Unbeschwert in die Zukunft!
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- Ulrich Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 Unbeschwert in die Zukunft! Informationsanlass Armeelogistikcenter Thun 18. November 2015 Stefan Briggen, Geschäftsstellenleiter Thun Rolf Blumer, Fachspezialist Finanzplanung
2 Programm 1. Einleitung / Vorstellung Bank Coop AG 2. Tipps und Tricks zur Steuerbelastung rund um die Pensionierung 3. Varianten der Kapitalverwaltung bzw. -organisation nach der Pensionierung 4. Hypothek nach der Pensionierung amortisieren? 5. Eine Finanzplanung kreiert Aha-Erlebnisse Fragen / Diskussion
3 Wofür steht Bank Coop fair banking Beraterbank Die Kernkompetenz der Bank Coop liegt in der umfassenden Beratung von Privatkunden und KMU s. Nachhaltigkeit Ein wichtiges Element im Rahmen von fair banking ist der faire Umgang mit der Umwelt. Nachhaltige Produkte Betriebliches Umweltmanagement Nachhaltigkeitsbeirat Faire Konditionen Bank Coop strebt eine langfristige Partnerschaft mit den Kundinnen und Kunden zu fairen Konditionen an. Differenzierung durch Service Die Bank differenziert sich durch eine herausragende Kundenorientierung und Servicequalität.
4 Geschäftsstellennetz der Bank Coop 33 Geschäftsstellen Region Nordwestschweiz Basel, BS-Gundeldingen, Olten, Brugg, Aarau, Delémont Region Zürich/Ost-Schweiz Zürich, ZH-Wiedikon, ZH-Oerlikon, Jona, Schaffhausen, Winterthur, St. Gallen, Chur Region Mittelland Bern, Thun, Luzern, Zug Solothurn, Biel Region Romandie Lausanne, Fribourg, Neuchâtel, Vevey, Genève La Chaux-de-Fonds, Yverdon, Sion, Region Ticino Lugano (2), Locarno, Bellinzona
5 Das 3-Säulen-Prinzip der Schweiz 1. Säule Staatliche Vorsorge 2. Säule Berufliche Vorsorge 3. Säule Selbst- Vorsorge Existenzsicherung Sicherung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung (Wahlbedarf) AHV IV EL Obligatorisch BVG UVG freiwillig zusätzlich gebunden 3a frei Umlageverfahren Kapitaldeckungsverfahren Kapitaldeckungsverfahren Seite Bank Coop
6 Verwaltung der Vermögenswerte nach Pensionierung Sparguthaben aus der freien Vorsorge (Kontoguthaben, Wertschriften, LV, etc.) Sparguthaben aus der gebundenen Vorsorge (Säule 3a) Kapital aus der Pensionskasse Liegenschaft(en) Anwartschaft(en) Wie organisiere ich das Zusammenspiel der einzelnen Vermögenswerte sinnvoll? Seite 6
7 Vermögensaufbau und verzehr Etablierung Existenzsicherung Vor- Pensionierung Pensionierung Aufbau-Phase Ernte-Phase Kapital-Aufbau Anlageziel: Vermögens-Vermehrung Absicherung Risikoabdeckung: Tod, Erwerbsunfähigkeit Kapital-Verzehr Anlageziel: Einkommens-Sicherung Rente Risikoabdeckung: Langes Leben
8 Verzehr- und Wachstumskonzept Gesamtvermögen Jahre Verbrauchskapital (Liquidität für Entnahmeplanung) Anlagevermögen (Liquidität spätere Etappen bzw. Vermögen für Nachkommen) Seite 8
9 Kapitalanlagen / Kapitalverwaltung Geldwerte Geld, Kontoguthaben, Festgeld, Kassenobligationen, Obligationen, etc. Sachwerte Haus, Aktien, Auto, Schmuck, Edelsteine, Kunst, Wein, Land, Infrastrukturanlagen, etc. Ja Kapitalgarantie Nein Ja Zinsgarantie Nein Nein Steuerliche Bevorzugung Ja Nein Inflationsschutz Ja
10 Das magische Dreieck Steuern Liquidität Ertrag Sicherheit
11 1/3 des Netto-Einkommens Finanzieren Finanzierungsgrundsatz 13 1/3 % zweite Hypothek 66 2/3 % erste Hypothek Hypothekarzins Amortisation Nebenkosten Wohnen 20 % Eigenmittel Belehnung Tragbarkeit
12 Steueroptimierung im Allgemeinen Pensionierungszeitpunkt Alter 64 / 65 Steueroptimierung in Erwerbsphase Steueroptimierung nach Erwerbsphase
13 Steueroptimierung im Allgemeinen Pensionierungszeitpunkt Steueroptimierung in Erwerbsphase Persönliche Finanzplanung ermöglicht Steueroptimierung Steueroptimierung nach Erwerbsphase Alter 58-70
14 Steueroptimierung in der 2. Säule Möglichkeiten Deckung von Lücken in der Pensionskasse (Einkauf) Rentenauskauf bei frühzeitiger Pensionierung Staffelung Auszahlung des PK-Guthabens mittels WEF Eröffnung mehrerer Freizügigkeitskonti (Scheidungsfall/Kündigung) Teilpensionierungen zu berücksichtigende Punkte Bestehen Lücken in der Pensionskasse (Einkaufsmöglichkeit)? Deckungsgrad der Pensionskasse Bezugsfristen gemäss Pensionskassenreglement Auswirkungen auf die Risikoleistungen Bei Einkäufen in einem Leistungsprimat verändern sich die Risikoleistungen nicht Bei WEF im Beitragsprimat verschlechtern sich die Risikoleistungen
15 Steueroptimierung auf Seite der Vorsorgebesteuerung einmalig gestaffelt Was Alter 63 PK-Kapital Säule 3a Säule 3a Total Steuern Stadt Thun, verheiratet
16 Steueroptimierung auf Seite der Vorsorgebesteuerung einmalig gestaffelt Was Alter 63 Alter 63 Alter 64 Alter 65 PK-Kapital Säule 3a Säule 3a Total Steuern Total Steuern (Ersparnis 5 300) Stadt Thun, verheiratet
17 Gesamtheitliche Beratung bei der Bank Coop Vorsorge Steuern Budget Erwachsenenschutz Vermögen Immobilien Nachlass
18 Vorteile einer Finanzplanung: Überblick über die (zu erwartende) finanzielle Situation Steuervergleiche / Steueroptimierung Entscheidungsgrundlage / Vergleiche / Szenarien Konkrete Antworten (z.b. Einkauf in PK, Bezug Überbrückungsrente, Rente/Kapital, Teil- oder Frühpensionierung, Höhere finanzielle Souveränität Optimierung Steuern / Vermögen / Nachlass Vermeidung von mögliche Mutationsgewinnen durch die Pensionskasse Klare Empfehlung mit Massnahmenkatalog Investition in eine sichere Zukunft / Absicherung Partner Harmonisches Konzept aller finanziellen Teilbereiche Eine Finanzplanung ist die Basis für die voraussichtlich wichtigste finanzielle Entscheidung des Lebens
19
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bank Coop AG Rolf Blumer Amthausgasse 20 / Postfach Bern rolf.blumer@bankcoop.ch Seite Bank Coop
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