Eröffnungsforum Demografischer Wandel und die Zukunftsfähigkeit von Verwaltung

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1 Präsentiert von Donnerstag Uhr Eröffnungsforum Demografischer Wandel und die Zukunftsfähigkeit von Verwaltung Moderation Michael Klöker, Chefredakteur»innovative Verwaltung«Eröffnung des Kongresses / Statement 1 Henning Lühr, Staatsrat bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen»Fit for Future: Demografie als Motor der Steuerung einer zukunftsfähigen Verwaltung«Statement 2 Carsten Große Starmann, Project Manager Demografischer Wandel Bertelsmann Stiftung, Gütersloh»Demografischer Wandel Herausforderung und Chance für die kommunale Zukunft«Statement 3 Prof. Dr. Marga Pröhl, Director-General European Institute of Public Administration, Maastrich»Zukunftsfähigkeit der Verwaltung: was europäische Verwaltungen voneinander lernen können«veranstaltet von In Kooperation mit: Mit Unterstützung von:

2 Moderation: Ute Klöker Michael Klöker Uhr Freitag Uhr Entwicklungsfeld 1 Finanzen Wirtschaftlichkeit und effektiver Umgang mit Ressourcen Der wirtschaftliche und effektive Umgang mit den öffentlichen Ressourcen steht im Mittelpunkt des diesjährigen Finanzforums. Viele Verwaltungsbereiche haben erkannt, dass der Spagat zwischen strikter Sparpolitik und bedarfsgerechter Leistungserbringung zu bewältigen ist, wenn die öffentlichen Finanzen nicht aus dem Ruder laufen sollen. Neben einer Situationsbeschreibung der öffentlichen Finanzen sollen vor allem konstruktive und erfolgreiche Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt und diskutiert werden, die Verwaltungen zu mehr Wirtschaftlichkeit geführt haben. Status quo öffentliche Finanzen Der kommunale Finanz- und Schuldenreport der Bertelsmann Stiftung Marc Gnädinger, Projektmanager Programm Wegweiser Kommune, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Diplom-Volkswirt & Magister der Verwaltungswissenschaften, Projektmanager für Strategische Steuerung und Finanzen im Programm Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung, u.a. verantwortlich für den kommunalen Finanz- und Schuldenreport Uhr Mehrwert und Einsparpotenziale bei der Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens in Kommunen Erfolgsbericht der Stadt Hückeswagen Uwe Ufer, Bürgermeister der Stadt Hückeswagen Dipl.- Verwaltungswirt, seit 2004 parteiloser hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Hückeswagen, langjährige Tätigkeit als Dozent und Referent bei zahlreichen Kommunen und Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland zum Thema Öffentliche Finanzwirtschaft und Neues Kommunales Finanzmanagement, Mitautor von verschiedenen Fachbüchern zum Thema Effiziente Steuerung einer Verwaltung und Neues Kommunales Finanzmanagement, Nominierung zum CIO des Jahres 2006 der Computerwelt, Verleihung des Zertifikats Mittelstandsorientierte Verwaltung Erste unternehmerfreundliche Stadt in Deutschland, April Uhr Wirtschaftliches Handeln durch Kooperation Verwaltungskooperation zwischen Flensburg und Glücksburg Henning Brüggemann, Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Flensburg Diplom-Volkswirt, seit Februar 2007 Bürgermeister der Stadt Flensburg, davor u.a. amtierender Leiter der Stadtkämmerei Stadt Leipzig Uhr Wirksamkeit von Konsolidierungsstrategien im (Personal-)Haushalt Das prekäre Verhältnis von Input und Output Dr. Reinhold Zech, Leiter der Abteilung für Personal- und Verwaltungs management, Senatorin für Finanzen Bremen Studium der Volkswirtschaftslehre in München, Regensburg und Sussex, Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Bremen, Forschungstätigkeiten an verschiedenen Universitäten und Instituten. Seit 1990 in der Senatsverwaltung der Freien Hansestadt Bremen in unterschiedlichen Funktionen tätig, seit 2005 Personaldirektor. Donnerstag Uhr und Uhr Entwicklungsfeld 2 Personal Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft Moderation: Karin Hinrichs, Hilke Wiezoreck AFZ Bremen Uhr Trotz der häufigen verbalen Betonung der Bedeutung der Mitarbeiterdimension für eine effiziente Verwaltungsmodernisierung, sind in den letzten Jahren nur sehr eingeschränkte Veränderungen festzustellen. Insbesondere fehlen die strategische Ausrichtung sowie eine Vernetzung der einzelnen Personalmanagementfelder. Zwar sind im öffentlichen Dienst einzelne Personalmanagementfelder wie beispielsweise Personalplanung, Personalführung oder Personalauswahl bereits gut etabliert, sie müssen jedoch unter dem Blickwinkel veränderter gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen neu beleuchtet und strategisch ausgerichtet werden. Im Rahmen des Entwicklungsfelds Personal werden Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft entwickelt und Handlungsansätze vorgestellt. Diversity umsetzen Interkulturelle Öffnung der Verwaltung Malte Dahlhoff, Leiter Aus- und Weiterbildung, Personalamt der Stadt Hamm Leiter des Sachgebiets Qualifizierung der Stadt Hamm in NRW (ca Einwohner), Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH), Master of Public Administration, Fortbildung zum Fachreferenten für Personalentwicklung; Arbeitsschwerpunkte: operatives Personalmanagement, zentrale Personalentwicklung, Führungskräfteberatung, Nachwuchskräftegewinnung und -entwicklung; Mitglied mehrer Arbeitsgruppen der kommunalen Spitzenverbände, mehrjährige nebenberufliche Dozententätigkeit für verschiedene Studieninstitute und Fortbildungsanbieter im ganzen Bundesgebiet.

3 Uhr Förderung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund Petra Lotzkat, Leitende Regierungsdirektorin, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt, Geschäftsführerin des Zentrums für Aus- und Fortbildung Studium der Volkswirtschaftslehre, seit Geschäftsführerin des Zentrums für Ausund Fortbildung (Einrichtung nach 15 LHO), davor u.a. Leitung der Zentralen Fortbildung, Mobilitätsbüro, Aufbau der Führungskräfteentwicklung, Grundsatzfragen des Personalmanagements und Leitung der Zentralen Aus- und Fortbildung, Aufgabenschwerpunkte der letzten Jahre: Grundsatzfragen des Strategischen Personalmanagements, Aufbau der Linienfunktion verschiedener Felder des Personalmanagements, Verbesserung der strategischen Ausrichtung der fachübergreifenden und Führungsfortbildung, inhaltliche Zusammenführung von Ausund Fortbildung unter dem Organisationsprinzip des lebenslangen Lernens, neue Wege in der Rekrutierung von Nachwuchskräften, Förderung der Migration Uhr Bessere Führungsleistungen durch Personal-Coaching? Marco Weißer, Gemeinde Kriftel Master of Public Administration (Univ.), Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH), Coach für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Ausbilder, Honorardozent u. a. beim Hessischen Verwaltungsschulverband Frankfurt am Main und Kassel sowie an der Akademie für öffentliche Verwaltung des Freistaates Sachsen in Meißen in den Bereichen Personal/Führung, Autor verschiedener Fachbeiträge zu den Themen Personal-Coaching, Sozialkompetenz-Schulung und Personal-/Organisationsentwicklung Uhr Herausforderung Demografie: Erhalt der Beschäftigungsbefähigung als strategisches Ziel eines kommunalen Personalmanagements Elke R. Holzrichter, KGSt, Programmbereichsleiterin»Personalmanagement«Studium der Sozialpädagogik, Studium der Sozialwissenschaften, Geschichte und Pädagogik. Seit 1997 in der KGSt, Programmbereichsleiterin Personalmanagement und Referentin, davor u. a. Leiterin der Stabsstelle für Gleichstellungsfragen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund, Mitglied im Beirat der Bertelsmann Stiftung des Wettbewerbs Bürgerorientierte Kommune, Beraterin im Netzwerk Civitas der Bertelsmann Stiftung (seit Oktober 1999), Seminare im KGSt- Geschäftsbereich Seminare & Kongresse, zahlreiche Veröffentlichungen in der KGSt. Freitag Uhr Entwicklungsfeld 3 Strategie und Steuerung Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft Moderation: Thomas Jablonski Thorsten Schmidt Senatorin für Finanzen Bremen Uhr In der öffentlichen Verwaltung dominieren in der Regel Managementpraktiken, die auf kurz- bis mittelfristige Zeiträume ausgerichtet sind. Strategische Planung und Steuerung werden oft durch Haushaltsjahre oder Legislaturperioden begrenzt. Im Rahmen des Entwicklungsfelds Strategie und Steuerung werden die Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft, ihre Elemente und Kompetenzen diskutiert. Nach einer Einführung zur Gestaltung von mehr Strategiefähigkeit wird an drei Praxisbeispielen gezeigt, dass an vielen Stellen innovative Impulse existieren, die eine genauere Betrachtung lohnen. Dabei geht es um die Anforderungen an das Personal und zukünftige Handlungskompetenzen, um die Entwicklung fach- und ressortübergreifender Kooperationen auf Führungsebene und staatliche Impulse zur Innovationsförderung. Strategiefähigkeit ausbauen Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft: Elemente und Kompetenzen einer strategiefähigen Verwaltung Oliver Will, Die Strategiemanufaktur, Geschäftsführer, Karlsruhe Studium an den Universitäten Tübingen und Durham, UK (University College), Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens Die Strategiemanufaktur. Strategie Innovation- Vernetzung. Davor u. a. tätig in verschiedenen Management- und Führungspositionen - in Stab und Linie - in der öffentlichen Verwaltung (Führungsakademie BW, Wissenschaftsministerium BW), im Wissenschaftsmanagement (Gründungsgeschäftsführer des Europäischen Zentrums für Föderalismus- Forschung) und bei Mercedes Benz, ausgebildeter Systemischer Berater mit langjähriger Erfahrung sowohl in der Strategieberatung und Prozesssteuerung als auch in der Expertenberatung (Politikberatung). Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen (Seminardirektor an der Hertie School of Governance, Berlin; Lehrbeauftragter an der Zeppelin University, Friedrichshafen) Uhr Trends erkennen und nutzen - Personalmanagement strategisch gedacht: Trendanalyse in der Hamburger Personalarbeit Katharina Dahrendorf, Referatsleiterin, Personalamt Hamburg Uhr Kooperationen fördern und fordern - Führung strategisch umgesetzt: Führungskreise im Regierungspräsidium Stuttgart Jürgen Wendt, Minsterialrat, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart (angefragt)

4 Uhr Innovationen initiieren und vernetzen - Innovationsförderung strategisch begleitet: Förderung regionaler Innovationsinitiativen in den neuen Ländern Hans-Peter Hiepe, Ministerialrat, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Studium der Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft und Psychologie, seit 1991 im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschäftigt, leitet im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Referat 114 Regionale Innovationsinitiativen; Neue Länder. Schwerpunkt seiner Arbeit seit über zehn Jahren: die Regionen orientierte Innovationspolitik; u. a. Entwicklung von Unternehmen Region, der BMBF- Innovationsinitiative für die Neuen Länder Uhr Strategisch steuern als Gestaltungsverantwortung der Führung Oliver Will, Die Strategiemanufaktur, Geschäftsführer, Karlsruhe Donnerstag Uhr und Uhr Entwicklungsfeld 4 Verwaltung als Marke Kommunale Dienstleistungen als Elemente einer Markenbildung? Moderation: Andreas Köhler, Kreis Pinneberg Uhr Ob tägliche Information über das Verwaltungsgeschehen, ob Kommunikation in Krisensituationen oder bloße Weitergabe von Sitzungsterminen. Kommunen und öffentliche Institutionen benötigen für eine zielgerichtete Kommunikation mit ihren Kunden eine professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Natürlich gehört dazu in erster Linie ein gekonnter Umgang mit den Instrumenten der PR-Arbeit. Aber auch im Umgang mit der Marke Stadt oder Region muss gelernt sein, kommunale Dienstleistungen transparent zu machen und im Sinne einer Markenbildung zu kommunizieren. Ganz praxisnah zeigen wir am Beispiel der Metropolregion Hamburg und der Städteregion Aachen, welche Vorteile die Markenbildung auf die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben kann. Selbstverständlich diskutieren wir auch die Probleme der Markenfindung mit Experten aus Wissenschaft und Praxis. Marktkommunikation als Verwaltungsaufgabe Grundlagen, Instrumente und Strategien aus der Praxis Andreas Köhler, Referatsleiter, Referat für Regionalmanagement und Europa, Kommunalaufsicht und Öffentlichkeit beim Kreis Pinneberg Dipl.-Verwaltungswirt, seit 2003, Leiter des Referats für Regionalmanagement und Europa, Kommunalaufsicht und Öffentlichkeit, davor u. a. tätig im Kreis Pinneberg als Referent des Landrats und Pressesprecher des Kreises Pinneberg / Öffentlichkeitsarbeit, nebenamtlicher Dozent für den Fachbereich Marketing an der Verwaltungsfachhochschule in Altenholz bei Kiel Uhr Markenbildung Metropolregion Eine integrative Marketingstrategie für Städte, Kreise und kleinere Kommunen in Metropolregionen Heiko Zimmermann, Hamburg Marketing, Projektleiter Marke Hamburg und Metropolregion Dipl.-Betriebswirt, seit 2007 Projektleiter Marke Hamburg & Metropolregion Hamburg bei der Hamburg Marketing GmbH. Zuständig für die strategische Entwicklung und das Management der Marke Hamburg sowie die kommunikative Integration der Metropolregion Hamburg, davor u. a. tätig als Produktmanager im Sanitärbereich, zunächst bei Duscholux und dann bei der Keramag AG, Marketingleiter für Dehler-Yachtbau und für Pantaenius Yachtversicherung und freier Marketingberater mit Projekten in der Markenentwicklung z. B. für ALNO, Vorwerk und die Handwerkskammer Hamburg, 2006 zudem Referent für Marketing & Tourismus im Planungsstab der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg Uhr StädteRegion Aachen: Über die Herzen in die Köpfe der Menschen - und umgekehrt! Detlef Funken, Zweckverband StädteRegion Aachen Diplom Verwaltungswirt, Studium an der Fachhochschule für öffentlich Verwaltung, Köln, stv. Geschäftsführer im Zweckverband StädteRegion Aachen; Aufgaben (u.a.): Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Messepräsentationen, StädteRegionales Einzelhandelskonzept, Regionaler Handwerkerparkausweis, Innovationspreis Region Aachen Uhr Phänomenologie des Öffentlichen Raums Probleme kommunaler Markenbildung durch öffentliche Räume Prof. Dr. Klaus Klemp, Ausstellungsleiter des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt Frankfurt am Main Studium Design/Visuelle Kommunikation in Dortmund und Münster (Dipl. Des.), der Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaften in Marburg (MA), seit Oktober 2006 Ausstellungsleiter des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt, davor u.a. Leiter der Kulturabteilung im Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt, von 1988 bis 1998 auch Leiter der Städtischen Galerie im Karmeliterkloster (Kunst und Design) und bis 2006 der Kommunalen Galerie im Leinwandhaus (Fotografie); Lehrbeauftragter für die Gestaltung öffentlicher Räume an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg von 1997 bis 2000, seit 2004 für Designtheorie an der FH Wiesbaden, dort seit 2008 Honorarprofessor für Designgeschichte und Designtheorie; 1995 bis 2006 Mitglied im Präsidium des Rat für Formgebung; seit 1995 Sprecher des Herausgebergremiums des Kunstmagazins artkaleidoscope; zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu den Bereichen Kunst, Design und Architektur.

5 Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Forum Sozialmanagement Den demografischen und sozialen Wandel steuern Moderation und Einführung ( Uhr) Dr. Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen Demografischer und sozialer Wandel stellen Politik, Verwaltungen und Wohlfahrtspflege vor Herausforderungen. Der demografische Wandel nimmt Fahrt auf, und Deutschland steckt auch mitten in einem sozialen Wandel, wie Armuts- und Reichtumsberichte zeigen. Die Bekämpfung von sozialer Exklusion und von Armut hat auf verschiedenen Ebenen zu erfolgen, und sie ist damit auch eine Herausforderung an Kommunen und Wohlfahrtsverbände. Verwaltungen entwickeln angesichts dieser Entwicklungen Frühwarn- und Steuerungssysteme: Mit unterschiedlicher Intensität wird in Städten und Gemeinden deshalb das Instrument des Monitoring Demografie-, Städte-, Sozial- und Armutsmonitoring - entwickelt. Damit stellt sich die Frage, was diese Monitoring leisten sollen und können, ob unabhängig voneinander oder integriert eingesetzt. Von Interesse ist auch, inwieweit sie Maßnahmen zur Verbesserung sozialer Lebenslagen überprüfen können. Die Steuerung des demografischen und sozialen Wandels wird in diesem Forum nicht nur an deutschen Reformmodellen, sondern auch an Beispielen unserer niederländischen Partner sowie im internationalen Rahmen gezeigt. Do Uhr Der demografische und soziale Wandel - Herausforderung an Sozialpolitik, Sozialverwaltungen und Wohlfahrtspflege Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin Studium der Rechtswissenschaften, seit 2000 Geschäftsführer des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., seit 2007 alleiniger Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. nach 26 BGB. Davor u. a tätig im Wissenschaftlichen Dienst einer Fraktion im Niedersächsischen Landtag mit den Schwerpunkten Soziales, Organisation und Verwaltung, als Referatsleiter für Kabinetts- und Landtagsangelegenheiten im Ministerium für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, dann als Leiter des Büros des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei, als stellvertretender Abteilungsleiter und Referatsleiter für Familienpolitik in der Abteilung Kinder, Jugend, Familie und Sport im Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales, Kinder- und Jugend. Do Uhr Demografischer Wandel und soziale Segregation - Handlungsnotwendigkeiten in Kommunen Professor Dr. Klaus Peter Strohmeier, ZEFIR, Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung der Ruhr- Universität Bochum Studium der Soziologie in Münster und Bielefeld, seit 1994 Professor für Soziologie / Stadt und Region, Familie, an der Ruhr-Universität Bochum, seit 1997 Geschäftsführender Direktor des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR). Forschungsbereiche und Arbeitsschwerpunkte: Familie und Sozialpolitik, Sozial- und Gesundheitsberichterstattung, Demographie, Stadt- und Regionalentwicklung. Davor u. a. tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und Projektleiter im Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik. Do Uhr Den demografischen und sozialen Wandel im Blick Das Bremer Stadtmonitoring Dr. Detlev Söffler, Referent für Stadtentwicklung beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen Do Uhr Demografie-Check Instrument für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des demografischen Wandels Martina Trauth-Koschnick, MPH, Gesundheits- und Sozialplanerin der Landeshauptstadt Potsdam Do Uhr Demografischer Wandel und Ressourcenallokation Plädoyer für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Dr. Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen Dozent an der Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Sozialmanagement. Mitglied des Institutes zentrum für public management - zep an der Hochschule Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Demografischer Wandel, integrierte Planungs- und Steuerungssysteme, Qualifizierung. Publikationen u. a. zum demografischen Wandel, zu Themen im Rahmen des Sozialmanagements und der Verwaltungsreform.

6 Fr Uhr Sozialmonitoring - Instrument für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des sozialen Wandels Dr. Alfred Reichwein, Kommunale Gemeinschaftsstelle Köln (KGSt), Hauptreferent und Vertreter des KGSt- Vorstands, Leiter der Programmbereiche»Lösungen«und»Organisationsmanagement«Hauptreferent und Leiter des Programmbereichs Lösungen bei der KGSt. Vorherige Tätigkeiten waren: Geschäftsführer der KGSt consult GmbH ( ), langjährige gutachterliche und beratende Tätigkeit in der KGSt, Aufbau und Leitung des Geschäftsbereichs»Strategische Managementberatung Öffentliche Dienste und Betriebe«in einem großen deutschen Beratungshaus sowie Hauptamtsleiter einer Großstadt. Dr. Reichwein hat langjährige Erfahrungen in Projekten der öffentlichen Verwaltung sowie zahlreiche Beiträge zu Themen der Verwaltungsmodernisierung und des Verwaltungsmanagements veröffentlicht. Fr Uhr Groningens Weg einer wirkungsorientierten Armutsvermeidung Das Monitoring der Vermittlungsmaßnahmen Langzeitarbeitsloser Dr. Louis Polstra, Hanze Hochschule Groningen, Akademie für Sozialstudien, Lektor Arbeitspartizipation Fr Uhr Wirkungsorientierte Armutsbekämpfung und Sozialmonitoring in der internationalen Zusammenarbeit - Hinweise für deutsche Kommunen? Dr. Ingrid Schwoerer, Seniorfachplanerin im Kompetenzfeld Regionalisierung, Dezentralisierung, Kommunal- und Stadtentwicklung, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Eschborn Dipl.-Ing. Raumplanung, Dr. rer. pol., langjährige Tätigkeit in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit zum Thema Kommunal- und Stadtentwicklung (Vereinte Nationen, Universität Dortmund, GTZ). Konzipierung, Steuerung und Monitoring von Programmen in Lateinamerika, Afrika und Asien. Fr Uhr Sozialmonitoring Schlagwort oder notwendiges Instrument zur Armutsbekämpfung in Kommunen? Statements und Abschlussdiskussion mit: Dr. Uda Bastians-Osthaus, Deutscher Städtetag, Berlin Melf Grantz, Stadtrat, Magistrat Bremerhaven Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin Theo Koning, Hanze Hochschule Gronigen Wolfgang Luz, Vorsitzender Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege, Bremen Juristische Ausbildung in Osnabrück sowie Bonn und Köln, Referentin für Sozialhilfe, Sozialpolitik, Integration und Pflege beim Deutschen Städtetag in Berlin. Davor mehrere Jahre als Regierungsrätin beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (zuvor für Gesundheit und Soziales) in der Unterabteilung Sozialhilfe und Soziale Integration tätig. Stadtrat für den Bereich Jugend, Familie, Frauen, kommunale Arbeitsmarktspolitik, Soziales sowie den Eigenbetrieb Helene-Kaisen-Haus und das Klinikum Bremerhaven- Reinkenheide ggmbh. Seit Januar 1988 selbständiger Rechtsanwalt in Bremerhaven, von Januar 2002 bis Februar 2008 Stadtverordneter und Vorsitzender der SPD-Stadtverordnetenfraktion Bremerhaven, seit März 2008 Stadtrat. Diplom-Verwaltungswirt und Diplom-Politologe. Seit 2002 im Deutschen Verein, zunächst als Referent der Geschäftsführung, seit 2005 als wissenschaftlicher Referent im Arbeitsfeld I (Planung, Steuerung, Qualifizierung der sozialen Arbeit und der sozialen Dienste). Davor tätig als Referent im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg (MASGF), später Fachberater beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Brandenburg e.v. für die Aufgabengebiete Arbeitsförderung und Europa. Studium Soziale Arbeit und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Rijksuniversiteit Groningen. Seit 1991 Hochschullehrer/senior lecturer an der HANZEHOGESCHOOL in Groningen (bis 2002 an der School of Social Studies, bis 2006 beim School of Law/ Social Legal Services) und seitdem bei der School of Business Management (SG Human Resource Management/HRM). Koordinator für Internationale Beziehungen für seinen Studiengang und Mitglied des Wissenskreis/Compentence Center für Arbeit der Hanzehogeschool. Autor einer aktuellen Studie zum Casemanagement bei Sozialhilfe/ALG-2- Empfänger in Belgien, Deutschland und in den Niederlanden. Diplom Pädagoge, seit 2006 Geschäftsführer, seit 2007 hauptamtlicher Vorstand des PARITÄTISCHEN Bremen, seit 2007 Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege in Bremen, seit 25 Jahren in leitenden Positionen in der Freien Wohlfahrtspflege tätig. Dr. Alfred Reichwein, Kommunale Gemeinschaftsstelle Köln (KGSt) siehe oben Moderation: Dr. Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen

7 Donnerstag Uhr Abendveranstaltung Empfang und Besuch der Ausstellung Helmut Newton Fotografien ab Uhr Ort: Neues Museum Weserburg, Teerhof 20, Bremen Informationen zur Austellung: Moderation: Michael Klöker Freitag Uhr Abschlussplenum Demografischer Wandel und die Zukunftsfähigkeit von Verwaltung Expertenberichte aus den Foren N.N. Ein Blick in die Zukunft: wo steht die Verwaltung im Jahr 2020 Dr. Joey-David Ovey, Marktfeldleiter Organisation und Steuerung bei der Prognos AG Düsseldorf Langjährige Beratungstätigkeit im öffentlichen Sektor in Deutschland und der Schweiz. Schwerpunkte: Wirkungssteuerung, Organisation, Partizipation, Kooperationen und Gebietsreform, strategisches Management und Europäisierung. Co-Autor des Prognos Zukunftsreport Moderner Staat. P R O G R A M M - Ü B E R S I C H T 14. Europäischer Verwaltungskongress 2008 Aktualisierte Informationen unter: Donnerstag Freitag Uhr Registrierung, Begrüßungskaffee Uhr Eröffnungsforum: Begrüßung, Statement 1-3, Diskussion Entwicklungsfeld 2 Personal Uhr Vortrag Uhr Mittagessen Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Entwicklungsfeld 4 Verwaltung als Marke Uhr Vortrag Uhr Mittagessen Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Forum Sozialmanagement Uhr Einführung Uhr Mittagessen Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Uhr Vortrag ab Uhr Abendevent Entwicklungsfeld 1 Finanzen Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Uhr Vortrag Entwicklungsfeld 3 Strategie und Steuerung Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Vortrag Forum Sozialmanagement Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Uhr Statements Uhr Mittagessen Uhr Abschlussplenum: Expertenberichte, Vortrag Uhr Ende des Kongresses Der Europäische Verwaltungskongress wird bereits zum dreizehnten Mal präsentiert von der Fachzeitschrift»innovative VERWALTUNG«. Die Zeitschrift richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in Bund, Ländern und Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen und Betrieben, die sich für Bürger- und Mitarbeiterorientierung, moderne Strukturen, zukunftsorientierte Organisationsformen und betriebswirtschaftlich ausgerichtete Finanzmanagement-Systeme in ihrem Wirkungskreis einsetzen. Im Mittelpunkt steht der Dialog und Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie außerhalb der Verwaltung mit Unternehmen und vergleichbaren Organisationen.

8 Anmeldung, Anfahrt und Organisatorisches Tagungstermin: 04. und 05. Dezember 2008 Tagungsort: Haus der Wissenschaft Sandstr. 4/ Bremen Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes: Euro 225, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach Euro 250, zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken) Für andere Teilnehmer: Euro 315, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach Euro 350, zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken) Gruppentarife: Gruppenrabatte ab 3 Anmeldungen auf Anfrage. Studententarife: In begrenztem Umfang besteht für Studenten die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme. Informationen auf Anfrage. Konferenz-Komitee: Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse, Leiter des Europäischen Studiengangs Wirtschaft und Verwaltung, Hochschule Bremen Dr. Jürgen Hartwig, zentrum für public management (zep), Hochschule Bremen Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der Hochschule Bremen Thomas Jablonski, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Michael Klöker, Chefredakteur innovative Verwaltung, Wiesbaden Dr. Wolfgang Meyer-Meisner, w2m-net, Bremen Thorsten Schmidt, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Planung - Organisation - Durchführung: w2m-net Dr. W. Meyer-Meisner Georg-Wulf-Str Bremen T F info@w2m-net.de Die Anmeldung: Anmeldungen werden durch das unten eingefügte Formular, durch formloses Schreiben unter Angabe des Namens und der Anschrift des Teilnehmers sowie der eventuell davon abweichenden Rechnungsadresse oder im Internet unter erbeten. Dort finden Sie ein PDF-Anmeldeformular. Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Nach Anmeldung bzw. zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin erhalten Sie die Rechnung. Bei Stornierungen bis zwei Wochen vor Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15% berechnet. Bei später eingehenden Stornierungen wird die gesamte Kongressgebühr fällig. Ein Vertreter kann selbstverständlich benannt werden. Ein Besuch in Bremen lohnt sich: Die attraktive historische Innenstadt mit dem weltberühmten Rathaus, dem Roland, der Böttcherstraße und dem Schnoorviertel, die bremischen Häfen, die Nähe zur Nordsee und das grüne Umland mit den Künstlerdörfern Worpswede oder Fischerhude machen Bremen zu einem lohnenden Reiseziel, auch für Freizeitaktivitäten in Zusammenhang mit der Kongressveranstaltung. Zimmervermittlung: Für Kongressteilnehmer wurde in den folgenden Hotels ein Abrufkontingent eingerichtet, in das sich die Veranstaltungsteilnehmer unter dem Stichwort»EVK«direkt einbuchen können: Hotel Schaper-Siedenburg Hotel Ibis Bremen Altstadt Bahnhofstr. 8, Bremen Faulenstr. 45, Bremen Tel.: Tel.: EZ-Preis von 74, EZ-Preis von 71,76 (inkl. Frühstücksbuffet) (inkl. Frühstücksbuffet) Weitere Hotelinformationen: w2m-net, Tel.: Anfahrt: Das Haus der Wissenschaft befindet sich in der Bremer Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Bremer Doms. Von der A1 kommend, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt. Von der A27 kommend, am Bremer Kreuz Richtung Osnabrück, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt. Faxanmeldung an oder per Post an: w2m-net, Georg-Wulf-Str. 15, Bremen Hiermit melde ich mich verbindlich an zum 14. Europäischen Verwaltungskongress 2008, 04. bis , im Haus der Wissenschaft Bremen. Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes: 225, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach 250, zzgl. Mwst. Für andere Teilnehmer: 315, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach 350, zzgl. Mwst. (alle Preise inklusive Mittagessen und Getränken) Ich nehme an folgenden Veranstaltungen teil: Entwicklungsfeld 1 Finanzen Entwicklungsfeld 2 Personal Entwicklungsfeld 3 Strategie und Steuerung Entwicklungsfeld 4 Verwaltung als Marke Forum Sozialmanagement Name /Vorname Amt /Firma Straße /Ort Telefon /Fax Datum / Unterschrift

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