Infobooker. Informationsveranstaltungen für Migrantinnen und Migranten in der Stadt Bern. In vier Schritten eine gute Veranstaltung organisieren!
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- Irmgard Förstner
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1 Infobooker Informationsveranstaltungen für Migrantinnen und Migranten in der Stadt Bern In vier Schritten eine gute Veranstaltung organisieren!
2 Zu Infobooker 6 Bildung, Schule und Beruf 1 Wie funktionieren Kindergarten und Schule? 8 2 Bildung und Zugang zum Arbeitsmarkt in der Schweiz 9 3 Unterstützung bei der Stellensuche 10 4 Selbstständigkeit und Startup 11 Gesundheit 5 Gesund bleiben, gesund werden 12 6 Tabuthemen rund um Sexualität was müssen wir wissen? 13 7 Was kann ich tun, wenn ich mich traurig oder überfordert fühle? 14 8 Zwischen Genuss und Sucht 15 Kinder und Erziehung 9 Mamamundo Geburtsvorbereitung in Ihrer Sprache Kinder von 0 bis 5 Jahren: Entwicklung und Erziehung Gesund durch Kindergarten und Schule Erziehung im Vorschulalter (Fit für die Schule) Familienergänzende Kinderbetreuungsangebote Herausforderungen für Eltern: Pubertät, Neue Medien 21 Ehe und Partnerschaft 15 Binationale Partnerschaft und Ehe Zuerst Liebe und dann Heirat oder umgekehrt? Was tun bei Gewalt in Partnerschaft, Ehe und Familie? 24
3 Seniorinnen und Senioren 18 Ergänzungsleistungen zur AHV- und IV-Rente Älter werden Informationen für Seniorinnen und Senioren Gesund und aktiv im Alter 28 Rechtliches 21 Ausländerrechtliche Fragen Einbürgerung Arbeitsrecht: Nicht nur Pflichten Tipps für die Wohnungssuche und das Zusammenleben 33 Finanzen 25 Erstellen und Umsetzung eines Familienbudgets Sozialversicherungen und Sozialhilfe einfach erklärt 35 Gesellschaft 27 Wie ticken die Schweizerinnen und Schweizer? Gleichstellung von Frauen und Männern Was tun bei Rassismus? 38
4 Zu Infobooker Sie wollen eine Informationsveranstaltung organisieren? Infobooker ist eine einfache und günstige Möglichkeit! Eine Infoveranstaltung in vier Schritten 1. Wählen Sie ein Thema aus dem Katalog aus. 2. Sprechen Sie mit der, die beim jeweiligen Thema aufgeführt ist, über die organisatorischen Details. 3. Kontaktieren Sie uns ), damit wir Sie mit der Werbung und weiteren Themen unterstützen können. 4. Machen Sie bei Ihrem publikum Werbung. Und, vergessen Sie nicht: Es gibt die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu erhalten (Infos dazu finden Sie auf Seite 7). 4
5 Wer kann mit Infobooker eine Veranstaltung organisieren? Das Angebot richtet sich primär an Organisationen der Migrationsbevölkerung und engagierte Einzelpersonen. Es steht auf Anfrage aber auch anderen Institutionen offen. Was sind meine Aufgaben, wenn ich eine Veranstaltung organisieren möchte? Die Referentinnen und Referenten, die in diesem Katalog aufgeführt sind, sorgen für den der Veranstaltung. Sie als Oranisatorin oder Organisator einer Veranstaltung sind verantwortlich, dass die Informationsveranstaltung durchgeführt werden kann. Konkret heisst das: Sie nehmen mit der für das Thema, das sie ausgewählt haben, Kontakt auf. Gemeinsam besprechen Sie die organisatorischen Details und die genauen e. Sie organisieren passende Räumlichkeiten. Falls Sie keinen eigenen Raum haben, können Sie auf Anfrage die Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums Integration oder unserer Partnerinstitutionen nutzen. Sie sorgen dafür, dass genügend Personen an der Veranstaltung teilnehmen. Beachten Sie dazu die Angaben zur Anzahl der Teilnehmenden bei den einzelnen Themen. Das heisst, Sie machen Werbung für die Veranstaltung. Wie Sie Werbung machen, ist Ihnen überlassen. Das kann zum Beispiel in persönlichen Gesprächen, mit einem Flyer, per Mail, über sms oder in sozialen Medien sein. Sie sorgen während der Veranstaltung für einen reibungslosen Ablauf. Sie kontaktieren das Kompetenzzentrum Integration (Frau Itziar Marañón, ). Wir beraten Sie gerne hinsichtlich Organisation, Werbung und Finanzierungsmöglichkeiten. 5
6 Wo finden die Veranstaltungen statt? Je nach Thema stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: Sie organisieren selbst passende Räumlichkeiten für die Veranstaltung, die Referentin / der Referent kommt bei Ihnen vorbei. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten statt, welche die Referentin / der Referent zur Verfügung stellt. Auf Anfrage nutzen Sie kostenlos die Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums Integration (Meer-Haus, Effingerstrasse 21): Es stehen drei verschiedene Sitzungszimmer zur Verfügung. Zwei davon eignen sich für maximal 12 Personen, eines für maximal 30 Personen (Konzertbestuhlung). Das grösste Sitzungszimmer ist mit einem Beamer ausgestattet. Nicht bei allen Themen stehen alle drei Möglichkeiten zur Verfügung. Beachten Sie hierzu die jeweiligen Informationen zum. In welcher Sprache finden die Veranstaltungen statt? Alle Veranstaltungen werden in Deutsch angeboten. Einzelne Veranstaltungen werden in weiteren angeboten (vgl. Angaben bei den einzelnen Themen). Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Publikum nicht genügend Deutsch versteht, um den en zu folgen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie organisieren selbst eine Person, die übersetzen kann. Sie fordern bei comprendi? eine interkulturelle Übersetzung an. Informationen zu den Nutzungsbedingungen finden Sie unter 6
7 Welche finanzielle Unterstützung erhalte ich? Infobooker ist eine Dienstleistung für die Migrationsbevölkerung der Stadt Bern. Viele Institutionen führen Informationsveranstaltungen kostenlos durch, einzelne verlangen ein. Wenn Sie für das Referat () oder für die Übersetzung bezahlen müssen, erhalten Sie vom Kompetenzzentrum Integration auf Anfrage finanzielle Unterstützung. Kontaktieren Sie uns dafür, bevor Sie die Aufträge für Referat / Übersetzung definitiv vergeben. Sie können bei uns maximal CHF 400. pro durchgeführte Veranstaltung beantragen. Für Organisationen, die für die Durchführung von Veranstaltungen anderweitig abgegolten werden (z. B. Sprach- und Integrationskursanbietende), können die Referentinnen und Referenten andere e verrechnen als im vorliegenden Katalog angegeben. Haben Sie Fragen, Anliegen oder Rückmeldungen? Zögern Sie nicht, das Kompetenzzentrum Integration zu kontaktieren! Melden Sie sich bei: Itziar Marañón, Fachspezialistin Integration, itziar.maranon@bern.ch,
8 Bildung, Schule und Beruf 1 Wie funktionieren Kindergarten und Schule? Die Teilnehmenden sind über Kindergarten, Primarschule oder den Übertritt in die Sekundarstufe 1 in der Stadt Bern informiert. Themen und Fragestellungen können gewählt werden, z. B. Wie kann ich mein Kind optimal auf den Kindergarten vorbereiten? Was verlangt die Schule von uns als Eltern? Wie läuft der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe 1 ab? Bemerkungen Schulamt der Stadt Bern Kathrin Kalakovic-Moeri Effingerstrasse 21, 3001 Bern, kathrin.kalakovic@bern.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende Ca. 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer oder DVD-Player und Fernseher b) Der Referent / die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für bis zu 30 Personen im Meerhaus, Effingerstrasse 21, 3001 Bern Diverse, auf Anfrage Ab 6 Personen Für Personen aus der Stadt Bern kostenlos, sonst nach Absprache Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit dem Verein für Fremdsprachige Eltern und Bildung durchgeführt. Schulamt der Stadt Bern: Erziehungsdirektion des Kantons Bern: 8
9 Bildung, Schule und Beruf 2 Bildung und Zugang zum Arbeitsmarkt in der Schweiz Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem. Sie erhalten zudem erste Informationen über den Zugang zum Arbeitsmarkt (Stellensuche, Diplomanerkennung etc.). Themen können gewählt werden, z. B. Bildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schule Die Bildungssystematik und die Berufsbildung in der Schweiz Zugang zum schweizerischen Arbeitsmarkt Das Beratungsangebot der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Wichtige Informationsquellen Berufs-, Studien und Laufbahnberatung, BIZ Bern-Mittelland Roberto Veronesi (Leiter Bereich Berufs- und Laufbahnberatung) Bremgartenstrasse 37, Postfach, 3001 Bern roberto.veronesi@erz.be.ch, Standardangebot: Dienstags 10 bis 11 Uhr Anmeldung mindestens zwei Wochen im Voraus Weitere Angebote unter «Bemerkungen» 1 Stunde In den Räumlichkeiten des BIZ (vgl. Adresse oben) Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 5 bis 15 Personen Standardangebot: CHF 75. Weitere Angebote: vgl. «Bemerkungen» Bemerkungen Auf Anfrage sind massgeschneiderte Inputs durch eine spezialisierte Berufsberaterin möglich: Zeit, und nach Absprache. Kosten: CHF 100. pro Stunde (Vorbereitung wird ebenfalls verrechnet). Berufsberatung Kanton Bern: Informationen für AusländerInnen: 9
10 Bildung, Schule und Beruf 3 Unterstützung bei der Stellensuche Die Teilnehmenden erhalten Orientierung und Auskunft in allen Fragen betreffend Arbeit und Erwerbslosigkeit sowie einen Überblick über das Angebot von TRiiO. Wo sind Arbeitsstellen ausgeschrieben? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor? Wie unterstützt mich TRiiO? Sozialberatungen (Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Abklärungen, Arbeitszeugnisse, Arbeitsverträge) Coaching Stellensuche (Vorstellungsgespräche, Erarbeitung einer Bewerbungsstrategie) Bewerbungswerkstatt (Dossiererstellung, Hilfe bei den Motivationsschreiben) Beratungsstelle TRiiO Sany Herzog (Geschäftsleiterin) Spitalgasse 33, 3001 Bern s.herzog@triio.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 1,5 bis 2 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Sie benötigt folgende Infrastruktur: Beamer / Notebook oder Hellraumprojektor b) Der Referent / die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Räumlichkeiten des TRiiO (vgl. Adresse oben) mit Platz für bis zu 15 Personen Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines TRiiO: 10
11 Bildung, Schule und Beruf 4 Selbstständigkeit und Startup Die Teilnehmenden wissen, wie vorgehen, kennen die Voraussetzungen wenn sie sich selbständig machen wollen und erhalten Praxistipps. Wie strukturiere ich die Geschäftsidee? Übersicht über die wichtigsten Rechtsformen Vorgehen bei der Anmeldung Was benötige ich alles um erfolgreich zu starten? Kennen der wichtigsten Anlaufstellen innobe AG Markus Binggeli Wankdorffeldstrasse 102, 3000 Bern 22 markus.binggeli@innobe.ch, zu Bürozeiten / am Abend (Montag bis Freitag) Ca. 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl im Kanton Bern. Beamer und Flipchart wird benötigt. b) Der Referent / die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Schulungsraum der innobe AG (vgl. Adresse oben) für maximal 15 Personen (Vorteil: Besichtigungsmöglichkeit GründerZentrum Bern) Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 8 bis 15 Personen (mehr Personen nach Absprache) innobe AG: 11
12 Gesundheit 5 Gesund bleiben, gesund werden Die Teilnehmenden kennen die Grundzüge des schweizerischen Gesundheitssystems oder wissen, mit welchen Massnahmen sie ihre Gesundheit erhalten und verbessern können. Themen können gewählt werden, z. B. Gesundheitssystem in der Schweiz: Wo wende ich mich hin bei gesundheitlichen Problemen? Krankenversicherungen Was sind meine Rechte und Pflichten? Gesund bleiben, gesund werden Migration, Gesundheit und eigene Ressourcen Gesunde und kostengünstige Ernährung Bewegung und Sport Bemerkungen Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern Susanne Scherz, Bernstrasse 162, 3052 Zollikofen bildung@srk-bern.ch; zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / Samstag Ab 2 Stunden a) Die Kursleitung kommt an den Ihrer Wahl. Für eine optimale Durchführung der Angebote sind eine Wandtafel und ein Hellraumprojektor von Vorteil. b) Die Räumlichkeiten im Bildungszentrum SRK in Zollikofen (vgl. Adresse oben) werden gratis zur Verfügung gestellt. Deutsch, Französisch, Albanisch, Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Bosnisch / Kroatisch / Serbisch, Spanisch, Türkisch, Tygrinisch, Tibetisch, Tamilisch und Arabisch. Weitere auf Anfrage 6 bis 12 Personen Non-profit-Organisationen: keines; Andere: nach Absprache Informationen zu weiteren Veranstaltungen und Kursen erhalten Sie unter der obenstehenden Kontaktadresse. Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern: / Migesplus: 12
13 Gesundheit 6 Tabuthemen rund um Sexualität was müssen wir wissen? Die Teilnehmenden erhalten Antworten auf Fragen rund um Themen wie Sexualität, Partnerschaft, Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen, usw. Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen Sexualität und Partnerschaft Frauen- und Männergesundheit; Verhütung Geschlechterrollen und Umgang mit Tabuthemen Sexuelle Entwicklung und Informationen für Eltern Weitere Themen auf Anfrage Aids Hilfe Bern Barbara Zwahlen Monbijoustrasse 32, Postfach 5020, 3001 Bern barbara.zwahlen@ahbe.ch; zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 2 bis 4 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Die Kurse können durch Schlüsselpersonen unterschiedlicher Herkunft in verschiedenen durchgeführt werden (Multicolore). 5 bis 20 Personen Keines Aids Hilfe Bern: und Multicolore: (Info und Beratung weitere Angebote Multicolore. Für Migrantinnen und Migranten) Aids Hilfe Schweiz: 13
14 Gesundheit 7 Was kann ich tun, wenn ich mich traurig oder überfordert fühle? Bemerkungen Die Teilnehmenden kennen die Symptome einer Krise, einer Depression, eines Burnouts und wissen, wo sie sich Hilfe holen können. Was ist eine Krise, eine Depression, ein Burnout? Was kann ich tun, wenn ich mich traurig, erschöpft oder überfordert fühle? Wie kann ich Personen unterstützen, denen es nicht gut geht? Wo erhalte ich Unterstützung für mich oder meine Angehörigen? Berner Bündnis gegen Depression Philipp Meier (Leiter Geschäftstelle) Hunzigenallee 1, 3110 Münsingen philipp.meier@gef.be.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 1 bis 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Beamer / Evtl. Flipchart b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch, Französisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 10 bis 20 Personen, nach Absprache auch mehr Keines Sofern ein Budget für e besteht, wird auf der Grundlage der Richtlinien das Berner Bündnis gegen Depression ein vereinbart. Das Berner Bündnis gegen Depression bietet auch Unterstützung bei der Organisation von weiteren Anlässen zum Thema Depression. Berner Bündnis gegen Depression: 14
15 Gesundheit 8 Zwischen Genuss und Sucht Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick, wie Sucht und Abhängigkeit entstehen können und welche die Folgen davon sind. Sie erhalten Informationen zu den Themen Alkohol, Tabak, Spielsucht und Neue Medien. Was ist eine Sucht und wie entsteht sie? Wer ist gefährdet? Welche Warnzeichen gibt es? Welche Folgen kann Sucht haben? Was können wir als Angehörige, Eltern, Freunde tun, um zu verhindern, dass jemand süchtig wird? Wie können wir Probleme ansprechen? Welche Fach- und Anlaufstellen gibt es? Berner Gesundheit Umberto Castra (Präventionsfachmann) Eigerstrasse 80, 3000 Bern 23 umberto.castra@beges.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende (in Ausnahmefällen) 2 bis 4 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. b) Der Referent / die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Schulungsraum der Berner Gesundheit (vgl. Adresse oben) für bis zu 30 Personen Deutsch, Französisch, Italienisch Für die Übersetzung in weitere stellt die Berner Gesundheit Interkulturelle ÜbersetzerInnen zur Verfügung. 12 bis 30 Personen Keines Weitere Kursthemen: Freundschaften und Cliquen; Konflikte konstruktiv angehen; Selbstvertrauen gewinnen, usw. Berner Gesundheit: 15
16 Kinder und Erziehung 9 Mamamundo Geburtsvorbereitung in Ihrer Sprache Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung zu Mamamundo. Dieses Programm erleichtert Frauen/Paaren mit Migrationshintergrund den Zugang zu Informationen und Wissen rund um Schwangerschaft Geburt Wochenbett. Was ist Mamamundo? Wieso ist dieses Angebot wichtig? Besonderheiten bei der Betreuung von Frauen / Paaren mit Migrationshintergrund während Schwangerschaft Geburt Wochenbett. Weitere Themen nach Absprache SRK Kanton Bern Doris Wyssmüller (Hebamme und Koordinatorin Mamamundo) Bernstrasse 162, 3052 Zollikofen doris.wyssmueller@mamamundo.ch, bis 2 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Für eine optimale Durchführung der Angebote sind eine Wandtafel und ein Hellraumprojektor von Vorteil. b) Die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten für bis zu 20 Personen zur Verfügung: Bildungszentrum (vgl. Adresse oben). Deutsch Auf Wunsch können interkulturellen Übersetzerinnen für folgende beigezogen werden: Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Kurdisch, Somalisch, Tamilisch, Tygrinisch; weitere nach Absprache 4 bis 15 Personen Non-profit-Organisationen: keines; Andere: nach Absprache Das hier angebotene Modul ersetzt nicht den Besuch eines Geburtsvorbereitungskurses. Mamamundo: 16
17 Kinder und Erziehung 10 Kinder von 0 bis 5 Jahren: Entwicklung und Erziehung Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten Orientierung, Stärkung und Sicherheit in ihrer Aufgabe als Eltern. Erziehung? Ja klar aber welche? Grenzen setzen und Neinsagen Vom Streiten und Zanken Umgang mit Geschwisterkonflikten Umgang mit Medien Ernährungsempfehlungen Stillen, Breikost, Kleinkindernährung Windeln ade Tipps und Tricks zum Trockenwerden Zahnprophylaxe Umgang mit Mutter- & Fremdsprache Weitere Themen nach Absprache Mütter- und Väterberatung Kanton Bern Christian Gerber (Projektleiter) Berner GenerationenHaus, Bahnhofplatz 2, 3011 Bern christian.gerber@mvb-be.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 1 bis 3 Stunden a) Die Kursleitung kommt an den Ihrer Wahl. Folgende Infrastruktur wird benötigt: Laptop und Beamer / Flipchart b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 5 bis 12 Personen Keines gruppe: Eltern und Erziehungsverantwortliche mit Kindern von 0 bis und mit 5 Jahren Mütter- und Väterberatung Kanton Bern: 17
18 Kinder und Erziehung 11 Gesund durch Kindergarten und Schule Die Teilnehmenden wissen, wie sie die Gesundheit ihrer Kinder fördern und erhalten können. Das Angebot des schulärztlichen Dienstes Gesundheit der Kinder fördern Ernährung und Bewegung Kopfläuse, Impfungen, übertragbare Krankheiten Weitere Themen nach Absprache Gesundheitsdienst der Stadt Bern Dr. med. Annemarie Tschumper (Co-Leiterin) Monbijoustrasse 11, 3011 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 1 bis 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Beamer / Evtl. Flipchart b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch, Englisch, Französisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 10 bis 20 Personen Keines Gesundheitsdienst: SRK Informationen zu Migration und Gesundheit: (Gesundheitsinformationen Kind & Gesundheit) 18
19 Kinder und Erziehung 12 Erziehung im Vorschulalter (Fit für die Schule) Bemerkungen Die Teilnehmenden wissen, was ein Kind von seinen Eltern braucht und stärken ihre Erziehungskompetenz. Wie ermutige und lobe ich im Alltag wirkungsvoll? Wie kann ich ein Vorbild für mein Kind sein? Wie kann ich meinem Kind Regeln vermitteln? Welche Fertigkeiten kann mein Kind durch das Spielen erwerben? Kantonale Erziehungsberatung Bern Monika Schmutz (Erziehungsberaterin / Psychologin) Effingerstrasse 12, 3011 Bern monika.schmutz@erz.be.ch, und Ressourcen der Erziehungsberatung von Juni bis Januar (von Februar bis Mai nicht möglich) zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer / Flipchart Allenfalls Kinderbetreuung für die teilnehmenden Eltern b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Für die Organisation der Übersetzungsperson sind die Veranstalter / die Veranstalterinnen in Absprache mit der Erziehungsberatung zuständig. Für die Übersetzung gibt es finanzielle Unterstützung (vgl. S.7). Offen Die Durchführung der Veranstaltung setzt eine sorgfältige Absprache mit der Erziehungsberatung im Vorfeld voraus. Kantonale Erziehungsberatung Bern: 19
20 Kinder und Erziehung 13 Familienergänzende Kinderbetreuungsangebote Bemerkungen Die Teilnehmenden kennen die Angebote der familienergänzenden und schulergänzenden Kinderbetreuung in der Stadt Bern. Welche familienergänzenden Kinderbetreuungsangebote gibt es in der Stadt Bern? Was ist eine Kindertagesstätte (Kita)? Was sind Tagesmütter? Was ist eine Spielgruppe? Was ist eine Tagesschule? Wie komme ich zu einem Kita-Platz für meine Kinder? Wie beantrage ich einen Betreuungsgutschein? Jugendamt der Stadt Bern Renata Rotem und Mathias Bürgi (Bereichsleitende Tagesstätten für Kinder und Jugendliche) Effingerstrasse 21, Postfach, 3001 Bern zu Bürozeiten / am Abend: Montag und Dienstag 1,5 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer b) Die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 30 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch, Französisch, Englisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 8 Personen Keines Die Veranstaltung befasst sich mit den familienergänzenden Betreuungsangeboten in der Stadt Bern und richtet sich daher nur an Personen aus der Stadt Bern. Jugendamt der Stadt Bern: 20
21 Kinder und Erziehung 14 Herausforderungen für Eltern: Pubertät, Neue Medien Eltern erhalten einen Überblick über verschiedene Themen und Tipps für ihren Familienalltag. Themen können gewählt werden, z. B. Pubertät: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Die Rolle der Gleichaltrigen und der Eltern Möglichkeiten, wie Eltern ihre jugendlichen Kinder in schwierigen Situationen beistehen können. Neue Medien: Wie viel Kontrolle ist sinnvoll? Wie kann ich mein Kind beim verantwortungsvollen Umgang mit neuen Medien fördern? Pa-paRat: Gespräche unter Vätern mit Migrationshintergrund Berner Gesundheit Umberto Castra, Eigerstrasse 80, 3000 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende (in Ausnahmefällen) 2 bis 4 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. b) Der Referent / die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Schulungsraum der Berner Gesundheit (vgl. Adresse oben) für bis zu 30 Personen Deutsch, Französisch, Italienisch Für die Übersetzung in weitere stellt die Berner Gesundheit Interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer zur Verfügung. 12 bis 30 Personen Keines Bemerkungen Weitere Kursthemen der Berner Gesundheit finden Sie auf Seite 15. Berner Gesundheit: 21
22 Ehe und Partnerschaft 15 Binationale Partnerschaft und Ehe Die Teilnehmenden sind über rechtliche und soziale Aspekte von binationalen Partnerschaften und Ehen informiert. Herausforderungen des binationalen Zusammenlebens: Rechtliche Aspekte (Familienrecht, Aufenthaltsrecht, Sorgerecht, Sozialversicherungsrecht etc.) Soziale Aspekte (Integration, Fragen zum Zusammenleben, transkulturelle Fragen etc.) frabina, Beratungsstelle für Frauen und Männer in binationalen Beziehungen Esther Hubacher (Stellenleiterin und Beraterin) Laupenstrasse 2, 3008 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) Ab 1 Stunde a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer b) Die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 8 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Arabisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen frabina: Verband der Beratungsstellen für binationale & interkulturelle Paare & Familien: 22
23 Ehe und Partnerschaft 16 Zuerst Liebe und dann Heirat oder umgekehrt? Bemerkungen Die Teilnehmenden setzen sich mit den Vorstellungen über Liebe, Ehe und Partnerschaft auseinander. Welche Vorstellungen haben die Gemeinschaft, Eltern und Kinder über Liebe, Ehe und auch Trennung? Wie gehen Eltern und Kinder bei Fragen rund um Freundschaft, Liebe und Heirat um? Wo können dabei Konflikte auftreten? Wo kann man sich beraten lassen? Weitere e nach Absprache zwangsheirat.ch die Fachstelle Anu Sivaganesan (Leiterin zwangsheirat.ch die Fachstelle) info@zwangsheirat.ch, oder zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende Für Referate: mindestens 20 Minuten Für Workshops: 3 Stunden. a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Beamer b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch, Englisch, Französisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Minimum: 8 Personen Maximum: Für Workshops 30 Personen, bei Referaten nach oben offen. (gegebenenfalls kann auf ein verzichtet werden) Workshop und Referate werden audiovisuell und durch Materialien für die Teilnehmenden begleitet. Zwangsheirat.ch: Projekte gegen Zwangsheirat: 23
24 Ehe und Partnerschaft 17 Was tun bei Gewalt in Partnerschaft, Ehe und Familie? Referentinnen Bemerkungen Die Teilnehmenden lernen die Komplexität von Gewalt in der Familie und vor allem Wege aus diesem Kreislauf kennen. Häusliche Gewalt kommt in den besten Familien vor, jede 5. Frau muss sie im Laufe ihres Lebens erfahren. Die verschiedenen Gewaltmuster und die verschiedenen Wege für Kinder, Frauen und Männer, um sich daraus zu befreien Wo Betroffene Hilfe erhalten Wie Bekannte und Freundinnen / Freunde reagieren können Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt des Kantons Bern Judith Hanhart (Leiterin Berner Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt) Kramgasse 20, 3011 Bern info.big@pom.be.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) Ca. 2 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer oder Hellraumprojektor b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 12 Personen Keines Der kann auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt des Kantons Bern: Deutsch: Französisch: 24
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26 Seniorinnen und Senioren 18 Ergänzungsleistungen zur AHV- und IV-Rente Bemerkungen Die Teilnehmenden sind über die Möglichkeiten zum Bezug von Ergänzungsleistungen informiert. Sie kennen die Konsequenzen einer allfälligen Rückkehr ins Herkunftsland. Voraussetzungen für Ergänzungsleistungen Bedeutung des Vermögens (Freigrenzen, Verzehr, Verzicht) Krankheits- und Behinderungskosten Berechnungsbeispiel Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern Martin Messerli (Bereichsleiter Leistungen) Seilerstrasse 8, 3011 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 1 bis 2 Stunden a) Der Referent kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines Die Information richtet sich im Grundsatz an die Bevölkerung der Stadt Bern. Personen aus den umliegenden Gemeinden sind jedoch auch willkommen. Ausgleichskasse des Kantons Bern: AHV und IV: 26
27 Seniorinnen und Senioren 19 Älter werden Informationen für Seniorinnen und Senioren Bemerkungen Die Teilnehmenden kennen die breite Palette von Angebote für Seniorinnen und Senioren in der Stadt Bern. Information und Beratung rund um das Thema Älterwerden Angebote spezifisch für die ältere Migrationsbevölkerung Entlastungsangebote daheim verschiedene Wohnformen im Alter Freiwilligenengagement Freizeitangebote Generationenprojekte Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern Evelyn Hunziker (Stv. Bereichsleiterin Alter) Seilerstrasse 8, 3011 Bern, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 1 bis 2 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines In Absprache können themenspezifische Schwerpunkte gesetzt werden. Die Veranstaltungen richten sich im Grundsatz an die Bevölkerung der Stadt Bern. Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern: Informationen für Seniorinnen und Senioren der Stadt Bern: 27
28 Seniorinnen und Senioren 20 Gesund und aktiv im Alter Bemerkungen Die Teilnehmenden wissen, wie sie im Alter ihre Gesundheit fördern und erhalten können. Mögliche e, je nach Wunsch kombinierbar: Bewegung und Sturzprävention Ernährung Schlaf im Alter psychische, geistige Gesundheit Umgang mit Schmerzen Anspannung / Entspannung Einfluss sozialer Faktoren (z. B. Einsamkeit, Wohnsituation, finanzielle Lage, etc.) auf die Gesundheit Pro Senectute Region Bern Anna Hirsbrunner (Koordinatorin ZWÄG INS ALTER) Muristrasse 12, Postfach, 3000 Bern 1 anna.hirsbrunner@be.pro-senectute.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende Nach Vereinbarung a) Der Referent kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 8 bis 50 Personen Keines Auf Anfrage können auch weitere Themen vertieft werden. Pro Senectute Region Bern: 28
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30 Rechtliches 21 Ausländerrechtliche Fragen Die Teilnehmenden sind über die rechtlichen Grundlagen von Einreise und Aufenthalt sowie über ausländerrechtliche Massnahmen informiert. Organisation / Zuständigkeiten der Migrationsbehörden Einreisebestimmungen Visumbestimmungen Schengen Bewilligungsfreier Aufenthalt Bewilligungspflichtiger Aufenthalt (AuG / FZA) Meldeverfahren (FZA / AuG) Aufenthaltstitel Schattenwirtschaft Menschenhandel, Menschenschmuggel im Kontext mit Migration Generelle Migrationsthemen nach Absprache Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei (EMF) der Stadt Bern Alexander Ott (Amtsleiter) Predigergasse 5, 3011 Bern alexander.ott@bern.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) Ca. 2 Stunden Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 15 Personen Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei (EMF) der Stadt Bern: 30
31 Rechtliches 22 Einbürgerung Bemerkungen Die Teilnehmenden kennen die Voraussetzungen und das Verfahren zur ordentlichen Einbürgerung in der Stadt Bern. Voraussetzungen für eine ordentliche Einbürgerung in der Stadt Bern Ablauf des Einbürgerungsverfahrens Was ändert sich mit dem Schweizerpass? Rechte und Pflichten bei Einbürgerungen Polizeiinspektorat der Stadt Bern Ursula Flütsch (Leiterin Einbürgerungen) Predigergasse 5, Postfach, 3000 Bern 7 ursula.fluetsch@bern.ch, zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 1,5 bis 2 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Sie benötigt folgende Infrastruktur: Hellraumprojektor oder Beamer und Laptop b) Die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 20 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 10 Personen Keines Die Veranstaltung befasst sich mit dem Ablauf der ordentlichen Einbürgerung in der Stadt Bern und richtet sich daher nur an Personen aus der Stadt Bern. Die erleichterte Einbürgerung ist nicht Thema der Veranstaltung. Stadt: (leben in Bern Migration, Integration, Einwohnerdienste Einbürgerung) Kanton: (Zivilstand & Pass / ID Einbürgerung) Bund: (Themen Schweizer Bürgerrecht / Einbürgerung) 31
32 Rechtliches 23 Arbeitsrecht: Nicht nur Pflichten Bemerkungen Weitere Info Die Teilnehmenden kennen das Arbeitsrecht in seinen groben Zügen. Welche Rechte und Pflichten habe ich gegenüber meinem Arbeitgeber in Bezug auf: Arbeitszeiten Kündigung Ferien Lohn Krankheit Mutterschaft etc. Was ist ein Normalarbeitsvertrag gemäss Obligationenrecht? Was ist ein Gesamtarbeitsvertrag? Gewerkschaft Unia, Sektion Bern Hamz Nela (Gewerkschaftsekretär),Monbijoustrasse 61, 3007 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende (Samstag) Ca. 2 Stunden a) Der Referent kommt an den Ihrer Wahl. b) Der Referent stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 30 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch : Albanisch, Serbisch, Kroatisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 15 bis 40 Personen Keines Die Veranstaltung muss mindestens 3 Monate im Voraus geplant werden. Unia: 32
33 Rechtliches 24 Tipps für die Wohnungssuche und das Zusammenleben Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Aspekte des Mietrechtes und der Wohnungssuche. Die Wohnungssuche Der Mietvertrag / die Kaution Die Wohnungsübergabe Das Zusammenleben im Haus Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern Margrith Beyeler (Geschäftsleiterin) Monbijoustrasse 61, Postfach, 3000 Bern 23 margrith.beyeler@mvbern.ch; zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende (in Ausnahmenfällen Samstag) Ca. 1,5 Stunden a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern: 33
34 Finanzen 25 Erstellen und Umsetzung eines Familienbudgets Die Teilnehmenden wissen, wie sie mit ihrem Einkommen auskommen können, ohne sich zu verschulden. Wie teile ich mein/unser Geld ein? Wie erstelle ich ein Familienbudget? Wie setze ich es im Alltag um? Wie kontrolliere ich meine Ausgaben? Haushalts- und Taschengeld, Lernendenlohn, Auto, etc. Frauenzentrale Bern Jeannette Germann (Budgetberaterin) Zeughausgasse 14, 3011 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) 2 bis 3 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 12 Personen Frauenzentrale Bern: Budgetberatung Schweiz: 34
35 Finanzen 26 Sozialversicherungen und Sozialhilfe einfach erklärt Bemerkungen Die Teilnehmenden kennen die schweizerischen Sozialversicherungen und die Sozialhilfe. Was ist eine Sozialversicherung? Altersvorsorge: das 3-Säulen-System Beiträge und Leistungen verschiedener Versicherungen: Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Invalidenversicherung (IV) Ergänzungsleistungen (EL) Mutterschaftsversicherung (MV) Arbeitslosenversicherung (ALV) Familienzulagen Gewerkschaft Unia, Sektion Bern Hamz Nela (Gewerkschaftsekretär) Monbijoustrasse 61, 3007 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende (Samstag) 2 bis 3 Stunden a) Der Referent kommt an den Ihrer Wahl. b) Der Referent stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 30 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch : Albanisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf 15 bis 40 Personen Keines Die Veranstaltung muss mindestens 3 Monate im Voraus geplant werden. Unia: 35
36 Gesellschaft 27 Wie ticken die Schweizerinnen und Schweizer? Die Teilnehmenden sind über ungeschriebene Umgangs- und Verhaltensformen in der Schweiz informiert und können so Missverständnisse und offene Fragen klären. Informationen und Austausch über schweizerische Eigenheiten Umgangs- und Verhaltensformen Ungeschriebene Gesetze Alltag, Nachbarschaft, Gäste, Freizeit etc. Kompetenzzentrum Integration Itziar Marañón (Fachspezialistin Integration) Effingerstrasse 21, Postfach 8125, 3001 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 2 Stunden a) Die Referentin kommt an den Ihrer Wahl in der Stadt Bern. b) Die Referentin stellt folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Sitzungszimmer für maximal 30 Personen (vgl. Adresse oben) Deutsch, Spanisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern: 36
37 Gesellschaft 28 Gleichstellung von Frauen und Männern Bemerkungen Die Teilnehmenden wissen, worauf Gleichstellungsanliegen in der Schweiz beruhen und lernen Zahlen und Fakten zur Gleichstellung in der Schweiz und in Bern kennen. Gleichstellung in der Verfassung und im Gleichstellungsgesetz Gleichstellung in Zahlen Aktuelle Gleichstellungsthemen (in Absprache) Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann Barbara Krattiger (Leiterin) Junkerngasse 47, 3000 Bern 8 gleichstellung@bern.ch, zu Bürozeiten / am Abend (Montag bis Freitag) 1 bis 1,5 Stunde a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: Laptop und Beamer von Vorteil b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 10 Personen Für Personen oder Organisationen aus der Stadt Bern kostenlos, sonst nach Absprache Anderer Themenfokus auf Anfrage möglich Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann: 37
38 Gesellschaft 29 Was tun bei Rassismus? Die Teilnehmenden wissen, was Rassismus ist und wie sie dagegen angehen können. Was ist Rassismus? Was kann man gegen Rassismus tun? Wo erhalten Opfer rassistischer Diskriminierung Unterstützung? Wie kann ich mich für die Menschenrechte und für ein besseres Zusammenleben engagieren? gggfon gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus Giorgo Andreoli (Leiter gggfon) Postfach 324, 3000 Bern zu Bürozeiten / am Abend (wochentags) / am Wochenende 2 Stunde a) Der Referent / die Referentin kommt an den Ihrer Wahl. Er / sie benötigt folgende Infrastruktur: DVD-Abspielgerät und Beamer Wenn möglich: einfache Audio-Anlage b) Auf Anfrage nutzen Sie das Sitzungszimmer des Kompetenzzentrums Integration (Effingerstrasse 21). Kontakt: integration@bern.ch, Deutsch Informationen zu Übersetzungen in weitere finden Sie auf Ab 5 Personen Keines gggfon gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus: 38
39 Impressum Herausgeberin: Direktion Bildung, Soziales und Sport, Kompetenzzentrum Integration Postfach 8125, Effingerstrasse 21, 3001 Bern Tel , Redaktion: Susanne Rebsamen, Itziar Marañón Gestaltung: zala-grafik, Marina Zala Bern, Mai 2015 Dieser Katalog gilt mindestens bis Ende Aktuelle Infos finden Sie unter
40 Kompetenzzentrum Integration Stadt Bern Direktion für Bildung, Soziales und Sport Effingerstrasse 21, Postfach Bern Tel , Fax
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