Kleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer
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- Leonard Frei
- vor 8 Jahren
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1 Kleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer Gründer- und Nachfolgetag 2014 Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, 6. Juni 2014
2 Leiden wir unter Informationsüberlastung? 2
3 3
4 4 2%
5 Kommunikation in allen Ausprägungen und Formen ist zum zentralen Faktor für den betrieblichen Erfolg geworden. 5
6 Das hat Konsequenzen für die Arbeitsweise von Unternehmen und für ihr Marketing. 6
7 7 Ein bisschen Theorie
8 Woraus besteht eigentlich Marketing? Preispolitik Produktpolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik 8
9 Woraus besteht eigentlich Marketing? Preispolitik Rabatt Ziel: Optimale Festlegung von Preisen und möglichen Konditionen, wie Rabatte Listenpreis und darüber hinausgehende Liefer-, Zahlungs- und Kreditbedingungen. Kalkulation 9
10 Woraus besteht eigentlich Marketing? Produktpolitik Service Ziel: marktgerechte Gestaltung des Produkt- bzw. Leistungsprogramms. Sortiment Neueinführungen 10
11 Woraus besteht eigentlich Marketing? Distributionspolitik Direktvertrieb Ziel: Optimalen Weg vom Unternehmen zum Kunden finden. Logistik Vertriebsnetz 11
12 Woraus besteht eigentlich Marketing? Kommunikationspolitik Werbung Ziel: Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Steuerung von Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen Veranstaltungen/Events gemäß spezifischer Zielsetzungen. 12
13 Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Service Rabatt Direktvertrieb Werbung Ausrichtung auf den Markt!
14 Ihr Unternehmen! Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Service Rabatt Direktvertrieb Werbung Ausrichtung auf den Markt!
15 Presse- und Sponsoring Öffentlichkeitsarbeit Kooperationen Broschüren Radiowerbung Plakat Anzeigen Empfehlungen Social Media Flugblatt 15 Flyer TV Werbebrief Messen Internet Events
16 Flyer Visitenkarten Klassische Broschüren Radiospots Medien Anzeigen Empfehlungen Veranstaltungen Internet Social Media Neue Google Adwords Suchmaschinenoptimierung (SEO) Medien Location Based Services Virales Marketing 16
17 17 Flyer
18 Was wir nicht sehen wollen 18
19 19
20 K.I.S.S. Keep it short and simple. Formulieren Sie kurz, eindeutig und treffend. 20
21 Was wollen Sie wem sagen? Geht es um eine Imagekampagne? Wollen Sie sich und Ihr Unternehmen vorstellen? Sollen neue Kunden gewonnen werden? Oder haben Sie ein konkretes Produkt, das Sie bewerben möchten? 21
22 Vermitteln Sie eine Botschaft! Versetzen Sie sich in die Position Ihrer Zielgruppe. 22
23 Was wir nicht sehen wollen (Teil 2) 23
24 24
25 Was wir sehen wollen 25
26 26
27 27
28 28
29 29 Werbebrief
30 Der klassische Werbebrief besteht aus drei Teilen: 1. Umschlag 2. Anschreiben 3. Reaktions-Element 30
31 31
32 32 Grundregeln - Der Briefkopf - Die genaue Adresse und die richtige Anrede mit Namen und Vornamen. - Datieren Sie Ihren Brief korrekt. - Kurze und prägnante Überschrift - Schreiben Sie nie mehr als eine Seite. - Setzen Sie optische Schwerpunkte. - Persönliche Unterschrift - Das PS
33 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 33
34 Anlässe Betriebliche Anlässe Personelle Anlässe Gesellschaftliche/soziale Anlässe 34
35 35
36 Elemente der Nachrichten Service/Lebenshilfe = Spendengala für Kinder in Not 36
37 Elemente der Nachrichten Prominente/Öffentliche Bedeutung = RTL-Exclusiv - Moderator Kena Amoa 37
38 Elemente der Nachrichten Räumliche Nähe (örtlich) = Köln-Klettenberg 38
39 Elemente der Nachrichten Außergewöhnlich/Kurios = Show im Friseursalon zwischen Waschbecken 39
40 Tue Gutes und rede darüber. (Walter Fisch) 40
41 41 Internet
42 42
43 Wer nicht im Internet ist, existiert nicht. (unbekannter Verfasser) 43
44 44
45 45
46 46
47 47
48 Wie fange ich an? 1. Was ist Ihr Ziel? 2. Wie hoch ist Ihr Budget? 3. Wie viel Zeit haben Sie? 4. Wer pflegt die Website? 48
49 49 Social Media
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55
56
57 Wie fange ich an? Schritt 1: Ziele formulieren Schritt 2: Zielgruppe beschreiben Schritt 3: Netzwerke auswählen Schritt 4: Themen festlegen Schritt 5: Profil anlegen Schritt 6: Nutzen bieten 57
58 58 Trend
59 59
60 60
61 61 Das liebe Geld.
62 Werbeplanung 1. Werbeziele planen 2. Budget festlegen 3. Einsatz der Werbemittel 4. Werbeplan erstellen 62
63 2014 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tageszeitung X X X X X X Flyer X Prospekte Direktwerbung Dekoration Radiospots Sponsoring Messen X 63
64 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flyer ,00 Messen Reserve Summe Tageszeitung Prospekte Direktwerbung Dekoration Radiospots Sponsoring Summen Planzahl für 2014:
65 Umsatz Ihr Geschäftsverlauf Ihre Werbung Zeit 65
66 Umsatz Viel zu tun! Viel zu tun! Viel zu tun! Keine oder wenig Werbung! Keine oder wenig Werbung! Keine oder wenig Werbung! Zeit 66
67 Umsatz Viel Werbung! Viel Werbung! Wenig zu tun! Wenig zu tun! Zeit 67
68 Umsatz Ihr Geschäftsverlauf Ihre Werbung Zeit 68
69 69 Eine Empfehlung zum Schluss
70 70
71 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln 71
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