Governance Compliance

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1 Veranstaltungen 10. Handelsblatt Jahrestagung Solvency II 7. und 8. Oktober 2013, Kameha Grand, Bonn Governance Compliance in Versicherungsunternehmen 7. Oktober 2013 Strategieforum Governance und Risikomanagement 8. Oktober 2013 Praxisforum Compliance in Versicherungsunternehmen Erfahrungsberichte, Meinungsaustausch und Networking unter anderem mit diesen Experten: Felix Hufeld, BaFin Patrick Hoedjes, EIOPA Dr. Johannes Lörper, Ergo Dr. Jürgen Bürkle, Stuttgarter Lebensversicherung Friedemann Derndinger, LAP Dr. Jörg Etzkorn, HUK-COBURG Dr. René Schnieper, FINMA Dr. Claudius Vievers, R+V Dr. Dieter Wemmer, Allianz Dr. Hans-Georg Jenssen, VDVM Georg Kordges, ARAG Udo Pickartz, Torus Insurance GETRENNT BUCHBARE TAGE! Besuchen Sie uns im Internet: Konzeption und Organisation:

2 Solvency II und Governance Was lange währt, wird endlich gut? Seit mittlerweile 12 Jahren bereitet sich die europäische Versicherungswirtschaft auf ihre epochale, Geschäftsmodell verändernde Regulierungsmodifikation Solvency II vor. Zahlreiche Calls for Advice sowie Quantitative Impact Studies wurden als Ausweis eines demokratischen Lamfalussy-Prozesses bemüht, um einem neuen Regulierungsparadigma Vorschub zu leisten. Alle Szenarien hatten jedoch eine jahrelang andauernde Banken-, Finanz- und Eurokrise nicht impliziert, womit insbesondere die durch Solvency II novellierte Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen unter den neuen Gegebenheiten Strukturen zerstörende Dimensionen annahm. Ein Nachbessern der Regulierungsvorgaben wurde notwendig und sollte durch die Omnibus II Richtlinie wieder auf Level 1-Ebene zurückgesetzt werden. Die Verabschiedung der Omnibus II Richtlinie im Trilog wird nun für Herbst 2013 avisiert. Solvency II als Meilenstein risikoorientierter Unternehmensführung? Obwohl der Weg zu einer Umsetzung der neuen Aufsichtsregularien offenbar lang ist die Idee und Philosophie eines risikoorientierten, holistischen Bewertungs- und Steuerungs ansatzes für Versicherungs unternehmen hat in ihrer Bedeutung gerade vor dem Hintergrund volatiler Kapital- und Schadenentwicklungen keinesfalls abgenommen. Mit Solvency II soll ab dem Jahre 2016 (Zeitprognose der European Insurance and Occupational Pensions Authority) ein in seinen Rahmenbedingungen komplett verändertes, quantitatives sowie qualitatives Aufsichtsregime das Geschäftsmodell der Versicherungswirtschaft nachhaltig beeinflussen. Verbesserte Governance-Strukturen sollen das Wagnispotenzial der Versicherungsunter nehmen minimieren, eine umfassende Compliance-Organisation die Einhaltung rechtlicher und vertraglicher Kodizes garantieren. Formal stellt Solvency II sicherlich einen Meilenstein risikoorientierter und nach haltiger Unternehmens - führung dar allein die hierdurch induzierten Prozessveränderungen lassen angesichts einer selbst unter Solvency I gesunden und substanzstarken Branche an der Umsetzungsnotwendigkeit zweifeln. Historisch gewachsene Strukturen müssen auf den Prüfstand gestellt werden Neben unternehmensübergreifenden Governance- Struk turen, erhöhten Kapitalanforderungen, intensiver Risiko orientierung, umfassenden Risikomanagementprozessen und mannigfaltigen Transparenz- und Offenlegungspflichten verlangt Solvency II nicht weniger als eine neue Risikokultur in der Versicherungswirtschaft. Veränderte Aufbau- und Ablauforganisationen müssen somit Risiko- und Wertorientierung in den Geschäftsprozessen abbilden und verlangen einen risikoorientierten und integrativen Steuerungs- und Compliance-Ansatz in der Assekuranz. Solvency II wird einen Paradigmenwechsel auslösen Trotz seiner Unwuchten man denke nur an die politisch gewollte Nullkapitalunterlegung euro päischer Staatsanleihen wird Solvency II einen Paradigmenwechsel in der betriebswirtschaftlichen und prozessualen Steuerung von Versicherungsunternehmen auslösen. Versicherungssparten werden nach ihrer Kapitalbindung zu bewerten sein, Unternehmensprozesse müssen zum Abbild ihrer Risikotragfähigkeit ein Own Risk and Solvency Assessment durchlaufen und schlussendlich müssen umfangreiche Risiko berichte an Aufsicht und Stakeholder den Risikoappetit des Unternehmens in transparenter Form nachweisen. All diese neuen Anforderungen stehen dabei unter einem noch immer nicht materialisierten Vorbehalt der Proportionalität. Solvency II darf allein durch seine Komplexität nicht zum Konsolidierungstransmissionsriemen einer gesamten Branche werden. Unsere 10. Handelsblatt Jahrestagung Solvency II Governance und Compliance bildet die richtige Plattform, um mit den Protagonisten des neuen Aufsichtsregimes konstruktive Anpassungsvorschläge zu diskutieren. Ich wünsche Ihnen und uns ein weit- und einsichtiges Aufsichtsregularium, um das erfolgreiche Geschäftsmodell der Versicherungswirtschaft zukunftsfähig zu gestalten. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Prof. Dr. rer. pol. Matthias Müller-Reichart

3 Governance und Risikomanagement im Fokus Montag, 7. Oktober Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung der Jahrestagung durch das Handelsblatt und den Moderator Prof. Dr. rer. pol. Matthias Müller-Reichart, Studiendekan der Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain KEYNOTE Solvency II die Umsetzung geht weiter Allgemeine Rahmenbedingungen Auswirkungen der Verschiebung von Solvency II Governance und Compliance Felix Hufeld, Exekutivdirektor Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Strategisches Risikomanagement als Instrument der Weiterentwicklung von Organisation und Prozessen Dr. Dieter Wemmer, CFO, Allianz SE Fragen und Diskussion Networkingpause Das Own Risk and Solvency Assessment (ORSA) Kernelemente des ORSA Von der Säule 1 zum Supervisory Review Process Herausforderungen für die Unternehmen Dr. Claudius Vievers, Bereichsleiter Konzern Risikomanagement, R+V Versicherung AG (Vortrag in englischer Sprache) Multi-year capital projection in the ORSA Least Squares Monte Carlo (LSMC) LSMC as an important component of a firm s ORSA in the context of solvency capital projection Projecting capital in the future, over multiple time-steps to facilitate stress and scenario testing Gavin Conn, Director, Enterprise Risk Solutions, MOODY S ANALYTICS Networkingpause Risikomanagement und Internes Kontrollsystem im Rahmen des Proportionalitätsprinzips Herausforderungen und Besonderheiten in kleinen und mittleren Versicherungsunternehmen bzw. Pensionskassen Aufbau- sowie ablauforganisatorische Ausgestaltung Dr. Peter-Henrik Blum-Barth, Abteilungsleiter Unternehmensplanung/Controlling, Kirchliche Versorgungskassen KZVK und VKPB (Vortrag in englischer Sprache) EIOPA Guidelines: How to prepare for Solvency II Implementation? Patrick Hoedjes, Director of Operations, European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) Fragen und Diskussion Blick über die Grenze: Swiss Solvency Test Lessons Learned Dr. René Schnieper, Leiter Geschäftsbereich Versicherungen, Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Säule 1 in der Lebensversicherung: Die schwierige Suche nach einer geeigneten Lösung Marktkonsistenz ohne Markt Bewertung lang laufender Verpflichtungen Ergebnis der Bewertung und Aufsichtszweck Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vorstandes, Ergo Lebensversicherung Fit, proper and compliant : Gesteigerte Sorgfaltsanforderungen an Vorstände und Aufsichtsräte Anforderungen des Aktien-, Straf- und Aufsichtsrechts an Vorstände und Aufsichtsräte der AG und des VVaG Geschäftsorganisation, Risikomanagement und zivilund strafrechtliche Sanktionen 10 Gebote zur Sanktionsvermeidung Dr. Christoph Louven, Rechtsanwalt, Partner, Head Corporate/M&A Germany, Hogan Lovells International LLP Erfahrungen aus der Umsetzungspraxis von Solvency II Säule 1: Reaktion des Marktes auf rechtliche Vorgaben bei Schaden- und Unfallversicherern Säule 3 im Kontext der anderen Säulen Fazit, Kritikpunkte und Wünsche an die Legislative Dr. Nora Gürtler, Chief Risk Officer, Generali Deutschland Holding AG Dr. Dieter Köhnlein, Aktuar DAV, Geschäftsführer, Solvency Fabrik GmbH, Chefaktuar axis Beratungsgruppe Fragen, Diskussion und Zusammenfassung Ende des ersten Konferenztages Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung* Prof. Dr. rer. pol. M. Müller-Reichart Felix Hufeld Dr. Dieter Wemmer Patrick Hoedjes Dr. René Schnieper Dr. Johannes Lörper Dr. Claudius Vievers Gavin Conn Dr. Peter-Henrik Dr. Christoph Louven Blum-Barth

4 Praxisforum Compliance Dienstag, 8. Oktober Compliance-Konzepte außerhalb der Finanzbranche Bestandsaufnahme Begrüßung durch das Handelsblatt und den Moderator Friedemann Derndinger, Managing Partner, LAP Leader s Advisory Point GmbH & Co. KG Governance und Compliance: Die europäische Perspektive Die Compliance-Funktion im künftigen Governance-System Vorgaben für die Compliance-Funktion auf Level 1, Level 2 und Level 3 Auswirkungen des harmonisierten europäischen Aufsichtsrechts Dr. Jürgen Bürkle, Leiter der Konzern-Rechtsabteilung und Compliance-Officer, Stuttgarter Lebensversicherung a. G. Was haben Industrie- und Handelsunternehmen von der Finanzbranche gelernt? Was können Versicherungen und Banken von Industrie und Handel lernen? Ausgewählte Beratungsbereiche bei Industrie und Handel Oliver Jung, Rechtsanwalt, Associated Partner, Noerr LLP Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagsessen Sales Compliance in der vertrieblichen Praxis Compliance-Herausforderungen im Multikanalvertrieb Dr. Thomas Kürn, Leiter Vertriebsservice, Generali Versicherung AG Organisatorische und funktionale Einbindung von Compliance in Versicherungsunternehmen Praxisbeispiele und Erfahrungsbericht Eingliederung der Compliance-Funktion in den Aufbau des Unternehmens und in die Ablaufprozesse Konkrete Ausgestaltung der Compliance-Funktion Dr. Jörg Etzkorn, Chief Compliance Officer, Leiter Recht und Compliance Konzern, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Compliance und Datenschutz am Beispiel von Social Media im Unternehmen Was hat Compliance mit Datenschutz zu tun? Rechtliche Grundlagen Social Media im Unternehmen Verhalten bei sogenannten Shitstorms Udo Pickartz, General Counsel, Compliance Officer, Torus Insurance (Europe) AG GDV Verhaltenskodex 2012 Die 11 Gebote Leitsätze des GDV Verhaltenskodex Auswirkungen auf einzelne Vertriebsformen Angemessenheits- vs. Wirksamkeitsprüfung GAP-Analyse als Vorbereitung auf die Prüfung Georg Kordges, LL.M. (Sydney/Cambridge), Chief Compliance Officer, Leiter der Hauptabteilung Recht Konzern/Compliance, ARAG SE Compliance im Umgang zwischen Versicherern und Maklern niemand ist eine Insel Dr. Hans-Georg Jenssen, Rechtsanwalt, Geschäftsführender Vorstand, Verband Deutscher Versicherungsmakler e. V. (VDVM) Zusammenfassung durch den Vorsitzenden Ende der Jahrestagung Fragen und Diskussion Networkingpause Compliance Control Framework CCF Mindestanforderungen an Compliance (MaComp) Abgeleitete Pflichten aus dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) an Geschäftsbereiche und Compliance-Funktion Giovanni Petruzzelli, Director Compliance Corporate Banking and Securities, Deutsche Bank AG Weitere Informationen unter: Dr. Nora Gürtler Dr. Dieter Köhnlein Friedemann Dr. Jürgen Bürkle Dr. Jörg Etzkorn Udo Pickartz Giovanni Petruzzelli Oliver Jung Dr. Thomas Kürn Georg Kordges Dr. Hans-Georg Jenssen Derndinger

5 Diese Jahrestagung richtet sich an: Vorstandsmitglieder, Fach- und Führungskräfte aus Erst- und Rückversicherungen aus den Bereichen: Recht Compliance Risikomanagement und -steuerung Controlling/Finanzen/Rechnungswesen/Bilanzierung Aktuariat/Mathematik Kapitalanlagen Strategie/Unternehmensplanung Interne Revision Vertrieb, Sales Compliance Business Development Vorstandsmitglieder, Fach- und Führungskräfte aus: Banken Investmentgesellschaften Asset-Management-Gesellschaften Kapitalanlagegesellschaften Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, IT -Berater Info-Telefon: +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wie helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Stefanie Speyrer Konferenz-Managerin EUROFORUM Organisation: Janine Glatzel Konferenz-Koordinatorin EUROFORUM Sponsoring und Ausstellungen Seien Die dabei und präsentieren Sie dem hochrangigen Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen. Interessiert? Dann freue ich mich von Ihnen zu hören und gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Präsentationskonzept zu erarbeiten! Niklas Fabian Kater Sales-Manager EUROFORUM Telefon: +49 (0) Sponsor Moody s Analytics übernahm Barrie & Hibbert im Jahr Das Unternehmen bietet seinen Versicherungs-, Pensionsfonds- und Beratungskunden weltweit marktführende Modellierungswerkzeuge sowie eine umfangreiche, leistungsstarke Angebotspalette von Finanzmodellen und Risikomanagement Lösungen. Das Unternehmen bietet einzigartige Tools und Best Practices für die Risiko messung und das Risikomanagement, welche auf jahrelanger Expertise und Erfahrung in der Analyse von Wirtschaftsforschung und finanziellem Risikomanagement beruhen. Führende Software, Beratungsleistungen und Research-Produkte, einschließlich der Analysen von Moody s Investors Service, bilden eine integrierte und maßgeschneiderte Angebotspalette, mit der sich Ihre unternehmerischen Herausforderungen optimal meistern lassen. Moody s Analytics Ltd An der Welle 5, Frankfurt Telefon: +49 (69) Bengt.Hellbach@moodys.com Content-Partner LAP ist eine Unternehmensberatung mit einer Spezialisierung auf Vertriebs- und Governancethemen im Finanzdienstleistungsbereich. Die Qualität und zielgerichtete Implementierung von Konzepten wird u. a. dadurch gesichert, dass alle Managing Partner von LAP sowohl langjährige Erfahrungen in Führungs positionen bei Finanzdienstleistern wie der Zurich Group, AWD oder der Postbank, als auch bei namhaften Unternehmensberatungen gesammelt haben. Die Form der Unterstützung hinsichtlich Dauer und Kapa zitäten richtet sich ausschließlich nach dem Bedarf der Kunden und reicht von langfristigen Projekten über Sprint studien bis zum Einzelcoaching. Leader s Advisory Point GmbH & Co. KG Königsallee 60 F, Düsseldorf Telefon: +49 (0) info@leadersadvisorypoint.com *Abendveranstaltung: 7. Oktober 2013 Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden Sie das Handelsblatt und EUROFORUM herzlich zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung im Restaurant Im Himmelreich ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen in entspannter Atmosphäre mit Referenten und Teilnehmern.

6 Ihr persönlicher Anmeldecode 10. Handelsblatt Jahrestagung Solvency II 7. und 8. Oktober 2013, Kameha Grand, Bonn Am Bonner Bogen 1, Bonn, Telefon: +49 (0) Jetzt bequem online anmelden! Oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ Name Position/Abteilung Telefon Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner-unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift w w w.konferenz.de/anmeldung/p Ja, ich nehme teil am 7. und 8. Oktober 2013 zum Preis von 2.199, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M012) am 7. Oktober 2013 zum Preis von 1.599, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M100) am 8. Oktober 2013 zum Preis von 1.599, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M200) Ja, ich nehme an der Abendveranstaltung am 7. Oktober teil (im Preis inbegriffen) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze bis zum 29. Juli Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,- zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10 %, der dritte 15 % Rabatt! Nutzen Sie die Synergieeffekte und tauschen Sie sich mit den Teilnehmern aus den anderen Governance-Funktionen aus. Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten. Ihr Tagungshotel. Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag lädt Sie das Kameha Grand Bonn herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt. Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Janine Glatzel] Zentrale: +49 (0) schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldhb@euroforum.com im Internet:

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