Alternative Wege im und aus dem Lehramt

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1 Alternative Wege im und aus dem Lehramt Lehramtsstudierende, die durch die aktuellen Einstellungsprognosen verunsichert sind und/oder alternative Wege für Ihren Studien- oder Berufsweg suchen, sind herzlich eingeladen, sich diese Präsentation anzusehen, die im Rahmen einer Orientierungsveranstaltung entstand. Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, das Studien-Service-Center der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie und der Career Service wollen eine Entscheidungshilfe bieten, indem wir Ihnen alternative Studienwege und Berufsfelder vorstellen.

2 Alternative Wege im und aus dem Lehramt Alternative Wege im Studium Studien-Service-Center der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie Lehramtsbezogener Masterstudiengang Gymnasium Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU Beschäftigungsmöglichkeiten als Lehrkraft Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU Alternative Berufsfelder und Stellensuche Career Service der FAU 2

3 Alternative Wege im und aus dem Lehramt Studien-Service-Center der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie

4 Alternative Wege im Studium Bachelorgrad Studiengangwechsel Doppelstudium Auslandsaufenthalt Masterstudium

5 Bachelorgrad im LA-Studium Wann? Antrag auf Ausstellung ab dem 6. Fachsemester möglich bis spätestens 1Jahr nach Bestehen der Ersten Lehramtsprüfung Achtung bei BAFöG-Förderung!

6 Bachelorgrad im LA-Studium 31 LAPO Erwerb des Bachelorgrades LA Gy Bachelor of Arts Bachelor of Science LA G, M, R Bachelor of Education 70 ECTS Fach 1 70 ECTS Fach 2 10 ECTS schr. Hausarbeit 30 ECTS Teil EWS +Fachdid +Praktikum 180 ECTS 180 ECTS inkl. schriftlicher Hausarbeit

7 Studiengangwechsel zum B.A. Möglichkeit, weitere Fächer zu studieren, die nicht im Lehramt angeboten werden und eine interessante Berufsperspektive bieten Alternative, wenn Prüfungsanspruch im entsprechenden Fach verloren wurde Anerkennung fachnaher Leistungen über Prüfungsbeauftragte/n

8 Doppelstudium Gleichzeitige Immatrikulation in zwei Studiengänge Genehmigungspflichtig durch die Studiendekane Voraussetzungen: Motivation, bisheriger Studienverlauf und ordnungsgemäßes Studieren Achtung: kein Anspruch auf Verlängerung der Prüfungsfristen!

9 Auslandsaufenthalt Auslandsstudium: Partnerunis weltweit mit Studiengebührenerlass Auslandspraktikum: mit Stipendienmöglichkeit Lehrassistenzen: bis zu zwei Urlaubssemester möglich ggf. Anrechnung von Leistungen trotz Beurlaubung möglich Planungsbeginn bis zu ein Jahr vorher Beratung im Internationalen Büro bei Frau Maurer

10 Masterstudium Fächerspezifischer Master Interdisziplinärer Master: Antike Sprachen und Kulturen Lexikographie (EMLex) Literaturstudien Medien Ethik Religion Ethik der Textkulturen Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung

11 Masterstudium Nachweis der Qualifikation: Erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einer Note besser oder gleich 2,5 (z.b. Bachelorgrad) Bestehen des Qualifikationsfeststellungsverfahrens (Note mindestens 2,5 und ggf. Auswahlgespräch, Sprachnachweise) Siehe Prüfungsordnung des Masterstudiengangs

12 Studien-Service-Center

13 Beschäftigungsmöglichkeiten als Lehrkraft Dr. S. Schieder-Niewierra, Dr. U. Fernolend, M. Linsner Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZfL) Bismarckstraße 1 (A504), Erlangen Tel

14 Lehramtsbezogener Masterstudiengang Gymnasium (M.Ed.) an der FAU seit SoSe 2014 für LA Gymnasium Erweiterung auf andere Lehrämter in Planung Keine Konkurrenz zu Staatsexamen alternativer, zusätzlicher Abschluss Bewerbung immer zum 15. Februar und zum 15. August möglich Onlineportal Move-In Zugangsvoraussetzung: Bachelor-Abschluss mit mind. 2.5 (bis 3.0 Auswahlgespräche möglich)

15 Lehramtsbezogener Masterstudiengang Gymnasium (M.Ed.) an der FAU Anrechnung von Leistungspunkten aus dem Lehramtsstudium Bewerbung direkt in das vierte Mastersemester möglich Bearbeitungszeit für Masterarbeit: 6 Monate Masterarbeit in Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft möglich Prüfungsordnung: LAPO 32, 33, 34, 35

16 Staatlicher Schuldienst in Bayern Einstellungsnote = (Note des 1. Examens + Note des 2. Examens) : 2 Anstellungsmöglichkeiten: Planstelle unbefristeter Arbeitsvertrag Supervertrag befristeter (Aushilfs-) Vertrag

17 Aufnahmebedingungen für die Warteliste zweites Staatsexamen in Bayern Note des zweiten Staatsexamens nicht schlechter als 3.50 Gesamtprüfungsnote nicht schlechter als 3.50 Übermittlung des Formblattes an das KM

18 Warteliste Möglichkeit der Einstellung von der Warteliste immer zum Herbsttermin (ca. 40% der Einstellungen) Gesuch um Übernahme in den Staatsdienst jeweils bis einzureichen Verweildauer: max. 5 Jahre (Verlängerung möglich) unabhängig von Bewerbung ab dem 2. Jahr: Bonus von 0.06 pro Jahr auf die Einstellungsnote Einstellung ab 2. Juliwoche Erreichbarkeit bis mind. 10. August zwingend erforderlich

19 Verlust der Wartelistenberechtigung Ablehnen eines Einstellungsangebotes verspätete Rückmeldung auf ein Einstellungsangebot (3-Tages-Frist) unbefristete Anstellung im nicht staatlichen öffentlichen Schuldienst unbefristete Anstellung im öffentlichen Schuldienst eines anderen Bundeslandes Ernennung zum Kirchenbeamten Einstellungsangebot bei bestehendem Arbeitsverhältnis was dann?!

20 Verträge bei nicht-staatlichen Schulträgern Kommunaler Schuldienst in Bayern München (14 Gymnasien, 20 Realschulen, 1 Gesamtschule, 2 Schulen des zweiten Bildungsweges) Nürnberg (5 Gymnasien, 4 Realschulen, 3 Schulen des zweiten Bildungsweges) Augsburg (2 Gymnasien) Bamberg (1 Gymnasium) Bayreuth (1 Gymnasium) Erlangen (1 Gymnasium) Ottobeuren (1 Gymnasium) Regensburg (1 Gymnasium) Schweinfurt (1 Gymnasium) Würzburg (1 Gymnasium)

21 Verträge bei nicht-staatlichen Schulträgern Zweckverband Bayerische Landschulheime Franken-Landschulheim Schloss Gaibach Steigerwald-Landschulheim Wiesentheid Landschulheim Schloss Ising am Chiemsee Landschulheim Kempfenhausen am Starnberger See

22 Verträge bei nicht-staatlichen Schulträgern Katholische Schulen in Bayern Evangelische Schulen in Bayern Schulen in privater Trägerschaft Schulen mit verschiedensten pädagogischen Konzepten große Heterogenität bei der Ausgestaltung der Arbeitsverträge staatlich anerkannt vs. staatlich genehmigte Schulen

23 Schulsystem in anderen Bundesländern Überblick

24 Auslandsschuldienst Auslandsdienstlehrkraft Bundesprogrammlehrkraft für max. 6 Jahre Einsatzgebiete: Mittel- und Südamerika, Südeuropa, Türkei, Mittel- und Osteuropa, Zentralasien, Nahost, Fernost, Afrika Bewerbung bei der ZfA (postalisch oder online) Auswahl meist durch Schulleiter Bezahlung: Ortgehalt + Zuwendungen des BVA (etwas über 2000 ) Ortslehrkraft Bewerbung direkt bei der Schule oder über ZfA Anstellung direkt bei der Schule Bezahlung und Vertragsausgestaltung orientieren sich am Gastland

25 Einstellungsmöglichkeiten außerhalb Deutschlands Schweiz Bewerbung direkt bei den Schulen ( keine Verbeamtung, aber Bezahlung über dt. Gehaltsniveau Anerkennungsverfahren (etwa 500 CHF) für das 2. Staatsexamen i. d. R. erfolgreich Bezahlung ohne Anerkennung deutlich niedriger aber u. U. Beschäftigung möglich

26 Einstellungsmöglichkeiten außerhalb Deutschlands Österreich Bewerbung bei den Landesschulräten ( keine Verbeamtung, 14 Monatsgehälter Anerkennung von den Landesschulräten eingeleitet, i. d. R. kein Problem

27 Haben Sie noch Fragen?

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