MobiLab: Mobiles Lernlabor Natur und Technik 1 (Konzept, Stand 31. Mai 2012)
|
|
- Götz Schmitt
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MobiLab: Mobiles Lernlabor Natur und Technik 1 (Konzept, Stand 31. Mai 2012) Zusammenfassung Der private gemeinnützige Verein MobiLab wird, mit Unterstützung von Gönnern aus Industrie, Stiftungen und privaten Kreisen, zusammen mit dem Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ein mobiles Lernlabor mit naturwissenschaftlich- technischen Experimenten betreiben. Es kommt als Holangebot in die Klassen der Primarschule. Das Labor wird begleitet und betreut durch einen Experten bzw. eine Expertin. Ziel dieses Bildungsangebots ist, Kinder im lernfähigsten Alter für naturwissenschaftliche und technische Fragen zu begeistern mit dem Hintergedanken der Nachwuchsförderung in diesem Bereich. Ebenso soll den bisherigen und neu auszubildenden Lehrpersonen gezeigt werden, wie man naturwissenschaftliche Zusammenhänge kindgerecht und doch wissenschaftlich ernsthaft unterrichten kann. Ein intensiver naturwissenschaftlicher Unterricht beginnt oftmals erst in der Sekundarstufe I. In diesem Alter haben die Schülerinnen und Schüler schon grosse Erfahrung in der Nutzung technischer, vor allem IT- und anderer elektronischer Geräte. Bezüglich der Technik der Geräte und dem naturwissenschaftlichen Hintergrund haben sie aber vor allem gelernt, dass dies kompliziert und schwer zu verstehen ist. Es ist dann schon reichlich spät, um Kinder erfolgreich für Naturwissenschaften und technische Zusammenhänge begeistern zu können. Deshalb setzt das MobiLab in der Primarschule an. Es startet im Schuljahr 2012 / Die folgende Beschreibung entstammt in weiten Teilen dem Konzeptpapier MobiLab: Mobiles Lernlabor Natur und Technik (Stand 7. Sept. 2011). Aarau: Verein MobiLab. Siehe Beilage. Institut Forschung & Entwicklung Zentrum Naturwissenschaftsund Technikdidaktik Riehenstrasse 154 CH-4058 Basel T F
2 Umsetzungskonzept 1. Ziele: Ebene Schülerinnen und Schüler: Interesse wecken für Naturwissenschaftlich und Technik Durch das eigene Handeln naturwissenschaftliche Phänomene begreifen Kinder dazu zu motivieren, zu Hause mit Alltagsgegenständen und Materialien eigenständig zu experimentieren Eltern in die naturwissenschaftliche Bildung einbeziehen Ebene Lehrpersonen: Fachwissenschaftlich und fachdidaktisch weiterbilden Selbstkompetenz stärken Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler aus den Kantonen Aargau, Solothurn, Basel Landschaft, Basel Stadt Stufe: Klasse (9- bis 12- Jährige) Beschreibung des Angebots Form: Schülerexperimente und hands- on- activities Fachbereiche: Chemie, Physik, Biologie, Technik, bzw. das Integrationsfach Natur und Technik Organisation: Kleintransporter, Holangebot Material: Alltagsgegenstände und einfache Labormaterialien 2
3 2. Gliederung des Mobilen Lernlabors (MobiLab) Das mobile Lernlabor ist in acht Themenbereiche gegliedert (obere Ebene). Jeder Themenbereich enthält vier bis fünf so genannte Eigenschafts- bzw. Anwendungsfragen (mittlere Ebene). Jeder Frage sind vier bis fünf Experimente gewidmet (untere Ebene). 3
4 2.1. Themenbereiche (oberste Ebene) 1. Luft 2. Wasser 3. Küchenlabor /Stoffe und Stoffveränderungen 4. Licht /Optik /Farbe 5. Mikroskop 6. Elektrizität 7. Magnetismus 8. Schall 4
5 2.2. Eigenschafts- und Anwendungsfragen (mittlere Ebene) Gliederung: 4-5 Eigenschafts- bzw. Anwendungsfragen je Themenbereich Beantwortung einer Frage mit 4-5 Experimenten Zielsetzung: Orientierung am Lehrplan 21 Inhaltsorientiert Kompetenzorientiert (siehe Grundkompetenzen für die Naturwissenschaften, EDK 16.Juni 2011) Arbeitsform: Partnerarbeit Ergebnissicherung: Protokoll in Form von Forscherjournal Erarbeitungsmodus: Die Erarbeitungsform passt sich den jeweiligen Inhalts - und Kompetenzzielen an! Freie Wahl von Experimenten Gesteuerte Wahl von Experimenten o o Zu jeder Fragestellung ein Basic Experiment (siehe exemplarisch Luft- Raum) Zu jedem Merkmal 2 beliebige Experimente Zeitumfang: 3 Stunden bzw. ein Vormittag Unterstützung für Lehrpersonen: Fachliches Vorbereitungsmaterial/ Literatur Fachdidaktisches Vorbereitungsmaterial/ Literatur Konsultation, Beratung, Begleitung vor und nach dem MobiLab Einsatz Team- Teaching während der Schülerarbeitsphasen 5
6 Maria Till 2.3. Experimente am Beispiel Luft (unterste Ebene) (Themenbereich exemplarisch) Eigenschaftsfrage Experimente Kann man die Luft sehen, spüren Luft sehen Luft spüren Luftballonkonzert Tanz der Kugeln Windrad und sogar hören? LW L uft- Wahrnehmen Hat die Luft eine Kraft? Luftspritze Wasser einsperren Trinkhalmtransport Ballonrakete Ballonwaage LK Luft- Kraft Ist die Luft wirklich nichts?2 Knick in der Flasche Gummibärchen tauchen3 Ballon in der Flasche Luft unter Wasser umfüllen Luftballon im Kaltbad und im heissen Bad Flaschenthermometer LR Luft- Raum (Wärme/Kälte) Woraus besteht die Luft? LG Luft - Gase Wie viel Luft atmen wir aus? Löschen der Kerze Rette die Münze(O2) Einen Luftballon chemisch aufpusten(co2) Mini- Feuerlöscher (CO2) 2 3 Die Experimente zu dieser Frage werden auf der nächsten Seite dargestellt (2.3.1) Dieses Experiment wird in beschrieben (übernächste Seite) 6
7 Ist die Luft wirklich nichts? (Fragestellung exemplarisch) LR1 Knick in der Flasche LR2 Gummibärchen tauchen Ballon in der Flasche Luft und Raum LR3 LR4 Luft unter dem Wasser umfüllen LR5 Luftballon im Kaltbad und im heissen Bad LR6 Flaschenthermometer 7
8 Können Gummibärchen tauchen ohne nass zu werden? (Experiment exemplarisch) LUFT 3.3 Luft- Raum Gummibärchen Tauchen Leicht 10Min Du benötigst: 1 Durchsichtiges Wasserbecken 1 Glas 1 Teelichtschale (Boot) 2 Gummibärchen Watte Lebensmittelfarbe So arbeitest du: 1. Fülle das Wasserbecken bis zur Hälfte mit Wasser. 2. Gib 2 Tropfen Lebensmittelfarbe dazu. 3. Lege etwas Watte in die Teelichtschale und setze die beiden Gummibärchen darauf. 4. Lass das Boot mit den Gummibärchen auf der Wasseroberfläche schwimmen. 5. Stülpe vorsichtig das Glas über das Boot und drücke es langsam auf den Grund des Beckens. 6. Was kannst du beobachten, was geschieht? 7. Was ist deine Vermutung, warum wurden die Gummibärchen im Boot beim Tauchen nicht nass? 8. Zeichne deine Beobachtungen in das Forschungsjournal hinein 8
9 Erklärung zuhanden der Lehrperson: Jeder Gegenstand nimmt einen Raum ein. Wenn der Gegenstand von seinem Platz nicht verdrängt wird, kann keine andere Materie dort den Raum Einnehmen. Auch Luft ist ein Gegenstand, der einen Raum einnimmt. Wenn Luft entweicht(luftblasen) kann ein Gegenstand - in diesem Fall- Wasser nachrücken. Wenn die Luft aber nicht entweichen kann, weil der Becher ganz genau senkrecht in die Schale getaucht wird, kann dort kein Wasser eindringen. Deswegen bleibt auch das Boot mit den Gummibärchen geschützt in der Lufthöhle liegen. Dort, wo ein Gegenstand ist, kann zur gleichen Zeit kein anderer Gegenstand sein! 9
10 Rette die Münze (Experiment exemplarisch) LUFT 3.1 Luft und Gase Rette die Münze Mittel 10Min Du benötigst: 1 Schale mit wenig Wasser (circa 20 ml ) 1 Teelicht 1 Glas 1 Geldstück Lebensmittelfarbe So arbeitest du: 1. Färbe das Wasser mit der Lebensmittelfarbe 2. Lege das Geldstück in die Schale 3. Probiere das Geldstück aus der Schale zu holen, ohne nasse Hände zu bekommen 4. Ist es dir gelungen? 5. Hast du noch immer nasse Finger, dann arbeite wie folgend weiter: 6. Lege das Teelicht in die Schale. 7. Zünde es an. 8. Stülpe das Glas über die Kerze so, dass die Münze außerhalb bleibt. 9. Was kannst du jetzt beobachten? 10. Zeichne deinen Versuchsablauf in dein Forschungsjournal. 11. Was könnte die Erklärung sein? 12. Räume wieder alles sorgfältig in die Kiste zurück. 10
11 Erklärung zuhanden der Lehrperson: Eine Kerze benötigt zum Brennen Luft. Hat die Kerze die Luft unter dem Glas verbraucht, geht sie aus. Genauer gesagt verbraucht die Kerze allerdings nur den Sauerstoff, der in der Luft enthalten ist (zu ca. 20%) wenn der Sauerstoff verbraucht ist, dann ist im Glas etwas Platz freigeworden und diesen Platz kann das Wasser einnehmen. 11
C3-01 Sachtexte: Experimente
Dieses Material trainiert das sinnerfassende Lesen in Einzel- oder Partnerarbeit. Fertigung: Blätter ausdrucken, in der Mitte falten (Strichmarke beachten!): Sie erhalten dadurch Arbeitskarten im A5-Format,
Feuer und Luft. So macht Chemie Spaß einfache Experimente
Feuer und Luft So macht Chemie Spaß einfache Experimente Impressum 2009 Chemie-Verbände Baden-Württemberg Zeichnungen: Michaela Bautz, Heidelberg Grafik und Konzept: Pressebüro Baden-Baden GmbH 2 Inhaltsverzeichnis
Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen
Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?
Festes Wasser. Wasserschule Unterfranken. Wasser-Experimente. Januar Dezember. Materialien
1 Festes Wasser 2h ein Marmeladenglas mit Schraubdeckel Eine Gefriertruhe 1. Fülle das Glas randvoll mit Wasser. 2. Lege den Deckel lose auf die Öffnung, ohne ihn zuzuschrauben. 3. Stelle alles in die
Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel
Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon
cc Christina Peter von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina
von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina Was ist Luft? 1. Forscherauftrag Material: 1 Flasche 1 Schüssel So funktioniert es: 1. Fülle die Schüssel mit Wasser. 2. Tauche eine leere Flasche mit dem Flaschenhals
Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr
Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:
nano-forscher nano-forscher
Dein Forscher-Protokoll Luft Versuch 1 Die Forscherfragen 1. Gibt es Luft überhaupt? 2. Kann man Luft wiegen? 3. Was fällt am schneller Papierkugel oder Papierblatt? 4. Ändert sich Luft wenn sie warm oder
Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen
1 Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen Kurzbeschreibung: Anhand von Alltagsstoffen aus der Küche können Kinder einfache Erfahrungen zur Stoffeigenschaft, Löslichkeit von Stoffen und Trennverfahren
Sand-Schichten entstehen im Meer
Sand-Schichten entstehen im Meer Das ist ein Rohr mit Sand-Wasser-Mischung. Schüttele das Rohr. Stelle das Rohr auf den Tisch. Welche Sand-Körner sinken als erstes auf den Boden? Welche als letztes. Male
Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Im Fach Naturphänomene erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften
KieWi & Co.: Stoffe im Alltag Chemie mit Saus und Braus: Woher kommt die prickelnde Brause im Brausepulver?
Ausgewählte PROFILES Unterrichtsmaterialien Anregungen für Schülerinnen und Schüler Erarbeitet durch die PROFILES AG der Freien Universität Berlin Deutschland KieWi & Co.: Stoffe im Alltag Chemie mit Saus
Schwimmen und Sinken. Das magische Ei Der Tauchwettbewerb Tanzende Rosinen Brauselava Der Flaschentaucher Wann schwimmt Knetmasse
Schwimmen und Sinken Auflistung der einzelnen Versuche Das magische Ei Der Tauchwettbewerb Tanzende Rosinen Brauselava Der Flaschentaucher Wann schwimmt Knetmasse Einzelne Versuche können alternativ auch
Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
Auflösung von NaCl in Wasser
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen
Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich
Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich
Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.
Swiss Science Education Foto: Swiss Science Center Technorama Swise Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr
Experimente Experimentbeschriebe
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS führen 6 verschiedene zu Oberflächenspannung von Wasser und Waschen durch. Dabei gewinnen sie neue Erkenntnisse und verstehen den komplexen Waschvorgang
MINT im Vorschulalter Best Practice am Beispiel bildungskrippen.ch. thkt familienservice GmbH Theres Hofmann 11. November 2014. www.bildungskrippen.
MINT im Vorschulalter Best Practice am Beispiel bildungskrippen.ch thkt familienservice GmbH Theres Hofmann 11. November 2014 www.bildungskrippen.ch Inhalte Kurzer theoretischer Einstieg ins infans- Konzept
Aufgaben verändern Beispiele zur Chemie
A2-2-2 Aufgaben verändern Beispiele zur Chemie 1 Aufgaben verändern Beispiele zur Chemie Die folgenden beiden Varianten einer Aufgabe zeigen exemplarisch, wie unterschiedlich Frage- und Aufgabenstellungen,
KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:
Kapitel II : Die Geräte im Alltag (S. 306-327) Achtung : Arbeite bei den Versuchen auf den folgenden Seiten nie mit dem Strom aus der Steckdose. Das kann lebensgefährlich sein! II.1) Ein einfacher Stromkreis
Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Fach: Biologie - Feuer, Erde, Luft und Wasser - Abiotische Faktoren des Wassers: Anomalie und Oberflächenspannung Erarbeitet von: Jennifer
Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
Forschertagebuch. Mischen & T r e n n e n VON: PH Vorarlberg Seite 1 Hämmerle Nina. cc _ haemmerlenina
Forschertagebuch Mischen & T r e n n e n cc _ haemmerlenina VON: PH Vorarlberg Seite 1 Hämmerle Nina Materialliste Forschungsauftrag 1: - Gläser mit Wasser - Löffel - Salz, Reis, Staubzucker, Sand, Mehl,
NWT-LA-GS 01. 4. Qualifikationsziele des Moduls: Die Studierenden können:
Das Studium von NWT ist aus sachlogischen Gründen in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt setzt sich zusammen aus dem Modul -01 sowie Teilen des Moduls -03. Der zweite Abschnitt besteht aus
Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.
MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei
Der «Informatik-Biber» als Ansatz zur unterhaltsamen und zugänglichen Auseinandersetzung mit Informatik in der Schule
informatik@schule Der «Informatik-Biber» als Ansatz zur unterhaltsamen und zugänglichen Auseinandersetzung mit Informatik in der Schule Martin Guggisberg, PH FHNW Martin.Guggisberg@fhnw.ch Andreas Hieber,
Naturwissenschaften im Sachunterricht der Volksschule Lehrerheft
Lehrerheft Thomas HUGL, 2009 [1] Erfahrungs- und Lernbereich LUFT Lehrerinformation und didaktische Hinweise 1) Einleitung 2) Sachinformation 3) Lernziele 4) Didaktische und fachliche Aspekte 5) Arbeitsmaterialien
Fit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit. Karin Keller, Bad Salzulen VORSCHAU VORANSICHT
1 von 22 Fit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit Karin Keller, Bad Salzulen Reaktionsgleichungen sind ein für die Lehrkraft oft frustrierendes Thema. Häuig steigen die Lernenden
Sachunterricht - Experimente mit Wasser
Sachunterricht - Experimente mit Wasser Klasse 4 5 Angeboten wird eine Sachunterrichtskartei zum Thema Wasser zum Selbstausdruck. Sie eignet sich für den Einsatz in den Klassen 4-5. Inhalte der Kartei:
Logbuch. Das Stromhaus. Wo begegne ich elektrischer Energie im Alltag? Wie könnte ich sie ersetzen?
Name: Klasse: Das Stromhaus Wo begegne ich elektrischer Energie im Alltag? Wie könnte ich sie ersetzen? Gruppenarbeit Das Stromhaus Wir richten das Fantasiehaus unserer Klasse mit technischen Geräten ein.
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
Ein süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres
Naturwissenschaft in der Oberstufe
Naturwissenschaft in der Oberstufe an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Bedburg-Hau, Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung Der naturwissenschaftliche Unterricht in der Oberstufe umfasst
Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern
Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer
Versuche mit Vitamin A und C Experimentbeschrieb
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Mit zwei einfachen Versuchen einerseits zum Vitamin A in der Karotte und andererseits zum Vitamin C in Früchten können Vitamine und deren Auswirkungen für die SuS auf
Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften
Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule
KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks
Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!
Ressourcen sparen unter Wasser Information
Ressourcen sparen unter Wasser Information Tauchregel: Vermeide schnelle, ruckartige Bewegungen und schwimme langsam und gleichförmig. Information: Damit beim Tauchen der Sauerstoff in der Druckluftflasche
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf
Herr Böse und Herr Streit
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 8 Herr Böse und Herr Streit Zur vorliegenden Textdidaktisierung Die Didaktisierung des Lesetextes «Herr Böse und Herr Streit» entstand
Baustein Wasser Experimente Ablauf (Unterstufe/Mittelstufe)
Baustein Wasser Experimente Ablauf (Unterstufe/Mittelstufe) 1. Experiment: Nur einen Tropfen Wasser! Als Einstieg in das Thema Wasser-Experimente fordert die Lehrperson die SchülerInnen auf, ihr genau
Erstes Experimentieren für kleine Forscher
Erstes Experimentieren für kleine Forscher von PH Vorarlberg Seite 1 Eva Forscherauftrag Nr. 1 Regeln zur Arbeitssicherheit Damit beim Experimentieren alles glatt läuft, sollte man bestimmte Regeln beachten.
Übersicht über unsere Angebote
Übersicht über unsere Angebote Schuljahr 2014/15 2. Halbjahr Version 2 vom 05.02.15: verbessert: In Kurs 34 waren noch alte Zeiten drin. Kinderakademie Schlossplatz 2 78194 Mail: info@kinderakademie-immendingen.de
Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit
Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 / 2 Fachbereich Lernbereich 2 HSU Körper und Gesundheit Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Querverbindung
Basisexperiment - Flammenfärbung
1 Lehrerversion Lehrplanbezug: Atombau Basisexperiment - Flammenfärbung Ziel: Die Schüler sollen die Technik der Flammenfärung erlernen und die Ursache für die Lichtemission erfahren. Weiters sollen Anwendungsbeispiele
Leistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
Die Weltreise der Kontinente Kontinentalverschiebung
Die Weltreise der Kontinente Kontinentalverschiebung In einer kleinen Glas- oder Metallwanne wird Kerzenwachs erhitzt, bis es flüssig ist. Auf die Flüssigkeitsoberfläche werden Holz- oder Plastikteilchen
Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6
Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Sachkenntnis S - Physikalische und chemische Phänomene auf der Modellebene von Teilchen deuten S1 - Chemische Reaktionen als Veränderung auf der Stoff- und
Unterstützung der kognitiven Entwicklung 1
Unterstützung der kognitiven Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der kognitiven Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der kognitiven Entwicklung Vorbemerkungen Im Handlungsfeld
Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.
Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen Vertiefen Brüche im Alltag zu Aufgabe Schulbuch, Seite 06 Schokoladenstücke Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. a) Till will von jeder Tafel
Säureangriff. Zähne bestehen aus einem ähnlichen Material wie Eierschalen. Teste an einem Ei, wie Säure die Schale angreift.
Säureangriff Durch Süßigkeiten oder andere Lebensmittel mit viel Zucker entsteht Säure in deinem Mund. Diese greift deine Zähne an und du kannst Löcher bekommen. 1. AUFLAGE 2013 Zähne bestehen aus einem
2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
Anregungen zum experimentellen Arbeiten. Fehling-Lab. Zusammengestellt von Peter Dünschede, Stuttgart peter.duenschede@t-online.de
1 Anregungen zum experimentellen Arbeiten Zusammengestellt von Peter Dünschede, Stuttgart peter.duenschede@t-online.de 2 Wärme verändert Das Thema ist sehr auf den Alltag der bezogen und kann deswegen
Unterrichtsreihe Kleben
Unterrichtsreihe Kleben Arbeitsblätter für den Sachunterricht in der Grundschule Die vorliegenden Arbeitsblätter basieren auf einem einwöchigen Forscherkurs für Grundschulkinder im Rahmen der Bildungsinitiative
DRK Fachtagung,Verden 2004. Durchführung: Heike Achmus Dr. Petra Böhmer-Brinks Sabine Scholz
DRK Fachtagung,Verden 2004 Heike Achmus Dr. Petra Böhmer-Brinks Sabine Scholz Frau Sabine Scholz, die Leiterin des Kindergartens Am Ebersberg Springe, erzählte wie das Projekt Naturwissenschaftliche Bildung
Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer
Klexse- Experimente Im Kapitel Chemie werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über die Stoffumwandlung bei chemischen Vorgängen Sauerstoff und Verbrennungen die Wirkungsweise von Katalysatoren
Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel
Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel von PH Vorarlberg Seite 1 Gruska Odette Forscherauftrag Nr. 1 Was macht Seife mit unserem Wasser? Du brauchst: 1 Glas 1 Büroklammer Wasser Spülmittel So gehst du vor:
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz»
Seite 1 Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz» Seite 1 Informationen zur Unterrichtseinheit... 2 Grundlagen für die Lehrperson... 3 Vorbereitung... 4 Ablauf der Unterrichtseinheit... 4 Erweiterungsmöglichkeiten
Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach
1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Elementfamilien
Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung
Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Deine Aufgabe ist es, den Mitschülern deiner Stammgruppe das Phänomen der Oberflächenspannung des Wassers zu erklären. Informiere dich zunächst in deinem Chemiebuch
Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer
Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein!
Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein! Station 1: Gase im Vergleich E1 Auffangen von Luft durch Wasserverdrängung E2 Ein Gas aus Brausetabletten und Backpulver E3 Spanprobe
Auszeichnung als MINT-freundliche Schule am 18.11.2015 im Bildungsministerium Würdigung des naturwissenschaftlichen Gesamtkonzeptes auf Basis eines
Auszeichnung als MINT-freundliche Schule am 18.11.2015 im Bildungsministerium Würdigung des naturwissenschaftlichen Gesamtkonzeptes auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs ganzheitliches
Phänomen Vogelflug Die Federleichten Tragflächen ermöglichen das Fliegen Bezug zum Bildungsplan
Phänomen Vogelflug Die Federleichten Tragflächen ermöglichen das Fliegen Bezug zum Bildungsplan 1. Kompetenzerwerb durch Denk- und Arbeitsweisen Antworten und Erkenntnisse durch Primärerfahrung Beobachten-
Chemie (in) der Extra_Klasse: Erneuerbare Energien Mein ipod läuft mit Kuhmist!
Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen
Sicheres Wissen und Können im Arbeiten mit Rauminhalten
Marschke, E.; Sill, H.-D. Sicheres Wissen und Können im Arbeiten mit Rauminhalten Begriffliches Die Bezeichnungen Rauminhalt und Volumen sind synonym und können gleichberechtigt verwendet werden. Wenn
Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau. Informationen und Angebote
Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau Informationen und Angebote Grundlagen des WPB Der WPB gibt den SchülerInnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und eigene Schwerpunkte
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
PädagogInnenbildung NEU. Stellungnahme und Empfehlungen seitens der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG)
ÖPG Österreichische Physikalische Gesellschaft p.adr. Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme, TU Wien A-1040 Wien, Gusshausstraße 27/366 Tel. +43 (1) 58801-36658, Fax +43 (1) 58801-36699 Präsident: Univ.-Prof.
Hoch in die Luft mit Luftballons und einer Bewegungsgeschichte die Feinmotorik fördern
I Körper und Bewegung Angebot 2 Hoch in die Luft 1 von 6 Hoch in die Luft mit Luftballons und einer Bewegungsgeschichte die Feinmotorik fördern Petra Bartoli, Wiesent Musterseiten aus Körper und Bewegung
ANHANG Arbeitsgruppe II
ANHANG Arbeitsgruppe II Thema: Kohäsion - Adhäsion Erledigt folgende Aufgaben und führt die Versuche gewissenhaft durch. Beobachtet, besprecht und forscht gemeinsam. Macht eine Versuchsbeschreibung! Aufgabe
Grundlagen Wissen und Arbeiten 6. Was ist Chemie? (Kl. 7 9) Was ist Chemie? Willkommen in der faszinierenden Welt der Stoffe
1 von 22 Was ist Chemie? Willkommen in der faszinierenden Welt der Stoffe Ein Beitrag von Tonia Puschmann, Berlin Mit llustrationen von Doris Köhl, Leimen Voller Neugier betreten die Schüler den neuen
Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013
Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013 Teilnehmerzahl: 6 Leitung: Frau Hoffmann Ort der Maßnahme: GBB mbh, Berlin-Wedding Dauer: 1 Stunde Berichtfertigstellung:
Editorial des Herausgebers
Herausgegeben von: Entwickelt von: Editorial des Herausgebers Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer Der Experimentierkoffer SimplyNano 1 enthält 8 spannende Experimente aus der Welt
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 25. Juni 2007 zum Thema "Netzwerk - Naturwissenschaften" Weitere Gesprächsteilnehmer:
Klasse 6 Keimung und Wachstum
Bezug zu den Bildungsstandards Kompetenzerwerb in den Naturwissenschaften Die Schülerinnen und Schüler können naturwissenschaftliche Fragestellungen mit vorgegebenen Anweisungen und Hilfsmitteln erschließen;
Fachwegleitung Natur und Technik Chemie. Sekundarstufe I
Fachwegleitung Natur und Technik Chemie Sekundarstufe I Inhalt Natur und Technik... 6 Das Schulfach Natur und Technik... 6 Das Ausbildungsfach Chemie im Rahmen von Natur und Technik (NT)... 7 Standards
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
4.2 Reaktion von Kupfer und Schwefel. Aufgabe. Woran lassen sich chemische Reaktionen erkennen? (2)
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 4 Chemische Reaktionen (P75300) 4.2 Reaktion von Kupfer und Schwefel Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:59:32 intertess (Version 3.06 B200, Export
Zusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig!
Zusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig! Station 1: Sauer - was ist das? E1 Manche Stoffe reagieren ziemlich sauer! E2 Säuren lassen sich besänftigen! Station 2: Säuren im täglichen Leben E3 Eine Zitronenbatterie???
Lehrplan Chemie Grobziele
Kantonsschule Rychenberg Winterthur Lehrplan Chemie Grobziele 1. und 2. Klasse Die Naturwissenschaft Chemie, Betrachtung der Materie, naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Modell-Begriff, Grundteilchen-Modell,
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online - Ein Vergleich Gerhard Kern gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Anforderungsdimension Anforderungsniveau III Anforderungsniveau
Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz
Beispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele
Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen
WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung
Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung von Forscherauftrag Nr. ❶ ein randvolles Glas Wasser ein Handtuch Becher mit vielen 1-Cent Münzen eine Pipette Denkaufgabe! Was meinst du, passen noch Münzen
Mit Zitronensaft schreiben
Mit Zitronensaft schreiben Bei diesem Eperiment werden wir eine unsichtbare Geheimschrift erstellen. Material Auftrag - 1 Blatt Papier - 1 Becher - Zitronensaft - 1 Pinsel - 1 Kerze - Feuerzeug Schau dir
Mein Körper. Was ich alles kann
Mein Körper Kannst du deine Körperteile benennen? Siehst du jemandem in deiner Verwandtschaft ähnlich? Ist dein Hals kurz oder lang? Welche Haarfarbe, Augenfarbe hast du? Wie lang sind deine Haare? Trägst
Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung
Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die
1 Institut Forschung und Entwicklung Schwerpunkt Diversity T + 41 61 205 09 90 ife.diversity.ph@fhnw.ch
1 Institut Forschung und Entwicklung Schwerpunkt Diversity T + 41 61 205 09 90 ife.diversity.ph@fhnw.ch 2 Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie T + 41 61 206 90 80 isp.ph@fhnw.ch 1 Theaterstrasse
Siegtal- Gymnasium Eitorf
Chemie Das Fach Chemie wird am Siegtal-Gymnasium dem Lehrplan entsprechend in den Klassen 7, 9 und 10 unterrichtet. Die Inhalte und Methoden sind einerseits verzahnt mit den weiteren Naturwissenschaften
Übersicht der Veranstaltungen 2013
Stand: 28.02.2013 Seite 1 April 2013 08.04.2013 Element Feuer - Feuer machen ohne Feuerzeug (26022919) 09.04.2013 Kooperative Lernformen im Englischunterricht Schwerpunkt Klasse 9 und 10 (37922899) Lehrkräfte,