Cybercrime, Cyberspionage, Cybersabotage - Wie schützen wir unseren Cyberraum?
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- Ralph Wagner
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1 Cybercrime, Cyberspionage, Cybersabotage - Wie schützen wir unseren Cyberraum? Dirk Häger, Fachbereichsleiter Operative Netzabwehr Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Jahrestagung CODE, Universität der Bundeswehr, , München
2 Informationstechnik vernetzt, komplex, allgegenwärtig Die Digitalisierung prägen drei zentrale Charakteristika, aus denen sich die Herausforderungen für die Informations- und Cyber-Sicherheit ergeben. Technologische Durchdringung und Vernetzung: Alle physische Systeme werden von IT erfasst und schrittweise mit dem Internet verbunden. Dirk Häger Seite 2
3 Informationstechnik vernetzt, komplex, allgegenwärtig Die Digitalisierung prägen drei zentrale Charakteristika, aus denen sich die Herausforderungen für die Informations- und Cyber-Sicherheit ergeben. Komplexität: Die Komplexität der IT nimmt durch vertikale und horizontale Integration in die Wertschöpfungsprozesse erheblich zu. Dirk Häger Seite 3
4 Informationstechnik vernetzt, komplex, allgegenwärtig Die Digitalisierung prägen drei zentrale Charakteristika, aus denen sich die Herausforderungen für die Informations- und Cyber-Sicherheit ergeben. Allgegenwärtigkeit: Jedes System ist praktisch zu jeder Zeit und von jedem Ort über das Internet erreichbar Dirk Häger Seite 4
5 Wie bedroht ist Deutschlands Cyber-Raum? Jede 40. Website ist infiziert 1,7 Mio. neue mobile Malware auf Android (2013) jeden Monat kommen hinzu Manipulierte Werbebanner verbreiten Drive-by-Exploits - täglich weltweit. Allein durch den Besuch einer solchen Website kann der Rechner infiziert werden Gezielte Cyber-Spionage (Advanced Persistant Threats) wird im Schnitt nach 243 Tagen entdeckt Werkzeuge für Cyber-Angriffe kosten nur 5 USD pro Stunde Täglich Angriffe auf die Netze des Bundes, darunter 3-5 gezielte Dirk Häger Seite 5
6 Nationales Lagebild Motivation Wer nicht ausreichend über die aktuelle Cyber-Gefährdungslage informiert ist, wird sich nicht effektiv, effizient und nachhaltig vor den potentiellen Cyber-Angriffen schützen können. Dirk Häger Seite 6
7 Nationales Lagebild Rechtsgrundlagen Zur Zeit existiert keine zentrale, nationale allgemeine Übersicht hinsichtlich Cyber-Gefährdungen. Aber: Insbesondere für die Bundesverwaltung und Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) ist es Aufgabe des BSI gemäß 4 BSIG alle für die Abwehr von Gefahren für die Sicherheit in der Informationstechnik erforderlichen Informationen, insbesondere zu Sicherheitslücken, Schadprogrammen, erfolgten oder versuchten Angriffen auf die Sicherheit in der Informationstechnik und der dabei beobachteten Vorgehensweise, zu sammeln und auszuwerten. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe arbeitet das BSI mit Partnern aus der Industrie, Forschung und Wirtschaft zusammen und entwickelt einen Lagebericht. Dirk Häger Seite 7
8 Nationales Lagebild Rechtsgrundlagen IT-Sicherheitsgesetz BMI, : Bundesregierung beschließt IT-Sicherheitsgesetz Die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands sollen zu den sichersten weltweit werden Verpflichtung der Betreiber Kritischer Infrastrukturen, ihre IT-Systeme so zu schützen, dass keine Versorgungsengpässe durch Cyber-Angriffe entstehen (Mindeststandard an IT-Sicherheit) Meldeplicht bei erheblichen IT-Sicherheitsvorfällen BSI als zentrale Stelle für die IT-Sicherheit Dirk Häger Seite 8
9 Gefährdungslage Cyber-Angriffe auf Unternehmen, Verwaltungen und Privatnutzer kommen jeden Tag vor. Viele Angriffe verlaufen erfolgreich, weil die Angreifer zum einen immer professioneller werden und zum anderen auf Rahmenbedingungen treffen, die sie zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen. Dirk Häger Seite 9
10 Ursachen Angriffsplattform Internet Rahmenbedingungen Angriffe aus der Distanz von nahezu jedem Ort, zu jedem Zeitpunkt, auf immer mehr Ziele Die zunehmende Komplexität der Technik und oftmals fehlendes Sicherheitsbewusstsein führen zu unzureichend abgesicherten Systeme Der sorglose Informationsaustausch über das Internet und der Always-On -Status mobiler Systeme erleichtern den Zugriff auf schützenswerte Informationen Das dezentral und offen gestaltete Internet bietet für Angreifer vielfältige Tarnmöglichkeiten, die das Risiko, entdeckt zu werden, minimieren Unterschiede in nationalen Regularien erschweren Maßnahmen der Strafverfolgung Dirk Häger Seite 10
11 Ursachen Digitale Sorglosigkeit Die Enthüllungen rund um Snowden, die millionenfachen Identitätsdieb-stähle, sowie die Cyber-Angriffe auf bekannte Wirtschaftsunternehmen sorgen für eine erhöhte Sensibilität für das Thema IT-Sicherheit Im Gegenzug sieht man aber immer noch ein große Anzahl ungepatchter Systeme unverschlüsselte Kommunikation der Trend hin zu mobilen, immer erreichbaren Lösungen verhältnismäßig geringe Investitionen in IT-Sicherheit Dirk Häger Seite 11
12 Ursachen Schwachstellen Schwachstellen 2 kritische Schwachstellen pro Tag! Softwareprodukte Adobe Flash Player Adobe Reader Apple OS X Apple Quicktime Apple Safari Google Chrome Linux Kernel Microsoft Internet Explorer Microsoft Office Microsoft Windows Mozilla Firefox Mozilla Thunderbird Oracle Java/JRE Abbildung: Anzahl aller Schwachstellen der gelisteten Softwareprodukte Tabelle: Ansicht von Softwareprodukten mit hoher Relevanz *Die Werte für das Jahr 2014 wurden auf Basis der ermittelten Anzahl der Schwachstellen bis September hochgerechnet Dirk Häger Seite 12
13 Ursachen Patch-Management Schwachstellen werden nicht geschlossen: Schwachstelle Produkt Schwachstelle bekannt seit Anteil Sicherheitsupdate/ Patch verfügbar seit CVE MS Internet Explorer % Security Bulletin MS CVE MS Internet Explorer % Security Bulletin MS CVE Adobe Flash Player % Adobe - Security Bulletins: APSB Tabelle: Liste der häufigsten Schwachstellen, die in Deutschland im Monat Dezember 2014 bei Angriffen durch Exploit-Kits detektiert wurden Dirk Häger Seite 13
14 Angriffsmittel und methoden Malware Abbildung: Anzahl Windows-Schadsoftwarevarianten Dirk Häger Seite 14
15 Angriffsmittel und -methoden Drive-by-Exploits und Exploit-Kits Verbreitung von Schadsoftware durch manipulierte/infizierte Webseiten ca infizierte Webseiten mit Drive-By-Exploits pro Tag, davon zwischen bis zu in Deutschland bevorzugte Manipulation durch ungepatchte Content-Management-Systeme (z.b.: Joomla, Wordpress) bevorzugte Verteilung der Schadsoftware durch manipulierte Werbebanner, welche auf hochfrequentierten Seiten angeboten werden Dirk Häger Seite 15
16 Herausforderungen und Lösungsansätze Grundvoraussetzungen Strategische Ziele Maßnahmen
17 Lösungsansätze Grundvoraussetzungen Nationale Anstrengungen, die Kompetenz, Lösungsorientierung, Kooperation und Transparenz in der Cyber-Sicherheit erhalten bzw. etablieren Sicherheitsmaßnahmen müssen skalierbar sein, da unterschiedliche Zielgruppen verschiedene Schutzbedürfnisse haben. Sicherheitsmaßnahmen werden nur in der Breite angewandt, wenn Aufwand und Nutzen angemessen in Einklang stehen. Erfolgsmodelle anderer Staaten sind zu beleuchten. Politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind jedoch bei der Frage der Übertragbarkeit zu beachten Dirk Häger Seite 17
18 Lösungsansätze Maßnahmen Kryptosicherheit Verbesserung der Schlüsselversorgung und Implementierung Förderung des Angebots von Ende-zu-Ende Verschlüsselungsverfahren und Transportverschlüsselung durch Provider Evaluierung und Standardsetzung Zertifizierung kompetenter und vertrauenswürdiger Dienstleister Dirk Häger Seite 18
19 Lösungsansätze Maßnahmen Cyber-Sicherheit Schaffung eines Marktes für qualifizierte Produkte und Dienstleistungen Kooperation zwischen Wissenschaft, Hersteller, Verwaltung und Wirtschaft fördern Digitale Agenda und Plattform vertrauenswürdige IT Dirk Häger Seite 19
20 Lösungsansätze Maßnahmen IT-Sicherheitsmanagement Verbesserung der Sicherheitstechnologie muss einhergehen mit der Verbesserung der Qualifikation und Management von IT-Sicherheit in den Unternehmen selbst IT-Grundschutz Hilfe zur Selbsthilfe und Erfahrungsaustausch Allianz für Cyber-Sicherheit Dirk Häger Seite 20
21 Herausforderungen Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit im Bereich IT fördern Engagement für Standardisierung und Zertifizierung IT-Sicherheit in der Gesellschaft und breitflächige Anwendung sicherer Technologie fördern Schutz Kritischer Infrastrukturen gewährleisten Verbesserung der IT-Sicherheit in Deutschland ist ein Ziel, das nur durch eine gemeinsame und effektive Zusammenarbeit erreicht werden kann! Dirk Häger Seite 21
22 Kontakt Andreas Könen Vizepräsident Dirk Häger FBL C2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Godesberger Allee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) andreas.koenen@bsi.bund.de Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Godesberger Allee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) dirk.haeger@bsi.bund.de Andreas Könen Vizepräsident Seite 22
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