWL-Fakultäten den BA/MA einführen oder ganz darauf übergehen. Prof. Küpper bei Anhörung im Bundestag Zu dem so genannten Bologna- Prozess fand im Mai eine Anhörung im Bundestag in Berlin statt. Eigentlich sollte unser Dekan, Prof. Schwaiger, als einer von ca. 15 Experten daran teilnehmen. Da er andere Termine hatte, bin ich an seiner Stelle gefahren. Diese Anhörung machte deutlich, dass der Übergang zum BA/MA und der Abschied vom Diplom aus EUpolitischen Gründen wohl unvermeidlich sind. Mit meiner These, dass die Übergangsquote vom BA zum MA nur bei 20 % liegen dürfte, habe ich einen ziemlich großen Widerspruch provoziert. Am liebsten möchte man vor den realen (Knappheits-) Bedingungen die Augen verschließen. Meine Argumentation (zu der ich von vielen Zustimmung erfahre) beruht darauf, dass bei hohen Übergangsquoten die Veränderung nur zu einer Studienzeitverlängerung führt. Eine solche würde unsere begrenzten Kapazitäten an den Hochschulen noch mehr belasten und uns international weiter zurückwerfen. Deshalb liegt für mich die klare Logik darin, dass - wir für die große Mehrheit der Studierenden den BA an die Stelle des bisherigen Diploms setzen, - wir im MA-Bereich für die besten ca. 20 % eine hochqualifizierte, international konkurrenzfähige Ausbildung mit hervorragenden Betreuungsrelationen bieten müssen und - das Diplomstudium auslaufen muss. Der entscheidende Faktor wird sein, ob die Praxis die BA- anstelle der Diplom-Absolventen akzeptiert. Wenn sie den Ruf nach Studienzeitverkürzung ernst nimmt, sollte das möglich sein, zumal nach meiner Vorstellung im BA- Studium qualitativ dasselbe und quantitativ fast das gleiche wie im Diplomstudium enthalten sein sollte. Da ist nämlich wie unsere Fakultätsbefragungen gezeigt haben einiges an Luft drin. In Bezug auf die Hochschulen wird ein solcher Weg zu einer Differenzierung führen; dann gibt es einige Spitzenfakultäten, die mehr als 20 % im MA-Bereich ausbilden und andere, welche die Last im BA-Bereich stärker tragen. Unsere Fakultät will in diese Richtung gehen. In den nächsten Monaten entscheidet es sich, ob wir diesen Weg wirklich beschreiten und vom Ministerium die Rahmenbedingungen dafür erhalten. Auf alle Fälle ist der Wettbewerb zwischen den Hochschulen (Unis und Fachhochschulen!) eröffnet, erst recht mit dem Beschluss, ab 2005 den generellen NC für BWL abzuschaffen. Drücken Sie uns den Daumen, dass wir den schon recht guten Rankingplatz der LMU-BWL halten, ja verbessern! (uk)

4 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 4 Angebot für die besten Studierenden am IPC Champions Coffee kommt seit mehreren Semestern gut an! Jedes Semester lädt das Institut für Produktionswirtschaft und Controlling (IPC) die besten Studenten aus Grund- und Hauptstudium sowie den Seminarveranstaltungen zu einem Informationsaustausch Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper mit seinem ehemaligen Assistenten Dr. Andreas Mengele (Siemens AG) bei Kaffee und Butterbrezen ein. Diese Treffen geben den Studierenden die Gelegenheit, sich mit Professor Küpper und Mitarbeitern des Instituts über studentische Belange auszutauschen. Auf diese Art kann der Lehrstuhl den persönlichen Kontakt zu seinen sehr guten Studierenden auf- und ausbauen. Darüber hinaus hat sich diese Veranstaltung zu einer Plattform für Praxispartner entwickelt. Diese nehmen die Gelegenheit, sehr guten Studierenden ihr Unternehmen, Einsatzgebiete nach dem Studium sowie Möglichkeiten für Praktika und Diplomarbeiten vorzustellen, gerne wahr. Am 23. Juni 2003 fand das Besten- Treffen auch Champions Coffee genannt des Sommersemesters 2003 statt. Interessiert hörten die etwa 20 Teilnehmer Herrn Dr. Böckelmann von Wacker-Chemie zu, der einen ausführlichen Einblick in Controllingaufgaben und diesbezügliche Einstiegsmöglichkeiten in seinem Unternehmen gab. Herrn Dr. Böckelmanns Vorschlag für eine Diplomarbeit in Kooperation mit Wacker wurde sehr begrüßt und sogleich in die Tat umgesetzt. Die Aufgabe des Diplomanden bestand darin, Konzepte und Instrumente für die Erfassung von Umweltinvestitionen und Umweltbetriebskosten für Wacker zu entwickeln. Ein halbes Jahr später am 24. November 2003 war Dr. Karl Heinz Fischer von der Bayerischen Versicherungsbank (BVB) zu Gast beim Champions Coffee, bei dem sich die Anwesenden ein umfassendes Bild seines Unternehmens machen konnten. Es war sehr erfreulich, dass wir Dr. Fischer für einen Vortrag gewinnen konnten zumal der Lehrstuhl auf eine intensive Zusammenarbeit mit der BVB zurückblicken kann. Schließlich sind bereits einige Diplomarbeiten in Zusammenarbeit entstanden. Auch derzeit wird eine Diplomarbeit von einer sehr guten Studentin unseres Lehrstuhls verfasst, die für die BVB u.a. wichtige Kostenanalysen durchführt. In diesem Sommersemester begrüßte Herr Prof. Küpper am 13. Mai 2004 Herrn Dr. Andreas Mengele als Referenten aus der Praxis. Dessen Lebenslauf spiegelt seine enge Bindung zum IPC wider. Als einer der ersten Studenten von Prof. Küpper in München war er lange Zeit studentische Hilfskraft, bevor er eine Assistentenstelle am Lehrstuhl antrat. Nach seiner Promotion ging er zu Siemens, wo er derzeit mit Fragen des Risikomanagements und Controlling betraut ist. Nach einem kurzen Vortrag über Geschichte und Aufbau des Konzerns stellte sich Dr. Mengele den Fragen der wissbegierigen Studenten. Vor allem interessierten die Themen Promotion und erste Berufserfahrungen nach dem Studium. Die lockere Atmosphäre trug besonders zu dem gelungenen Abend bei. Alle bisherigen Champions Coffees sind sehr gut angenommen worden Die Top-Studierenden hören dem Praxisvortrag von Dr. Mengele interessiert zu, bevor sie zu den Butter-Brezen greifen. sei es von Seiten der Studenten oder von Seiten der vortragenden Praxisgäste. Der Lehrstuhl freut sich schon jetzt auf das nächste Treffen. (be & mri)

5 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 5 Aus Forschung und Lehre Controlling und Supply Chain Management im Wintersemester 2003/04 Im vergangenen Wintersemester fand unter dem Titel Controlling und Supply Chain Management ein kombiniertes Block- und Fallstudienseminar am IPC statt. Ein besonderer Schwerpunkt lag darauf, theoretische Konzepte mit der Umsetzung in der Praxis zu verknüpfen. Dass diese Verknüpfung hervorragend gelang die ungeteilte Meinung der Evaluation durch die Studenten und die Einschätzung der Seminarleiter belegen dies ist nicht zuletzt auf die Zusammenarbeit des IPC (vertreten durch Prof. Dr. Gunther Friedl, Matthias Notz und Wolfgang Götz) und Dr. Stephan Wagner (Universität St. Gallen und SIG Holding AG) zurückzuführen. Dr. Wagner konnte durch seine langjährige Erfahrung aus der Unternehmenspraxis, u. a. bei Roland Berger und als Leiter Corporate Supply Chain Management bei der SIG Holding, die Supply Chain-Thematik mit Leben füllen und den abschließenden Fallstudien einen höchst aktuellen Bezug geben. Für das Blockseminar reisten die Teilnehmer im November 2003 drei Tage in die Axamer Lizum. Obwohl das Wetter nicht ganz mitspielte, sorgte neben den fachlichen Beiträgen rund um das Thema Supply Chain Management von der Supply Chain Strategie bis zur IT-Integration mittels Advanced Planning Systems das Rahmenprogramm mit Wandern und einem gelungenen bunten Abend für eine gute und entspannte Atmosphäre. Eine kleine Gruppe an Fleißig bei der Arbeit, 24 Studierende und rechts Dr. Stephan Wagner Studenten motiviert und mit gutem Schuhwerk ausgestattet Das diesjährige Hauptseminar zum Thema Produktions- und Qualitätscontrolling wurde gemeinsam mit dem Institut für Empirische folgte unerschütterlich dem bergerfahrenem Dr. Stephan Wagner über eisige Anstiege hinauf bis kurz unterhalb des Hoadlsattels. Natürlich war auch der bunte A- bend dank des Einsatzes aller Studenten und ihrer Unterhaltungseinlagen sowie dank des Initiators Matthias Notz ein voller Erfolg. Um das erarbeitete Supply Chain Management-Wissen aus den Vorträgen mit der Unternehmenspraxis zu konfrontieren, wurden im Dezember an zwei Tagen in München Fallstudien in Teams gelöst. Die erarbeiteten Ergebnisse wurden vor der gesamten Gruppe präsentiert und diskutiert. Das Seminar wurde von den Studierenden als durchweg positiv empfunden und auch die Seminarleiter konnten rückblickend nur Gutes berichten, so dass eine ähnliche Veranstaltung für die Zukunft angedacht ist. (wg) Hauptseminar im Sommersemester 2004 bei schönstem Sonnenschein Forschung und Unternehmensplanung von Prof. Schwaiger veranstaltet. Nachdem die teilnehmenden Studenten ihre Seminararbei- Die Seminarteilnehmer vor der Hütte von Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper im Oberjoch

6 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 6 Aus Forschung und Lehre ten verfasst hatten, verbrachten die insgesamt 24 Studierenden mit 8 Assistenten und 2 Professoren drei interessante Tage auf dem Oberjoch. Die Themen der Seminararbeiten umfassten verschiedene Aspekte der statistischen Qualitätskontrolle seitens des Lehrstuhls von Prof. Schwaiger. Am Institut für Produktionswirtschaft und Controlling wurden als Pendant Arbeiten zu Fragen des Qualitätsmanagements in Produktion, Supply Chain Management, Dienstleistungsunternehmen und Hochschulen betreut. Neben den Vorträgen und Diskussionen fanden wir in der wirklich schönsten Woche dieses Frühlings Zeit, um die Hirschalpe und den Vilsalpsee zu Fuß und zu Wasser zu erkunden. Einige mutige Seminarteilnehmer haben auch das kalte Wasser des Vilsalpsees nicht gescheut und ein kurzes erfrischendes Bad genommen. Den gesellschaftlichen Höhepunkt bildete zweifelsohne der bunte Abend, der mit zahlreichen Beiträgen von den Professoren, Studenten und Assistenten gestaltet wurde. Besonders die musikalische Umrahmung durch Prof. Schwaiger, Prof. Küpper und Paul Ribka, einem Studenten, sorgte für eine ausgelassene Stimmung. Zu später Stunde wurde das Hotel dann zu einer Disco umfunktioniert, und es wurde ausgiebig getanzt. Das Seminar wird den Teilnehmern nicht nur durch die interessanten Themen und Vorträge, sondern auch durch das schöne Wetter und die sehr gute Stimmung in langer positiver Erinnerung bleiben. (mr & as) Wein(er)kenner unter sich: Prof. Dr. Manfred Schwaiger (links), Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper, assistiert von Rouven Fritz Doktorandenseminar im Engadin Für unser Doktorandenseminar im WS 03/04 sind wir auch in diesem Jahr der Tradition gefolgt und in die Schweizer Berge gefahren, jedoch nicht wie im Vorjahr nach Zermatt, sondern nach St. Moritz. Trotz zweifelhafter Wetterprognosen war der Tagesablauf klar, zunächst den Skitag voll zu nutzen und das Arbeiten auf die Abendstunden zu verlegen. Jeden Abend fühlten wir uns bestätigt, richtig gehandelt zu haben und gleichzeitig motiviert, am nächsten Morgen mit der ersten Bahn auf den Corvatsch oder zur Diavolezza zu fahren. Ein besonderer Höhepunkt waren die zahlreichen Abfahrten vom Piz Corvatsch bei 40 cm Neuschnee und bestem Wetter. Nicht zu vergessen die fast 10 km lange Abfahrt über den Morteratsch Gletscher von der Diavolezza am Vortag. Was uns dort geboten wurde, hatte wohl keiner erwartet: Eine bizarre Eislandschaft mit der alles überragenden Berninagruppe. Es ist unverkennbar, dass solche Skitage an den Kräften zehren, dennoch haben wir an den Abenden bis Uhr fruchtbar unsere Forschungsthemen diskutiert und wertvolle Anregungen für die weitere Arbeit erhalten. Nicht zuletzt durch die Mitwirkung von Prof. Adelberger, einem ehemaligen Kollegen und (Berg-)Freund von Herrn Küpper, der beim gemeinsamen Käsefondue seine PuCnet- Mitgliedschaft zugesagt hat. (rf) Das Forscher- und Ski-Team vor der beeindruckenden Kulisse des Piz Palü. Oben: Rouven Fritz bei rasanter Abfahrt im morgendlichen Neuschnee

7 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 7 Aus Forschung und Lehre Chinesischer Habilitand forscht am IPC Ein Ziel der Reise von Prof. Küpper nach China war, wissenschaftliche Kontakte zu diesem aufstrebenden Land aufzubauen. Dies hat sehr schnell erste Früchte getragen. Anfang März kam für sechs Wochen Herr Baosheng Chen von der Tongji-Universität zu uns. Er ist Habilitand des Dekans des dortigen Departments of Management Baosheng Chen lernt die bayerische Küche kennen: Weißwürste, Brezen und Weißbier and Economics. Da er beabsichtigt, in seiner Habilitation die Prozesskostenrechnung auf Marketingprobleme der chinesischen Autoindustrie anzuwenden, schien unser Lehrstuhl ein guter Platz für ihn zu sein. Über ein Stipendium für seinen Flug und eine finanzielle Unterstützung, die Dr. Suixin Zhang für die Kosten seines Aufenthalts in München vermittelte, wurde dies ermöglicht. Nachdem wir mit Frau Prof. Ratiu- Suciu aus Rumänien, Prof. John Kanet aus den USA und anderen schon einige Gäste bei uns hatten, war dies eine neue Erfahrung. Herr Chen konnte noch kein Deutsch, also mussten wir in Englisch ein gemeinsames Verständnis finden. In mehreren Vorträgen hat er versucht, uns seine Problemstellung nahe zu bringen. Jedoch waren seine Pläne - wie es häufiger am Anfang eines Forschungsweges vorkommt - sehr weit angelegt. Schließlich konnten wir ihn überzeugen, dass er sich auf einen realisierbaren konkreten Forschungsgegenstand konzentrieren sollte. Am Ende war sein Forschungsvorhaben konkretisiert. Nun möchte er in China einen Antrag für ein Stipendium ausarbeiten, das ihm einen längerfristigen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen würde. Wir hoffen sehr, dass ihm dies gelingt. Leider haben wir es trotz intensivster Bemühungen nicht geschafft, ein Visum für ihn zu erhalten und ihn zu unserem Doktorandenseminar ins Engadin mitzunehmen damit er diese schön(st)e Ecke von Europa kennenlernt. (uk) Uni-Dialoge: Marktwirtschaft an der Grenze Im WS 2003/2004 fanden wieder drei Abende im Rahmen unserer Uni-Dialoge statt, die wir mit Prof. Ballwieser, Prof. Picot sowie mit den Studentengemeinden und weiteren Gruppen veranstalten. Ausgehend von der Diskussion um neoliberale Wirtschaft hatten wir ein äußerst aktuelles Thema getroffen. Die drei Abende zur Krise unseres Systems, der Manager und der Tarifautonomie lagen voll im Trend der öffentlichen Diskussion. Am ersten Abend diskutierten Prof. Dr. Rolf Hasse von der Uni Leipzig und der bekannte Jesuitenpater Prof. Dr. Friedrich Hengsbach über die Krise des marktwirtschaftlichen Systems. Da sich der ansonsten oft recht streitbare Herr Hengsbach eher wissenschaftlich gab, kamen die Angriffe gegen den Kapitalismus mehr aus dem Publikum. Am zweiten Abend griff Prof. Dr. Andreas G. Scherrer von der Uni Zürich das Management kräftig an. Herr Dr. Utz Claassen, Honorarprofessor an der Uni Hannover, der schon in jungen Jahren eine überaus erfolgreiche Karriere, zuerst bei VW, dann als Chef von Sartorius und seit kurzem als Vorstandsvorsitzender von EnBW gemacht hat, ließ sich aber (leider) nicht aus der Reserve locken. Inzwischen stand er schon selbst im öffentlichen Feuer. Besonders attraktiv schien der dritte Abend, an dem der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Uni Regensburg, mit dem Bezirksleiter der IG Metall von Baden- Württemberg, Jörg Hofmann, über die Krise der Tarifautonomie diskutierten. Hier erfüllten sich die Erwartungen auf ein echtes Streitgespräch am meisten. Herr Wiegard trat für deutliche Änderungen ein, Herr Hofmann verteidigte die gewerkschaftliche Position. Wie aktuell wir in der Auswahl der Themen und Referenten waren, zeigt sich besonders eindrücklich daran, dass Herr Hofmann wenige Wochen danach den Pilotabschluss in den Lohnverhandlungen zustande brachte. Unsere Studierenden mahnen immer wieder an, wir sollten Praktiker zu Vorträgen in die Uni holen. Diese drei Vorträge waren ordentlich besucht bis auf die Beteiligung der Studenten. Wenn wir auf sie angewiesen wären, müssten wir die Reihe einstellen. Vor allem der letzte Abend hätte bei zwei solch herausragenden Figuren der Wirtschaftspolitik einen noch viel stärkeren Zulauf verdient gehabt. Deshalb stehen wir jedes Jahr neu vor der Frage, ob wir diese Reihe fortsetzen sollen. Was meinen Sie dazu? (uk) Hinweis Auch im Wintersemester werden die Uni-Dialoge wieder stattfinden. Informationen dazu finden sich rechtzeitig unter: bwl.uni-muenchen.de

8 Nummer 4 Juni 2004 PuCnews Seite 8 Forschung und Lehre Life@PuC Aktuelle Veröffentlichungen Im letzten Halbjahr gab es am Lehrstuhl eine Reihe von Veröffentlichungen, darunter die Neuauflage des Übungsbuches zur Kosten- und Erlösrechnung. Mitglieder von PuCnet Alumni können Kopien von Beiträgen kostenlos im Sekretariat des Lehrstuhls anfordern. - H.-U. Küpper, G. Friedl, B. Pedell: Übungsbuch zur Kosten- und Erlösrechnung, 4. Aufl., München H.-U. Küpper: Internet Based Information Systems in the Non-Profit Sector, in: Management Accounting in the Digital Economy, Ed. By A. Bhimani, Oxford 2003, S H.-U. Küpper: Management mechanisms and financing of higher education in Germany, in: Higher Education Management and Policy, (15) 2003, S N. Balke: Fuzzy Agency Theorie Anwendung von Konzepten der Fuzzy Set-Theorie auf Principal-Agenten- Probleme, Berlin M. Nusselein: Inhaltliche Gestaltung eines Datawarehouse-Systems am Beispiel einer Hochschule, München R. Ott: Grenzen und Lösungsansätze einer Kostenzuordnung auf Forschung, Lehre und Krankenversorgung in Universitätsklinika, München B. Pedell und A. Schwihel: Integriertes Strategie- und Risikomanagement mit der Balanced Scorecard: dargestellt am Beispiel eines Energieversorgungsunternehmens, in: Controlling, Heft 3, März 2004, S. 149ff. Gunther Friedl auf Erfolgswelle Prof. Dr. Gunther Friedl, seit 1998 Assistent am Institut für Produktionswirtschaft und Controlling und PuCnet-Geschäftsführer der ersten Stunde, hat direkt nach erfolgreicher Fertigstellung seiner Habilitation einen Ruf an die Universität Mainz angenommen. Seit 1. Juni 2004 ist er dort ordentlicher Professor für Controlling. Aber nicht nur am Lehrstuhl war er fleißig, sondern auch privat: Im März 2004 wurde er zum zweiten Mal Vater. Wir wünschen der größer gewordenen Familie Friedl in Mainz alles Gute! Neumitglieder Bei der Mitgliederzahl von PuCnet Alumni weist der Trend nach wie vor nach oben. Mittlerweile zählt der Verein 88 Mitglieder. Folgende Neumitglieder heißen wir bei PuCnet Alumni herzlich willkommen: - Robert Gietl, Universität München - Karin Klotzbach, Universität München - Veronika Knauer, Universität München - Dipl.-Kfm. Frederik Lauterbach, Dr. Vielberth Verwaltungsgesellschaft - Dipl.-Kfm. Richard Lenz, McKinsey - Dipl.-Kfm. Thomas Mainitz, Kolbenschmidt GmbH - Dipl.-Kffr. Tülay Odabas, PriceWaterhauseCoopers - Dipl.-Kffr. Alenka Potrbrin, Absolventin - Dipl.-Kffr. Marion Rittmann, Institut für Produktionswirtschaft und Controlling - Kai Sandner, Universität München - Nikolova Svetoslava, Universität München - Alexander Thress, Universität München - Dipl.-Hdl. Thomas Wachter, Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität München Wechsel in der Geschäftsführung von PuCnet Alumni e.v. Prof. Dr. Gunther Friedl beendet aufgrund seines Wechsels an die Universität Mainz seine Geschäftsführertätigkeit von PuCnet Alumni. Zum Nachfolger wird Matthias Notz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPC, bestellt. Neue Mitarbeiterin Der Lehrstuhl begrüßt seine neue Mitarbeiterin Dipl.-Kffr. Marion Rittmann. Neben Lehrveranstaltungen und der Betreuung der Uni- Dialoge ist sie seit Ende April für die Koordination der studentischen Hilfskräfte zuständig. Dies und das Claudia Küpper und Gerhard Tropp gaben ihre Verlobung bekannt. Dazu herzlichen Glückwunsch! Julia und Rouven Fritz-Bergmann, Assistent am Küpper-Lehrstuhl, gaben sich im Juni nun auch kirchlich das Ja-Wort. Dazu herzlichen Glückwunsch und Alles Gute! Zum siebten Mal dabei Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper nahm dieses Jahr bereits zum siebten Mal am Engadiner Ski-Langlauf-Marathon teil.

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