Stoma na und! Pflegeabend

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1 Stoma na und! Pflegeabend

2 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Stomaanlagen Indikationen einer Stomaanlage Versorgungswechsel und Hilfsmittel Stomatherapie und Bodypainting ein neuer Weg? 2

3 Stomaanlagen Ileostomie - Dünndarmausleitung Colostomie - Dickdarmausleitung Urostomie - Urinausleitung 3

4 Ileostomie (Dünndarmausleitung) Lage: rechter Unterbauch, prominent Quelle: 4

5 Ileostomie (Dünndarmausleitung) Lage: rechter Unterbauch, prominent Quelle: 5

6 Ileostomie (Dünndarmausleitung) Lage: rechter Unterbauch, prominent Ausscheidung: flüssig bis breiig (je nach Trinkmenge), unregelmäßig, aggressiv durch Verdauungsenzyme Quelle: 6

7 Colostomie (Dickdarmausleitung) Lage: Linker Unterbauch, prominent Ausscheidungen: Breiig bis fest Quelle: 7

8 Urostomie (Urinausleitung) Ileumconduit Urinableitung über ein stillgelegtes Dünndarmsegment Lage: Rechter Unterbauch, prominent Ausscheidungen : Urin, Schleimbeimengung urologie.insel.ch 8

9 Indikationen einer Stomaanlage Tumor Stenose - Verengung Ileus - Darmverschluss Entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) Verletzungen Strahlenschäden Anastomosenschutz - Schutz der neuen Verbindung Divertikulitis - Entzündung krankhafter Darmwandausstülpungen Familiäre Polyposis Perforation - Durchbruch erblich bedingte Aussackungen der Darmschleimhaut 9

10 Unterscheidungen der Stomaanlagen endständig - doppelläufig Weitere Unterscheidungen temporär - zeitlich begrenzt permanent - dauerhaft 10

11 Verschiedene Versorgungssysteme (Einteilig / Zweiteilig) Ileostomie Colostomie Urostomie 11

12 Verschiedene Versorgungssysteme Planes System Konvexes System 12

13 Materialien für f r einen Versorgungswechsel Vorgeschnittene Basisplatte und Stomabeutel oder einteiliges System nasse (mit warmen Wasser getränkte) und trockene Vlieskompressen Entsorgungsbeutel evtl. Hautschutzfilm, -platte, Modellierstreifen, -paste, Gürtel Einmalrasierer evtl. Schieblehre (zur Bestimmung der Ringgröße) Schablone Schere Einmalhandschuhe für Pflegepersonal evtl. Spiegel 13

14 Materialien für f r einen Versorgungswechsel 14

15 Ablauf eines Versorgungswechsels allgemein Alte Stomaversorgung von oben nach unten ablösen (Rückseite der Basisplatte begutachten /positiver Stuhlabdruck) Peristomale Haut mit wassergetränkten, warmen weichen Kompressen reinigen und anschließend gut trocknen o Bei Ileo- und Colostoma: von außen nach innen reinigen 15

16 Ablauf eines Versorgungswechsels allgemein Alte Stomaversorgung von oben nach unten ablösen (Rückseite der Basisplatte begutachten /positiver Stuhlabdruck) Peristomale Haut mit wassergetränkten, warmen weichen Kompressen reinigen und anschließend gut trocknen o Bei Ileo- und Colostoma: von außen nach innen reinigen o Bei Urostoma: von innen nach außen reinigen Ggf. rasieren Ggf. Hilfsmaterialien benutzen (Hautschutzfilm, Modellierstreifen, -paste) 16

17 Ablauf eines Versorgungswechsels allgemein Basisplatte von unten nach oben anbringen (auf korrekten Sitz der Platte achten) Bei Zweiteilern Stomabeutel mit Basisplatte verbinden / auf Dichtigkeit überprüfen Patienten bitten, Versorgung durch Andrücken zu festigen (Nutzung der Körperwärme) Genutzte Hilfsmittel entsorgen (Entsorgungsbeutel) 17

18 Zuschneiden der Basisplatte Falsches Zuschneiden der Basisplatte Richtiges Zuschneiden der Basisplatte Quelle: Dansac Colostomie- Ratgeber 18

19 Ungeeignete Materialien Pflegeschaum Parfümierte, rückfettende Seifen Öle, Salben und Cremes Benzin, Äther, Alkohol, Desinfektionsmittel Zellstoff Waschlappen und Schwämme Rasiermesser / - klingen Enthaarungscremes Zinkoxydhaltige Salben WICHTIG: Pflasterentferner, Reinigungstücher, etc. können zu Hautreizungen oder irritationen führen, darum So viel wie nötig so wenig wie möglich 19

20 Stomatherapie und Bodypainting Ein neuer Weg? 20

21 Gliederung Motivation Theoretischer Hintergrund Vorstellung der Probanden Bodypainting Sitzungen Reflexionsgespräche Lösungsvorschläge Bilder Fazit 21

22 Motivation Hausarbeit Weiterbildung zum Pflegeexperten für Inkontinenz, Stoma und Wunde Gespräch mit Fr.Ravenschlag / Wund- und Stomatherapeutin UKM Münster Theoretischer Hintergrund Körperbild / Körperbildveränderungen Klassisches Konditionieren / Gegenkonditionieren Bodypainting / Farben für die Seele 22

23 Vorstellung der 3 Probanden Fr. D.: Fr. M.: Hr. S.: 44 Jahre / Colostoma 34 Jahre / Ileostoma 72 Jahre / Urostoma (Ileum-Conduit) Bodypainting - Sitzungen Vorgespräch / Anamnese Bestimmung der Farben und Muster Fotodokumentation 23

24 Fr. D. So wurde mein Bauch noch nie behandelt Vor allem sieht man keine Narben mehr Ich habe ein gutes Bauchgefühl ein ganz neues Körpergefühl Villa kunterbunt Stoma kunterbunt 24

25 Fr. M. Handspiegel Das finde ich total klasse Fließender Übergang vom Bauch zum Stomabeutel Lebenspartner anwesend Genießt den Augenblick! 25

26 Hr. S. Ich werde mit bemalt, das ist Partnerlook das finde ich gut! Die Blume kann ja nicht vertrocknen, genug Wasser ist ständig vorhanden! 26

27 Reflexionsgespräche Fr. D.: Aus meinem dunklen Stoma ist ein Schatz, ein Juwel geworden! Fr. M.: Ich werde die Bilder anderen Menschen chronologisch rückwärts zeigen Hr. S.: Man denkt anders darüber man hat wieder etwas zu lachen! 27

28 Lösungsvorschlägege Deutsche Markenanmeldung Öffentlichkeitsarbeit Neue Kommunikationsebene Partnerschaftliches Bodypainting Bodypainting als ergänzende Therapie für Patienten mit Körperbildveränderungen 28

29 Bilder 29

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45 Fazit Mein Bauch ist ein wunderbares Gemälde! 45

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