im Kreis Unna Qualifizierungskurs: Moderator/ Moderatorin für Gesundheitsmanagement in Kitas und Familienzentren
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- Melanie Küchler
- vor 8 Jahren
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1 im Kreis Unna Qualifizierungskurs: Moderator/ Moderatorin für Gesundheitsmanagement in Kitas und Familienzentren 2011 eine berufsbegleitende Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss
2 Der Qualifizierungskurs als berufsbegleitende Weiterbildung ist Teil des Projektes Netzwerke Kindergerechtigkeit und wird finanziell durch die Techniker Krankenkasse Hamburg gefördert. Der Kurs ist Teil des Weiterbildungsprogramms der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Unna, welches im Dezember 2010 veröffentlicht wird. Die Teilnahme am Qualifizierungskurs steht allen Kitas und Familienzentren offen. Der Kurs im Jahr 2011 gilt wie im Vorjahr als Pilotkurs und ist daher für alle teilnehmenden Personen kostenfrei. Nach erfolgreichem Ablauf der Pilotphase plant die TK Hamburg eine bundesweite Umsetzung dieser berufsbegleitenden Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher in Kitas und Familienzentren. Dann allerdings entstehen Teilnahmegebühren von bisher nicht bezifferter Höhe. Insgesamt hat der Qualifizierungskurs 70 Unterrichtseinheiten (a 1,5 Zeitstunden) und er wird in Form von Blockveranstaltungen, einer Praxisphase und Vertiefungsworkshops durchgeführt. Sämtliche Einzelheiten und konkrete Termine sowie Angaben zu den Lehrinhalten und den jeweiligen Dozenten werden nachfolgend aufgeführt. Zielgruppen: Erzieherinnen und Erzieher in Kitas und Familienzentren Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerlisten werden nach Eingang der Anmeldungen erstellt. Weitere Anmeldungen werden auf einer Warteliste registriert. Teilnahmebedingungen Grundsätzlich sind alle Erzieherinnen und Erzieher aus Kitas und Familienzentren teilnahmeberechtigt. Die Beteiligung von nicht Leitungskräften sollte ausdrücklich durch eine Leitungskraft erwünscht sein. Bei der Anmeldung ist eine entsprechende Bescheinigung vorzulegen. Zeitaufwand: insgesamt 70 Unterrichtseinheiten (UE) von je 1,5 Zeitstunden vom 25. Februar 2011 bis zum 17. Februar Lernphasen: Blockveranstaltungen jeweils von Donnerstag bis Samstag Praxisphase Vertiefungsworkshops Festigungsphase mit Ausgabe der Zertifikate Inhalte des Qualifizierungskurses Der Qualifizierungskurs hat einen theoretischen und einen praktischen Teil. Nachfolgend werden die einzelnen Kursmodule kurz beschrieben: 2
3 Einführungstag (25. Februar 2011, Uhr) Hier werden die gesamten Inhalte und die organisatorischen Rahmenbedingungen des Kurses den Teilnehmerinnen erläutert. Daran schließt sich eine wissenschaftliche Betrachtung des Problemfeldes Kindertagesstätte an. In diesem Zusammenhang werden die Ziele der Weiterbildung erläutert und die gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen dafür geliefert. Dieser Teil der Einführung schildert den theoretischen Hintergrund der Weiterbildung. Abschließend wird das Labor betrieblicher Gesundheitszirkel sehr praxisbezogen vorgestellt. In diesem Abschnitt werden alle wesentlichen Inhalte der kommenden Einzelmodule zu diesem Thema angeschnitten. Der umfassende Bereich des betrieblichen Gesundheitszirkels wird auf verständliche Weise erklärt und auf die Bedürfnisse der Kitas und Familienzentren anwendbar gemacht. Grundsätzlich soll in diesem Labor Interesse für das Thema geweckt werden. Erste Blockveranstaltung ( März 2011) Der betriebliche Gesundheitszirkel Dieses Wochenende dient der praktischen Einführung der Methode des Gesundheitszirkels. Insbesondere werden die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Kommunikationsformen des Gesundheitszirkels auf die Arbeit mit Eltern vermittelt. Zunächst erfolgt allerdings eine allgemeine Einführung mit den Hinweisen auf das jeweilige gesetzliche und betriebliche Umfeld. Die unterschiedlichen Methoden des Gesundheitszirkels (z.b. Berliner Modell vs. Düsseldorfer Modell) werden in gezielten Übungen ausprobiert. Belastende Situationen in der Einrichtung werden benannt und analysiert. Unter dem Aspekt Was mir gut tut werden methodische Hilfen zum Stressabbau im Arbeitsalltag der Erzieherinnen entwickelt. Zweite Blockveranstaltung ( April 2011) Gesundheitsförderung: Methoden Indikatoren und Evaluation Während dieses Wochenendes erhalten die Kursteilnehmerinnen einen leicht verständlichen Überblick über die Entwicklung von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung. Dabei werden die Methoden der Gesundheitsförderung erläutert. In speziellen Übungen werden gesundheitsfördernde Handlungsprozesse ausprobiert und gesundheitsförderliche Indikatoren für eine KITA/ Familienzentrum entwickelt. Darüber hinaus werden Tipps geben, Gesundheit und die Wirkung von gesundheitsförderlichen Aktivitäten in der Einrichtung zu messen. Im weiteren Verlauf dieser Einheit werden unterschiedliche Evaluationsverfahren eingebracht und auf ihre Anwendbarkeit in der KITA/Familienzentrum überprüft. Im Ergebnis wird ein Evaluationsverfahren erarbeitet, welches in Kitas und Familienzentren anwendbar ist. Dritte Blockveranstaltung ( Mai 2011) Projektmanagement, Aufbau von Netzwerken, Arbeit mit Eltern Bei dieser Phase werden zunächst allgemeine Instrumente der zeitlichen und inhaltlichen Planung von Projekten im Rahmen des allgemeinen Projektmanagements vermittelt. Dabei werden auch die sozialräumlichen Bedingungen rund um die KITA in die Projektplanung mit einbezogen. Außerdem erhalten die Teilnehmerinnen Hilfen für die Nutzung des Internets. Im zweiten Teil dieser Blockveranstaltung werden die Themen Bildung und Gesundheit sowie die Überleitung von der Kita/Familienzentrum in die Grundschule angesprochen. Daran anschließend werden Methoden zur Bildung von Netzwerken rund um die Einrichtung vermittelt. Dabei werden Strategien für die inhaltliche Zusammenarbeit mit externen Partnern (Ärzte, Sportvereine, Schulen etc.) erarbeitet. 3
4 Im dritten Teil dieser Blockveranstaltung geht es zunächst darum, Ideen zu entwickeln, die bei der Mobilisierung von Eltern hilfreich sind. Abgeschlossen wird diese Phase mit der Vermittlung gezielter Methoden, Eltern nachhaltig an weiteren gesundheitsfördernden Prozessen zu beteiligen. Vierte Blockveranstaltung (30. Juni Juli 2011) Prozesse moderieren Das letzte Wochenende dient dem Erlernen konkreter Moderationsmethoden. Nach einer allgemeinen Einführung in die unterschiedlichen Techniken und Methoden der Moderation werden gezielte Moderationen geübt. Hierbei werden exemplarisch Teamsitzungen, Elternabende, Gespräche mit Trägervertretern oder Netzwerkpartnern moderiert. Grundsätzlich bietet diese Einheit auch Raum für die Wünsche der Teilnehmerinnen. Insgesamt dient die Blockveranstaltung zur Moderation dazu, die vorher erlernten Inhalte mit Hilfe einer kompetenten Moderation erfolgreich und nachhaltig in der Einrichtung in Form eines betrieblichen Gesundheitszirkels umzusetzen. Praxisphase (05. Juli November 2011) Anwendung von betrieblichen Gesundheitszirkeln in Familienzentren und KITAS Nach der Theoriephase erfolgt die Praxisphase. Während dieser Zeit werden die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gebeten, in ihren jeweiligen Einrichtungen betriebliche Gesundheitszirkel durchzuführen. Während dieser Zeit wird ein Coaching in Form von Vertiefungsworkshops organisiert, um den Studierenden während der Anwendungsphase die inhaltliche und methodische Unterstützung zu sichern. Die Inhalte dieser Workshops werden am Ende der Blockveranstaltungen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen festgelegt. Nach Abschluss der Praxisphase erstellen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer einen Abschlussbericht, den sie etwa vier Wochen vor der Festigungsphase bei der Kursleitung einreichen. Vertiefungsworkshops Die Praxisphase wird zwischen September 2011 und Dezember 2011 von vier Vertiefungsworkshops begleitet. Die Teilnahme daran ist verpflichtend. Die ca. 2 stündigen Workshops dienen dazu, Probleme während der Praxisphase zu benennen und Lösungen zu entwickeln. Außerdem werden die Hausarbeiten besprochen und Tipps dazu gegeben. Festigungsphase (Prüfung) (Februar 2012) Während der Festigungsphase werden die Erfahrungen der Anwendungsphase diskutiert und kritisch betrachtet. Dazu werden die Kursteilnehmer aufgefordert in Kurzreferaten ihre Abschlussberichte zu präsentieren. Der Qualifizierungskurs endet dann mit der Ausgabe der Zertifikate. Das Handout Den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern wird für die Ausbildung ein Handout zur Verfügung gestellt. Sämtliche Referenten werden dort ihre eigenen Kursinhalte entsprechend einbringen. Sie bilden die theoretische Grundlage des Kurses. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können sich so einerseits auf die Blockveranstaltungen vorbereiten und andererseits die Veranstaltungen in der Praxisphase nacharbeiten. 4
5 Curriculum für den Qualifizierungskurs Moderatorin für Gesundheitsmanagement in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren Einführungstag Freitag Einführung Dozent 09:00-10:30 Vorstellung des Kurses Hartlieb/ Kramer 11:00-12:30 Problemfeld Kindertagesstätte/Ziele des Kurses Schnabel :00 Labor Gesundheitszirkel 1 Kramer 15:30-17:00 Labor Gesundheitszirkel 2 Kramer 1. Wocheneinheit ( ) Donnerstag Der betriebliche Gesundheitszirkel Dozent 14:00-15:30 Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas - eine Einführung Kramer Das gesetzliche und betriebliche Umfeld Kramer Kommunikationsformen des Gesundheitszirkels und Elternarbeit Kramer Freitag 09:00-10:30 Der betriebliche Gesundheitszirkel die unterschiedlichen Modelle Kramer 11:00-12:30 Der betriebliche Gesundheitszirkel Übung Kramer :00 Umgang mit belastenden Situationen in Kitas und Familienzentren Kramer 15:30-17:00 Stress reduzieren etwas für mich tun Kramer Samstag 09:00-10:30 Ergebnissicherung Interessenlagen transparent machen Kramer 10:45-12:15 Entwicklung von Checklisten Kramer 13:15-14:45 Reflektion und Auswertung Hartlieb/Kramer 2. Wocheneinheit ( ) Donnerstag Gesundheitsförderung: Methoden Indikatoren und Evaluation Dozent 14:00-15:30 Von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung Entwicklung und methodischer Prozess Hartlieb Methoden der Gesundheitsförderung Hartlieb Methoden für eine gesundheitsfördernde Kita/Familienzentrum Hartlieb Freitag 09:00-10:30 Indikatoren für Gesundheit Hartlieb 11:00-12:30 Gesundheitsindikatoren in Kitas und Familienzentren entwickeln - Übung Hartlieb :00 Gesundheit messbar machen Hartlieb 15:30-17:00 Die Gesundheit in Kita und Familienzentrum messen - Übung Hartlieb Samstag 09:00-10:30 Evaluieren von Maßnahmen in Kitas und Familienzentren Hartlieb 10:45-12:15 Methoden der Evaluierung Hartlieb 13:15-14:45 Reflektion und Auswertung Hartlieb 5
6 3. Wocheneinheit ( ) Donnerstag Projektmanagement - Aufbau von Netzwerken Arbeit mit Eltern Dozent 14:00-15:30 Einführung in das Projektmanagement Michel Berücksichtigung der Interessen und des sozialen Umfeldes Michel Nutzung von Materialien durch das Internet Michel Freitag 09:00-10:30 Projekte zur Bildungsförderung in Kitas und Familienzentren Michel 11:00-12:30 Der Übergang von der Kita zur Grundschule Michel :00 Aufbau von Netzwerken rund um die Kita Hartlieb 15:30-17:00 Organisieren von Absprachen mit den Netzwerken Hartlieb Samstag 09:00-10:30 Ideen für die Arbeit mit Eltern entwickeln Hartlieb/Laaks 10:45-12:15 Methoden zur Ideenfindung - Übung Hartlieb/Laaks 13:15-14:45 Reflektion und Auswertung Hartlieb/Laaks 4. Wocheneinheit ( ) Donnerstag Prozesse moderieren Dozent 14:00-15:30 Richtig Moderieren eine Einführung Rumpeltin Methoden der Moderation Rumpeltin Teamsitzungen moderieren Rumpeltin Freitag 09:00-10:30 Teamsitzungen moderieren - Übung Rumpeltin 11:00-12:30 Elternabende moderieren Rumpeltin :00 Elternabende moderieren - Übung Rumpeltin 15:30-17:00 Gespräche mit Trägervertretern moderieren Rumpeltin Samstag 09:00-10:30 Gespräche mit Trägervertretern moderieren - Übung Rumpeltin 10:45-12:15 Offene und versteckte Regeln erkennen und beachten Rumpeltin 13:15-14:45 Reflektion und Auswertung Hartlieb/Rumpeltin Praxisphase Erstellung der Hausarbeit Abgabetermin: Fertigungsphase (Prüfung) und Ausgabe der Zertifikate: 17. Februar
7 Grafische Übersicht der einzelnen Bausteine des Qualifizierungskurses 7
8 Referenten Prof. Dr. Peter Ernst Schnabel, Diplomsoziologe, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, im Ruhestand Andreas Kramer, Dipl. Soz. Wiss., Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, Kreis Unna Dr. PH Jochen Hartlieb, Dipl. Soz. Päd., MPH, Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, Kreis Unna Carsten Rumpeltin, Diplomsportlehrer, Dipl. Betriebswirt, Kompetenzzentrum Kindergesundheit, Rhein - Kreis Neuss Prof. Dr. med. Sigrid Michel, Professorin für Angewandte Sozialwissenschaften und Gesundheitsförderung, FH Dortmund, FB Angewandte Sozialwissenschaften Theo Laaks, Dipl. Soz. Päd, Gestalttherapeut, Mentaltrainer, Dortmund Veranstaltungsort: Kreis Unna, FB Gesundheit und Verbraucherschutz, Unna, Platanenallee 16, Raum 130 Leitung und Organisation des Kurses: Kreis Unna FB Gesundheit und Verbraucherschutz Dr. PH Jochen Hartlieb, MPH Tel / Anmeldungen: Kreis Unna FB Gesundheit und Verbraucherschutz Dorothea Krause Tel / dorothea.krause@kreis-unna.de 8
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