Nachlese zum 16. Hamburger Logistik-Kolloquium - Integration von Logistik, Infrastruktur und Mobilität -

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1 1 Nachlese zum 16. Hamburger Logistik-Kolloquium - Integration von Logistik, Infrastruktur und Mobilität - Am 1. März 2007 fand an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) das 16. Hamburger Logistik-Kolloquium der Forschungsgemeinschaft für (FGL) statt. Herr Professor Dr.-Ing. Edwin Kreuzer, Präsident der TUHH, begrüßte als Hausherr die fast 100 Teilnehmer aus Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Kommunen. Er betonte die Wichtigkeit des Hamburger Hafens als Drehscheibe Norddeutschlands in den Verkehren zwischen den Kontinenten in Übersee einerseits sowie den Ostsee- Anrainerstaaten und den Wirtschaftsmetropolen Zentraleuropas. Für die Hamburger Hochschulen stellt sich damit die Herausforderung, die Logistikkompetenz weiter zu verbessern, um so neue Chancen für kleinere, mittlere und größere Unternehmen praktisch aller Branchen zu erschließen. Deshalb wurde bereits 1987 an der TUHH das Arbeitsgebiet "Technische Logistik", 1992 die Forschungsgemeinschat für sowie im Jahre 2004 die Hamburg School of Logistics (HSL) gegründet. Ein neuer Forschungsschwerpunkt als auch ein neuer Masterstudiengang sind in Vorbereitung und sollen die Integration von Logistik, Infrastruktur und Mobilität vorantreiben. Axel Gedaschko, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, betonte ebenfalls in seiner Einführungsrede die herausragende Bedeutung der Logistik für die Metropolregion Hamburg und die daraus resultierenden Aufgaben der wissenschaftlichen Forschung und Politik. "Die staatlichen und privaten Logistik-Akteure müssen eng kooperieren, um die besten Lösungen für den Standort Hamburg zu realisieren", forderte er. Hamburg müsse gerade jetzt dringend die langfristigen Voraussetzungen schaffen, um an der positiven Entwicklung der Boombranche Logistik nachhaltig zu partizipieren und die damit verbundene Wertschöpfung an sich zu binden. "Wichtige Maßnahmen", so Gedaschko, "sind für Hamburg z.b. die Fahrrinnenanpassung der Elbe, die Investitionen in die Hafenbahn und das Schienennetz." "Integration von Logistik, Infrastruktur und Mobilität" so lautet das Motto des 16. Hamburger Logistik-Kolloquiums. "Die Verknüpfung der Logistikdisziplinen Maritime Logistik, Verkehrsplanung, Produktions- und Zulieferlogistik sowie Transport- und Lagerlogistik steht in diesem Kolloquium im Mittelpunkt" so Professor Dr.-Ing. Günther Pawellek, Leiter des Arbeitsgebietes Technische Logistik der TUHH. In der globalen, weltweiten Arbeitsteilung wird eine effiziente Logistik zu dem entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen. Ob Gestaltung oder Steuerung von Produktions- oder Transportnetzen: Koordinierte Wertschöpfungsprozesse fordern die Integration von Material- und Informationsfluss. Und sie stehen in engen Wechselverhältnissen zu Infrastrukturen des Verkehrs und der Häfen, zur Planung und Politik. Diese integrative Systembetrachtung gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird in ihren verschiedenen Ausprägungen von den Logistik- Professoren der TU Hamburg-Harburg gemeinsam mit ihren Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert.

2 2 Sektion A: Hafen- und Hinterlandlogistik Die Sektion "Hafen- und Hinterlandlogistik" wurde von Professor Jens Froese, Leiter des Arbeitsgebietes "Maritime Logistik" an der TUHH, moderiert. Er ging einführend u.a. auf die Schnittstellenprobleme zwischen Wachstum von Containerschiffen und die damit notwendige Hafeninfrastruktur ein. Eine effiziente Organisation dieser physischen und informatorischen Schnittstellen bildet die Voraussetzung für eine hohe Wertschöpfung sowie geringere Transaktionskosten und Reibungsverluste. "Es besteht dringender Handlungsbedarf, die Kapazitäten der Hinterlandverkehre als wesentliche Erfolgsfaktoren für unsere Wirtschaft auszubauen und den Nutzungsgrad durch innovative Logistikkonzepte zu erhöhen", erklärte Dr. Martin Makait, Vorstandsmitglied der FGL e.v. zu Beginn seines Vortrages zum Thema "Hafen- und Hinterlandlogistik". Neben der unvermeidlichen Erweiterung von Flächenkapazitäten liegen wesentliche Potenziale in der besseren Vernetzung der Verkehrsträger, der Nutzung von Infrastrukturreserven der Binnenschifffahrt und dem Aufbau leistungsfähiger Hafenhinterlandterminals für die Bahn. Allein im Schienenverkehr böten innovative Betriebskonzepte mit Hafenhinterland- Terminals als Hub gemäß einer Studie der FGL e.v. gemeinsam mit der TUHH bei bestimmten Container-Verkehren der Hafenbahn noch Kapazitätsreserven von bis zu 40 Prozent. "Dieses Konzept wäre eine wirtschaftlich sehr effiziente Ergänzung zum geplanten Ausbau besser ausgelasteter Direktzugverbindungen", unterstrich Dr. Makait in seinem Vortrag. Über neue Herausforderungen im Seehafenhinterlandverkehr referierte Eberhard Koch, Hafenbeauftragter Nord von der DB Logistics, in seinem Vortrag "Bahnterminals für Seehäfen". Die Prognose für 2015 geht von deutlichen Mengenzuwächsen auf Hauptachsen des kombinierten Verkehrs und vor allem im Seehafenhinterlandverkehr aus. Die Qualität der Hinterlandanbindung wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für die Seehäfen. Deshalb entschloss sich die DB-Intermodal, hafenneutral ihre Dienstleistungen über die gesamte Nordrange anzubieten und arbeitet mit verschiedenen Maßnahmen an der Optimierung der Anbindung aller deutschen und europäischen Hinterlandregionen. Dipl.-Ing. Axel Schönknecht von der ILS Integrierte Logistik-Systeme GmbH beschrieb eine Methode zur Kosten- und Leistungsbewertung von Containerschiffen als Transportmittel des Hauptlaufes in intermodalen Transportketten für ISO-Container. Anlass bildet die permanente Größenentwicklung der Containerschiffe und die daraufhin ausgerichtete Infrastruktur- und Transportkettenentwicklung im Vor- und Nachlauf, die nicht risikofrei zu beurteilen ist. Mit der gemeinsam mit der TUHH entwickelten Methode verdeutlicht Schönknecht, dass die Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren der Großcontainerschiffe fast nur noch in den Häfen und deren Hinterlandanbindungen zu suchen sind.

3 3 Sektion B: Verkehrslogistik und Mobilität Professor Dr. Heiner Hautau, Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Hamburg, stellt in seinem Vortrag "Gütermobilität und Logistik im erweiterten Europa" die Herausforderungen für die Verkehrspolitik durch die steigende Gütermobilität in Deutschland in den Mittelpunkt. Betrachtet man den Zeitraum von 1975 bis 2005, so hat sich in Deutschland die gesamte grenzüberschreitende Gütermobilität (in Mrd. tkm) mehr als verdreifacht. Hauptlastträger dieser Entwicklung ist der LKW, während sich die Verkehrsleistung der Bahn und der Binnenschifffahrt gegenüber dem LKW nur unterproportional entwickelte. Dies hat zur Folge, dass mehr als die Hälfte der Transporte mit dem Ausland auf der Straße abgewickelt werden. "Wie kann die Kapazität Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Straßenverkehrsinfrastruktur) wieder an den Infrastrukturbedarf herangeführt werden, um eine Beeinträchtigung des Wirtschaftswachstums zu verhindern?" war eine der Kernfragen von Professor Hautau. Auch der Vortrag "Transportkorridore im Nordseeraum" von Dr. Philine Gaffron, Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TUHH, greift die neuen Herausforderungen der Verkehrspolitik auf. Die Europäische Union hat die Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf Hochgeschwindigkeitsseewege zu einem Teil ihrer Verkehrsstrategie gemacht. "Diese sogenannten Motorways of the Seas (MoS)" sollen eingebunden sein in das "transeuropäische Netzwerk Verkehr" und mindestens zwei Mitgliedsstaaten miteinander verbinden. Zudem sollen sie eine Ergänzung oder Verbesserung bestehender Short Sea Shipping Verbindungen bieten, erklärte Dr. Gaffron. In der Nordseeregion gibt es Initiativen, die zusätzliche seeseitige Angebote analysieren sowie für die Umsetzung notwendige und sinnvolle Maßnahmen infrastruktureller, administrativer und organisatorischer Art identifizieren sollen. Das EU-Projekt "Northern Maritime Corridor II" als Teil dieses Prozesses rückte dabei in den Vortragsmittelpunkt. Dipl.-Kauffrau Mareike Böger und Dipl.-Kauffrau Meike Schröder von der Hamburg School of Logistics (HSC) behandelten in ihrem Vortrag die "Regionale Entwicklung der Logistik in den Ostsee-Anrainerstaaten". "Gibt es beispielsweise Erfolg versprechende Projekte im Baltikum, von denen der Logistikstandort Hamburg profitieren kann?" so Mareike Böger. Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurde das von der EU geförderte Projekt "LogOn Baltic" ins Leben gerufen. Neben diesem Projekt gaben die Referentinnen weiterhin einen kurzen Überblick über die Rahmendaten ausgewählter Ostsee-Anrainerstaaten, um anschließend die Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Logistik vorzustellen.

4 4 Sektion C: Produktions- und Zulieferlogistik Der Themenbereich "Produktions- und Zulieferlogistik" wurde von Professor Dr. Wolfgang Kersten mit dem Vortrag "Komplexitäts- und Risikomanagement in der Supply Chain" eröffnet. In Forschung und Unternehmenspraxis wurde erkannt, dass Komplexität und Risiko den Erfolg der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit stark gefährden können. Professor Kersten berichtete in seinem Vortrag von der Integration von Komplexitäts- und Risikomanagement als Bausteine in das Supply Chain Management. Im Fokus stand dabei der derzeitige Umsetzungsstand des Supply Chain Risk-Managements, untermauert durch empirische Ergebnisse einer Erhebung der Hamburg School of Logistics. Im Flugzeugbau existieren spezielle Anforderungen an die Gestaltung und den Betrieb von Zuliefernetzen, erklärt Dipl.-Ing. Arnd Schirrmann von der EADS Deutschland GmbH. Um diese spezifischen Anforderungen zu erfüllen, beschrieb er in seinem Vortrag einen gemeinsam mit der TUHH entwickelten Lösungsansatz zur Modellierung von Produktionsnetzen. Die Besonderheiten von Zuliefernetzen im Flugzeugbau, die Gestaltungs- und Lenkungsaufgaben im Zuliefernetz sowie ein Anwendungsbeispiel wurden diskutiert. Wie bereits in der Phase der Produktentwicklung die Logistik im gesamten Produktionsnetz des Flugzeugbaus positiv beeinflusst werden kann, behandelt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Andreas Schramm, Geschäftsführer der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbh, in seinem Vortrag "Proaktive Optimierung der Zulieferlogistik". Als Lösung sieht er einen ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung der logistikgerechten Produktentwicklung, der auch Nicht-Logistikern in Konstruktion und Entwicklung die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die logistischen Zielgrößen wie z.b. Durchlaufzeit, Bestände und Kosten verdeutlicht. Sektion D: Transport- und Lagerlogistik Die Sektion "Transport- und Lagerlogistik" wurde von Professor Dr.-Ing. Günther Pawellek (TUHH) moderiert. Im ersten Vortrag berichtete Dipl.-Wirt.-Inf. Thomas Will über die Technologie und die Potenziale von RFID in der Containerlogistik. Die Radio Frequency Identification oder auch Funkerkennung genannt, birgt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Logistik. So werden u.a. bereits RFID-Standards in der Containerlogistik benutzt. "Je höher die Integrationsebenen von RFID, desto größer das Nutzenpotenzial und desto früher wird der ROI bzw. die Gewinnzone erreicht", so Thomas Will.

5 5 Ein Beipiel aus einem innovativen Praxisprojekt zeigte Dipl.-Ing. Ingo Martens, Mitglied der Geschäftsleitung der ILS Integrierte Logistik-Systeme GmbH in seinem Vortrag "Lagerorganisation und innerbetrieblicher Transport in der Getränkeindustrie". "Innerhalb kurzer Zeit muss eine hohe Anzahl von Kundenfahrzeugen auf dem Gelände der Brauerei abgefertigt werden. Der Zeitfaktor spielt dabei eine große Rolle, da die Standzeiten der LKW auf dem Werksgelände als Bewertungskriterium für die Logistikqualität dienen". Vor diesem Hintergrund wurde ein Logistikprojekt durchgeführt, das zu einem effizienteren Staplerverkehr und zu einer besseren Lagerorganisation führt. Zur Anwendung kamen neue Ansätze zur Simulation in der Logistik. Die Logistik in Ersatzteilzentren ist auf Grund der steigenden Produkt- und Artikelvielfallt von einer großen Komplexität gekennzeichnet. Ein hoher Servicegrad, auch für Ersatzteile älterer Produkte, lässt häufig die Bestände sowie die Lagerdichte ansteigen. Hohe Auslager- und Kommissionierzeiten sind oftmals die Folge. Verschärfend wirken sich immer kürzere Anforderungszeiten bei der Auslieferung von Ersatzteilsendungen aus. Um eine hohe Lieferfähigkeit bei geringen Kosten zu gewährleisten, sind umfassende Lagergestaltungsmaßnahmen notwendig, erklärten Felix Eckhardt und Dipl.- Ing. Axel Schönknecht vom Forschungsinstitut für Logistik der FGL e.v. In dem Vortrag "Simulationsgestützte Reorganisation von Lager- und Kommissioniersystemen" wurden simulationsgestützte Methoden und Konzepte zur Lösung dieser Probleme am Beispiel der Ersatzteildistribution verschiedener Branchen vorgestellt. Professor Dr. Wolfgang Kersten greift das Thema des 16. Hamburger Logistik-Kolloquiums noch einmal auf. Aufgrund der hohen Bedeutung des effizienten Zusammenspiels von "Logistik, Infrastruktur und Mobilität" entschieden sich die Logistikprofessoren der TUHH den gleichnamigen Forschungsschwerpunkt zu gründen. "Entscheidende Produktivitätsgewinne sind zukünftig vor allem durch Optimierung von Schnittstellen und komplexen Knoten realisierbar. Ein erstes Forschungsprojekt zum Thema "Logistische Knotenprozesse" ist in Vorbereitung, erklärte Professor Kersten. Darüberhinaus besteht ein großer Bedarf an gut ausgebildeten Logistikern. Absolventen benötigen immer mehr vertiefende Kenntnisse über technisches und betriebswirtschaftliches Wissen zur Gestaltung und Steuerung von logistischen Systemen. Der neue Studiengang Master of Science in Logistik, Infrastruktur und Mobilität (LIM) hat sich zum Ziel gesetzt, die Studenten in den Vertiefungsrichtungen "Maritime Systeme und Transport", "Produktion und Netzwerke", "Handel und Verkehr" sowie "Infrastruktur und Mobilität" optimal auszubilden. Im Rahmen des 16. Hamburger Logistik-Kolloquiums wurde wieder der FGL-Logistikpreis der Metropolregion Hamburg vergeben. Dieser ging an Frau Dipl.-Vw. Barbara Hüttmann für ihre Diplomarbeit "Die ökonomische Bedeutung der Leercontainerlogistik für die Hamburger Hafenwirtschaft". Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Heiner Hautau, Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Hamburg, betreut. Frau Hüttmann untersuchte die mit der Leercontainerlogistik verbundenen Problemstellungen und infrastrukturseitigen Anforderungen in Bezug auf den Hamburger Hafen. Sie unterstrich die Notwendigkeit einer stärkeren Berücksichtigung der Leercontainerlogistik in der Hamburger Hafenplanung und -entwicklung. In einer Analyse zeigte sie die wirtschaftliche Bedeutung der Leercontainerlogistik als Standort- und Wettbewerbsfaktor. Auf Basis der identifizierten Engpässe und Hemmnisse wurden konkrete Handlungsempfehlungen für die Leercontainerlogistik im Hamburger Hafen abgeleitet. Der Logistikpreis in Höhe von Euro wurde diesmal von der ILS Integrierte Logistik-Systeme GmbH,

6 6 Hamburg, die sich u.a. mit dem Gebiet der Optimierung der Hafen- und Hinterlandlogistik befasst, gestiftet. Der Termin für das Logistik-Kolloquium im Jahr 2008 steht bereits fest. Am 6. März 2008 findet das dann 17. Hamburger Logistik-Kolloquium statt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Forschungsgemeinschaft für Inga May Tempowerkring Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / info@fglhamburg.de Internet:

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