Mein Austauschjahr in Taiwan

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1 Mein Austauschjahr in Taiwan Taiwan - eine Insel vor der Küste Chinas, man spricht chinesisch, die Bewohner sehen typisch asiatisch aus, und das Essen ist wohl irgendwie exotisch. - Das würde ich vielleicht vor meinem Austausch über Taiwan sagen können, mit anderen Worten, ich wusste nicht viel über ein Land, in dem ich 11 Monate verbringen sollte. Mittlerweile würde ich beginnen mit: Meine 2. Heimat Und Als ich Ende August 2010 in Taipei ankam, hätte ich mir den Empfang besser nicht vorstellen können: eine jubelnde Menge wartet am Ausgang, ich treffe meine Gastfamilie, meinen Rotary-Klub und so manch anderen Rotarier. Taiwanesen sind äußerst Gastfreundlich und hilfsbereit, im Gegenzug musste ich mich offen für neues zeigen, um so viel wie möglich zu lernen und zu erleben, was ich natürlich mit Freuden getan habe.

2 Erste Tage Das war nun meine neue Heimatstadt, Taipei: Groß, laut, Millionen von Motorrollern, und heiß. In der ersten Woche hatte ich noch keine Schule, also zeigte mir meine Gastfamilie und meine 3. Gastschwester die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Taipei ist eine Metropole mit ca. 6 Millionen Einwohnern, die aber auf engstem Raum leben, die Menschen sind sehr freundlich und höflich. Die Stadt ist für ihre Größe relativ sauber und sehr sicher. Lediglich die Luft ist gewöhnungsbedürftig, da sich die Abgase der vielen Tausend Autos und Motorrollern mit der feucht heißen Luft mischen. Was mich aber direkt an Taipei fasziniert hat ist die unglaubliche Vielfältigkeit der Stadt. Es gibt ältere Viertel mit engen Straßen und Märkten, modernere Viertel mit breiten Straßen, Shoppingmalls und Hochhäusern. Dazu kommen viele traditionelle Tempel, viele Parks und Wanderwege in den Bergen am Stadtrand. Meine Erste Gastfamilie hat mir sehr geholfen, mich in der Stadt zurechtzufinden, und mich auch beim Chinesisch lernen unterstützt. In meiner ersten Gastfamilie hatte ich einen kleinen Gastbruder, der aber auf ein Internat in Zentraltaiwan ging, das ich auch zusammen mit meinen Gasteltern besucht habe. Er kam alle 2 Wochen nach Hause und wenn er da war, hab ich oft etwas mit ihm unternommen, oder ihm zum Beispiel bei Englisch geholfen. Ich hatte auch eine jüngere Gastschwester, sie war in der Junior High School und die meiste Zeit mit lernen beschäftigt, mit ihr habe ich nicht so viel gemacht. Meine 1. Gasteltern konnten relativ gut Englisch sprechen, was am Anfang für die Verständigung sehr wichtig war.

3 Schule Meine Schule war die San Chong Senior Highschool in Taipei, ich wurde dort hervorragend behandelt und alle haben mich sehr willkommen und offen aufgenommen. Neben mir gab es noch 4 andere Austauschschüler an der Schule, sie kamen aus Schweden, den USA und Kolumbien. Besonders geholfen hat uns die Sekretärin der Schule, denn sie sprach gutes englisch und hat uns intensiv begleitet. Ich wurde auch von meiner Klassen offen empfangen und ich hatte das Jahr über viel Spaß mit den Schülern. In der Schule stachen wir 5 Austauschschüler extrem aus der Menge, da wir alle deutlich anders aussahen als die Taiwanesen. Die sehen zwar nicht wie man denkt alle gleich aus, sondern durchaus sehr unterschiedlich, aber man konnte Ausländer einfach von weitem erkennen, erst recht wenn dieser groß und blond ist. Für normale Taiwanesische Schüler ist der Schulalltag äußerst hart, da sie unter hohen Druck gesetzt werden, viel (auswendig-)lernen müssen und oft Tests schreiben. Viel platz für Kreativität und Spaß bleibt nicht, auch weil sie von 8 Uhr morgens bis 5 Uhr Abends Unterricht haben und danach noch lernen müssen. Der Unterricht fand meist in Form von

4 Frontalunterricht statt, und da ich und die anderen Austauschschüler gerade am Anfang dort nichts verstanden, bekamen wir von der Schule einen eigenen Stundenplan. Wir hatten im ersten Halbjahr fast nur Fächer wie Sport, Musik, Kunst oder Kochen, mit vielen verschiedenen Klassen, wodurch wir viele neue Leute kennenlernten. Am Anfang war es immer ein Erlebnis, in einer neue Klasse zu kommen, da wir zum Teil wie Stars mit Jubel empfangen wurden, und nach dem Unterricht wollten alle noch ein Foto mit uns machen. Wer denkt, dass das nach ein paar Wochen aufhört, hat nur zum Teil recht, denn auch nach Monaten ist man immer noch irgendwie anders und fällt auf. Die Schule kümmerte sich auch darum, dass wir Chinesischunterricht bekamen, der von Anfang an, bis zum Ende des Schuljahres stattfand, dies war nicht nur eine große Hilfe, was das lernen von chinesisch angeht, sondern auch nicht selbstverständlich, denn viele andere Austauschschüler hatten entweder gar keinen Unterricht, oder mussten selber dafür bezahlen. Im Chinesischunterricht lernten wir nicht nur alltägliches chinesisch, sondern unser Chinesischlehrer brachte uns auch chinesische Kalligraphie bei und erzählte und von chinesischen Mythen und antiken Geschichten. Die Schule organisierte auch Ausflüge, die wir mit Lehrern machten, denn 3 mal pro Halbjahr wurden in der Schule über zwei Tage in allen Fächern Klausuren geschrieben. In der Zeit haben wir mit Lehrern Museen, Tempel und andere Sehenswürdigkeiten besucht. Im Gegenzug für diese Angebote haben wir uns auch aktiv in der Schule engagiert, so haben wir allen Vorträge über unsere Heimatländer und unser leben in Taiwan gehalten, untern anderem auch eine kurze Rede in Chinesisch vor allen 2000 Schülern. Wir haben geholfen, eine Spendenaktion nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan auf die Beine zu stellen und haben uns aktiv an einer Themenwoche zum Thema antike chinesische Kunst und Kultur beteiligt. Mal abgesehen von den besonderen Erlebnissen des Schullebens, gab es noch unzählige kleine Erlebnisse, die auch den Alltag immer wieder interessant gemacht haben, die man aber unmöglich alle auflisten kann.

5 Familie Meine 1. Gastfamilie hat mich offen empfangen und mir am Anfang sehr geholfen, sowohl mich in meiner neuen Heimat zurechtzufinden, als auch was chinesisch angeht, allerdings kam irgendwann der Punkt, an dem wir uns voneinander entfernten. Während meine Gastfamilie wollte, dass ich meine Freizeit damit verbringen sollte zuhause chinesisch zu lernen, da das ja der Grund war, weshalb ich in Taiwan war, wollte ich lieber mit Freunden die Stadt entdecken und viel unternehmen. Gerade meine Gastmutter stellte sich oft aber dagegen und machte sich oft zu große Sorgen, dass mir etwas passieren könne. Während ich mich mit meinem Gastvater noch recht gut verstanden habe, kam irgendwann der Punkt, an dem meine Gastmutter kaum noch mit mir reden wollte, worunter das Verhältnis zwischen mir und meiner Gastfamilie so stark litt, dass ich zusammen mit meinem Rotary-Klub beschloss, die Familie einen Monat früher zu wechseln, als geplant. Meine 2. Gastfamilie war dann mein Rotary-Klub Präsident und seine Frau, beide schon in Rente. Sie haben mich ebenfalls gut aufgenommen, und hier konnte ich auch mehr mit Freunden unternehmen, da meine Gasteltern oft sehr viel Fernsehen guckten. Ich habe trotzdem Versucht, viel mit ihnen zu unternehmen, und habe mit ihnen an vielen Rotary

6 Veranstaltungen teilgenommen, und viel Zeit mit ihnen verbracht. Meine 3. Gastfamilie war für mich schließlich mein beste Gastfamilie und wie eine 2. Familie. In meiner 3. Gastfamilie hatte ich einen älteren Gastbruder und eine ältere Gastschwester, mit denen ich mich super verstanden habe. Zwar waren alle immer sehr beschäftigt, da mein Gastvater seine eigene Firma hatte, in der auch meine Gastmutter und mein Gastbruder gearbeitet haben und meine Gastschwester studiert und auch einen Nebenjob hatte, allerdings habe ich die gemeinsame Zeit mit ihnen immer genossen und wenn sie Zeit hatten, habe ich immer gerne etwas mit ihnen gemacht. Ich war oft mit ihnen und ihren Freunden und Verwandten essen. Rotary Mein Rotary-Klub in Taiwan war ein sehr junger Klub und gerade einmal 2 Jahre alt. Ich war der erste Austauschschüler im Klub und wurde mit Freuden empfangen. Ich war jeden Donnerstag dazu eingeladen, an den Meetings teilzunehmen und mir Vorträge anzuhören. Dazu kamen zahlreiche Aktionen außerhalb der normalen Meetings, an denen ich mich beteiligt habe, dazu zählen zum einen spezielle treffen wie Klubgeburtstage, eine Weihnachtsfeier oder Grillabende, zum anderen war es freiwillige soziale Arbeit, unter anderem Straßenfegen oder Arbeit in einem Kinderkrankenhaus.

7 Taiwan Wie bereits am Anfang angesprochen ist Taiwan ein äußerst vielfältiges Land. Das kann man zum Beispiel an der Landschaft sehen, denn es gibt auf der kleinen Insel die etwa 10 mal kleiner ist als Deutschland viel zu sehen, von tropischen Stränden und Korallenriffe über flache Reisfelder und große Städte bis hin zu Urwald, Hochgebirge und tiefen Schluchten ist alles dabei. Das liegt unter anderem daran, dass sich Taiwan in einer einzigartigen Lage zwischen zwei Kontinentalplatten befindet, was allerdings auch dazu führt, dass Taiwan sehr erdbebengefährdet ist. Wirklich große Erdbeben gibt es allerdings nur sehr selten, dafür spürt man manchmal kleinere Erdstöße, bei der die Erde nur sehr leicht wackelt und die man oft nicht mitbekommt. Hier sollte man sich aber keine großen Sorgen machen, denn in Taiwan ist man gut vorbereitet, Häuser sind Erdbebensicher gebaut und die Bevölkerung auf den Ernstfall trainiert, so gibt es jedes Halbjahr eine Erdbebenübung in der Schule, bei sich alle erst neben ihre Tische hocken müssen, und dann geordnet dass Gebäude verlassen. Die Taiwanesische Kultur ist ebenfalls sehr vielfältig. Dies wird einem klar, wenn man in die Geschichte der Taiwanesen guckt, denn zu denn Ureinwohnern, die eine sehr lange Geschichte auf der Insel haben, und eigene Kulturen pflegen, kamen die

8 Chinesen während der Kaiserzeit, anschließend die Japaner, die die Insel lange Zeit besetzten, und schließlich nach dem chinesischen Bürgerkrieg die Anhänger der Republik China, die vor den Kommunisten auf die Insel flohen und sie bis heute kontrollieren. Für das heutige Taiwan bedeutet das eine Vielzahl verschiedener Menschen und Kulturen, die friedlich und tolerant miteinander leben. Diese Menschen verbindet aber oft, dass fast alle sehr hart arbeiten auch dementsprechend diszipliniert erzogen werden und bereits in der Schule kaum Freizeit haben. Da die meisten Menschen oft den ganzen Tag arbeiten oder zur Schule gehen, aber abends trotzdem gerne ausgehen gibt es sehr viele Nachtmärkte. Dies sind Straßen oder manchmal ganze Gebiete, die von nachts hell beleuchtet sind und von tausenden Menschen bevölkert werden und wo man alles von Snack und Getränken über Schuhe und Kleidung bis hin zu Haustieren kaufen kann. Ein Besuch ist immer etwas besonderes, gerade im Sommer, wenn es abends im dunkeln deutlich angenehmer ist als in der Mittagshitze, wobei die Sonne auch im Sommer schon um 7 Uhr untergeht. Auch das Essen ist sehr vielfältig. Bei einem typischen gemeinsamen Essen, sei es zuhause oder im Restaurant, werden viele Speisen in die Mitte des Tisches gelegt und jeder kann sich bedienen, dazu kommt Reis oder Nudeln als Beilage. Gegessen wird sehr viel Gemüse und, da es eine Insel ist, viel Fisch. Man gewöhnt sich sehr schnell an den anderen Geschmack und man sollte grundsätzlich alles probieren, auch wenn es bei manchen Sachen ein bisschen Überwindung braucht. Eine Internationale Familie Wenn man einen Austausch mit Rotary macht, gibt es viele Vorteile gegenüber anderen Organisationen, zum Beispiel dass man während des Austauschs von einem Rotary- Klub unterstützt wird und das Rotary sich bemüht, einem möglichst viel der Kultur zu zeigen. Was ich aber am meisten schätzte, waren aber die anderen Austauschschüler aus allen Teilen der Welt, die man durch Rotary

9 kennenlernte. In meinem Distrikt waren wir etwa 30 Austauschschüler, dazu kannte ich noch andere aus allen teilen Taiwans. Da es gerade vor den Klausuren schwer war, etwas mit meinen Freunden aus der Schule zu unternehmen, da diese oft keine zeit hatten und viel lernen mussten, habe ich viel Zeit mit Austauschschülern verbracht. Da man als Austauschschüler alle in etwa in der gleichen Situation ist, allein in einem völlig anderen Land mit fremder Kultur kann man schnell neue Freundschaften knüpfen, die auch weit über dieses eine Jahr bestehen können. Ein besonderes Highlight waren die Aktivitäten, die Rotary für uns organisiert hat, so hatten wir unter anderem eine Tai-Chi Aufführung, die wir in einem Tempel aufgeführt haben, Kulturausflüge, zum Beispiel um Himmelslaternen zu Bauen und steigen zu lassen. Ein kurzes Theaterstück, bei der die ersten Eindrücke Taiwans aus sicht eines Austauschschülers gezeigt wurden und das wir sowohl auf der Distrikt als auch auf der Multidistrikt-convention aufgeführt haben, sowie zwei Reisen, eine auf die Insel Penghu, wo wir am Strand waren, geschnorchelt und gefischt haben sowie die große Bustour um die ganze Insel. Diese war ein Erlebnis für sich, da man hier nicht nur viel Spaß mit einer Menge großartiger Menschen hatte, sondern auch, weil man die Traditionelle Kultur und Landschaftliche Schönheit aus erster Reihe zu sehen bekam. Es war schwer, sich von einer so einzigartigen Familie zu verabschieden, vor allem da man viele am Ende erst richtig kennengelernt hat.

10 Nach 11 Monaten ging mein Jahr zu langsam zu Ende. Da Der Flughafen schnell und einfach zu erreichen war, habe ich dort viel Zeit am Ende verbracht um mich von meinen Freunden zu verabschieden, bis auch ich mich verabschieden musste, von meiner Gastfamilie, die mich wie ein Familienmitglied aufgenommen hat, von meinen Freunden, von der Schule, in der ich ein Jahr lang vieles erlebt hatte und von meiner neuen Heimatstadt Taipei. Nach nur 13 Stunden Flug war das Jahr vorbei und das Einzige was bleibt sind die schönen Erinnerungen und viele Freunde aus aller Welt die ich hoffentlich irgendwann alle wiedersehe. Wenn ich mich heute nochmals entscheiden müsste, ob ich gehen würde, würde ich auf jeden Fall ja sagen. Ein Austauschjahr ist für mich ein Jahr, in der man eine völlig andere Kultur kennenlernt, eine neue Sprache lernt, viele neue Freunde und eine 2. Heimat findet. Die einzigartige Möglichkeit ein Austauschjahr zu erleben, ist es in jedem Fall wert aufgrund von G8 das Schuljahr zu wiederholen, da man zwar wenig für die Schule, jedoch viel fürs Leben lernt. Mein Austauschjahr war absolut unvergesslich und wird immer als einzigartige Erfahrung im Gedächtnis bleiben, dafür möchte ich mich bei allen beteiligten bedanken, die mir geholfen und es ermöglicht haben, in erster Linie natürlich bei Rotary, die meinen Austausch nicht nur möglich machen, sondern auch zu dem Besten Jahr, dass ich bis jetzt erlebt habe Danke Rotary!!!!!

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