Neues zu JDF, PDF und XJDF als Weiterentwicklung von JDF

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1 Neues zu JDF, PDF und XJDF als Weiterentwicklung von JDF

2 JDF auf einer Seite JDF ist ein Job Ticket für die grafische Industrie. Spezifikation für ein Datenaustauschformat JDF ist keine Software und kein System JDF ist in XML kodiert Grafischer Inhalt wird referenziert, nicht eingebettet JDF ist erweiterbar

3 JDF Anforderungen Beschreiben eines Auftrages in der grafischen Industrie aus Sicht von: Kunden Management Informations Systemen Technischen Applikationen / Maschinen

4 Kundenanforderungen an JDF Der Kunde kann sowohl Endkunde als auch Geschäftspartner sein! Beschreibung des Endproduktes oder der gewünschten Dienstleistung Skala von sehr grober bis sehr feiner Spezifikation des Auftrages ist möglich Preis und Vertragsverhandlungen Jobstatus verfolgen Proof abzeichnen (Digital oder Papier) Aufträge verändern

5 JDF Technische Anforderungen Sammeln von auftragsrelevanten Daten von Anfang bis Abschluss eines Auftrages Technische Daten Betriebswirtschaftliche Daten Zeitnahe Auftragsverfolgung Zeitnahe Maschinenstatusverfolgung Beschreibung möglichst vieler Bereiche der grafischen Industrie

6 JMF Nachrichten (Fast) Echtzeit Datenaustauschformat Kleine XML Strukturen Anwendung: Echtzeit Status Auftrag Maschine Auftrag weiterleiten und Warteschlangenverwaltung

7 Kunden-Integration mit PrintTalk PrintTalk ist ein Umschlag, der den Kontext beschreibt, in dem das JDF genutzt wird: - Preisanfrage - Angebot - Auftrag - Rechnung - Änderungsauftrag - Proof abzeichnen

8 PrintTalk enthält Preis Informationen - Einzelposten - Steuer - Skonto -... Kunden-Integration mit PrintTalk JDF beschreibt das zu produzierende Produkt aus Sicht des Kunden - PrintTalk enthält keine Produktionsanweisungen

9 PrintTalk 1.5 Veröffentlicht im März 2015 Hauptsächlich kosmetische Änderungen! Ein PrintTalk element kann jetzt mehrere JDF Elemente enthalten Warenkorb Lagerbestandsabfragen Beschreibung von Preislisten bei Angeboten Strukturiertere Preislisten (Steuer, Versand,...)

10 JDF Metadaten im PDF: Produktbeschreibung

11 Was ist PDF Heute? Digitaler Film Beschreibung von bedruckten Seiten Farben Schriften Beschnitte Globale, dokumentenbezogene Metadaten - XMP (Autor, Kunde) Seitenbeschreibungsformat

12 Was ist PDF Heute NICHT? Beschreibung von Papiereigenschaften Bindeart Seitenlayout (einseitig, zweiseitig ) kein Produktbeschreibungsformat Produkt kann mit JDF beschrieben werden

13 Warum Metadaten im PDF? Zuordnung von Metadaten zu Seitenbereichen Variable Daten / PDF/VT Variierende Metadaten Papier für Umschlag Anderes Papier für Innenteil Welche Seiten werden wie gebunden Produktbeschreibung in einer Datei Produktbeschreibungsformat

14 Welche Metadaten im PDF? Nur Produkteigenschaften, die ein Kunde kennen kann. Unabhängig vom Produktionsprozess. Basis: JDF Product Intent Kodierung: PDF (NICHT XML) KEIN Prozessbeschreibungsformat Vorabversion:

15 Was ermöglichen PDF Metadaten Lose Kopplung von Erstellung und Produktion variabler Produkte Komplette Beschreibung einfacher Produkte für online Bestellung. (alles außer Auflage) Erweitertes Preflight unter Berücksichtigung von Nachverarbeitung

16 XJDF als Weiterentwicklung von JDF

17 Die Zukunft von JDF Implementierung einer JDF Version (1.x) braucht ca. 5 Jahre bis zur Marktdurchdringung Umstellung besteht nur aus hochsetzen der Version im XML, falls keine neue Funktionalität benötigt wird. Was kommt danach? JDF 1.51? JDF 1.6? JDF 2.0 / XJDF?

18 Was kommt als nächstes? Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wär s, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element. Goethe

19 Rückblick XML war Standardtechnologie aber es gab wenige Wekzeuge Einfaches DOM level 1 Schema gab es nicht man benutzte DTD SOAP war eine der vielen Technologie der Woche Die Frage war: soll ein Job Ticket in COS (PDF) oder XML geschrieben werden. JDF sollte eine komplette Auftragstasche beschreiben, die jeden Prozessschritt beschreibt und von Maschine zu Maschine weitergereicht wird.

20 JDF Mythen und Nutzereindrucke Ihr Instrumente freilich spottet mein, Mit Rad und Kämmen, Walz und Bügel: Ich stand am Tor, ihr solltet Schlüssel sein; Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel.

21 JDF Mythen und Nutzereindrucke JDF ist zu kompliziert JDF ist akademisch und nicht praxistauglich JDF Aufträge sind statisch Auftragsänderungen sind kaum handhabbar JDF integration funktioniert nie out of the box JDF Integration ist zu teuer JDF lohnt sich nur für die ganz grossen Es dauert jahre um JDF zu verstehen JDF hat sich nicht in der Breite durchgesetzt

22 Grundlegende Themen mit JDF JDF legt zu viele interne Details offen Änderungen sind schwer zu verarbeiten Zuordnung von Einzelaufträgen zu Sammelformen hat Verbesserungspotenzial Plug & Play gibt es nicht. Device Capabilities sind sehr Komplex JDF hat viele Methoden, um dieselbe Funktion auszudrücken: Imposition Stripping LayoutPreparation

23 XJDF Design Ziele Beibehalten des angesammelten Detailwissens (Semantik / Wörterbuch) aus15+ Jahren JDF Entwicklung Gemeinsame Weiterentwicklung von JDF/XJDF Vereinfachung der Schnittstelle Reduktion von Einstiegshürden Einfache XJDF Nutzung für einfache Anforderungen Verringerung der Anzahl der Beschreibungsarten Plug&Play Integration ermöglichen Trennung der Schnittstelle von der Implementierung Ziel: Es ist halt <XML/>!

24 Kompatibilität mit standard XML Werkzeugen Kompatibel mit Standard Code Generatoren Einfache Ablage in Datenbanken Einfaches XML Schema Auch reduziert für Maschinen Nutzung von XSLT zur Konvertierung anderer XML Formate Nutzung von XSLT zur Anzeige Nutzung von XML Knowhow

25 JDF Prozessbeschreibung JDF beschreibt die Prozessabhängigkeiten Alle Unterprocesse sind in einem XML Job Ticket Mehrere verbundene hierarchische JDF XML Knoten Maschinen und Prozessoren müssen Daten erhalten, die für andere Maschinen bestimmt sind.

26 JDF Struktur Geschachtelte JDF Knoten ResourceLinks beschreiben die Anwendung von Ressourcen Product JDF Res ProcessGroup JDF Res JDF Res Res

27 JDF Ausführbarkeit Resource ResourceLink JDF Node Not Not Executable Resource Links

28 JDF Ausführbarkeit Resource ResourceLink JDF Node Executable Resource Links

29 JDF Ausführbarkeit und Netzwerke Waiting Links Not Not Executable Links Not

30 JDF Ausführbarkeit und Netzwerke Running Links Not Not Executable Links

31 JDF Ausführbarkeit und Netzwerke Completed Links Executable Links

32 XJDF Prozess Beschreibung Annahme bei XJDF: prozess Abhängigkeiten sind proprietär Jede Transaktion is spezifisch für den Empfänger Ein einzelner XJDF XML Knoten für jeden Empfänger Keine Anforderungen unbekannt Daten zu erhalten

33 Auftragsänderungen Alles ausser Auflagen- oder Zeit-Änderungen ist inhärent komplex, egal wie einfach die Schnittstelle ist! JDF: XJDF Anzahl Seiten Neu Ausschiessen Nachverarbeitung verlangt meist Änderungen in der Vorstufe Hinzufügen von Prozessschritten benötigt neue Austausch-Resourcen im Prozessbaum. Overkill für: Bitte auch lackieren. Alle Attribute sind optional in XJDF XML nur mit geänderten Werten schicken.

34 Plug&Play Wie beschreibe ich das unterstützte XJDF? JDF Die Flexibilität von JDF und viele nicht-standard-xml Konstrukte machen Schemata sehr unhandlich XJDF Referenziert XML Schema (ist ja nur <XML/> ) Etwas weniger Funktionalität - Keine Quer-Abhängigkeiten Standard XML Technologie Untermenge des XJDF Schemas

35 Produkt Beschreibung JDF JDF erlaubt Wertebereiche. Das macht die Auswertung in der Fertigung komplexer. Ein Produkt für einen Prozess XJDF Alle Werte sind einfache Attribute. Ein Prozess kann zu mehreren Produkten gehören (Sammelformen) PrintTalk und XJDF PrintTalk 2.0 enthält XJDF an statt JDF

36 Partitionierung (Gruppen von Ressourcen) JDF Hierarchischer Baum Element Vererbung Abstracte Typen XJDF Lineare Liste Redundanz Explicite Elemente Root Resource Sheet=S1 Sheet=S2 ResourceSet Resource Part S1 Explicit Resource z.b.. Media Resource Part Resource Resource S1 Explicit Resource z.b. Media

37 Redundanz Entfernen Entfernung von abgekündigten (deprecated) Attributen Überarbeitung und Entfernung historischer Synonyme Erhaltung von Details Einfache Übersetzung von XJDF JDF

38 XJDF Modell Audits bleiben Produkte sind keine JDF Knoten. Sie sind eine Liste von <Product> Elementen ResourceLink und Resource Elemente sind als ResourceSet oder ParameterSet Element zusammengefasst AuditPool Audit/JMF Audit/JMF ProductList Product Product ResourceSet ResourceSet Resource ResourceSet Resource ParameterSet ParameterSet ParameterSet Parameter XJDF

39 JDF Struktur Geschachtelte JDF Knoten ResourceLinks beschreiben die Anwendung von Ressourcen Product JDF Res ProcessGroup JDF Res JDF Res Res

40 Qui Bono? Schnittstelle ist einfacher und daher: Robuster Projekte sind kostengünstiger zu implementieren Weniger Flexibilität heißt weniger aneinander vorbei programmieren. Von Nicht-Experten (Eigenentwicklung) implementierbar XJDF Projekte können organisch wachsen Menge / Zeit / Maschine Komplette Voreinstellung

41 Honi soit qui mal y pense XJDF ist kein JDF Dialekt. Kompatibilität nur durch Konvertierung XJDF muss implementiert werden Short-term Pain for Long-term Gain Längerfristige Pflege von 2 Schnittstellen XJDF ist von Nicht-Experten (Eigenentwicklung) implementierbar

42 XJDF Projektstatus Sehr aktive Arbeitsgruppe bei CIP4 Wöchentliche Telefonkonferenzen Alle 8 Wochen 3 Tage reale Treffen JDF 1.5 und XJDF existieren in gemeinsamer Quellspezifikation JDF Open source Konverter vorhanden (Java) JDF XJDF XJDF JDF

43 XJDF Prototypen Heidelberg Prinect: Prototypen seit ca. 4 Jahren im Praxiseinsatz Fokus: WebToPrint; Druckereianbindung, CAD Anbindung Partner: Hersteller, die auch JDF kennen Web To Print Hersteller ohne JDF Erfahrung Eigenentwicklung (Druckerei)

44 Neues zu JDF, PDF und XJDF als Weiterentwicklung von JDF Dr. Rainer Prosi Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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