Open Government Data. Ein wichtiger Grundstein zur Realisierung von Open Government. sind frei verfügbare öffentliche Daten. Microsoft System Center

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1 ISSN: DEZEMBER 2013 Open Government Data Ein wichtiger Grundstein zur Realisierung von Open Government sind frei verfügbare öffentliche Daten. Microsoft System Center Projektmanagement Service Lifecycle Management Services anstatt Systeme IT-Projekte erfolgreich steuern und abschließen Speed, Cost, Control

2 Mit Service Lifecycle Management die IT-Geschäftsstrategie optimieren Sie kennen die Herausforderung, IT-Services in Ihrem betrieblichen Alltag zu organisieren. Dafür benötigen Sie eine übergreifende Sicht auf alle Betriebsabläufe auch von außen betrachtet. Nutzen Sie unsere Erfahrungen, Ihren Service Lifecycle weiter zu optimieren und sich für eine industrialisierte IT-Produktion zu rüsten. Ihre Kunden profitieren von einem standardisierten und automatisierten IT-Betrieb. Unsere Leistungen für Ihren Service Lifecycle:

3 EDITORIAL Liebe Leser, die ITK-Branche treibt das Wirtschaftswachstum voran und bildet den Nährboden für Innovationen. Dabei spielt neben der Vernetzung von Wirtschaft, Politik und Forschung vor allem die gezielte Nachwuchsförderung eine große Rolle. Der anhaltende Erfolg der ITK-Industrie kann nur mit hochqualifizierten und optimal ausgebildeten Nachwuchskräften auch für die Zukunft sichergestellt werden. In diesem Sinne freuen wir uns ganz besonders, dass unsere Auszubildenden im Jahr 2013 erneut beim bundesweiten Wettbewerb JOY einen ersten Platz mit ihrem IT-Projekt belegt haben. Lesen Sie hierzu weitere Details auf Seite sechs. Passend dazu sind die Ausbildungszahlen bei Materna erneut gestiegen. Der Vernetzung von Wirtschaft und Politik widmen wir uns in einem Schwerpunkt ab Seite zehn. Hier geht es um Open Government und die Frage, wie frei verfügbare Daten der öffentlichen Verwaltung das Innovationspotenzial in der Wirtschaft ankurbeln können. In weiteren Beiträgen geht es darum, IT-Abteilungen fit für die Zukunft zu machen und den Weg zur industriellen Bereitstellung von IT-Services zu ebnen. Mit der Methodik des Service Lifecycle Managements bietet Materna eine strukturierte, praxiserprobte Vorgehensweise für IT-Organisationen, um Prozesse Silo-übergreifend zu gestalten. Wie Sie das Rechenzentrum stärker automatisieren, lesen Sie auf Seite 32. In diesem Umfeld spielt auch das Microsoft System Center eine zunehmend attraktive Rolle. Denn nicht die Systeme, sondern die Services müssen über ihren ganzen Lebenszyklus hinweg im Mittelpu nkt der Betrachtung stehen. Dass das Microsoft System Center ein probates Werkzeug sein kann, zeigen wir Ihnen ab Seite 36. Benötigen Sie Unterstützung beim professionellen Management Ihrer IT-Projekte? Ab Seite 26 erfahren Sie, mit welchen Projektmanagementmethoden auch komplexe IT-Vorhaben auf Erfolgskurs bleiben. Haben Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche zum Materna Monitor? Dann schreiben Sie uns doch gerne eine an: Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 04/2013

4 INHALT 6 NACHRICHTEN Materna investiert in E-Learning-Kompetenz Azubi-Rekord bei Materna Materna forscht an Building as a Service Materna-Nachwuchs siegt im Azubi-Wettbewerb JOY Wie gut arbeiten IT-Dienstleister in Deutschland? Materna gratuliert neuem IT-Landesbeauftragten Partnerschaft ausgezeichnet Öffentliche Verwaltungen sind offen für Wissensmanagement 10 SPECIAL Open Government Data: Frei verfügbare Daten Ein wichtiger Grundstein zur Realisierung von Open Government sind frei verfügbare öffentliche Daten. Wie weit ist die Entwicklung in Deutschland vorangeschritten? Welche Erfolge haben wir bisher vorzuweisen? 15 Im Interview: Open Data auf dem Vormarsch PRAXIS 16 IT-Umgebungen mit einem verlässlichen Partner optimieren Materna koordiniert die Harmonisierung der Microsoft-Systeme bei einer Bundesbehörde mit etwa Mitarbeitern. 19 PROJEKTE Den europäischen Warenfluss automatisiert kontrollieren und dokumentieren F.A.Z. Executive School startet Training in a Cloud Paketkästen komfortabel konfigurieren Neue App-Version des Bundesrates verfügbar Moldawien: Prozesse im Sozialwesen automatisiert Lieferanten-Management auf sichere Füße stellen Neues Intranet für Bundesverwaltung für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Events und Veranstaltungen 2014 Fachtagung Datensicherheit am 23. Januar 2013 in Dortmund Materna newmedia realisiert aktuelle Tombola-Aktion für congstar Auf den Service abgestimmt Einheitliche Rechenzentrumsarchitektur abbilden Schulungstermine des Trainings-Centers Open Data 04/ MATERNA MONITOR

5 MANAGEMENT 26 IT-Projekte erfolgreich steuern und abschließen Materna unterstützt ihre Kunden schon seit drei Jahrzehnten bei dem Management auch größter IT-Vorhaben. 29 Innovative Services für die Fertigungsindustrie Mit neuen Wegen im Kundenservice bleiben auch moderne Technologien beherrschbar. Hierfür kombiniert Materna bewährte Methoden aus dem IT-Service-Management mit M2M- Kommunikation. TECHNOLOGIE 32 Mit Speed, Cost und Control zur IT-Fabrik Die Materna-Methodik des Service Lifecycle Managements versetzt IT-Verantwortliche in die Lage, IT-Services industriell zu fertigen. 36 Services anstatt Systeme Nicht mehr nur die Systeme, sondern die Services müssen über ihren ganzen Lebenszyklus hinweg im Zentrum der IT stehen. Dabei kann Microsoft System Center ein probates Hilfsmittel sein. 40 So behauptet sich die IT gegen die Schatten-IT Soll die IT den Betrieb weiterhin leisten, so muss sie einen hohen Automatisierungsgrad erreichen. IT-Fabrik RUBRIKEN 3 EDITORIAL 4 INHALT 43 VORSCHAU & IMPRESSUM KONTAKT für Leseranfragen Materna GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 04/2013

6 NACHRICHTEN Materna investiert in E-Learning-Kompetenz Digitales Lernen in Deutschland boomt. Materna wird diesen wachsenden Markt für sich erschließen und hat das Jungunternehmen GlobalGate GmbH übernommen. GlobalGate entwickelt maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für Unternehmen. Die Angebote bestehen aus wissenschaftlich und didaktisch herausragenden sowie ökonomisch und gesellschaftlich relevanten Inhalten von Forschungs- und Bildungsinstitutionen, innovativen Qualifizierungsprogrammen sowie einer Web-basierten digitalen Lernwelt. Der E-Learning-Spezialist bietet dadurch erstmals einen komplett integrierten Lösungsansatz für Personalentwicklung und Weiterbildung in Unternehmen. Global- Gate verfügt über umfassendes Know-how in den Bereichen Lernplattformen, Methodik und Didaktik, Medienkompetenz, Weiterbildungs-Management und Komposition von Weiterbildungsangeboten. Die Qualifizierungsprogramme sind nach dem Blended Learning-Prinzip gestaltet, einer Mischung aus Präsenztraining und E-Learning. Zusätzlich zu den Präsenzphasen bietet die Lernplattform den Seminarteilnehmern eine Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Außerdem können Teilnehmer die Inhalte über E-Learning- Module im Selbststudium in verschiedenen digitalen Medien aufnehmen. So werden die Lerninhalte zielgerichtet vermittelt und stehen ortsunabhängig zur Verfügung. Auf diese Weise können Organisationen mittels E-Learning beispielsweise ihre Ausgaben für die Personalentwicklung drastisch senken. Das Angebot von GlobalGate ist überwiegend auf Fach- und Führungskräfte vom mittleren bis ins Top- Management abgestimmt. Wir investieren in GlobalGate, weil der Markt für E-Learning und Weiterbildung rasant wächst. Das Portfolio von Global- Gate ergänzt hervorragend unsere eigenen Lösungen für den Weiterbildungsmarkt, erläutert Dr. Winfried Materna, geschäftsführender Gesellschafter der Materna-Gruppe. Mit der Investition in die E-Learning-Kompetenz erweitert Materna ihr bisheriges Geschäft im Weiterbildungsmarkt. Bereits seit vielen Jahren ist Materna marktführend in Deutschland mit der eigenen Seminar-Verwaltungs-Software Orbis für Weiterbildungsinstitute. Darüber hinaus hat Materna in den vergangenen Monaten mit der Lösung Training in a Cloud ein spezielles Cloud-Angebot entwickelt, das alle für Weiterbildungsanbieter relevanten Prozesse und Aufgaben aus der Cloud bereitstellt, beispielsweise Veranstaltungsplanung, administrative Aufgaben, Vermarktung im Internet und die Durchführung. Auch die von GlobalGate entwickelten Qualifizierungsprogramme und die produzierten multimedialen Weiterbildungsinhalte sind in dieser Lösung verfügbar. Weitere Informationen: Azubi-Rekord bei Materna Materna ist in das Ausbildungsjahr zum 1. August 2013 mit einem Rekord gestartet noch nie zuvor befanden sich so viele junge Menschen bei Materna in der Ausbildung. Für 23 Auszubildende hat ein neuer, spannender Lebensabschnitt in der IT- Branche begonnen. Damit bleibt Materna größtes Ausbildungsunternehmen für Fachinformatiker in der Region Dortmund. Für das neue Ausbildungsjahr haben wir rund 800 Bewerbungen erhalten, berichtet Kerstin Aigner, Ausbildungsleiterin bei Materna. Die Ausbildung junger Menschen hat traditionell eine besonders hohe Priorität. So beschäftigt Materna regelmäßig ca. 80 studentische Mitarbeiter, die neben dem Studium erste Praxiserfahrungen sammeln können. Für Schüler bietet der Beruf des Fachinformatikers die beiden Ausprägungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration. Wer sich für die Anwendungsentwicklung entscheidet, spezialisiert sich auf die Konzeption und Programmierung von Software-Applikationen. Bei der Systemintegration stehen die Infrastrukturkomponenten einer IT-Landschaft im Vordergrund: Hier geht es um den Betrieb von Netzwerken und Servern, die Internet-Anbindung sowie das Thema IT- Sicherheit. Die Berufsausbildung erfolgt jeweils über drei Jahre im dualen System, also in einem Unternehmen und an der Berufsschule. Am Ende der Ausbildung steht die IHK- Abschlussprüfung. Und beide Schwerpunkte haben noch etwas gemeinsam: Die Chancen, nach Abschluss der Ausbildung einen Arbeitsplatz zu finden, sind ausgesprochen gut. Weitere Informationen: 04/ MATERNA MONITOR

7 In Zukunft wird ein IT-gestütztes Management der Gebäudeleittechnik eine einheitliche Steuerung der Sensoren im Haus anstoßen. Materna forscht an Building as a Service Seit dem 1. August 2013 ist Materna an dem neuen Forschungsprojekt Building as a Service (BaaS) beteiligt, das die Entwicklung eines effizienten, IT-gestützten Managements von Gebäudeleittechnik zum Ziel hat. BaaS beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Software- Plattform für Konfiguration, Betrieb und Wartung von intelligenter Gebäudeleittechnik auf Basis eines gemeinsamen System- und Datenmodells für die übergreifende Steuerung der Komponenten einer gegebenen Gebäudeleittechnikinfrastruktur. Somit können beispielsweise die Sensoren für Belüftung, Heizung und Licht im gesamten Gebäude einheitlich angesprochen und die von den Sensoren gelieferten Informationen für anstehende Steuerungsentscheidungen gemeinsam verarbeitet werden. Bisher sind dafür viele verschiedene Einzellösungen nötig. Ziel ist ein effizientes und übergeordnetes Gebäudemanagement, das die verschiedenen Systeme einer Gebäudeleittechnik miteinander verknüpft und dadurch Synergien bildet. Materna arbeitet an der Erstellung des übergeordneten, einheitlichen System- und Datenmodells und der Entwicklung von Software für die automatische Ableitung von Regeln aus dem Modell, nach denen die modellierte Gebäudeleittechnik gesteuert werden soll. Dabei profitiert die Forschungs gruppe von den Erfahrungen mit eingebetteten Systemen sowie einer serviceorientierten Darstellung und Programmierung auf Basis eines von Materna entwickelten Java Frameworks. Mit dieser Lösung sollen in einem nächsten Schritt die in der Gebäudeleittechnik anfallenden Verwaltungstätigkeiten ITILkonform eingebunden werden. Die Koordinierung des Projektes erfolgt in Zusammenarbeit zwischen Siemens Corporate Technology und Materna. BaaS ist ein internationales Projekt, das über drei Jahre läuft und Fördermittel im Rahmen der EUREKA Cluster-Initiative ITEA2 erhält. EUREKA ist eine europäische Forschungsinitiative für anwendungsnahe zivile Forschung. Das Programm ITEA2 (Information Technology for European Advancement, unterstützt Forschungsprojekte, die Software-intensive Systeme und den Dienstleistungsbereich betreffen. Materna ist Teil der Forschungsgruppe in Deutschland. Träger des Projekts in Deutschland ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), finanzieller Förderer das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). MATERNA MONITOR 07 04/2013

8 NACHRICHTEN Materna-Nachwuchs siegt im Azubi-Wettbewerb JOY Beim diesjährigen Azubi-Wettbewerb Juniors of the Year (JOY) haben IT-Auszubildende von Materna erneut gewonnen: Die IT-Auszubildenden Nino Schindler und Björn Kähler haben den 1. Platz in der Kategorie Gruppenprojekte belegt. Die beiden Gewinner widmeten sich in ihrem Projekt einer sehr anspruchsvollen Aufgabe: Für moderne Lehreinrichtungen stellt es einen enormen Aufwand dar, sämtliche Schulungsmaterialien zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu verteilen und bereitzustellen. In diesem Umfeld entwickelten die Nachwuchs-IT-ler eine Schnittstelle zwischen verschiedenen IT-Systemen, die Schülern und Studenten den Zugriff auf die Schulungsmaterialien vereinfacht. Ihre Lösung setzt auf der frei verfügbaren Internet-Lernplattform ILIAS für E-Learning auf. ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System. Viele Schulen nutzen diese Plattform, um Materialien für dynamisch organisierte Schüler- oder Studentengruppen bereitzustellen. Der mobile Zugriff auf die Dateien und Dokumente ist für die Schüler jedoch zeitaufwendig und umständlich. Daher laden viele von ihnen die Dateien von ihrem Heimrechner herunter, um sie von dort aus in einen Cloud-Dienst zu übertragen. Oft kommt hierbei der Cloud-Dienst Dropbox zum Einsatz. Die Gewinner des JOY-Wettbewerbs 2013: Björn Kähler (l.) und Nino Schindler (r.) von Materna Das Projekt der beiden Materna-Azubis setzt an dieser Stelle an: Um den Datenaustausch zu automatisieren und zu erleichtern, haben wir eine Schnittstelle zwischen der ILIAS-Lernplattform und verschiedenen Cloud-Diensten entwickelt, erläutern Nino Schindler und Björn Kähler. Mithilfe der Schnittstelle können die Schüler neue, über ILIAS bereitgestellte Dokumente automatisiert in ihr Dropbox- Konto laden und zügig nutzen. Wie gut arbeiten IT-Dienstleister in Deutschland? Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) führte eine Untersuchung zur Zufriedenheit von deutschen Mittelständlern mit mittelständischen IT-Dienstleistern durch. Hierzu wurden 300 Unternehmensentscheider zu Leistung, Service, Kundenorientierung und Konditionen führender IT-Beratungen befragt. Nach Aussage der Teilnehmer führen die IT-Dienstleister eine gute Bedarfsanalyse durch und erstellen anforderungsgerechte Angebote. Überzeugen können die IT-Berater auch im Bereich Service und bei der Installation neuer Software. Darüber hinaus war die Kundenorientierung ein weiterer Pluspunkt, wobei die Aspekte Erreichbarkeit und Termintreue positiv hervorstachen. Insgesamt ist die Kundenzufriedenheit mit den beurteilten IT-Dienstleistern auf gutem Niveau. Materna überzeugte in der Umfrage insbesondere mit der besten Beratungsleistung und den glaubwürdigsten Beratern. Weiterhin erzielte Materna bei dem Kriterium Termintreue die beste Beurteilung in der Befragung. Weitere Details zur Umfrage sind im Internet abrufbar unter: Beratung-Mittelstand.html Materna gratuliert neuem IT-Landesbeauftragten Mit Ministerialdirigent Hartmut Beuß hat nun auch Nordrhein-Westfalen einen Beauftragten der Landesregierung für Informationstechnik (CIO). Eine seiner Hauptaufgaben wird die Entwicklung eines landesspezifischen E-Government-Gesetzes und einer entsprechenden Strategie sein verbunden mit einer Harmonisierung der IT-Aktivitäten auf Landesebene. Seinen ersten offiziellen Auftritt absolvierte Beuß bereits am 10. September, dem Tag seiner Ernennung, auf dem 14. ÖV-Symposium in Köln. Mit rund 500 Teilnehmern hat der von Materna und Infora organisierte Kongress für die öffentliche Verwaltung in NRW in diesem Jahr alle Rekorde gebrochen: So viele Besucher, Referenten und Aussteller gab es in der inzwischen 14-jährigen Geschichte der größten Materna-Veranstaltung noch nie. 04/ MATERNA MONITOR

9 Partnerschaft ausgezeichnet Materna hat beim diesjährigen BMC Partner EMEA Forum einen Preis als Top EMEA-Partner erhalten. Die Verleihung fand am 23./24. Oktober 2013 in London statt. Insgesamt hat BMC Software zwei Auszeichnungen verliehen. Der andere Preis ging an einen aufstrebenden Partner aus Südafrika. Materna sieht in der Auszeichnung die Partnerschaft mit BMC noch einmal bestärkt. Seit knapp 20 Jahren sind BMC und Materna partnerschaftlich eng verbunden. In der Zeit hat Materna mehrere Hundert IT-Projekte auf Basis von BMC-Produkten in Deutschland sowie Nord- und Osteuropa erfolgreich realisiert. Öffentliche Verwaltungen sind offen für Wissensmanagement Die Ergebnisse der vom Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz und Materna durchgeführten Studie Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen liegen jetzt vor. Die Mehrheit der befragten Verwaltungen zeigt sich demnach offen für dieses neue Instrument und für eine neue Verwaltungskultur. Die Bedeutung von Wissensmanagement für die öffentliche Verwaltung Durch den demografischen und personellen Wandel verlieren die Verwaltungen in den nächsten Jahren viel allgemeines Wissen, beispielsweise Know-how über organisatorische Abläufe, sowie spezifisches Wissen, wie beispielsweise implizite Verfahrensweisen in Korrespondenz- und Verfahrensabläufen. Dies wird die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Verwaltung erheblich beeinflussen. Mit der Einführung von Wissensmanagement lässt sich diesem Trend wirksam gegensteuern und so wird erwartet, dass Wissensmanagement die Folgen des Stellenabbaus kompensieren kann. Deshalb ist Wissensmanagement sowohl für das zentrale Personalmanagement als auch für die zahlreichen Fachabteilungen und die darin eingebetteten Prozesse von hoher Bedeutung. Die Studie kommt zu folgenden Kernergebnissen: Alle Verwaltungen stehen sowohl vor einer erheblichen Überalterung als auch vor einer weiteren personellen Konsolidierung. Auf Länder- und Bundesebene gehen knapp ein Fünftel der befragten Behörden (20 Prozent) davon aus, dass es in den nächsten fünf Jahren zu einem Personalabgang zwischen 21 und 30 Prozent kommen wird. Entsprechend wichtig stufen nahezu alle Verwaltungen das Wissensmanagement ein. Die bislang eingesetzten Instrumentarien des Wissensmanagements sind in den befragten Verwaltungen flächendeckend noch überschaubar. Der organisatorische Bereich setzt verwaltungsweit am häufigsten die Instrumente der Arbeitsplatz- und Dienstpostenbeschreibungen (67 Prozent) sowie der regelmäßigen Besprechungen (62 Prozent) ein. Der Personalbereich verweist vor allem auf Fortbildungsangebote (80 Prozent), mit großem Abstand gefolgt von Verfahren beim Ausscheiden von Personal (20 Prozent). Der IT-Bereich setzt vor allem Internet-, Intranet- und Content-Management-Systeme für das Wissensmanagement ein (88 Prozent). Die befragten Verwaltungen nennen vor allem drei zentrale Beweggründe zur Einführung von Wissensmanagement: der Erhalt der Qualität der Dienstleistungen, die horizontale und fachbereichsübergreifende Vernetzung sowie das Prozess- und Verfahrensmanagement. Die wichtigsten Aspekte des Wissensmanagements sind für die befragten Verwaltungen die Wissensweitergabe und die Verankerung von vorhandenem Wissen. Interessant ist an diesen Aussagen, dass die Kommunikationswahrnehmung der Verwaltungsvertreter einseitig auf die Weitergabe (85 Prozent) und weniger auf den Erwerb neuen Wissens (47 Prozent) ausgerichtet ist. Noch deutlicher abgeschlagen ist das Verständnis, unter Wissensmanagement auch eine Entwicklung von neuen Wissensbeständen zu verstehen (34 Prozent). Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Wissensmanagement noch sehr stark als einseitige Transportaufgabe von Informationen verstanden wird. Durchgeführt wurde die Studie unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Stember, Dekan des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz. Sie können die Ergebnisse unter anfordern. MATERNA MONITOR 09 04/2013

10 SPECIAL 04/ MATERNA MONITOR

11 Open Government Data Frei verfügbare Daten Angetrieben von der Idealvorstellung einer transparenten, offenen Verwaltung, der Teilhabe an Entscheidungsprozessen und einer effektiven Zusammenarbeit entwickelte sich vor einigen Jahren die Open Government-Initiative. Ein wichtiger Grundstein zur Realisierung sind frei verfügbare öffentliche Daten. Wie weit ist die Entwicklung in Deutschland vorangeschritten? Welche Erfolge haben wir bisher vorzuweisen? Vor rund drei Jahren entwickelte die Bundesregierung unter Federführung des Bundesministeriums des Innern ein Konzept zum Ausbau von Open Government in der Bundesverwaltung. Darin enthalten war der Anspruch, bis zum Jahr 2013 eine gemeinsame Strategie für offenes Regierungshandeln zu erarbeiten und umzusetzen. Vorhandene Strukturen sollten vernetzt und einfach zugänglich gemacht werden. Als Basis für eine erfolgreiche Umsetzung von Open Government dienen zur weiteren Nutzung aufbereitete Daten der öffentlichen Hand. Open Data wurde als wichtiger Grundstein für die drei Teilbereiche von Open Government definiert: erstens die Erhöhung von transparentem Verwaltungshandeln, zweitens die Förderung von Teilhabe und drittens die stärkere Vernetzung sowie Kooperation von Behörden. MATERNA MONITOR 11 04/2013

12 SPECIAL Das offene Bereitstellen und freie Nutzen von Daten bietet zahlreiche Chancen für Bürger, Verwaltung und Unternehmen. Open Data ermöglicht beispielsweise Leistungsvergleiche, über die sich Verbesserungspotenziale aufzeigen und effizientere Abläufe herstellen lassen. Darüber hinaus fördern öffentlich nutzbare Daten wirtschaftliche Innovationen und steigern so die Wettbewerbsfähigkeit. Mit klaren Nutzungsbestimmungen wirken sie dem Datenmissbrauch entgegen. Über die Visualisierung von Datenverknüpfungen erhöht sich das Verständnis bei den Bürgern und trägt damit zu nachvollziehbaren Entscheidungen und einem besseren Service bei. Open Data bedingt eine gesamtgesellschaftliche Sichtweise sowie die Transparenz und Bündelung vorhandener Daten. Vorsicht ist geboten, wenn etwa durch Datenverkäufe Einzelinteressen bedient werden oder die Nachhaltigkeit der Daten nicht gewährleistet ist. Dazu kommen eventuelle Engpässe bei den Ressourcen, die für die Verwertbarkeit zunächst Daten sammeln, zusammenstellen und aufbereiten müssen. Kulturwandel für den Erfolg Fokussiert auf den Schwerpunkt Open Data empfahl die Bund-Länder-übergreifende Arbeitsgruppe Open Government im Jahr 2012, die zahlreichen Einzelmaßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen zu bündeln, Hemmnisse für offenes Verwaltungshandeln zu erkennen und Lösungsansätze zu finden. Wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der gesamten Open Government-Bemühungen ist der Kulturwandel in den Behörden. Dieser bezieht sich nicht nur auf das Verwaltungshandeln, sondern auch auf die bisher restriktiv behandelten Daten, die künftig grundsätzlich öffentlich und transparent verfügbar sein sollen. Um den Kulturwandel voranzutreiben, ist es hilfreich, sich an Staaten zu orientieren, die sich als Vorreiter der Open Data-Bewegung herausgestellt haben. Darüber hinaus sollte ein offener Dialog mit den beteiligten gesellschaftlichen Gruppen gepflegt werden. Auf der technischen Ebene galt es, Strukturen für ein übergreifendes Portal zu schaffen, in dem ein standardisierter Datenkatalog neue oder aktualisierte Datensätze automatisch mit bestehenden Datenkatalogen aller Verwaltungsebenen abgleicht. Nutzer sollten in Zukunft gewünschte Daten schnell, einfach und verlässlich über einen einheitlichen Zugang einsehen und recherchieren. Weitere Herausforderungen stellten die Anpassungen von Gesetzen und rechtlichen Rahmenbedingungen dar. Dabei ging es vor allem um die Festlegung von Nutzungsbedingungen des bereitgestellten Datenangebotes, die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und den Schutz des geistigen Eigentums. Zwischenbilanz Olav Neveling Abteilungsleiter Vertrieb Government, Materna Die Zwischenbilanz zeigt, dass wir mit der Einführung des bundesweiten Open Data-Portals bereits auf einem guten Weg sind. Im Jahr 2013 können wir die ersten Erfolge auf nationaler Ebene vorweisen, auch wenn wir in Deutschland mit unseren Bestrebungen auf internationaler Ebene noch nicht an Vorreiternationen wie die USA und Großbritannien heranreichen, sagt Olav Neveling, Abteilungsleiter Vertrieb Government bei Materna. In Großbritannien stehen bereits über Datensätze, in den USA knapp Datensätze über ein Open Data-Portal bereit. Im Februar 2013 ging das bundesweite Open Data-Portal für Deutschland ( online. Nach knapp neun Monaten sind bereits Daten, Dokumente und Apps über das Portal abrufbar, über 80 Prozent davon uneingeschränkt weiterverwendbar. Die meisten Datensätze gibt es zu den 04/ MATERNA MONITOR

13 Themen Bevölkerungsstruktur und geografische oder infrastrukturelle Gegebenheiten. Durchschnittlich zählt das Portal monatlich rund Besucher mit knapp 2,7 Millionen Zugriffen auf die bereitgestellten Datensätze. Während das Bundesinnenministerium hinter den Kulissen die technische und inhaltliche Weiterentwicklung vorantreibt, fördern ein integriertes Blog und eine Facebook-Seite den Dialog mit den Nutzern des Portals. Die Zwischenbilanz zeigt, dass wir mit der Einführung des bundesweiten Open Data-Portals bereits auf einem guten Weg sind, resümiert Neveling. Wöchentlich werden neue Datensätze hinzugefügt. Der Bereich der mobilen Applikationen hinkt jedoch hinterher: Bisher zählt die Trefferliste nur 15 Apps. Darunter gibt es beispielsweise Apps, die über Pegelstände verschiedener Flüsse, Ozonwerte in Berlin oder Kindertagesstätten in Hamburg informieren. Können diese Daten nun problemlos von Dritten genutzt werden? Hier regelt die Datenlizenz Deutschland eine Kennzeichnung der Daten, ob eine Weiterverwendung erlaubt ist oder eine kommerzielle Nutzung ausgeschlossenen sein soll. Offenheit von Daten bedeutet mehr, als sie bloß einer größtmöglichen Anzahl von Personen über das Internet zugänglich zu machen. Bereitgestellte Daten müssen sich an Standardformaten orientieren und klaren Nutzungsbestimmungen unterliegen, damit sie veredelt und nutzbar gemacht werden können. Praxisbeispiel: Der Mobilitäts Daten Marktplatz Ein positives Beispiel für ein Open Data-Portal ist die Bereitstellung von Verkehrsdaten: Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat Materna den Mobilitäts Daten Marktplatz (MDM) entwickelt und betreibt die Lösung im eigenen Rechenzentrum. Das Open Data-Portal hat zum Ziel, möglichst viele Anbieter und Nutzer von Verkehrsinformationen zu vernetzen und so eine Plattform zu schaffen, auf der sie ihre Daten austauschen können. Auf dem virtuellen Marktplatz werden Daten über Verkehrsströme, Staus, Baustellen, Parkmöglichkeiten und ähnliche Informationen über ein Open Data-Portal zentral gesammelt und vernetzt. Das Bundeskartellamt nutzt das Portal für die Sammlung und Verteilung von Benzinpreisen für die neu eingerichtete Markttransparenzstelle. Bei den notwendigen technischen Spezifikationen kann das Bundeskartellamt auf die bereits vorhandenen Dokumente des MDM aufbauen. Seit September 2013 können sich Autofahrer online und in Echtzeit über die günstigste Tankstelle in ihrer Umgebung informieren der rund Tankstellen in Deutschland übermitteln in kurzer Taktzeit die Preisänderungen für Super E5-, E10- und Dieseltreibstoff. 13 Web-Informationsdienste sind bereits für die Übertragung zugelassen. Insgesamt liegen dem Kartellamt bereits Anträge von knapp hundert Interessenten vor. Verbraucher können gezielt Preise vergleichen und die preiswertesten Tankstellen in der Umgebung ansteuern. Das Kartellamt hat damit ein Überwachungsinstrument geschaffen, um den Wettbewerb zwischen den Tankstellen zu verstärken und darüber hinaus besser gegen Kartellrecht- Verstöße vorgehen zu können. Unter der technischen Lupe: Der Mobilitäts Daten Marktplatz Kernstück der Lösung ist die Plattform MACS (Multimedia Application & Content Server) von Materna. MACS ist eine Service Delivery Middleware, die unter anderem Komponenten zur Aggregation, Verteilung und Vermarktung digitaler Inhalte bereitstellt. Die Plattform basiert auf einer stabilen und leistungsstarken Java-Technologie (J2EE) und bietet flexible Einsatzmöglichkeiten. Für die Plattform wurden ein spezielles Web-Portal für die Recherche, Funktionen zur Organisations- und Benutzerverwaltung, DATEX-II- und Container-Schnittstellen, ein Publikations- und Abonnement-Management sowie zertifikatsbasierte gesicherte Zugänge über das Internet implementiert. Für den Austausch der Daten stehen SOAP-Interfaces und einfache http-interfaces zur Verfügung. Proprietäre Datenformate, etwa binäre Daten, können in das XML- Container-Format eingebettet und ebenfalls über den MDM verteilt werden. Schnittstellenspezifikationen finden Sie im Info- Portal des MDM unter MATERNA MONITOR 13 04/2013

14 SPECIAL Über den Mobilitäts Daten Marktplatz werden die erhobenen Daten übersichtlich, zu transparenten Konditionen und klaren rechtlichen Bedingungen angeboten. Anbieter, Datenveredler und Abnehmer agieren darüber wirkungsvoll zusammen und bringen innovative Mobilitätsdienste für den Straßenverkehr hervor. Anbieter dynamischer Verkehrsdaten können über das Portal weitere Details zu ihrem Angebot sehr einfach veröffentlichen. Potenzielle Abnehmer finden so schnell die benötigten Daten und können über das Portal leicht mit den Anbietern in Kontakt treten. Auch Datenveredler profitieren von dem neuen Marktplatz, indem sie zum Beispiel für standardisierte Formate und eine transparente Datenqualität sorgen. Ein Gewinn für alle Das Ziel ist es, den Austausch von Verkehrsdaten zwischen Dienstanbietern, der öffentlichen Hand und anderen Nutzern über standardisierte Schnittstellen und Kommunikationsverfahren erheblich zu vereinfachen, erklärt Dr. Lutz Rittershaus, MDM-Projektleiter bei der BASt. Als Plattform für dynamische Verkehrsdaten schafft der MDM mehr Transparenz für alle Akteure im neu entstehenden Markt und fördert die Kooperation. Der reduzierte technische und organisatorische Aufwand von Datenanbietern und Datenabnehmern trägt damit zu einer Vereinfachung der Geschäftsprozesse aller Beteiligten bei. Zudem sollen private Mobilitätsdienstanbieter dazu ermutigt werden, innovative Lösungen und Dienste zu entwickeln und über die Plattform anzubieten. Nach einem dreiviertel Jahr nutzen bereits mehr als 110 Organisationen, darunter wichtige Diensteanbieter wie der ADAC, den MDM. Um innovative Mobilitätslösungen flächendeckend realisieren zu können, bedarf es weiterer Daten aus Ländern, Städten und Kommunen. Politische Entwicklungen Doch mit der bloßen Bereitstellung von bisher unveröffentlichten Datenschätzen allein ist es nicht getan. Auch die politischen Rahmenbedingungen müssen stimmen. Mit der Konstitution des IT-Planungsrates wurde ein zentrales Gremium für die föderale Zusammenarbeit in der IT geschaffen, das die E-Government-Initiative vorantreibt. Ein weiterer Schritt ist die Verankerung von Open Government Data in maschinenlesbarer Form im E-Government-Gesetz, das seit August 2013 die Voraussetzungen für eine weitere Datenveredelung auf rechtlicher Basis schafft. Maschinenlesbarkeit heißt in diesem Kontext Weiterverarbeitbarkeit der Daten. Sie setzt eine entsprechende Codierung der Daten voraus. Etablierte Standards sind etwa XML, JSON oder für den Fall der dynamischen Verkehrsdaten der europäische Standard DATEX II. Die Bedeutung von Open Data hat die höchsten Regierungskreise erreicht. Denn das Schlagwort war durchgängig in den Wahlprogrammen der großen Parteien vor der Bundestagswahl zu finden. Ein Gutachten der Zeppelin Universität bestätigt, das offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln auch in den Parteien angekommen ist. Forderungen nach mehr Offenheit, einem Lobbyisten-Register, einem Ausbau des Informationsfreiheitsgesetzes zu einem Transparenzgesetz sowie der Ausbau der Open Data-Angebote sind in den Wahlprogrammen verankert. Eine umfassende Open Government- Strategie haben allerdings die wenigsten. Auf internationaler Ebene verpflichteten sich im Juni 2013 die G8-Staaten in einer gemeinsamen Übereinkunft (Open Data Charta), das Thema Open Data auch in Zukunft weiter voranzutreiben. Deutschland verhält sich im internationalen Umfeld mit Bezug auf die übergeordnete Ebene Open Government noch eher zurückhaltend. Während sich etwa 60 Staaten bereits zu der internationalen Open Government Partnerschaft (OGP) zusammengeschlossen haben, um die Herausforderungen gemeinsam anzugehen und sich auszutauschen, fehlen in unserem Land Zeit und Ressourcen für eine aktive Mitgestaltung. Über den Transparenz-Aspekt hinaus beschäftigt sich die OGP damit, Regierungshandeln effektiver und überprüfbar zu gestalten und Korruption zu bekämpfen. Der Arbeitskreis Open Government Partnership in Deutschland arbeitet zurzeit daran, die Voraussetzungen für eine Teilnahme an der internationalen Partnerschaft zu schaffen. Bis dahin bleibt der Pilotbetrieb des bundesweiten Open Data-Portals, das ab 2015 in den Regelbetrieb übergeht, nur ein erster Meilenstein. Wie geht es weiter? Rechtliche, organisatorische und auch technische Fragen zu Open Data werden die Beteiligten noch mehrere Jahre beschäftigen. Auf der technischen Ebene fehlt eine zentrale Tool-Unterstützung in den Behörden, um die vorhandenen sehr unterschiedlichen Daten in ein Open Data gerechtes Standardformat zu übertragen. Die Entwicklung eines Governance-Modells, das die ebenenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Kommune, Land und Bund in geordnete Bahnen lenkt, bleibt die größte Herausforderung. Ebenso wichtig ist das Vorantreiben des Kulturwandels in der öffentlichen Verwaltung. Dieser Wandel hin zu mehr Offenheit und Transparenz betrifft nicht nur die Grundsätze des Verwaltungshandelns sondern auch das Zusammenspiel von Staat und Gesellschaft. Nur mithilfe des Wandels und der entsprechenden Rahmenbedingungen lässt sich das große wirtschaftliche Potenzial durch die Veredelung von Rohdaten ausschöpfen und das vertrauensvolle Interagieren zwischen Verwaltung und Gesellschaft ausbauen. Heike Abels 04/ MATERNA MONITOR

15 SPECIAL Open Government Data Open Data auf dem Vormarsch Deutschland hat ein Open Data-Portal. Das allein reicht aber nicht. Nun müssen Inhalte erzeugt, modifiziert und rentable Mehrwerte erzielt werden. Staatssekretär Dr. Wilfried Bernhardt, Beauftragter für Informationstechnologie (CIO) des Freistaates Sachsen, wagt eine Prognose. Mit dem bundesweiten Open Data-Portal haben wir einen ersten Meilenstein in der Realisierung von Open Data erreicht. Welche Ziele möchten Sie in einigen Jahren in Sachsen erreicht wissen? Ich gehe davon aus, dass sich das Angebot an frei verfügbaren Verwaltungsdaten bis dahin noch deutlich ausweiten wird. Auch in Sachsen arbeiten wir am Aufbau eines Open Data- Portals, das mittelfristig alle wesentlichen Datenbestände, für die das rechtlich möglich ist, zugänglich machen wird. Selbstverständlich wird hier die Verbindung zum bundesweiten Open Data-Portal GovData hergestellt werden. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Open Data nur der erste Schritt in Richtung wirklichen Open Governments ist. In Sachsen bauen wir daher parallel die Beteiligungsangebote für Bürger aus. So soll eine Online-Bürgerbeteiligung im Vorfeld konkreter Rechtsetzungsvorhaben geschaffen werden. Dies wird in naher Zukunft Bürgern die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu Gesetzesentwürfen direkt einzubringen. Seit dem Live-Gang sind zahlreiche Dokumente und weitere Daten in das Portal eingestellt worden. Was wäre erforderlich, um das dortige Angebot von Apps auszuweiten? Um die Erstellung von Apps zu fördern, muss möglicherweise eine höhere Verbindlichkeit bei der Datenbereitstellung erreicht werden. Der Aufbau von Apps auf der Basis offener Verwaltungsdaten kann wirtschaftlich nur sinnvoll sein, wenn die zugrunde liegenden Daten verlässlich zur Verfügung stehen. Dies müsste der Datenbereitsteller zum Beispiel über einen auch kostenpflichtigen Lizenzvertrag gewährleisten. Eine weitere Möglichkeit, das Angebot an Apps auszuweiten, wäre die Durchführung weiterer Wettbewerbe etwa nach dem Vorbild der Apps für Deutschland. Die Verankerung von Open Data im E-Government- Gesetz ist eine wesentliche Voraussetzung für die Bereitstellung von frei zugänglichen Daten. Welche weiteren Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um Open Data in der Verwaltung fest zu etablieren? Die durch das Bundes-E-Government-Gesetz entstandenen Impulse müssen auf Länderebene aufgegriffen und weitergeführt werden. Das geplante Sächsische E-Government- Gesetz, dessen Entwurf am 22. Oktober 2013 von der Sächsischen Staatsregierung zur Anhörung freigegeben wurde, wird daher eine dem Bundesgesetz entsprechende Vorschrift zu Open Data enthalten. Darüber hinaus müssen die Verwaltungsmitarbeiter durch klare Regeln und Vorgaben von der Entscheidung entlastet werden, ob ein Datensatz zu veröffentlichen ist oder nicht. Ich bin überzeugt, dass die Verwaltung generell bereit ist, Daten offenzulegen; es herrscht aber teilweise Unsicherheit zum Beispiel in rechtlicher Hinsicht. Hier wird möglicherweise auch in Zukunft der Gesetzgeber weiterhin gefordert sein. Heike Abels Dr. Wilfried Bernhardt, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa, Beauftragter für Informationstechnologie (CIO) des Freistaates Sachsen und Mitglied im IT-Planungsrat MATERNA MONITOR 15 04/2013

16 PRAXIS Microsoft-Infrastrukturen IT-Umgebungen mit einem verlässlichen Partner optimieren Behörden und Unternehmen mit komplexen Organisationsstrukturen benötigen für ihre Mitarbeiter eine effiziente und leistungsfähige IT-Basisinfrastruktur. Seit mehreren Jahren koordiniert Materna die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung der IT-Landschaft einer Bundesbehörde mit etwa Mitarbeitern. Eine wesentliche Aufgabe war und ist, die Systeme auf Basis von Microsoft-Technologien zu harmonisieren. Viele Organisationen arbeiten mit einer IT-Infrastruktur, die über mehrere Standorte verteilt ist und sich aus heterogenen IT-Systemen zusammensetzt. Oftmals sind diese Systeme über die Jahre gewachsen und haben sich standortspezifisch völlig unabhängig voneinander entwickelt. Die Folge: Mehrere unverbundene IT-Basisinfrastrukturen existieren auf unterschiedlichen Plattformen nebeneinander. Diese separaten Systeme verursachen einen hohen Aufwand für den Betrieb und arbeiten aufgrund von Redundanzen ineffizient. Um sie zu harmonisieren und zu optimieren, sind mehrere Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen notwendig. Insbesondere die Standardisierung und Zentralisierung von Technologien sowie Prozessen in der IT-Landschaft tragen dazu bei, die Effizienz des IT-Betriebs zu steigern und die Kosten zu senken. Materna greift in diesem Umfeld auf langjährige Erfahrungen zurück und bietet ein stimmiges Gesamtpaket aus prozessualem, technologischem und organisatorischem Know-how. IT- Infrastrukturdienste, die auf unterschiedlichen Systemen wie Microsoft-, Novell- oder Linux-Servern basieren, sollten für 04/ MATERNA MONITOR

17 die Optimierung in einem ersten Schritt in eine einheitliche Umgebung überführt werden zum Beispiel auf Microsoft- Technologien. Ziel einer solchen Migration ist es, die IT-Landschaft über Standortgrenzen hinweg mithilfe einer durchgängigen Technologie zu harmonisieren. So lassen sich Synergien im Betrieb erreichen und die Einführung von organisationsweiten Fachverfahren und IT-gestützten Prozessen erleichtern. Voraussetzung für ein erfolgreiches Harmonisierungsprojekt ist, dass die Beteiligten die erforderlichen Schritte der Migration präzise planen und alle notwendigen Mitarbeiter in die verschiedenen Projektstufen einbezogen werden. Zusätzlich zu den technischen Verfahren muss das Projektteam auch die organisatorischen Abläufe in den Konzeptionen berücksichtigen. Daher ist es den Migrationsexperten von Materna wichtig, das Projekt bei Vorortterminen in den jeweiligen Standorten vorzustellen. Hierbei bekommen die Mitarbeiter die notwendigen Informationen in Form einer standortspezifischen Broschüre. Zugleich unterrichten die Materna-Spezialisten Verantwortliche und Administratoren ausführlich über die geplanten Umsetzungsphasen sowie mögliche Konsequenzen für den laufenden Geschäftsbetrieb. Konzeptionsphase als Erfolgsgarant Für den Projekterfolg ist es enorm wichtig, vor der eigentlichen Umsetzung ein ausführliches Konzept zu erstellen. In diesem Rahmen definieren wir die Zielinfrastruktur und arbeiten den technischen sowie organisatorischen Weg für die Migration aus, berichtet Norbert Bolles, Architekt und Projektleiter bei Materna. Wir empfehlen grundsätzlich eine Konzeptionsphase, da es für den Projekterfolg sehr wichtig ist, dass alle Beteiligten das gemeinsame Ziel klar vor Augen haben. Die Projektpartner sollten die Zielarchitektur der IT zunächst weitgehend unabhängig von den bekannten Migrationsverfahren entwerfen. Häufig kennen die IT-Experten zwar einen Migrationspfad, der eine 1-zu-1-Überführung der IT-Services zu einer neuen Version ermöglicht. Diese Routine führt jedoch dazu, bislang ungenutzte Möglichkeiten zur Optimierung der Gesamt-IT zu übersehen. Beispielsweise liefern aktuelle Software-Versionen meist neue Funktionen und können so dazu beitragen, die Effizienz von Verwaltungsabläufen zu steigern oder den IT-Betrieb zu vereinfachen. Der Weg sollte nicht das Ziel bestimmen. Stattdessen müssen die Beteiligten das Ziel definieren und einen optimalen Weg dorthin finden, rät Norbert Bolles. Auf notwendige individuelle Ausprägungen müssen die einzelnen Standorte jedoch nicht verzichten, denn die Konzepte können hierfür bestimmte Freiheitsgrade berücksichtigen. Auf Basis einer detaillierten Feinkonzeption gehen auch die nachfolgenden individuellen Dokumentationen sehr leicht von der Hand, da die Vorarbeit bereits getan ist. Die allgemeinen Konzepte lassen sich mit nur wenigen Handgriffen an die tatsächlich umgesetzten Umgebungen anpassen. Für die Administratoren bietet diese Vorgehensweise einen weiteren Vorteil: Sie finden eine solide Dokumentationsbasis vor, die auch künftig einfach weiter zu pflegen und nachzuvollziehen ist. Zielinfrastruktur und Migrationsverfahren evaluieren Bevor es an die technische Umsetzung geht, realisiert Materna einen Prototyp der geplanten IT-Umgebung im eigenen Rechenzentrum und validiert die Konzepte und technischen Migrationsverfahren anhand praxisnaher Szenarien. Wir führen in den prototypischen Quellumgebungen die konzipierte Migration durch. So überprüfen wir, ob alles technisch und mit minimaler Störung des Geschäftsbetriebs funktioniert, erklärt Bolles. Gleichzeitig können die Spezialisten die Migrationsverfahren nachjustieren und automatisieren. Die dabei entstehende Dokumentation lässt sich später als Schulungsgrundlage für die Techniker in der Behörde oder im Unternehmen verwenden. Für jeden Standort definieren die Projektverantwortlichen die erforderlichen Migrationsaufwände mit exakten Arbeits paketen und einer festen Vorgehensweise, um einen effizienten und störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. Die örtlichen Administratoren sollten dabei eng in das Projekt mit eingebunden werden. So erhalten sie frühzeitig das Wissen, um die neue Systemumgebung künftig eigenständig betreiben zu können. Da die Projektbeteiligten den grundsätzlichen Migrationsablauf 1. Migrationsschritt 2. Migrationsschritt 3. Migrationsschritt 4. Migrationsschritt 5. Migrationsschritt Aufsetzen der Domain- Controller Übernahme der Daten auf der Samba-Domain Einrichten Datei- und Druckdienste bzw. Server Einweisung Administratoren Einrichtung Datensicherung Einrichtung Virenschutz Einweisung Administratoren Übernahme Daten Fileserver Überführung der PCs in die neue Domain Einweisung Administratoren Installation Exchange Server Übernahme nicht abgeholter Postfachinhalte Einweisung Administratoren Abschluss der Migration Dokumentation Generischer Migrationsablauf MATERNA MONITOR 17 04/2013

18 PRAXIS Migrationsablauf im Vorfeld erläutert haben, können sie mögliche Unterbrechungen im Betrieb genau planen und auf unkritische Zeiten schieben. Die Vorgehensweise ist so angelegt, dass die Migration den Geschäftsbetrieb praktisch nicht beeinträchtigt. Bei dem eingangs erwähnten Beispiel einer großen Bundesbehörde haben die Projektpartner die Systeme an verschie- denen Standorten parallel auf aktuelle Windows Server-, Client- und Exchange-Versionen migriert. Mit der umfassenden Konzeption besaßen die Migrationsexperten in den Standorten sowohl eine sehr detaillierte Anleitung als auch eine genau spezifizierte Vorgabe für die Abnahme-Checklisten. Mit diesen überprüften die Projektbeteiligten im Anschluss, ob sie das gesetzte Ziel erreicht haben. An den Standorten, die ohne Unterstützung von Materna selbst migriert hatten, führte der IT-Dienstleister die Qualitätssicherung anhand der Checklisten durch, um eine Gesamtkonformität der Infrastruktur zu gewährleisten. Ergaben sich aus der Überprüfung Abweichungen von der geplanten Zielumgebung, definierten die IT-Spezialisten konkrete Maßnahmen, um den Zielzustand zu erreichen. Im Bedarfsfall hat Materna auch diese notwendigen Schritte in Zusammenarbeit mit den Standorten umgesetzt, so dass am Ende des Projektes eine dokumentierte und standardisierte Infrastruktur über sämtliche Standorte entstand. Ein aktuelles Konzept für alle Norbert Bolles Architekt und Projektleiter, Materna Für den Projekterfolg ist es enorm wichtig, vor der eigentlichen Umsetzung ein ausführliches Konzept zu erstellen. In diesem Rahmen definieren wir die Zielinfrastruktur und arbeiten den technischen sowie organisatorischen Weg für die Migration aus. Wir empfehlen grundsätzlich eine Konzeptionsphase, da es für den Projekterfolg sehr wichtig ist, dass alle Beteiligten das gemeinsame Ziel klar vor Augen haben. Vorteile nach der Migration Synergieeffekte durch vereinheitlichte IT-Infrastruktur Hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten durch klare Informationspolitik Organisationsweit einheitliche IT-Strukturen und Prozesse Vereinfachter interner Know-how-Transfer Grundlage für weitere Infrastrukturoptimierungen Nach der ersten Vereinheitlichung: Aktualisierung nur noch eines Konzepts Um diesen Zustand aufrecht zu erhalten, ist es erforderlich, die Konzepte auf aktuelle Microsoft-Technologien anzupassen. Auch hier half Materna, die bestehenden Konzepte für einen Wechsel auf Windows Server 2008 R2, Exchange 2010 und Windows 7 unter Berücksichtigung neuer Funktionen zu aktualisieren. Zugleich erarbeiteten die Spezialisten die zugehörigen Migrationsverfahren. Dank der vorherigen Vereinheitlichung mussten sie nur noch ein einziges Gesamtkonzept aktualisieren. So konnten die IT-Berater allen Standorten ein durchgängiges Konzept zur Verfügung stellen. Auch die Migrationsverfahren liefen nun einheitlich ab. Die Lösungspartner nahmen die Umsetzung in zwei grundsätzlichen Phasen vor: In der ersten Phase schulten die IT-Spezialisten von Materna die Administratoren für die Migration der Windows Server-Systeme und machten sie mit den Zielkonzepten und den Migrationsverfahren vertraut. In der zweiten Phase setzte das Projektteam die geplanten Maßnahmen vor Ort um zum Teil mit operativer Unterstützung durch Materna. Die Umstellung der Exchange-Umgebungen erfolgte nach demselben Muster. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration Der Erfolg von Migrationsprojekten hängt stark von einer gründlichen Vorbereitung ab und davon, dass alle Mitarbeiter standortübergreifend an einem Strang ziehen. Zudem braucht es einen zuverlässigen Projektpartner, der die Infrastruktur sowie die organisatorischen Abläufe sehr gut kennt und auf Besonderheiten einzugehen weiß. Mit seiner Hilfe lassen sich die Systeme umstellen, ohne den Geschäftsbetrieb signifikant zu stören. Heike Abels 04/ MATERNA MONITOR

19 PROJEKTE Den europäischen Warenfluss automatisiert kontrollieren und dokumentieren Das von Materna für die deutsche Zollverwaltung entwickelte IT-Fachverfahren Excise Movement and Control System (EMCS) feiert in diesem Jahr Jubiläum: Seit fünf Jahren arbeiten die Projektpartner erfolgreich zusammen. Der deutsche Zoll bearbeitet jährlich rund drei Millionen Vorgänge, die die Beförderung verbrauchsteuerpflichtiger Waren betreffen. Diese Waren unterliegen beim Transport besonders strengen Sicherheitsvorkehrungen, die der Zoll überwacht. In Deutschland erhielt Materna den Zuschlag, das IT-Fachverfahren EMCS zu konzeptionieren und zu realisieren. Basierend auf EU-weiten Spezifikationen hat Materna für den deutschen Zoll ein System entwickelt, das den Warenfluss mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren im Zusammenwirken mit den jeweiligen Systemen der übrigen EU-Mitgliedstaaten überwacht und dokumentiert. Die EU gibt auch weiterhin Meilensteine für eine kontinuierliche Weiterentwicklung vor, die von Materna begleitet wird. F.A.Z. Executive School startet Training in a Cloud Die neu gegründete F.A.Z. Executive School setzt auf Materna. Der Seminaranbieter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird sein Weiterbildungs-Management mit der Cloud-Lösung Training in a Cloud" optimieren. Materna und das Tochterunternehmen GlobalGate liefern der F.A.Z. Executive School gemeinsam alle Leistungen aus einer Hand: Dazu gehören Orbis für das Teilnehmer- und Veranstaltungs-Management sowie für die Ressourcen- Planung, die Plattform Training in a Cloud sowie verschiedene Career Services, die GlobalGate bietet. Training in a Cloud unterstützt bei der F.A.Z. Executive School das effiziente Management der Trainings und der dazu notwendigen IT-Umgebung. Die Cloud-Lösung umfasst den gesamten Prozess von der Seminarverwaltung bis hin zum automatisierten Aufbau der Schulungsumgebung für die Trainings. Darüber hinaus nutzt der Seminaranbieter moderne Funktionen wie E-Learning, virtuelle Klassenräume und virtuelle Arbeitsplätze, Web-basierte Kurse, Chat, Video-Konferenzen, gemeinsames Arbeiten an den Schulungsunterlagen sowie eine Lernplattform für kompetenzbasiertes Lernen. MATERNA MONITOR 19 04/2013

20 PROJEKTE Paketkästen komfortabel konfigurieren Die Deutsche Post DHL Paket erweitert ihr Serviceangebot und bietet ihren Kunden in Kürze den sogenannten Paketkasten an. Dieser wird online bestellbar sein über das von Materna entwickelte Privatkundenportal Ähnlich wie ein Briefkasten wird der Paketkasten am Haus installiert und bietet die Möglichkeit, Sendungen zu hinterlegen, auch wenn niemand zu Hause ist. Interessenten können den Paketkasten online über das von Materna realisierte Privatkundenportal bestellen. Ein von Materna entwickelter Konfigurator bietet Kunden künftig die Möglichkeit, ihren Paketkasten nach den individuellen Wünschen zusammenzustellen. Neben Größe und Farbe sind auch die Befestigungsart und der Türanschlag frei wählbar. Die Nutzer können stets verfolgen, wie ihre gewünschte Lösung Schritt für Schritt wächst und aussieht. Um dies alles zu ermöglichen, hat Materna einen Shop mit Konfigurator entwickelt einschließlich der Aufbereitung der Benutzeroberfläche, dynamischer Produktbildgenerierung, integriertem Gutscheinsystem, Zahlungssystem (PostPay) und Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem. Die Entwicklungsphase dauerte nur wenige Wochen, so dass der Konfigurator rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft mit einer regional begrenzten Pilotphase live gehen kann. Neue App-Version des Bundesrates verfügbar Vor einigen Wochen hat der Bundesrat die neue, von Materna entwickelte App-Version für ios- und Android- Nutzer veröffentlicht. Mit der neuen Version können Nutzer 360-Grad-Panoramen des Bundesratsgebäudes von ihren ios- und ausgewählten Android-Geräten abrufen. Apple-Nutzer können Inhalte jetzt zudem per , SMS, Twitter und Facebook weiterempfehlen. Gemeinsam mit dem Bundesrat wird Materna die App kontinuierlich erweitern. Die App informiert über die parlamentarische Arbeit der Länderkammer, ist schnell, einfach zu bedienen und hat ein ansprechendes Design. Neben aktuellen Informationen und Hintergrundwissen zum Bundesrat zählen zu den Highlights eine animierte Bundesländerkarte sowie die animierte Erläuterung der jährlich erscheinenden 2-Euro-Sondermünzen der Präsidenten-Länder. Die App ist kostenfrei unter abrufbar. 04/ MATERNA MONITOR

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