Vom 16.2 bis zum Name: Jasmin Stoll. Hochschule: PH Weingarten. Schwerpunkt: Grundschule. Semester: 6

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1 Vom 16.2 bis zum Name: Jasmin Stoll Hochschule: PH Weingarten Schwerpunkt: Grundschule Semester: 6 Fächer: Englisch, Mathematik, Biologie

2 Erfahrungsbericht für ein Blockpraktikum in Peking Der folgende Abschlussbericht schildert mein sechswöchiges ( ) Blockpraktikum an der Deutschen Botschaftsschule Peking. Dieser gliedert sich in eine Praktikumsbeschreibung und einen allgemeinen Teil und endet mit einer Schlussbemerkung. 1. Teil: Praktikumsbeschreibung Allgemeines zur Schule: Die Deutsche Botschaftsschule Peking ist eine Privatschule, getragen vom Deutschen Schulverein Peking. Die Schule ist eine von der Kultusministerkonferenz anerkannte und von der Bundesrepublik Deutschland geförderte Auslandsschule, die bis zur Hochschulreife führt und berechtigt ist, alle Abschlüsse zu vergeben. Die Schule richtet sich nach dem Thüringer Bildungsplan. Die DSP beschäftigt ca. 60 Lehrer, die entweder aus Deutschland, Schweiz oder Österreich kommen. Die meisten sind für drei Jahre in Peking. Im Durschnitt ist das Kollegium ziemlich jung. Ich schätze das Durchschnittsalter des Kollegiums auf etwa 35 Jahre, Die Kinder, die die Schule besuchen, kommen aus ganz Deutschland. Der Großteil hat ein Elternteil, das für ein großes deutsches Unternehmen tätig ist, dessen Sitz in Peking ist. Meistens sind die Familien zwischen zwei und vier Jahre dort. Es gibt auch Ausnahmen manche Kinder sind schon sechs Jahre an der DSP. Die meisten Familien wohnen etwas außerhalb von Peking, daher werden die Schüler von speziellen Schulbussen von ihrem Wohnbezirk abgeholt und zur Schule transportiert und nach Unterrichtsschluss wieder nach Hause. er speziell (sammeln Schulbusse morgens die Kinder immer ein und fahren sie mittags wieder nach Hause.) Lage der Schule: Die Schule liegt im dritten Ring in Peking, also ziemlich zentral und nur wenige Schritte von der U-Bahn Station entfernt. Mein Schulalltag: Das Praktikum absolvierte ich in der Sekundarstufe I, hauptsächlich in den Klassen 5 und der Klasse 7R (darauf gehe ich später ein). Da ich in einer Gastfamilie außerhalb wohnte, musste ich jeden Tag mit einem Schulbus fahren. Das war eine gute Erfahrung um den chinesischen Fahrstil kennenzulernen. Dieser beruht überwiegend auf ständigem Hupen, schnellem Fahren über kleine Hürden und aus zwei Fahrstreifen drei zu machen. Die erste Woche verbrachte ich überwiegend mit Hospitieren und dem Kennenlernen der Lehrer und Schüler. Die Schüler genauso wie die Lehrer nahmen mich herzlich in ihren Alltag auf. Ab meiner zweiten Woche unterrichtete ich in Klasse 5 und 7R die Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch. Die entsprechenden Lehrkräfte unterstützten mich bei meiner Unterrichtsplanung. Nach 1

3 jeder Stunde gab es eine Nachbesprechung, die Kritik aber auch positives Feedback und Verbesserungsvorschläge beinhaltete. Das Unterrichten in diesen Klassen bereitete mir große Freude, denn die Klassen waren im Vergleich zu Deutschland ziemlich klein (21 Schüler). Auch das Klima innerhalb der Klassen empfand ich als sehr angenehm. Die Schule veranstaltete mit der British School of Beijing einen Vorlesewettbewerb für die Klassenstufe fünf. Aus diesem Grund unterstützte ich die Deutschlehrer der Klassen dabei zwei Gewinner ausfindig zu machen. Bevor die schulinterne Auswahl getroffen wurde, erklärte man mir den Kriterienkatalog, den ich als Hilfestellung für meine Bewertung benutzen durfte. Die Schüler mussten erst einen bekannten und geübten Textabschnitt vorlesen und anschließend einen unbekannten. Klassenbesonderheiten: Die Klasse 7R richtet sich an Kinder der siebten Jahrgangsstufe, die einen Realschul- oder Hauptschulabschluss anstreben. Diese werden in den drei Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Englisch) aus der Klasse herausgenommen und getrennt unterrichtet. In der Klasse 5 werden die Kinder je nach Wissensstand in Englisch in fünf verschiedene Gruppen unterteilt. Es gibt eine Fluency -Gruppe und vier Mainstream -Gruppen. Jede Englischklasse besteht aus ca. 10 Kindern. Das bedeutet, das Lernklima ist viel besser und das Niveau der Kinder ist ziemlich identisch. Auch werden die Fünftklässler zwei Wochenstunden in den Fächern Mathematik, Deutsch oder Englisch je nach Wissensstand gefördert oder gefordert. Die Einteilung wird vier Mal im Schuljahr den aktuellen Leistungen angepasst. Besonderheiten der Schule: Während meines Praktikums fiel mir die herzliche und hilfsbereite Art der Lehrer untereinander positiv auf. Bei Fragen oder Unklarheiten konnte ich immer jemanden ansprechen, der mir dann weitergeholfen hat. Das Kollegium mitsamt des stellvertretenden Schulleiters duzen sich untereinander. Während meines Aufenthaltes waren auch drei andere Praktikantinnen an der Schule. Das Schulgebäude ist sehr moderngestaltet und zeitgemäß eingerichtet. Die Klassenzimmer sind für 20 Kinder ausreichend groß. Jedes Klassenzimmer ist technisch optimal ausgestattet. Laptops werden in Kombination mit einem Beamer für Präsentationen zur Verfügung gestellt außerdem besitze jedes Klassenzimmer eine Leinwand. Das erklärte Ziel der Schule ist es, PC und Internet als normalen Bestandteil des Unterrichts zu etablieren. 2

4 2. Teil: allgemeiner Teil Am Anfang war der kulturelle und zeitliche Unterschied für mich ein ziemliches Problem. Ich kam am Sonntagmorgen nach einem fast 12-stündigen Flug mit wenig Schlaf in Peking an. Meine Gastfamilie, die ich davor nur doch den verkehr kannte, nahm mich freundlich auf. Als kleiner Tipp gehe trotz extremer Müdigkeit nicht ins Bett, sondern versuche erst zur normalen Schlafenszeit ins Bett gehen. Somit kann man Jetlag-Problemen am besten aus dem Weg gehen. Während meine sechs Wochen Peking nutzte ich hauptsächlich die Wochenenden um die Weltmetropole zu besichtigen. Das gut vernetzte U-Bahn-System war dabei eine große Hilfe. Das Ticket kostet so ca. 20 Cent und man kann so unbegrenzt weit fahren. An der Schule lernte ich zwei andere Praktikantinnen kennen, mit denen ich meistens mein Wochenende verbrachte. Ein Reiseführer über Peking mit integrierter Karte eignet sich wunderbar für Sightseeing- Touren. Ein Handyapp über das U-Bahn-System ist außerdem sehr hilfreich, ebenso ein Deutsch-Chinesisch Wörterbuch auf dem Mobiltelefon. Einkaufsmöglichkeiten: Einkaufsmöglichkeiten in Peking gibt es genügend. Auf den Märkten kann man ziemliche Schnäppchen mit Nachbildungen von Markenprodukten machen, aber man sollte immer feilschen und sich davor einen Preis überlegen, den man zahlen möchte. Ich empfand das Einkaufen ziemlich anstrengend, weil man ständig angeredet wird und man immer handeln muss. Bargeld: Auch in der Volksrepublik China kann man mit einer deutschen Bankkarte an vielen Geldautomaten Bargeld bekommen. Wichtig ist, dass die deutsche Bankkarte den Aufdruck "Maestro Card" oder "Visa Electron" trägt. Die chinesische Währung wird Renminbi (Währung der Leute) genannt und wird häufig als RMB oder CNY abgekürzt. Die grundlegende Maßeinheit ist Yuan und wird nach einem Dezimalsystem berechnet. Wechselkurs: 1 EUR = 8,082 CNY 100 CNY = 12,373 EUR Die Umrechnung hängt vom momentanen Kurs ab. 3

5 Verständigung: Obwohl ich die chinesische Sprache nicht beherrsche, hatte ich während meines Aufenthaltes keinerlei Verständigungsprobleme. Mit Englisch und Zeichensprache kommt man ziemlich weit. Wenn man Taxi fährt, sollte man immer selbst wissen, wo man hin will, also die Richtung kennen. Oft nutzen die Taxifahrer unsere Unwissenheit aus. Die Chinesen sind ziemlich hilfsbereit und versuchen bei jedem Problem zu helfen. Das ist manchmal wegen der Sprachen nicht ganz einfach, aber trotzdem interessant. Nachtleben: Da ich außerhalb wohnte, konnte ich das Nachtleben nur ein Mal miterleben. In den meisten Diskotheken und Bars zahlt man keinen Eintritt und die erstaunlich niedrigen Getränkepreise kann man auch nicht mit den deutschen vergleichen. Als Europäer ist man in den meisten Clubs eine richtige Attraktion und man muss damit umgehen können, ständig angestarrt zu werden. Allgemein kann man sagen, dass die einheimischen Lebensmittel und Getränke in China viel günstiger sind als in Deutschland. Importierte Ware ist natürlich teurer und schwieriger zu bekommen. 3. Teil: Schlussbemerkung In meinen Augen hat sich mein sechswöchiges Praktikum in Peking total gelohnt. Ich sammelte viele Erfahrungen und neue Ideen für meinen Unterricht. Auch kann ich mir nach meinem Refrendariat das Unterrichten an einer deutschen Schule im Ausland gut vorstellen. Ich rate jedem, der später mal im Ausland unterrichten möchte, erst ein Mal ein Praktikum dort zu machen, bevor man sich für drei Jahre verpflichtet. 4. Zustimmungsklausel Hiermit stimme ich (Jasmin Stoll) zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes/International Office veröffentlich werden darf. 4

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