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1 Personalentwicklung am UKGM Dem Fachkräftemangel muss durch eine intensive Stärkung der Marke Arbeitgeber begegnet werden 2. Thementag der ASHB -Akademisierung von Gesundheitsberufen- Vortrag am Manfred Rompf Zur Person Manfred Rompf Geschäftsbereichsleiter Personalmanagement, UKGM Betriebswirt (VWA) /BA Beruflicher Werdegang: Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Vorsitzender Gesamtpersonalrat LWV Hessen, Betriebsratsvorsitzender Vitos Klinikum Herborn, Mitglied in KH-Aufsichsräten, Studium BWL Gesundheitsmanagement (VWA), Studium BA Steinbeis- Hochschule Berlin, Gehobenes Personalmanagement Uni Hamburg Geschäftsführer Personalmanagement Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin Ab Geschäftsbereichsleiter Personalmanagement UKGM Gießen und Marburg 2 1

2 UKGM Kurzprofil (1/2) Universitätsklinikum Gießen und Marburg: Deutschlands erstes und bisher einziges privatisiertes Universitätsklinikum Gesellschafter der UKGM GmbH: RHÖN-KLINIKUM AG: 95 % und Land Hessen: 5% Teil der RHÖN-KLINIKUM AG (Sitz in Bad Neustadt an der Saale) mit insgesamt 54 Kliniken im Bundesgebiet Zwei UKGM-Standorte mit zusammen Planbetten Gießen und Marburg (jeweils Planbetten) weitgehend getrenntes Versorgungsgebiet mit breitem Aufgabenspektrum: von Grund- und Regelversorgung bis hin zur Supramaximalversorgung 3 UKGM Kurzprofil (2/2) Patienten 2012 haben wir rd ambulante und rd stationäre Patienten behandelt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Das wichtigste Potenzial sind unsere rund Mitarbeiter. 80 Kliniken Als drittgrößtes Universitätsklinikum Deutschlands bieten wir in mehr als 80 Kliniken und Instituten universitäre Spitzenmedizin mit zahlreichen Behandlungsschwerpunkten und Subspezialisierungen an. 4 2

3 Personalentwicklung UKGM 2009 bis 2012 Kontinuierlicher Anstieg im medizinnahen Bereich UKGM Dienstarten Ø 2009 Ø 2010 Ø Vollkräfte 01/2012 Ø 01-12/ /2013 Ø 01-01/2013 ÄD 1.247, , , , , , ,77 PD 1.797, , , , , , ,57 MTD 1.032, , , , , , ,98 FD 569,83 603,25 656,44 719,94 700,77 687,22 687,22 W+V* 437,80 414,53 411,36 411,07 394,52 364,27 364,27 TD 157,10 154,88 148,99 151,64 144,02 128,58 128,58 VD 487,98 482,74 463,89 443,74 435,61 408,30 408,30 Summe Kerndienstarten 5.730, , , , , , ,69 Aufbau in den medizinnahen Dienstarten (ÄD,PD, MTD und FD) im Jahresdurchschnitt 2009 bis Personalentwicklung am UKGM Fachkräftemangel bisher nur in Spezialbereichen Bisher kein ausgeprägter Fachkräftemangel im allgemeinen Krankenhausbereich beginnender Fachkräftemangel am UKGM bisher nur in hochspezialisierten Fachgebieten spürbar - Beispiele für den ärztlichen Bereich: Neuroradiologie, Kinderchirurgie, Humangenetik - Beispiel für den pflegerischen Bereich: Intensivstationen, OP-Bereich Gewinnung von Fachkräften über eigene Ausbildungsstätten wird angestrebt In den vergangenen Jahren wurden die Zahl der Vollzeitstellen mit Blick auf die Leistungsentwicklung angemessen angehoben Die Leistungs- und Belastungskennzahlen entsprechen dem deutschen Durchschnitt (Quelle: VUD 2010, McKinsey 2012) 6 3

4 Ärztlicher Dienst Aktuelle Maßnahmen/Argumente zur Bedarfsdeckung (1/3): Entfristungen von Verträgen Zertifizierung für Beruf und Familie Veröffentlichungen der Stellenanzeigen in regionalen und überregionalen Medien Bewerbungsmöglichkeiten über das Internet Bewerbungsmöglichkeiten über die Konzernzentrale 7 Ärztlicher Dienst Aktuelle Maßnahmen/Argumente zur Bedarfsdeckung (2/3): Vorteil der wissenschaftlichen Mitarbeit an einer Universitätsklinik Möglichkeiten der fachärztlichen Weiterbildung in allen Fachgebieten Keine Obergrenzen für Anträge auf Dienstbefreiung Poolbeteiligungen bei Wahlarztbehandlungen Ausschöpfung der tariflichen und sonstigen Zulagenregelungen 8 4

5 Ärztlicher Dienst Aktuelle Maßnahmen/Argumente zur Bedarfsdeckung (3/3): Fachkräfteschulungen Assessment Karrierepfade insbesondere bei Ärztinnen Optimale Planung und Durchführung der Weiterbildung 9 Ärztlicher Dienst Zukünftige, weitere Maßnahmen zur Bedarfsdeckung: Teilnahme an Fachkräftemessen Beteiligung an Kongressen Inanspruchnahme von Vermittlungsagenturen Ausbau von Kooperationen mit umliegenden Kliniken Verstärkte Suche ausländischer Ärzte Vergünstigungen für PJ ler 10 5

6 Pflegerischer Dienst und Funktionsdienst Aktuelle Maßnahmen/Argumente zur Bedarfsdeckung: Neben den Maßnahmen/Argumenten aus dem Ärztlichen Bereich werden im Pflegerischen Dienst und Funktionsdienst noch folgende Punkte berücksichtigt: Weiterbildung/ Qualifizierung über interne Schulungsangebote Rekrutierung aus eigenen Schulen für Pflegeberufe AT-Regelungen für besonders qualifizierte Beschäftigte 11 Bildungszentrum für Pflegeberufe - Übersicht An jedem Standort eigenständige Schulen Krankenpflegeschule Kinderkrankenpflegeschule Hebammenlehranstalt OTA Schule (nur am Standort MR) Krankenpflegehilfeausbildung (nur am Standort MR) Fort- und Weiterbildung für Intensiv, Onkologie und Psychiatrie 12 6

7 Akademie UKGM Gießen und Marburg Sowohl in Gießen als auch in Marburg sollen die beiden Institute BIZ und BIKE zu einer Akademie weiterentwickelt werden. Ziel ist die Aus-,Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für den Rhön Konzern und in die Region zu öffnen. Um den Fachkräftemangel entgegen zu wirken werden wir eine genaue Analyse der Beschäftigtenstruktur, nach Alter, Qualifikation, usw. erheben Der Aus- und Weiterbildungsbildungsbedarf ist neu zu definieren Neben den fachlichen Inhalten werden Führungs- und Managementthemen einen neuen Schwerpunkt bekommen 13 Betriebliches Gesundheitsmanagement -BGM Salutogeneseansatz Grundlage des breit gefächerten Angebots zum betrieblichen Gesundheitsmanagement im UKGM ist der Salutogeneseansatz, der die Gesundheitsressourcen der einzelnen Mitarbeiter/- innen mit den systemischen Bedingungen verknüpft mit dem Ziel individuelle Handlungskompetenzen zu entwickeln, zu unterstützen und zu fördern. Luxemburger Deklaration Unterzeichnung der Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union und damit Beitritt zum Europäischen Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung unter Beachtung der Grundsätze: Partizipation Integration Ganzheitlichkeit (wie z.b. BMW Group, Fraport AG, IBM Deutschland GmbH, Siemens AG, ThyssenKrupp AG, Universitätsklinikum Jena, Universitätsmedizin Mannheim, Vivantes Berlin, u. v. a.) 14 7

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement -BGM Handlungsfelder Arbeitsschutz Arbeitsmedizinische Vorsorge Arbeitsplatzbegehungen Gefährdungsbeurteilungen Sicherheitsschulungen ASA - Impfmanagement Suchtprävention BV - Sucht Raucherentwöhnung rauchfreies Krankenhaus? Personalmanagement Arbeitszeitmodelle Führungskräfteentwicklung (gesundes Führen) Zielvereinbarungsgespräche Fort- und Weiterbildung (Karrierepfade) Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mitarbeiterbeteiligung Beschwerdemanagement Gesundheitszirkel Ideenmanagement Mitarbeiterbefragungen Kooperationen / Netzwerke Krankenkassen BGW und UK-Hessen externe Gesundheitsdienstleister Fitnessanbieter Eingliederungsmanagement Individuelle Fehlzeitenbetreuung Wiedereingliederungsprozesse Gesundheitsgespräche Fehlzeitengespräch Gesundheitsförderung Ärztliche Gesundheitschecks Gesundheitsnachmittage Gesundheitsseminare Impfaktionen Sport und Fitness Betriebliches Gesundheitsmanagement -BGM Integration der Aktivitäten zum audit berufundfamilie Steuerungsgruppe themenbezogene Arbeitsgruppen Familienservicestelle AKP Arbeitskreis Personal 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Manfred Rompf Geschäftsbereichsleiter Personalmanagement am UKGM Phone: 0049 (0)

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