Berichtszeitraum 08/ /2009. von Herrn von Buchka, Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal),
|
|
- Georg Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht des Arbeitskreises Datenverarbeitung der Universitätskanzlerinnen und -kanzler zur 52. Jahrestagung der Kanzler vom September 2009 in Leipzig Berichtszeitraum 08/ /2009 Mitglieder des Arbeitskreises (Stand: Juli 2009) - Dr. Frank Nolden, Kanzler der Universität Leipzig (Vorsitzender) - Herr Dr. Rainer Ambrosy, Kanzler der Universität Duisburg-Essen (als Nachfolger von Herrn von Buchka, Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal), - Herr Dr. Oliver Grundei, Kanzler der Universität zu Lübeck (als Nachfolger von Frau Astrid Küther, Kanzlerin a.d. der Universität zu Lübeck), - Herr Dr. Martin Hecht, Kanzler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, - Herr Dr. Michael Hinz, Kanzler der Universität Erfurt, - Herr Dr. Wilfried Hötker, Vizepräs. f. Personal u. Finanzen d. Universität Osnabrück, - Herr Stefan Lorenz, Kanzler der Universität Kaiserslautern, - Herr Dr. Reinhardt Lutz, Kanzler der Universität Bonn, - Herr Hans Georg Mockel, Kanzler der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, - Herr Dr. Friedhelm Nonne, Kanzler der Philips-Universität Marburg, - Herr Dr. Johann Peter Schäfer, Kanzler der Universität Siegen, - Herr Dr. Matthias Schenek, Kanzler der Universität Freiburg (als Nachfolger von Herrn Dr. Dietmar Ertmann, Kanzler a.d. der Universität Karlsruhe (TU)), - Herr Christian Zens, Kanzler der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/O. - Herr Alois Zimmermann, Kanzler der Universität Augsburg (als Nachfolger von Frau Heidi Mikoteit-Olsen, Kanzlerin a.d. der Bayerischen Justus-Maximilians-Universität Würzburg). An den Sitzungen nahmen regelmäßig der Geschäftsführer der HIS GmbH, Herr Prof. Dr. Martin Leitner, der Leiter der zuständigen Fachabteilung I, Herr Dr. Uwe Hübner sowie sein Stellvertreter und Projektleiter des HISinOne-Projektes, Herr Dr. Sven Gutow teil.
2 Nach dem Beschluss des Sprecherkreises vom 6. November 2000 werden Vertreter der Fachhochschulkanzler zu den Sitzungen eingeladen. Es nahmen teil: Herr Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der HS Bremen, Herr Peter Mertens, Kanzler der FH Wiesbaden (bis März 2009), Frau Dr. Gisela Nagel, Kanzlerin der FH Köln (bis März 2009), Frau Gehsa Schnier, Kanzlerin der FH Bielefeld (als Nachfolgerin der Kanzlerin a.d. der FH Köln, Frau Gisela Nagel). Aus dem Arbeitskreis ausgeschieden sind: Herr Dr. Dietmar Ertmann, Kanzler der Universität Karlsruhe (TU) (zum ), Herr Hans-Joachim von Buchka, Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal (zum (zum ), Herr Volker Bley, Kanzler der FH Potsdam (zum ), Herr Hansgeorg Falterer, Kanzler der FH Landshut (zum ), Herr Peter Mertens, Kanzler der FH Wiesbaden (zum ) Frau Dr. Gisela Nagel, Kanzlerin der FH Köln (zum ). Arbeitskreissitzungen Der Arbeitskreis tagte im Berichtszeitraum drei Mal: - am an der Universität Osnabrück - am an der Universität Leipzig - am bei der HIS GmbH Hannover. Arbeitsschwerpunkte Beratung des HIS-Arbeitsprogramm 2010 Traditionell berät der AK DV in der Juli-Sitzung über das HIS-Arbeitsprogramm. Die HIS GmbH legte zur Sitzung den Entwurf des HIS-Arbeitsprogramms 2010 vor. Als Schwerpunkte der HIS GmbH 2010 wurden hervorgehoben: - Verstärkung der Aktivitäten der HIS GmbH zur Analyse von Wettbewerbern; - Entwicklung der integrierten Software HISinOne, - Systematische Softwareentwicklung und automatisierte Software-Tests, - neues Supportgebührenmodell für HISinOne mit dem Ziel eines kostendeckenden und skalierbaren Supports - Optimierung der Support-Prozesse durch Ticket-System, - Orientierung auf Referenzprozesse und damit Reduzierung des Aufwandes für Anpassungen und Qualitätssicherung - standardmäßige Integration eines Identity-Managements in HISinOne.
3 Der AK DV sprach der HIS GmbH die folgenden Empfehlungen zum Jahresarbeitsprogramm 2010 aus: 1. Da gegenwärtig an vielen Hochschulen an Identity-Management-Lösungen gearbeitet wird, sollten die Funktionalitäten des Identity-Managements von HISinOne gegenüber den Hochschulen baldmöglichst darstellt werden. 2. Die Orientierung von HISinOne auf Referenzprozesse sollte gegenüber den den Hochschulen deutlich kommuniziert werden. 3. Die Bereitstellung einer ausführlichen Dokumentation der durch HISinOne abgebildeten Referenzprozesse für die Hochschulen ist wünschenswert. 4. Die HIS-Migrationsszenarien aus den Altsystemen nach HISinOne sollten gegenüber den Hochschulen dargestellt werden. Beratungen mit der HIS GmbH zur neuen Software-Generation HISinOne Zentral für die Entwicklungsplanung der HIS GmbH war auch im Jahr 2009 die Entwicklung der neuen Softwaregeneration HISinOne, die als integriertes, webbasiertes und mit Open Source-Technologien entwickeltes Softwaresystem für das Hochschulmanagement in Zukunft die Altsysteme der HIS sukzessive ablösen soll. Im Berichtszeitraum informierte die HIS GmbH kontinuierlich über den Projektstand sowie jeweils über ausgewählte Aspekte der neuen Softwaregeneration. Die Software HISinOne wird mit Pilothochschulen entwickelt. Pilothochschulen für den Bereich Campus Management sind: HU Berlin, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, U Duisburg- Essen, FH Flensburg, U Freiburg, U Mannheim, U Osnabrück sowie ein Konsortium von Kunst/Musikhochschulen. Darüber hinaus ist die U Köln Kompetenzpartner. Pilothochschulen für den Bereich Ressourcen Management sind: U Duisburg-Essen, TU Dortmund, RWTH Aachen, U Bonn, U Siegen. In Ergänzung der regelmäßige Beratungen des AK DV mit der HIS GmbH zu Entwicklungsstand und perspektiven von HISinOne fand im Dezember 2008 ein ausführliches Gespräch von Vertretern des AK DV mit dem Geschäftsführer der HIS GmbH statt. Insbesondere wurden seitens des AK DV Bedenken hinsichtlich des Konkretisierungsgrades des Projektes HISinOne und dessen Kommunikation gegenüber den Hochschulen angemeldet. Im Ergebnis hat die HIS GmbH die Rektoren und Präsidenten der Hochschulen ausführlich schriftlich über HISinOne informiert:
4 1. HISinOne wird zeitlich abgestuft mit einem Funktionsumfang der Version 1.0 ab November 2009 und mit einem Funktionsumfang der Version 2.0 ab Oktober 2010 zur Verfügung stehen. Seitens der HIS GmbH wird damit gerechnet, dass viele Hochschulen mit einer Migration auf HISinOne solange warten werden, bis der Funktionsumfang HISinOne 2.0 vorliegt. 2. Den Hochschulleitungen wurde ein Migrationsleitfaden zur Verfügung gestellt, wobei von der HIS GmbH darauf hingewiesen wird, dass die für die Migration erforderlichen Rahmenbedingungen organisatorischer, technischer und personeller Art durch die Hochschulen selbst zu schaffen sind. Insbesondere hat die HIS GmbH klargestellt, dass die Projektleitung für die Migrationsprojekte durch die Hochschulen selbst oder durch externe Unterstützung zu stellen ist, und dass die HIS im Rahmen der Migrationsprojekte lediglich unterstützend tätig sein werde. 3. Die HIS empfiehlt zur Gewährleistung der Ressourcen seitens HIS für eine Migration einen frühzeitigen Vertragsabschluss ca. 12 Monate vor dem beabsichtigten Migrationsbeginn sowie einen rechtzeitigen Aufbau entsprechender personeller Ressourcen für die Migration seitens der Hochschule. Die HIS GmbH beabsichtigt zur Unterstützung der Migration den Aufbau von zertifizierten Partnerschaften mit ausgewählten Hochschulen. So habe sich die Universität Erlangen- Nürnberg bereit erklärt, als zertifizierter Partner der HIS bei den Migrationsprojekten anderer Hochschulen unterstützend tätig zu werden. Die Etablierung weiterer Partnerschaften könne entweder durch Ansprache seitens der HIS oder durch Anfrage interessierter Hochschulen erfolgen. Der AK DV regte eine bundesweite Abfrage der HIS zum Interesse der Hochschulen an einer zertifizierten Partnerschaft an. Der AK DV empfahl der HIS GmbH, Möglichkeiten zur Etablierung von Partnerschaften mit Systemhäusern zu prüfen, um das Risiko für Kapazitätsengpässe bei der Einführung von HISinOne zu reduzieren und eine Betreuung der Hochschulen vor Ort gewährleisten zu können. Als weitere zu prüfenden Maßnahmen schlug der AK-DV die gemeinschaftliche Einführung von HISinOne in Hochschulclustern oder die Einführung von Landeslösungen vor. HISinOne-Beirat Der HISinOne-Beirat begleitet die Entwicklung der integrierten Software HISinOne als Mittler zwischen den Hochschulen und der HIS GmbH. Im Rahmen der Sitzung des HISinOne- Beirates am wurde die veränderte Zusammensetzung des Beirates mit den folgenden Mitgliedern bestätigt: Dr. Rainer Ambrosy (Kanzler U Duisburg-Essen), Dr. Klaus
5 Arnold (Kanzler FH Flensburg), Dr. Frank Nolden (Kanzler U Leipzig), Prof. Dr. Peter Schirmbacher (Direktor RZ, HU Berlin), Prof. Dr. Gerhard Schneider (Leiter RZ, U Freiburg) (Vorsitzender), Günter Scholz (Kanzler U Hannover), Martin Wolf (MWK BaWü). HIS-Kuratorium Mitglieder im Kuratorium seitens des AK DV sind aktuell Dr. Frank Nolden (Kanzler U Leipzig) in Nachfolge von Herrn von Buchka (Kanzler U Wuppertal) und Jürgen-Peter Henckel (Kanzler HS Bremen). Das Jahresarbeitsprogramm der HIS für 2009 wurde vom HIS-Kuratorium im Rahmen der Sitzung am bestätigt. Das Preismodell der HIS für die Software HISinOne wurde vom Kuratorium zustimmend zur Kenntnis genommen. Landes - Kompetenzzentren In verschiedenen Bundesländern etablieren sich landesweite Kompetenzzentren zur Unterstützung der Hochschulen bei der IT-seitigen Abbildung von Prozessen in Forschung, Lehre und Verwaltung bzw. sind bereits etabliert. Auszugsweise seien im folgenden einige der diskutierten Konzepte erwähnt: - Aus Nordrhein-Westfalen wird die Gründung eines zentralen Kompetenzzentrums für Verwaltungs-DV an der Universität Duisburg-Essen berichtet, das die nordrheinwestfälischen Hochschulen produktübergreifend bei DV-Organisation und DV- Systemen in der Verwaltung unterstützen wird. - Das Niedersächsischen Hochschulkompetenzzentrum für SAP (CCC) unterstützt die SAP-Nutzer in den Verwaltungen der niedersächsischen Hochschulen und entwickelt das Niedersächsische Referenzmodell für SAP entsprechend den Bedürfnissen der Hochschulen weiter. Die Finanzierung des CCC erfolgt durch die Hochschulen, abgesichert durch eine Verwaltungsvereinbarung zwischen den Hochschulen, dem Land und dem CCC. Das CCC ist durch SAP zertifiziert. - Im Bereich E-Learning ist in Niedersachsen der von inzwischen acht Hochschulen getragener ELAN e.v. tätig. - Eine Mehrzahl der sächsischen Hochschulen beteiligt sich an der Bildungsportal Sachsen GmbH, die E-Learning-Anwendungen und dienstleistungen für die sächsischen Hochschulen Begutachtung von DV-Systemen, DV-Prozessen und DV-Organisation an Hochschulen zur Unterstützung der Hochschulprozesse in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung: Der AK hat sich im Berichtszeitraum mit Fragen der Gestaltung der Ablauf- und Aufbauorganisation im DV-Bereich an Hochschulen beschäftigt, Softwareprodukte zur
6 Unterstützung der Hochschulprozesse in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung begutachtet und sich die entsprechenden Erfahrungen der Hochschulen mit der Einführung der Produkte vorstellen lassen: - StudIP - Campusmanagement an der Universität Osnabrück (Vortrag durch Herrn Dr. Andreas Knaden und Herrn Thelen, Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre der Universität Osnabrück (virtuos), - Aufgabenspektrum und Arbeitsweise des Niedersächsischen Hochschulkompetenzzentrum (CCC) für SAP (Vortrag von Herrn Dr. Rupp, Leiter des Niedersächsischen Kompetenzzentrums für SAP mit Sitz in Hannover), - IT-Servicezentrum (ITS) der Universität Augsburg, gefördert von der DFG im Rahmen des Förderprogramms DFG-Leistungszentren für Forschungsinformation, Gewinner des Preises des Stifterbandes im Wettbewerb Campus online im Jahr 2008 (Vortrag durch Frau Pillay und Herrn Dr. Fahrner, ITS, Universität Augsburg). Uni-TV Aktivitäten der Hochschulen zu universitären Fernsehbeiträgen wurden im Rahmen einer Tagung am 26. und an der Universität Leipzig mit einem bundesweiten Teilnehmerkreis vorgestellt. Nach Angaben der Veranstalter stellte die Tagung einen ersten Schritt des Versuchs zur Etablierung einer bundesweiten Struktur von Sendeanstalten für Uni-TV dar. Es sei beabsichtigt, die an den Hochschulen vorhandenen Aktivitäten zu vernetzen und durch eine zentrale Redaktion zusammenzuführen; weiterhin zielten die Veranstalter auf eine Kooperation mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Am Ziel der Etablierung eines öffentlich-rechtlich finanzierten Bildungskanals wurden aus dem Kreis der Teilnehmer der Tagung ebenso Zweifel geäußert worden wie an der Einwerbung der für eine zentralen Redaktion erforderlichen Mittel, begrüßt wurde jedoch eine Präsentation der Universitäten als öffentlich rechtliche Bildungsanbieter auch über Uni-TV. GEZ-Gebühren Die Universität Leipzig führt mit dem Mitteldeutschen Rundfunk eine gerichtliche Auseinandersetzung zur Verpflichtung zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen für internetfähige PCs. Der Standpunkt der Universität Leipzig, dass der Rundfunkgebührenstaatsvertrag und damit auch die erlassenen Gebührenbescheide die Rechte der Universität Leipzig aus Art. 3 GG und aus Art. 5 Abs. 3 GG verletzt, wurde in erster Instanz vom Verwaltungsgericht Leipzig abgewiesen. Die Universität Leipzig beabsichtigt, in die Berufungsinstanz (Sächsisches Oberverwaltungsgericht) zu gehen.
7 Rolle und Vernetzung des Arbeitskreises Datenverarbeitung Die Diskussion über die Aufgaben des AK und das Selbstverständnis der AK-Mitglieder wurde im Jahr 2009 unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung weitergeführt. Um die Rolle der Mitglieder des AK DV als Multiplikatoren zu stärken, wurden die Mitglieder des AK DV zu ihren Mitgliedschaften in thematisch verwandten Gremien befragt. Der AK DV stellte fest, dass insbesondere die Kontakte zum ZKI (insbes. ZKI-Arbeitskreis Campus Management ), zum DFN, zum BMBF und zur Rechnerkommission der DFG gestärkt werden sollten. Eine Einladung von Vertretern dieser Institutionen zu gemeinsamen Beratungen mit dem AK DV ist beabsichtigt. Der AK DV hat sich gegen eine Mitgliedschaft von CIO s im AK DV, wohl aber für eine anlassbezogenen Einladung in die Beratungen des AK DV aus. Themen des AK DV für 2010 Im Rahmen der Jahresplanung 2010 des AK DV sind die folgenden Themen zu berücksichtigen: - Information über das Berichtswesen in HISinOne, - Vorstellung der Referenzprozesse in HISinOne, - Fachvortrag zu Planung und Bau von Rechenzentren, - Impulsvortrag zu IT-Trends mit Einfluss auf zukünftige Anforderungen an die Hochschul-DV, - Beleuchtung der (haushalts-)rechtlichen und verwaltungstechnischen Aspekte der Bereitstellung von IT-Infrastruktur der Hochschulen für Externe, - Bericht eines Preisträger des Wettbewerbs Campus Online des Stifterverbandes zu jüngsten Aktivitäten im Bereich Hochschul-IT. Fortbildungsveranstaltungen Aus dem Kreis der Mitglieder des AK DV wurde eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung mit dem AK Fortbildung und dem AK Hochschulrechnungswesen angeregt, die perspektivisch im ersten oder zweiten Quartal 2010 stattfinden und das Thema Kaufmännische Buchführung an Hochschulen Prozesse und IT-Unterstützung zum Inhalt haben könnte. Eine diesbezügliche Abstimmung zwischen dem AK Fortbildung, dem AK DV und dem AK Hochschulrechnungswesen steht noch auch. Dank Der Dank des Arbeitskreises gilt Herrn Bley, Herr von Buchka, Herrn Ertmann, Herrn Falterer, Herrn Mertens und Frau Dr. Nagel für ihre langjährige Mitarbeit im Arbeitskreis Datenverarbeitung und die engagierte Unterstützung seiner Anliegen. Besonderer Dank gilt
8 Herrn von Buchka für die Übernahme des Vorsitzes des Arbeitskreises in den Jahren 2005 und Ein herzlicher Dank gebührt auch Herrn Groh, Dezernent für Datenverarbeitung und Organisation der Universität Marburg, der den AK DV über viele Jahres mit Rat und Tat zur Seite stand. Gez. Dr. F. Nolden Vorsitzender des AK Datenverarbeitung
Berichtszeitraum 08/2007 07/2008. Mitglieder des Arbeitskreises (Stand: Juli 2008) Vorsitzender: Dr. Frank Nolden, Kanzler der Universität Leipzig
Bericht des Arbeitskreises Datenverarbeitung der Universitätskanzlerinnen und - kanzler zur 51. Jahrestagung der Kanzler vom 25.-27. September 2008 in Jena Berichtszeitraum 08/2007 07/2008 Mitglieder des
MehrBerichtszeitraum 08/2007 07/2008. Mitglieder des Arbeitskreises (Stand: Juli 2008) Vorsitzender: Dr. Frank Nolden, Kanzler der Universität Leipzig
Bericht des Arbeitskreises Datenverarbeitung der Universitätskanzlerinnen und - kanzler zur 51. Jahrestagung der Kanzler vom 25.-27. September 2008 in Jena Berichtszeitraum 08/2007 07/2008 Mitglieder des
MehrBerichtszeitraum 08/2010 07/2011
Bericht des Arbeitskreises Datenverarbeitung der Universitätskanzlerinnen und -kanzler zur 54. Jahrestagung der Kanzler vom 22.-24. September 2011 in Hamburg, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der
MehrFort- und Weiterbildung beim MDR
DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrRainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement
Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrHochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen
Hochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen Entwicklung von hochschulspezifischen Analysemöglichkeiten 30. Sitzung des AK Hochschulrechnungswesen und Steuern
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz DFN als ein Enabler von netzbasierten Prozessen in Forschung und Lehre Univ.-Prof. Dr. Wilfried Juling Vorstandsvorsitzender des DFN-Vereins 26. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrInitiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug
1 Initiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug - 1 - Gründung des Initiativkreises Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug Am 16. Januar 2003 gründeten 16 Stadtwerke und regionale Gasversorgungsunternehmen
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrSemesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung
Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement
Telefon: 233 2 53 27 Telefax: 233 2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement SWM Bildungsstiftung Geschäftsordnung für den Vorstand Sitzungsvorlage Nr. 02-08 /
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrVerein der Freunde und Förderer der Lernwerft Kiel
Verein der Freunde und Förderer der Lernwerft Kiel Satzung Präambel Im Jahr 2006 als Club of Rome Schule neu gegründet, hat die Lernwerft sich inzwischen mit einem schulischen wie auch vorschulischen Angebot
MehrQualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen
Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich
MehrAktuelle Projektplanung und Stand der Reorganisation
Überblick Aktuelle Projektplanung und Stand der Reorganisation 29. Januar 2015 Thomas Höhn Programm-Manager KoPers Stephan Bremer Projektleiter Reorganisation Aktueller Status IT-Projekt im Dezember 2014
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrP R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014
P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 Ort: Campus Kaiserslautern Morlauterer Str. 31, Kaiserslautern Raum A215 Zeit: Beginn: 14:07 Uhr Ende:
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrInstitutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Anlage 4 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen sowie den sächsischen Agenturen für Arbeit
MehrEinladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München
Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.
MehrBeiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09.
Fachbereich Wirtschaft Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09. Mai 2012 Inhaltsübersicht Seite Präambel... 3 1 Zweck
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDas Warenwirtschaftswunder
Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGut Besser - Zertifiziert
Gut Besser - Zertifiziert Das Qualitätsmanagementverfahren der AKMB Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Oktober 2008 Themen Kurzvorstellung AKMB Die Fachgruppe Standards der AKMB Das Zertifizierungsverfahren
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrDienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München
Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen
MehrÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN
ÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN Diese Bestimmungen regeln 1 Regelungsbereich a) die Veranstaltung eines Spieles mit Beteiligung ausländischer Vereins-
MehrDEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG
DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrSatzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim
Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehr1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken.
Evaluationsordnung der Deutschen Hochschule der Polizei (EvaO-DHPol) Aufgrund 3 Abs. 2 und Abs. 3, 12 Abs. 1 Satz 1 und 11 Abs. 3 Satz 2 DHPolG hat der Gründungssenat der Deutschen Hochschule der Polizei
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrArbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06.
Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Der Vorsitzende Bürgermeister Stefan Raetz, Stadt Rheinbach
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrDatenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform
Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform Zielgruppe Unser Beratungskonzept ist für die Unternehmensleitungen kleiner und mittelständischer Unternehmen
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrProjekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes
Projekttitel 31. Händlerfrühstück, 04.06.2014 Ergebnisprotokoll WerkKunstGallerie / Otawistr. 9 / 13351 Berlin von 7.30 bis 9.00 Uhr Tagesordnung TOP 1 Aktuelles / Dringendes TOP 2/3 Neues aus dem Vorstand/
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrProjektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH
ForschungsTEE 10. Juli 2012 Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH Stefan de Jonge Gliederung 1. N-transfer GmbH Struktur der Gesellschaft 2. Projektabwicklung
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrTEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.
TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.13 Anne Gonschor, Leiterin Ausbildungszentrum Hannover öffentlich 17.05.2013
MehrDatenschutz-Management und Audit Software "Datenschutz Assistent"
08. Oktober 2015 / IHK-Informationssicherheitsforum für kleine und mittlere Unternehmen itsa 2015 Dipl.-Ing. Christiane Warm Andreas Schmidt Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG www.datenschutzschmidt.de
MehrGDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER
GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER Die Planetarien des deutschsprachigen Raums veranstalten ihr jährliches
MehrZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur
ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrVerbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken
Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Silke Schomburg Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie - Roundtable von VDB und DBV- Managementkommission, Dortmund,
MehrBayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache
MehrZwei Länder. Ein Studium. Zwei Sprachen
Zwei Länder Ein Studium Zwei Sprachen WasistdieTDU? Eine staatliche Universität Ein Abkommen zwischen zwei Ländern(2010) WoistdieTDU? Beykoz, İstanbul Beykoz, İstanbul DieTDU EineBrückein Lehreund Forschung,
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012
Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste
MehrOnline Veranstaltungs-Verwaltung
Online Veranstaltungs-Verwaltung Selbstbucher Funktions-Umfang Mitglieder können sich online zu Veranstaltungen einbuchen Selbstbucher können sich über Ihre Anmeldungen informieren Selbstbucher können
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
Mehr