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1 Erfahrungsbericht Programmlinie: Studierende Name: Tessa Funke -Adresse: Heimatort: Austauschort: Heidelberg Santiago de Chile Austauschzeitraum: bis Erstellungsdatum: Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass mein Bericht auf den Internetseiten des Baden- Württemberg-STIPENDIUMs und der Baden-Württemberg Stiftung veröffentlicht werden darf. 1

2 Erfahrungsbericht - Auslandssemester Santiago de Chile Sommersemester 2013 März August Gasthochschule: Instituto Profesional Alemán Wilhelm von Humboldt Tessa Funke Berliner Str Heidelberg tessafunke@t-online.de 6. Fachsemester GHS, Schwerpunkt Grundschule 2

3 In Heidelberg Für Chile und Südamerika habe ich mich schon seit meiner Schulzeit interessiert. Durch die Tutoren vom Auslandsamt habe ich mich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert. Der Austausch mit Santiago de Chile hat mich von Anfang an am meisten interessiert. Bevor es endlich losging, brauchte ich etwas Geduld. Nach dem ich mich beworben hatte, musste ich auf die Zusage für ein Bewerbungsgespräch warten und danach auf die Zusage für das Stipendium. Mittlerweile finde ich es sehr gut, dass dazwischen so viel Zeit lag. Denn dadurch konnte ich mich gut auf den Aufenthalt vorbereiten, einen Sprachkurs machen und alles organisieren. Zwei PH-Studentinnen, die mit nach Santiago gefahren sind, habe ich während des Bewerbungsgespräches kennen gelernt. Nachdem wir wussten, dass wir alle für das Stipendium ausgewählt wurden, haben wir uns ab und zu getroffen und über unser bevorstehendes Abenteuer geredet. Es hat mir viel Nervosität und Angst vor dieser langen Reise genommen, dass mich noch zwei Kommilitoninnen begleitet haben und man sich austauschen konnte. In dem Semester vor Santiago habe ich einen Sprachkurs gemacht. Ich lege jedem nahe, so gut es geht schon im Vorhinein die Sprache zu lernen. Auch wenn die Sprachkurse an der Uni Heidelberg etwas zeitintensiver sind, sind sie sehr zu empfehlen. Vor der Reise gab es noch einiges zu erledigen - Ein Studentenvisum beantragen. Auch wenn es ein großer Aufwand ist und man auch in Santiago nochmal zu Behörden laufen muss, lohnt es sich. Denn man bekommt nur auf diese Weise eine vergünstigte Studenten-Metro-Karte. Wer kein Visum hat, kann von Santiago aus nur sehr schwer eines beantragen und muss nach drei Monaten kurz aus Chile ausreisen. - Eine Auslandskrankenversicherung abschließen. - Gegebenenfalls einen Reisepass beantragen - Erforderliche Impfungen machen lassen bzw. auffrischen 3

4 - Ein Urlaubssemester beantragen - Den Handyvertrag stilllegen - Den Flug buchen Wohnungssuche Etwa zwei Monate vorher habe ich begonnen, nach einer Wohnung zu suchen. Eine WG in Santiago zu finden gestaltete sich als schwer, aber möglich. Ich habe von Deutschland aus mit einigen WG s in Santiago über compartodepto.cl (die chilenische Version von WG-gesucht.de) Kontakt aufgenommen. Wenn man noch vor Semesterbeginn in Santiago ankommt, kann man in ein paar Tagen von einem Hostel aus eine WG finden. In den meisten WG s kann man keine Zimmer reservieren, sondern die Vergabe entscheidet sich sehr spontan vor Ort. Es gibt natürlich auch viele Vermittlungsagenturen, über die man gegen einen Aufpreis ein Zimmer reservieren kann. Bei contactchile.de gibt es allerdings überwiegend Zimmer bei Ehepaaren, Familien oder alleinstehenden Frauen/Männern. Wer sich nicht traut, ohne festes Zimmer nach Santiago zu kommen, dem empfehle ich ein Zimmer für den ersten Monat zu reservieren und sich dann vor Ort auf die Suche zu machen. Das Instituto Profesional Alemán Wilhelm von Humboldt (LBI) hat auch eine Liste von Zimmern, die privat vermietet werden. Da ich aber von Anfang an in eine WG wollte, kam das für mich nicht in Frage. Ein Studentenwohnheim gibt es leider nicht. Bei der Wohnungssuche ist es sehr ratsam, sich in der Nähe von einer Metro-Station umzusehen. Die Stadtteile Vitacura und las Condes sind in der Nähe vom LBI. Von hier aus braucht man jedoch lange in die Stadt und ist weit entfernt von Bars, Cafés und Märkten. Providencia und Bellavista eignen sich meiner Meinung nach sehr gut zum Leben. Man braucht zwar auch von hier aus bei viel Verkehr eine Stunde bis zum LBI, aber dafür ist man direkt in der Stadt und in einem lebendigen Viertel. Auch das Zentrum ist schön, allerdings ist hier der Weg zum LBI noch länger. 4

5 Ankommen in Santiago und das Studium am LBI und der USS Am LBI wurden wir sehr herzlich empfangen und haben uns direkt wohlgefühlt. Verlaufen kann man sich am LBI auf jeden Fall nicht. Es gibt eine kleine Bibliothek mit Filmen, Romanen und Lehrbüchern, ein Lehrerzimmer und zwei kleine Flure mit kleinen Seminarräumen. Das System am LBI ist eher verschult. Da es wenige Studenten gibt, ist das Angebot an Seminaren auch sehr begrenzt. Viele Fächer aus Heidelberg werden am LBI gar nicht angeboten. Da die Seminare für die meisten Studenten nicht auf ihrer Muttersprache sind, sind das Tempo und das Niveau nicht so hoch wie in Deutschland. Die Themen werden langsam behandelt und es gibt immer wieder kleine Lernkontrollen. Dank der sehr kleinen Seminare konnte ich sehr viel mitnehmen und vieles aus meinem Studium in Heidelberg wiederholen. Ich habe zudem einige Seminare auf Spanisch gewählt, um mein Spanisch zu verbessern. Die DaF - Seminare haben mir sehr viel gebracht und eines davon konnte ich mir anrechnen lassen. Alle Dozenten helfen einem jederzeit gerne und ich konnte mich mit jeder Frage ans LBI wenden. Leider sind die meisten Dozenten nicht aus Chile. Da es kurz bevor ich ans LBI kam einen großen Wechsel der Dozenten gab, konnten nicht alle meine Fragen beantwortet werden bzw. es dauerte alles etwas länger. Es ist sehr sinnvoll, im Vorhinein nach den Stundenplänen des LBI s zu fragen. Auf diese Weise kann man schon von Deutschland aus mit den Dozenten der PH überlegen, welche Seminare angerechnet werden können. Zusätzlich habe ich mich noch für Kurse an der Partnerhochschule des LBI s eingeschrieben. Am besten bespricht man dies zu Beginn am LBI mit den Dozenten. Die Universidad San Sebastian ist sehr groß und befindet sich in Bellavista. Hier habe ich ein Pädagogikseminar auf Spanisch besucht. Wer auch an einer richtigen chilenischen Uni studieren möchte, sollte sich hierfür anmelden. An der San Sebastian gibt es zudem auch ein breit gefächertes Angebot beim Unisport, welches ich regelmäßig wahrgenommen habe. 5

6 Praktikum Mein Praktikum an der Schweizer Schule Santiago hat mir das LBI vermittelt. Ich habe mich vor Beginn meines Auslandssemesters dafür beim LBI angemeldet. Ich empfehle jedem, die Art des Praktikums nach Ankunft am LBI nochmal genau abzusprechen und zu überprüfen. Ich war nämlich für ein einwöchiges Blockpraktikum eingetragen, welches ich mir nicht als DaF- Praktikum hätte anrechnen lassen können. Durch das Praktikum konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln und habe einen intensiven Einblick in das Auslandsschulsystem bekommen. In meiner Klasse waren die meisten Schüler und Schülerinnen keine Muttersprachler, wodurch ich mehrere Stunden in DaF halten und erproben konnte. Das Praktikum konnte ich mir als DaF-Praktikum für die Zusatzqualifikation anrechnen lassen. Neben den Kursen am LBI war das Praktikum eine gute und interessante Abwechslung. Das Leben in Santiago Mittlerweile mag ich Santiago sehr. Es ist keine typische südamerikanische Großstadt, in der ein großes Chaos herrscht. Man kann sich hier rund um die Uhr sicher fühlen, was mir den Alltag sehr erleichtert hat. Alles dauert hier länger als in Deutschland und man muss viel Geduld aufbringen, wenn man etwas Bestimmtes braucht. Es ist egal, ob es ein Studentenvisum oder nur eine Banane ist, hier geht nichts schnell. Die Verkäufer auf den Märkten unterhalten sich entspannt weiter, auch wenn man schon zehn Minuten an der Kasse steht. Dafür sind alle, die ich kennen gelernt habe, sehr hilfsbereit und äußerst gastfreundlich. Und wenn man selber einmal zu spät kommt, ist das auch kein Problem. Im Sommer kann man die Anden nicht immer sehen, weil der Smog alles verdeckt. Doch wenn es dann mal geregnet hat, freut man sich umso mehr über die faszinierenden Berge. Das Bild, das man von Santiago hat, hängt sehr davon ab, in welchem Stadtteil man wohnt. Wer viel vom Großstadtleben mitbekommen möchte, sollte auf jeden Fall in 6

7 die Innenstadt ziehen. Hier findet man nette Cafés, viele Bars, Straßenkünstler und vieles mehr. Wer nach den Seminaren Lust hat shoppen zu gehen, kann dies in den vielen Märkten und Malls in den verschiedenen Stadtteilen machen. In Santiago gibt es so viel zu entdecken, dass ich selbst nach vier Monaten noch nicht alles gesehen habe. Neben den leckeren Empanadas auf den Straßen in der Innenstadt gibt es in den großen Supermärkten eine große Auswahl an ausländischen Produkten u.a. Nutella oder Spätzle. Zudem habe ich viele Wochen(end) Ausflüge mit den anderen Studentinnen aus Deutschland unternommen. Im März sind wir nach Patagonien in den Torres del Paine Nationalpark geflogen. Wer Geld dafür hat, sollte diesen Ausflug gleich zu Beginn planen und spätestens Anfang April fliegen, da es sonst zu kalt ist. Valparaiso, Valle de Maipu, Pucon, La Serena, Lago Rapel, Mendoza sind alles wunderschöne Städte, die man mit den Fernbussen gut und günstig erreichen kann. Auch hier sollte man nicht erst im Juni damit anfangen, da es dann langsam kalt wird. Langweilig wurde mir in Santiago und der Umgebung so auf jeden Fall nicht. Ein guter Reisebegleiter war für mich der Reiseführer Lonely Planet. Die anderen Erfahrungsberichte und Informationen der Studenten, die schon in Santiago waren, haben mir sehr weiter geholfen. Sich im Vorhinein über alles zu informieren und sich mit Santiago und Chile zu beschäftigen, nimmt einem die Aufregung und erleichtert einem den Start am anderen Ende der Welt. Hätte ich das vorher gewusst: - Santiago ist sehr teuer. Nur mit dem Stipendium kommt man dort nicht aus. Die Preise für Lebensmittel sind höher als in Deutschland, die Wohnungspreise ähnlich. Wer keine Studenten-Metro-Karte hat zahlt pro Fahrt 600 Pesos und vor allem Drogerieartikel sind sehr teuer. Das soll natürlich nicht abschrecken. Es ist sinnvoll, sich alles mitzunehmen was in seinen Koffer passt und sich von vornherein darauf einzustellen. - Günstiges Obst und Gemüse gibt es auf den Märkten (z.b. Vega). Andere Lebensmittel kann man im Lider oder Jumbo einigermaßen preiswert kaufen. Medikamente, Shampoo und Hygieneartikel sollte man sich mitnehmen. 7

8 - Wer nach Patagonien möchte, sollte das bis März machen, da es sonst zu kalt wird. Den Flug dorthin sollte man so früh es geht buchen (z.b. bei Sky-Airline im Internet) - Das Studentenvisum sollte man von Deutschland aus beantragen, denn von Chile aus ist es fast unmöglich. In Chile angekommen, muss man noch einige Behördengänge machen, bis man seinen chilenischen Ausweis und den Studentenausweis in den Händen hält. Persönliche Wertung des Aufenthaltes: Das Auslandssemester hat mir viele neue Erfahrungen gebracht und ich kann nur jedem PH-Studenten ans Herz legen, auch ein Auslandsemester zu machen! Das Studium am LBI hat mir eine ganz andere Form einer Hochschule näher gebracht, durch das Praktikum konnte ich ganz neue Erfahrungen sammeln und das Leben in Santiago hat mir gezeigt, dass man sich auch in einer riesengroßen fremden Stadt zurecht finden und sehr wohl fühlen kann. Für diese vielen Erfahrungen und Eindrücke, die ich sammeln konnte, danke ich dem Baden- Württemberg-Stipendium. Ohne die Unterstützung wäre mein Auslandsaufenthalt nicht möglich gewesen. Wenn ich nochmal nach Chile gehen würde, würde ich eher das Wintersemester vorziehen. Auch wenn es nicht so kalt war wie ich mir es vorgestellt habe, ist ein Sommer ohne Heizung immer noch angenehmer als ein Winter. Wer jetzt überlegt auch nach Chile zu gehen oder vielleicht noch einige Fragen hat, kann mir gerne eine Mail schreiben. tessafunke@t-online.de 8

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