Hunger, Wut & Wandel. Tagung Freitag 11. September 2015 Haus der Religionen Bern

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1 Hunger, Wut & Wandel Tagung Freitag 11. September 2015 Haus der Religionen Bern

2 Hunger, Wut und Wandel Empörung als treibende Kraft für gesellschaftliche Veränderung Hunger und Wut sind seit jeher treibende Kräfte für gesellschaftlichen Wandel. Angesichts der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Krisen und rund 800 Millionen Hungernden weltweit ist Wandel heute sogar nötiger denn je. Doch wohin soll dieser uns führen? Denn Probleme wie die Klimaveränderung oder die immer grössere Kluft zwischen Arm und Reich zeigen, dass die bisherige stark wirtschaftlich geprägte Vorstellung von Entwicklung zu kurz greift. Anlässlich der Tagung von Brot für alle skizzieren Expertinnen und Experten aus Theologie, Wissenschaft und Medien den nötigen Wandel in Wirtschaft, Landwirtschaft, Gesellschaft und damit auch in der Entwicklungszusammenarbeit. In Form von Zukunftsgesprächen lädt Brot für alle Fachpersonen und Teilnehmende dazu ein, gemeinsam und grenzüberschreitend Lösungsansätze für unsere Zukunft zu entwickeln.

3 Tagung Datum Freitag, 11. September 2015 Ort Haus der Religionen, Europaplatz 1, 3008 Bern Zeit 9.00 Uhr Uhr Kosten 70. pro Person inklusive Verpflegung Übersetzung Sämtliche Referate werden in Originalsprache gehalten und simultan auf Deutsch und Französisch übersetzt. Die Zukunftsgespräche werden nicht übersetzt. Aktuelle Informationen Veranstalter Brot für alle Programm Moderation Dr. Barbara Bleisch, Moderatorin der Sternstunde Philosophie (SRF) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ethik-Zentrum der Universität Zürich Begrüssungskaffee Einführungsworte von Dr. Beat Dietschy, Zentralsekretär Brot für alle Armut und Hunger bekämpfen Die Wut über den Hunger als zentrales Thema in der Bibel Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann Titularprofessorin Neues Testament, Universität Basel Hunger als Quelle des arabischen Frühlings Prof. Dr. Ridha Chennoufi Direktor des Instituts für Philosophie, Universität Tunis Pause

4 Veränderung gestalten Landwirtschaftliche und ökologische Transformation Dr. Angelika Hilbeck Dozentin am Institut für Integrative Biologie, ETH Zürich Stiftungsrätin Brot für alle Gesellschaftliche und kulturelle Transformation Prof. Dr. Christian Arnsperger Professor für Nachhaltigkeit und ökonomische Anthropologie an der Universität Lausanne Verantwortung von Politik, Medien und Religion für die Transformation Daniel Binswanger Journalist und Redaktor Fragen aus dem Publikum Stehlunch (arabisch vegetarisch) Veränderung und Aktivismus Transformation durch Aktivismus Lina Ben Mhenni Bloggerin, Aktivistin und Dozentin für Linguistik an der Universität Tunis Veränderungen gemeinsam angehen Austausch in Zukunftsgesprächen (Auswahl auf der Rückseite) Synthese, Dr. Barbara Bleisch Schlussworte und Ausblick, Bernard DuPasquier, neuer Geschäftsleiter Brot für alle ab 1. September Apéro und Laudationes zum Abschied von Dr. Beat Dietschy, abtretender Zentralsekretär Brot für alle Philippe Woodtli, Geschäftsleiter Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK Konrad Specker, Leiter Bereich Institutionelle Partner schaften, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA

5 Zukunftsgespräche In den Zukunftsgesprächen laden wir Sie dazu ein, zusammen mit Fachpersonen über Herausforderungen und Lösungsansätze für unsere Zukunft zu diskutieren. Sämtliche Zukunftsgespräche werden in Originalsprache ohne Übersetzung geführt und von Mitarbeitenden von Brot für alle moderiert. 1. Die Wut über den Hunger als zentrales Thema der Bibel (deutsch) Austausch und Vertiefung des Referats mit Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann, Titularprofessorin Neues Testament, Universität Basel. 2. Hunger als Quelle des arabischen Frühlings (französisch) Austausch und Vertiefung der Referate mit Prof. Dr. Ridha Chennoufi, Direktor des Instituts für Philosophie, Universität Tunis, und mit Lina Ben Mhenni, Bloggerin, Aktivistin und Dozentin für Linguistik, Universität Tunis. 3. Wer soll den Hunger beseitigen die Bauern oder die Konzerne? (deutsch) Austausch mit Dr. Angelika Hilbeck, Dozentin am Institut für Integrative Biologie, ETH Zürich und Stiftungsrätin Brot für alle sowie Miges Baumann, Leiter Entwicklungspolitik bei Brot für alle. Die Hungerkrisen der letzten Jahre sind keine kurzfristigen Phänomene, sondern Ausdruck einer fortschreitenden Industrialisierung unserer Landwirtschafts- und Ernährungssysteme. Neben der Energiewende wird darum immer mehr auch eine Agrarwende gefordert. Anhand konkreter Fallstudien aus der Arbeit von Brot für alle sollen die Konsequenzen dieser Entwicklung aufgezeigt werden, aber auch Wege zu mehr Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität und zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung. 4. Nicht nur besser, sondern auch anders Wirtschaften (französisch) Austausch mit Dr. Katrin Muff, Dekanin der Business School Lausanne und Vertretung von B Corps in der Schweiz sowie Edouard Dommen, Ökonom, Ethiker und Blogger. Ethisches Wirtschaften bedeutet nach gängigem Verständnis die Achtung von Menschenrechten und die Einhaltung minimaler Umweltstandards. In den letzten Jahren ist jedoch eine weiterführende Debatte in Gang gekommen: Unter Bezeichnungen wie «Solidarische Ökonomie», «B Corporation» oder «Gemeinwohlökonomie» werden Ansätze diskutiert, die grundsätzlich neue Formen des Wirtschaftens darstellen. Was wollen diese Ansätze und was heisst das für die entwicklungspolitische Arbeit von Organisationen, die sich für ethisches Wirtschaften einsetzen?

6 5. Décroissance: Kaufkraft oder Lebenskraft? (französisch) Austausch mit Mirjam Bühler, Mitglied des Netzwerks Objection de Croissance vaudois (ROC-VD) sowie Mirko Locatelli, Redaktor von «Moins!», Journal für Politische Ökologie. Wirtschaft, Politik und Medien werden nicht müde, die Ankurbelung von Produktion und Konsum als Ausweg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise zu propagieren. Aber was, wenn Wachstum nicht die Lösung, sondern das eigentliche Problem ist? Was bleibt an Menschlichkeit in einer Welt, die sozial wie ökologisch vom Gewicht ihrer Konsumgüter erdrückt wird? Müssen wir wirklich unsere Lebensqualität verlieren, während wir unseren Lebensunterhalt verdienen? 6. Buen Vivir eine Alternative zu Entwicklung? (deutsch) Austausch mit Dr. Beat Dietschy, Zentralsekretär Brot für alle sowie Stefan Rist, Dr. habil. und Privatdozent am Centre for Development and Environment, Universität Bern. Das Konzept von «Buen Vivir» fusst auf den Weltsichten ursprünglicher Kulturen, die vom Leben im Einklang mit der Gemeinschaft und der Mutter Erde erzählen. Dieser Narrativ wird auch in unseren Breitengraden bereitwillig aufgenommen. Steckt ein nostalgischer Diskurs dahinter oder bereichert das Konzept die aktuelle Debatte um ein anderes Entwicklungsverständnis, welches das Leben in seiner ganzen Fülle ins Zentrum setzt? 7. Ohne Care kein gutes Leben (deutsch) Austausch mit Lilian Fankhauser, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Bern und Mitglied des Vorstands von WIDE Switzerland. Care-Arbeit ist mehr als ein freiwilliger Liebesdienst: Arbeiten wie Kochen, Alte und Kranke versorgen sind unverzichtbar für eine funktionierende Gesellschaft. Doch staatliche Leistungen werden abgebaut, die Sorgearbeit zur «Privatsache» gemacht. Frauen tragen nach wie vor die Hauptlast daran. Wie können wir dies ändern und dafür sorgen, dass der Wert der Arbeit daran gemessen wird, wieviel sie zum Wohlergehen aller beiträgt? 8. MenschOlten! (deutsch) Austausch mit Katharina Fuhrer, Pfarrerin im Pfarrkreis Olten-Stadt und Mitinitiantin von MenschOlten! und weiteren Initianten von MenschOlten! Vertreterinnen von MenschOlten!, einer Aktion der Oltener Kirchen zur Fastenzeit, berichten über ihr Wirken jenseits von Kirchenmauern. Zur Diskussion gestellt wird die Frage, was die Menschen in lokalen Kontexten für die Schöpfung in ihrer Gesamtheit tun können, wohlwissend, dass sie Teilhabende und Gestaltende, aber auch Mitverursachende dieses Ganzen sind. 9. Wohnen in der Genossenschaft Kalkbreite weniger ist tatsächlich mehr (deutsch) Austausch mit Nina Schneider, Politikwissenschafterin (ehem. Alliance Sud) und Mitglied Baukommission Kalkbreite sowie Stefan Salzmann, Fachverantwortlicher Nachhaltigkeit bei Fastenopfer und Bewohner der Kalkbreite. Obwohl wir wenig Wohnraum nutzen und aufs Auto verzichten, fehlt es uns an nichts im Zentrum von Zürich. Wir teilen uns Sauna, Werkstatt, Nähatelier, Musikraum, Dachgarten und vieles mehr. Dieses Teilen statt Besitzen ist ein konkreter Beitrag auf dem Weg zu einer 2000-Watt-Gesellschaft, hat aber auch eine entwicklungspolitische Dimension. Ein Leben in der Kalkbreite verfolgt ähnliche Ziele wie das entwicklungspolitische Engagement von Organisationen wie Fastenopfer oder Brot für alle.

7 Anmeldung für die Tagung «Hunger, Wut und Wandel» von Brot für alle am 11. September 2015 Fotos: Bfa und Fotolia Gestaltung: Karin Hutter, Zürich Anmeldeschluss: 31. Juli 2015 Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden ihrem Eingangsdatum ent sprechend aufgenommen. Als Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns weitere Informationen sowie eine Rechnung über 70. für die Teilnahme. Ich nehme an der Veranstaltung teil Ich möchte gerne an folgendem Zukunftsgespräch teilnehmen: Priorität 1 Priorität 2 1. Die Wut über den Hunger als zentrales Thema der Bibel 2. Hunger als Quelle des arabischen Frühlings 3. Wer soll den Hunger beseitigen die Bauern oder die Konzerne? 4. Nicht nur besser, sondern auch anders Wirtschaften 5. Décroissance: Kaufkraft oder Lebenskraft? 6. Buen Vivir eine Alternative zu Entwicklung? 7. Ohne Care kein gutes Leben 8. MenschOlten! 9. Wohnen in der Genossenschaft Kalkbreite weniger ist tatsächlich mehr Name und Vorname Organisation Strasse PLZ Wohnort Sie können sich auch per mit den entsprechenden Angaben anmelden unter: tagung@bfa-ppp.ch

8 Brot für alle Tagung «Hunger, Wut und Wandel» Bürenstrasse 12 Postfach Bern 23 bitte frankieren

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