A. Rolfs, Zwischenbericht für die Tom-Wahlig-Stiftung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A. Rolfs, Zwischenbericht für die Tom-Wahlig-Stiftung 15.06.2004"

Transkript

1 Zwischenbericht 1. Material und Methoden 1.1. Organismen und Vektoren Bakterienstämme Vektoren 1.2. Mikrobiologische Methoden Zellkultivierung Transfer von DNA in E.coli und Selektion 1.3. Allgemeine DNA-Methoden PCR Aufreinigung von PCR-Produkten und DNA-Fragmenten Präparation von Plasmid-DNA Restriktion und Ligation Konstruktaufbau Expression des Fusionsproteines 2. Ergebnisse 2.1. Amplifikation von SPG1, SPG4 und TTX Kontrollrestriktion von SPG1 und SPG Expressionssystem 2.4. Charakterisierung des His-EGFP-TETX Bindung von His-EGFP-TETX450 an neuronale Membranen Internalisierung des His-EGFP-TETX450 durch neuronale Zellen Applikation des His-SPG4-TTX450-Produktes in vivo 1

2 1. Material und Methoden 1.1. Organismen und Vektoren Bakterienstämme Der in dem Projekt bislang verwendete Organismus für die Amplifikation ist E.coli (JM109) Vektoren Tab.1 Vektoren Vektor relevantes Merkmal Größe (bp) Herkunft pask-iba13 P/Oteta,N.-term.-Strep Laborsammlung TagII, ApR pqe-30 P T5, laco, N-term Laborsammlung 6xHis-tag, ApR PQETriSystemHis.Stre2 ATG, N-term.-Strep-Tag, Qiagen, Hilden C-term.-8xHis-Tag pdest26 PCMV, N.-term.-6xHis Invitrogen Tag PTOPO Topoisomerase Invitrogen Tab.2 rekombinante Vektoren Vektor relevantes Merkmal Insertgröße Herkunft (bp) pqe-30-spg4 pqe-30 mit SPG4 über BamHI und 1355 Aktuelles Projekt SalI einkloniert pask-iba13-ttx164 pask-iba13 mit TTX190 über SalI 527 Laborsammlung und HindIII einkloniert pask-iba13-ttx183 pask-iba13 mit TTX190 über SalI 584 Laborsammlung und HindIII einkloniert pask-iba13-ttx190 pask-iba13 mit TTX190 über SalI 605 Laborsammlung und HindIII einkloniert pask-iba13-spg4-ttx164 pask-iba13 mit SPG4-TTX190 über 1882 Aktuelles Projekt BamHI und HindIII einkloniert pask-iba13-spg4-ttx183 pask-iba13 mit SPG4-TTX190 über 1939 Aktuelles Projekt BamHI und HindIII einkloniert pask-iba13-spg4-ttx190 pask-iba13 mit SPG4-TTX190 über 1960 Aktuelles Projekt PQETriSystemHis.Strep2- SPG4-TTX164 PQETriSystemHis.Strep2- SPG4-TTX183 PQETriSystemHis.Strep2- SPG4-TTX190 BamHI und HindIII einkloniert pqetrisystemhis.strep2 mit SPG4- TTX190 über BamHI und HindIII einkloniert pqetrisystemhis.strep2 mit SPG4- TTX190 über BamHI und HindIII einkloniert pqetrisystemhis.strep2 mit SPG4- TTX190 über BamHI und HindIII einkloniert PQETriSystemHis.Strep2-SPG1 pqetrisystemhis.strep2 mit SPG1 übersmai und BglII einkloniert PQETriSystemHis.Strep2- pqetrisystemhis.strep2 mit TTX190 TTX190 über BglII und HindIII einkloniert PQETriSystemHis.Strep2- SPG1-TTX190 pqetrisystemhis.strep2 mit SPG1- TTX190 über SmaI und HindIII einkloniert 1882 Aktuelles Projekt 1939 Aktuelles Projekt 1960 Aktuelles Projekt 3783 Aktuelles Projekt 605 Aktuelles Projekt 4391 Aktuelles Projekt 2

3 1.2. Mikrobiologische Methoden Zellkultivierung Für die Vermehrung von E.coli wurde das Fertigmedium LB Broth Base und LB-Agar der Firma Invitrogen, Karlsruhe verwendet. Diejenigen Bakterien, die Plasmide aufgenommen haben, besitzen eine Resistenz gegenüber eines Antibiotikums und konnten über dieses Antibiotikum selektiert werden. Das jeweilige Antibiotikum wurde zuvor steril filtriert. Das Antibiotikum Ampicillin hatte eine Arbeitskonzentration von 100µg/ml. In dem mit Ampicillin versetzten LB-Medium wurde E.coli JM109 bei 37 C und ca. 200 Upm in einem Schüttelschrank herangezüchtet Transfer von DNA in E. coli und Selektion Als Transformationskontrolle dienten 50ng pqe-30, als Negativkontrolle 5µl Wasser. Für die eigentliche Transformation wurden 50µl kompetente E.coli JM109 Zellen auf Eis aufgetaut und mit ng des entsprechenden Vektors bzw. der Hälfte eines Ligationsansatzes versetzt. Nach 20-minütiger Inkubation auf Eis, wurden mittels Hitzeschock bei 70 C für s die Ansätze für 5min auf Eis verwahrt. Danach erfolgte die Zugabe von µl steril filtriertem S.O.C.-Medium (Invitrogen, Karlsruhe) auf die Ansätze mit anschließender 1,5 stündiger Inkubation bei 37 C im Thermomixer. Von jedem Ansatz wurden jeweils 100µl auf vorher vorbereitete Agarplatten mit Ampicillin ausgestrichen und über Nacht bei 37 C im Brutschrank aufbewahrt. Am nächsten Tag wurden einzelne Klone gepickt und in jeweils 5ml LB-Medium über Nacht bei 37 C im Schüttelschrank inkubiert. Zur Plasmidgewinnung wurde das QIAprep Spin MiniKit von Qiagen nach Herstellerprotokoll angewandt. Zur Kontrolle wurden die Proben einem Restriktionsverdau unterzogen Allgemeine DNA-Methoden PCR und Primerdesign Mit Hilfe der PCR werden selektiv bestimmte Abschnitte der DNA exponentiell amplifiziert. Um für die spätere Klonierung und Expression der entsprechenden Sequenzen ein möglichst mutationsfreies Amplifikat zu erhalten, wurde eine proofreading Polymerase mit 3-5 Exonuclease Aktivität verwendet: für die Generierung von SPG1 und SPG4 wurde daher das Expand Long Template PCR System der Firma Roche genutzt. Als Ausgangsmaterial für die PCR von SPG1 (3783bp) und SPG4 (1355bp) wurde cdna aus dem Gehirn der Maus verwendet. Die Amplifikation von TTX164 bzw. TTX183 bzw. TTX190 (für SPG1 in den pqe-trisystemhis.strep2 Vektor) erfolgte aus dem Laborplasmid pqe-60-ttx450. Die Wahl der Primer wurde aus den bekannten Sequenzen für SPG1 und SPG4 abgeleitet, wobei die Primer zur Einfügung der entsprechenden Restriktionsschnittstellen für die spätere Klonierung in das gewünschte Expressionssystem verwendet wurden. Die spezifischen Primer wurden für die Stammkonzentration auf 100µM verdünnt und bei -20 C gelagert. Die Arbeitskonzentration betrug 10µM. Zur Erfolgsüberprüfung wurden die PCR-Produkte nach Beendigung des jeweiligen PCR- Programmes auf ein 1-2%-iges Agarosegel aufgetragen und mittels DNA-Größenmarker identifiziert. 3

4 Aufreinigung von PCR-Produkten und DNA-Fragmenten Die Aufreinigung der PCR-Produkte erfolgte mit dem Gelextraction-Kit von Qiagen bzw. mit dem Qiaqick PCR- Purification-Kit (Qiagen) angewandt werden. Das Prinzip dieser Reinigung beruht auf einer Bindung der DNA an eine Silikagel-Membran. Beide Kits wurden nach Herstellerangabe der Firma Qiagen eingesetzt Präparation der Plasmid-DNA Für die Isolierung der Plasmid-DNA aus E.coli wurde das QIAprep Spin MiniKit von Qiagen nach Herstellerprotokoll verwendet. Der Erfolg der Klonierung der zu untersuchenden Sequenz im Vektor wurde durch einen Restriktionsverdau der isolierten Plasmid-DNA gezeigt. Die Lagerung erfolgte bei -20 C Restriktion und Ligation Die Restriktion erfolgte mit 5U Enzym pro 1 µg DNA mit den jeweils vom Hersteller empfohlenen Puffern. Der Restriktionsansatz wurde zwischen 2 und 16h bei der für das jeweilige Enzym optimalen Temperatur inkubiert. Zur Kontrolle wurde ein Teil der Restriktionsansätze auf 1-2%ige Agarosegele aufgetragen. Um eine Religation von linearisierten Vektoren zu verhindern, wurden die Vektoren vor der Ligation mittels alkalischer Phosphatase (Promega) dephosphoryliert. Im Anschluß an die Dephosphorylierung wurden die DNA-Fragmente durch Ligation zusammengefügt. Hierzu wurde das Enzym T4-DNA-Ligase (Promega) eingesetzt. Für die Ligation wurden 50ng linearisierter und dephosphorylierter Vektor in einem Verhältnis von 1:3 mit den entsprechenden DNA-Fragmenten nach Herstellerprotokoll ligiert Aufbau des Konstruktes Die Sequenzen für SPG1 bzw. SPG4 wurden vor und in einem parallelen Ansatz hinter die TTX190-Sequenz ligiert Expression des Fusionsproteines Die Expression der Fusionsproteine erfolgt parallel in HEK296 bzw. HEK296-2 bzw. HCB- 41 Zellen. 2. Ergebnisse 2.1. Amplifikation von SPG1, SPG4 und TTX190 Die PCR zur Generierung von SPG1, SPG4 und TTX190 (für SPG1 in pqe- TriSystemHis.Strep2) wurden unter den jeweils optimal angepassten Bedingungen durchgeführt. Durch das Auftragen der PCR-Produkte auf 1-2%-ige Agarosegele und anschließender Gelelektrophorese konnten SPG1 und SPG4 anhand eines Größenstandard dargestelt werden (Abb.1.), ebenso die Amplifikation von TTX164, TTX183 bzw. TTX190 für die Fusion mit SPG1 und SPG4 im pqe-trisystemhis.strep2 System. 4

5 Abb. 1; 1%-igesAgarosegel; Bande1= 0.5µl Marker 7; Bande 2 = 3µl SPG1 (3.783bp); Bande 3 = 0.5µl Marker 9; Bande 4 = 3µl SPG4 (1355bp) 2.2. Kontrollrestriktion von SPG1 und SPG4 Der Restriktionsverdau von SPG1 und SPG4 mit NcoI belegte die Identität der Amplifikate; das dargestellte Restriktionsmuster von SPG1 und SPG4 stimmt mit dem theoretischen Restriktionsmuster überein (Abb.2a, b,c und d). Sowohl SPG1 als auch SPG4 wurden in den verschiedenen Fusionsprodukten sequenziert und es ließ sich die exakte Wildtyp-Sequenz nachweisen; Mutationen während der Klonierungsschritte kamen nicht zur Darstellung. 1 2 Abb. 2a. 1%-iges Agarosegel; Kontrollrestriktion von SPG1(Bande2) mittels NcoI, Bande 1 (MarkerVII) 1 2 Abb 2b. 1%-iges Agarosegel, Kontrollrestriktion von SPG4 (Bande 2), Bande 1 (Marker IX) Abb. 2c Theoretisches Restriktionsmuster von SPG1 2478bp NcoI (555) NcoI (3033) 555bp SPG1 NM bp 748bp Abb. 2d Theoretisches Restriktionsmuster von SPG4 NcoI (561) 561bp SPG4 mouse XM bp 801bp 5

6 2.3. Expressionssystem Der prokaryotische Expressionsvektor pqe-80 (Qiagen) wurde für die Klonierung genutzt. Durch die auf dem Vektor codierten laci-repressor wird das Basallevel der Expression sehr niedrig gehalten. Als Selektionsmarker dient Ampicillin bei einer Konzentration von 100 µg/ml. Der Vektor verfügt über den starken T5-Promotor für ein hohes Expressionslevel bei einer Induktion mit 1 mm IPTG. Die mit diesen Vektor exprimierten Proteine werden N- terminal mit einem 6x-His-Tag fusioniert was eine einfache und effiziente affinitätschromatographische Aufreinigung (IMAC) des rekombinanten Proteins ermöglicht. NH 2 6x His-Tag SPG4 bzw. SPG1 TTX450 COOH Abb. 3 Schematische Darstellung des Fusionsproteins: das Fusionsprotein wurde N-terminal mit einem 6xHis-Tag versehen. Beispielweise das TTX450-Fragment (neben anderen TTX-Fragmenten, siehe oben) wurde C-terminal mit SPG1 bzw. SPG4 fusioniert Expression und Aufreinigung der rekombinanten Proteine E.coli JM109 (Promega) wurde kultiviert und die Proteinexpression durch Zugabe von 1 mm IPTG bei einer OD 600 von 0,5 gestartet. Die Zellen wurden für 20 h bei 20 C auf einem Rundschüttler inkubiert und 8 min bei 5000 Upm pelletiert und für 1 h in Lysepuffer (300 mm NaCl, 50 mm NaH 2 PO 4, 1 % [v/v] Triton X-100, 1 % [v/v] Tween 20, 5 mm Imidazol, 1 mg/ml Lysozym, 20 µg/ml RnaseA, 0,25 U/ml DnaseI und Proteasehemmern (Complete, Boehringer) ph 8.0 inkubiert. Für den vollständigen Aufschluß schloß sich ein Zyklus von 5x Frieren/Tauen in flüssigen Stickstoff an. Die Lysate wurden 30 min bei Upm und 4 C zentrifugiert und mit der Ni-NTA-Sepharose Matrix (Qiagen) nach Herstellerangaben im Gravity-Flow Verfahren aufgereinigt kda 1 Prestained Gold IV (peqlab) 2 leer 3 lösliche Fraktion 4 unlösliche Fraktion Abb. 4 SDS-PAGE, Coomassie-gefärbtes Gel 7-14 %: es zeigt sich eine große Bande in der löslichen Fraktion (Pfeil). Das Protein ist in der restlichen, inlöslichen Fraktion kaum vorhanden. Die Expression in E.coli liefert ein Protein mit einer Größe, die mit der theoretisch erwarteten am Beispiel des SPG4-TTX190-Konstrukts - von etwa 79 kda übereinstimmte. Es liegt zum 6

7 Großteil in löslicher Form vor (s. Abb.2) und läßt sich daher effektiv nativ aufreinigen. Abb.5 zeigt, daß das Fusionsprotein den Hauptanteil an Protein im Eluat darstellt. M v.s. FT W1 W2 W3 W4 E1 E2 E3 E4 E5 E6 M 72 kda Abb.5: Gravity-Flow Aufreinigung des EGFP-TTX450 Fusionsproteins: M-Marker IV Gold; v.s.- Lysat vor Säulenauftrag; FT-flow through; W-Waschung; E-Elution mit 250 mm Imidazol Nachweis der Fusionsproteine mittels Western Blot Um das Protein spezifisch nachzuweisen, werden der His-Tag mit NI-NTA-AP-Konjugat nachgewiesen sowie ein Antikörper-gerichtet gegen die letzten 15 C-terminalen AS des Tetanus-Toxins- eingesetzt. Der Nachweis mit NI-NTA-AP-Konjugat erfolgt gemäß den Herstellerangaben. Für den Nachweis von TTX wird die Membran ü.n. bei 4 C in PBS mit 0,1 % [v/v] Tween20, 1 % [w/v] BSA inkubiert und mit dem spezifischen Antikörper (rabbit) 1:5000 verdünnt 1h in der selben Lösung inkubiert. Die Membran wird 4x 5 min mit PBS gewaschen und in PBS mit 0,1 % [v/v] Tween20 zusammen mit dem AP-gekoppelten Sekundäratikörper (Goat-antirabbit) 1 h inkubiert. Nach 4x 5 min waschen mit PBS erfolgt die Entwicklung der Farbreaktion. A B C 72 kda Abb.3 Abb.4 Abb.5 Abb. 6: Detektion des Fusionsproteins im Western Blot: A) Gesamtlysat, mittels Ni-NTA-AP- Konjugat B) Gesamtlysat, mittels Anti-TTX-AK, C) aufgereinigt, mittels Anti/TTX/AK Das Fusionsprotein am Beispiel des SPG4-TTX190-Konstrukts - konnte auf der richtigen Höhe mit dem Ni-NTA-AP-Konjugat sowie mit dem Anti-TTX-Antikörper nachgewiesen werden (Pfeil). Auf der Membran erschien es stets als deutlich prominente Bande entsprechend der Höhe im Coomassie-gefärbten Gel. 7

8 Die Expressionsanalysen der unterschiedlichen TTX-SPG4 bzw. TTX-SPG1 Klone erfolgte auf die gleiche Weise wie in Abbildung 6 dargestellt. In allen Fällen ließ sich eine Expression auf hohem Niveau erkennen. Bei den induzierten Ansätzen erschienen im SDS-Gel Banden mit der erwarteten Größe zwischen 51 kda für die kleinsten TTX-Fragmente und 80 kda für HisSPG4/SPG1-TETX450-Fragmente. Jedoch war im Gel His-SPG4/SPG1-TTX190 nicht in sichtbarer Menge in der löslichen Fraktion vorhanden. His-SPG4/SPG1-TTX329 bzw. 389 dagegen wurde in hohem Maße in löslicher Form produziert. Im Fluoreszenzmikroskop zeigten beide Klone eine starke Fluoreszenz. In weiteren Expressionsreihen wurde versucht, die Aggregation des His-EGFP-TETX190 zu unlöslichen Formen durch Veränderung der Versuchsparameter zumindest teilweise zu verhindern. Dazu wurde die Expression bei RT anstatt bei 37 C durchgeführt, die Induktorkonzentration reduziert, in T7-Minimalmedium inkubiert und der Expressionsstamm [XL-1 Blue MRF ], [M15], [SG13009] oder [BL21] gewechselt. Weder die Senkung der Temperatur als auch Änderung des Mediums und der Expressionsstämme hatte einen positiven Effekt auf die Löslichkeit. Beispielhaft ist in Abbildung 7 der Einfluß verschiedener Induktorkonzentrationen auf die Expression bei RT im Western Blot mit Ni-NTA AP-Konjugat dargestellt. Bei dieser Darstellung ließ sich der Einfluß auf die Expression im Gegensatz zum SDS-Gel besser erkennen kda 49 kda 35 kda 0 mm 1 mm 0,1 mm 0,01 mm 0,001 mm Abb. 7. Ni-NTA-Western Blot: Einfluß verschiedener Induktorkonzentrationen auf die Expression von SPG4/SPG1-TETX190His [JM109] Die löslichen und Gesamtextrakte wurden im 4-15 %-igen PA-Gel aufgetrennt und rekombinantes Protein mittels Ni-NTA AP-Konjugat detektiert. Es wurden jeweils zweimal die lösliche Fraktion und Gesamtextrakt aufgetragen. mm- IPTG-Konzentration. Spur 1: Broad-Range Standard; Spur 2,3: lösliche Fraktion SPG4-TTX190His/0 mm IPTG; Spur 4,5: Gesamtextrakt SPG4-TTX190His/0 mm IPTG; Spur 6-21: analog s.o. Zur weiteren Kontrolle der exprimierten Produkte wurden die überexprimiertes Protein massenspektrometrisch identifiziert. Dazu wurden von einer 100 ml-kultur die Proteine durch 8 M Harnstoff denaturierend solubilisiert und an Ni-NTA-Agarose affinitätschromatographisch aufgereinigt. 8

9 kda 49 kda 35 kda 29 kda 21 kda Abb. 8: Aufreinigung von His-SPG4-TTX190 unter denaturierenden Bedingungen Das SDS-PA-Gel (4-15 %) wurde Coomassie gefärbt. Der Pfeil deutet auf eluiertes His-EGFP- TETX190. Spur 1,14: Broad-Range Standard; Spur 2: geklärtes Lysat; Spur 3: Durchfluß; Spur 4-6: Waschfraktionen 1-3; Spur 7-13: Elutionsfraktionen 1-7 Die Proben wurden mit Trypsin verdaut und die resultierenden Peptide über eine nano-hplc gekoppelte ESI-TOF MS gemessen und N-terminal sequenziert. Dabei wurden beispielsweise das SPG4 und der C-Terminus des Tetanustoxin-Precursors zweifelsfrei identifiziert. In Abb. 9 sind beispielsweise die Ergebnisse für das Kontroll-Fusionsprodukt EGFP-TTX190 dargestellt. Protein# 1: Match to: GFP_AEQVI; Score: 392 (P42212) Green fluorescent protein. Matched peptides shown in Bold Red 1 MSKGEELFTG VVPILVELDG DVNGHKFSVS GEGEGDATYG KLTLKFICTT 51 GKLPVPWPTL VTTFSYGVQC FSRYPDHMKQ HDFFKSAMPE GYVQERTIFF 101 KDDGNYKTRA EVKFEGDTLV NRIELKGIDF KEDGNILGHK LEYNYNSHNV 151 YIMADKQKNG IKVNFKIRHN IEDGSVQLAD HYQQNTPIGD GPVLLPDNHY 201 LSTQSALSKD PNEKRDHMVL LEFVTAAGIT HGMDELYK Protein# 2: Match to: TETX_CLOTE; Score: 287 (P04958) Tetanus toxin precursor (EC ) (Tentoxylys 1101 EKLYTSYLSI TFLRDFWGNP LRYDTEYYLI PVASSSKDVQ LKNITDYMYL 1151 TNAPSYTNGK LNIYYRRLYN GLKFIIKRYT PNNEIDSFVK SGDFIKLYVS 1201 YNNNEHIVGY PKDGNAFNNL DRILRVGYNA PGIPLYKKME AVKLRDLKTY 1251 SVQLKLYDDK NASLGLVGTH NGQIGNDPNR DILIASNWYF NHLKDKILGC 1301 DWYFVPTDEG WTND Abb. 9: Ergebnis der massenspektrometrischen Untersuchung. Dargestellt sind die gesamten AS des GFP sowie die C-terminalen 215 AS des Tetanustoxins. Identifizierte AS sind rot markiert. 9

10 2.4. Charakterisierung des His-EGFP-TETX Bindung von His-EGFP-TETX450 an neuronale Membranen In den folgenden Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen His- TETX450-Klone mit SPG4 bzw. SPG1 bzw. EGFP spezifisch an neuronale Zellen binden. Dazu wurden Primärkulturen aus corticalen Zellen von E14 Wistar Ratten verwendet (Vgl. KISSA et al., 2002). Des Weiteren wurde ein Subklon der PC12-Zelllinie eingesetzt (HERREROS et al., 2000). Als Negativkontrolle wurde die epitheliale HeLa-Zelllinie genutzt, von der bekannt ist, dass sie keine TTX-Rezeptoren exprimiert (KNIGHT et al., 1999; SCHNEIDER et al., 2000). Die Proteine wurden in den jeweiligen serumfreien Medien verdünnt (30 µg/ml), die Zellen darin für 2 h bei normalen Waschstumsbedingungen weiter inkubiert. Um die Notwendigkeit der TTX-Domäne für die Zellbindung zu zeigen, wurde Strep-EGFP als Negativkontrolle eingesetzt. A B C D Abb. 10: Bindung von Strep-EGFP und His-EGFP-TETX450 an die Zelloberfläche von HeLa Zellen. Der neuronale Tropismus wurde durch Inkubation der Zellen für 2 h mit 30 µg/ml Strep- EGFP (A und B) und His-EGFP-TETX450 (C und D) untersucht. Es sind Phasenkontrastbilder (A und C) mit entsprechenden Fluoreszenzbildern (B und D) gezeigt. Balken = 100 µm. 10

11 A B C D C E F Abb. 11: Bindung von Strep-SPG4 und His-SPG4-TETX450 an die Zelloberfläche primärer corticaler Zellen. Die Zellen wurden für 2 h mit 30 µg/ml Strep-SPG4 (A und B) oder His-SPG4- TTX450 (C-F) inkubiert. Es sind Phasenkontrastbilder (A, C und E) mit entsprechenden Fluoreszenzbildern (B, D und F; Anti-His-Antikörper, Fluorescein markiert) gezeigt. Balken = 100 µm (A-D) und 25 µm (E,F). 11

12 A B C D Abb. 12: Bindung von Strep-SPG4 und His-SPG4-TTX450 an die Zelloberfläche undifferenzierter Neuroscreen-1 Zellen. Die Zellen wurden für 2 h mit 30 µg/ml Strep-SPG4 (A und B) und His-SPG4-TTX450 (C und D) inkubiert. Es sind Phasenkontrastbilder (A und C) mit entsprechenden Fluoreszenzbildern (B und D) gezeigt. Balken = 10 µm. Strep-SPG4 wurde erwartungsgemäß weder durch HeLa-Zellen noch durch primäre corticale Zellen oder Neuroscreen-1 Zellen gebunden und folglich auch nicht internalisiert. Im Gegensatz zu HeLa Zellen, bei denen die fehlenden Fluoreszenzsignale die fehlende Internalisierung belegen (Abb.10 A/B), konnte die Bindung an primären corticalen Neuronen sowie Neuroscreen-1 Zellen nachgewiesen werden (Abb. 11 B/D und 12 B/D). Diese zeigte sich durch starke Fluoreszenz entlang der gesamten Zellkörperoberfläche. Die Bindung von His-SPG4-TTX450 an NGF-differenzierte Neuroscreen-1 Zellen war jedoch bedeutend stärker als an nicht differenzierten Zellen. 12

13 A B C D Abb. 13: Bindung von Strep-SPG4 und His-SPG4-TTX450 an die Zelloberfläche NGFdifferenzierter Neuroscreen-1 Zellen. Die Zellen wurden für 2 h mit 30 µg/ml Strep-SPG4 (A und B) und His-SPG4-TTX450 (C und D) inkubiert. Es sind Phasenkontrastbilder (A und C) mit entsprechenden Fluoreszenzbildern (B und D) gezeigt. Balken = 10 µm. 13

14 Internalisierung des His-SPG4-TTX450 durch neuronale Zellen Um zu zeigen, dass an der Plasmamembran gebundenes Protein auch internalisiert wurde, wurden dieselben Ansätze mit einem Konfokal-Laser-Scanning Mikroskop untersucht. A B1 B1 B2 Abb. 14: Internalisierung von SPG4-TTX450 durch corticale neuronale Zellen. Die Zellen wurden für 2 h mit 30 µg/ml His-SPG4-TTX450 inkubiert. Es sind ein DIC-Bild (A) und die entsprechenden konfokalen Fluoreszenzbilder (B1 und B2) gezeigt. B2- vergrößerter Ausschnitt von B1. Bild B1 zeigt eine neuronale Zelle mit internalisiertem Fusionprotein (weißer Pfeil), direkt daneben eine Fluoreszenz-negative nicht-neuronale Zelle (A, schwarzer Pfeil). 14

15 A B Abb. 15: Internalisierung von His-SPG4-TTX450 durch Neuroscreen-1 Zellen. Undifferenzierte (A) und NGF-differenzierte Zellen (B) wurden für 2 h mit 30 µg/ml His-SPG4-TTX450 inkubiert. Die Pfeile deuten auf internalisiertes Protein in der konfokalen Fluoreszenzmikroskopie. Es zeigten sich die typischen vesikulären Strukturen im gesamten Zytoplasma primärer corticaler Neurone (Abb. 14 B1, B2) und der Neuroscreen-1 Zellen (HERREROS et al., 2001). Dies belegt, dass gebundenes Protein auch effektiv internalisiert wird. Es wird durch undifferenzierte Neuroscreen-1 Zellen weniger Protein gebunden und internalisiert als durch NGF-differenzierte Zellen (Abb. 15 A/B) Applikation des His-SPG4-TTX450-Produktes in vivo Es erfolgte die Applikation von ca. 100µg bzw. 200µg His-SPG4-TTX-Protein sowie entsprechende Kontrollen (106 µl PBS) in die Zunge von 21 d alten weiblichen Sprague- Dawley-Ratte. Dazu wurden die Tiere kurzfristig mit mit Ketanest/Faustan betäubt. Nach 24 h wurden die Tiere mit Chloroform betäubt und getötet, die Zunge und Hirn entnommen. Die Zunge wurde in 40 µm Schnitten aufgearbeitet, das Mittelhirn in 12µm Schnittdicke. Abb. 16: Darstellung des internalisierten His-SPG4-TTX-Fusionsproduktes mittels anti His- Antikörper in der Zunge von Sprague-Dawley Tieren 15

16 Abb. 17: Darstellung des im Mittelhirn um den 4. Ventrikel nachweisbaren His-SPG4-TTX450 Fusionsproduktes nach 24h zuvor erfolgter Applikation in die Zunge von 21d alten Sprague-Dawley Ratten. 16

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse

Mehr

Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS

Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS Von: Andreas Tschammer, Fachhochschule Aalen-Hochschule f. Technik und Wirtschaft, Fachbereich Chemie, Schwerpunkt Molekulare Biotechnologie Material

Mehr

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins ERGEBNISSE 29 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd3-igg1-tnf- Fusionsproteins Im vorliegenden Immunzytokin wurden die Domänen CH2/CH3 des humanen Fc-Fragmentes durch

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und

Mehr

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf

Mehr

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

1 Einleitung... 13. 1.1 Staphylokokken... 13. 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13. 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16. 1.5 LPXTG-Motive...

1 Einleitung... 13. 1.1 Staphylokokken... 13. 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13. 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16. 1.5 LPXTG-Motive... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Staphylokokken... 13 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13 1.3 Staphylococcus saprophyticus... 14 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16 1.5 LPXTG-Motive... 16 1.6 Oberflächenassoziierte

Mehr

4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers

4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden

Mehr

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt. Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran

Mehr

3 GFP green fluorescent protein

3 GFP green fluorescent protein SCHNUPPERKURS GENTECHNIK 1 ExploHeidelberg 2 Klonierung des Phagen Lambda 3 GFP green fluorescent protein 4 Gens in a bottle Vanessa Hecht 1 ExploHeidelberg Stiftung Jugend und Wissenschaft GmbH Technologiepark

Mehr

Plasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.

Plasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem

Mehr

4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli

4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli 4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli Für die Auswertung des ELISAs wurden Positivkontrollen benötigt. Dazu wurde einem Teil der Tiere subcutan

Mehr

PCR (polymerase chain reaction)

PCR (polymerase chain reaction) PCR (polymerase chain reaction) Ist ein in vitro Verfahren zur selektiven Anreicherung von Nukleinsäure-Bereichen definierter Länge und definierter Sequenz aus einem Gemisch von Nukleinsäure-Molekülen

Mehr

Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013

Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Projekt: Zellbiologie: Expression und Reinigung der onkogenen Kinase Abl an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, EPFL

Mehr

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke PCR-ELISA Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke Luitgardis Seigner und Stefan Knabel * Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz * Ehemaliger

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 7. Inhaltsverzeichnis... 11. Abbildungsverzeichnis... 17. 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom...

Abkürzungsverzeichnis... 7. Inhaltsverzeichnis... 11. Abbildungsverzeichnis... 17. 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 7 Inhaltsverzeichnis... 11 Abbildungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom... 21 1.1.2 Protein-Protein Interaktionen allgemein...

Mehr

Versuch 8. Plasmid - Isolierung

Versuch 8. Plasmid - Isolierung Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 1.1 Posttranslationale Modifikationen... 10 1.2 N-Glykosylierung... 11 1.3 O-Glykosylierung... 12 1.4 Veränderungen der Glykosylierung bei der Tumorentstehung... 13

Mehr

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.

Mehr

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und 10. Methoden 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und welche Funktion haben diese bei der Sequenzierungsreaktion?

Mehr

Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele

Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele Versuch 1: Restriktionsenzyme als molekulare Werkzeuge Versuchsinhalt Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele Zwei

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8 Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 1.1 Stabilisierung von Makromolekülen 1 1.2 Natürliche Umgebungen von Proteinen 4 1.3 Künstliche Umgebungen von Proteinen 5 1.4 Ziel der vorliegenden

Mehr

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR 10. Methoden DNA Sequenzierung Transkriptionsstart bestimmen PCR 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet

Mehr

VORANGEGANGENE MODELLE

VORANGEGANGENE MODELLE VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert

Mehr

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors

Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Biologie/Chemie/Pharmazie der Freien Universität

Mehr

1 µl BamHI H 2 O 21 µl H 2 O 30 µl Volumen 18 µl H 2 O 30 µl Inkubation 2h @ 37 C 2h @ 37 C

1 µl BamHI H 2 O 21 µl H 2 O 30 µl Volumen 18 µl H 2 O 30 µl Inkubation 2h @ 37 C 2h @ 37 C F1-Praktikum Genetik Protokoll Versuch 2: Nachweis der Funktion von Promotor- und Enhancer-Sequenzen mittels Reportergen-Assay Gruppe 8, Manfred Depner & Susanne Duncker Einführung Um die Funktion von

Mehr

Nachweis von DNA im Wein

Nachweis von DNA im Wein Abschlussbericht über den Forschungsauftrag Nachweis von DNA im Wein Projektlaufzeit: 01.01.2001 bis 31.03.2003 Prof. Dr. Ralf Kaldenhoff Universität Würzburg Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und

Mehr

Protokoll Versuch A2 Expressionstests von D1D2 in verschiedenen E. coli-stämmen

Protokoll Versuch A2 Expressionstests von D1D2 in verschiedenen E. coli-stämmen Protokoll Versuch A2 Expressionstests von D1D2 in verschiedenen E. coli-stämmen Gruppe 8 Susanne Duncker und Friedrich Hahn Einleitung und Aufgabenstellung In Versuch A1 stellten wir einen das Gen für

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...

Mehr

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt Mach-mit-Labor Biochemie Prof. Rita Bernhardt Das Mach-mit-Labor Das Mach-mit-Labor (Betreiberin Prof. Dr. R. Bernhardt) bietet seit 2002 naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen die Möglichkeit,

Mehr

Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten

Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1

Mehr

Gentechnologie: Isolierung und Charakterisierung von DNA

Gentechnologie: Isolierung und Charakterisierung von DNA Genetisches Grundpraktikum 9. Kurstag 23.06.2005 Gentechnologie: Isolierung und Charakterisierung von DNA Lerninhalte: Klonierung, Plasmid, Polylinker ( multiple cloning site ), Restriktionsendonuklease,

Mehr

Plasmide, Vektoren und Klonierung

Plasmide, Vektoren und Klonierung Biologische Übungen IV, Kurstage 3, 4 Restriktionskartierung eines Plasmids, 27./28.05.2004 Protokollant: Bernhard Schnepf Gruppe A1: Dachs Sven Schnepf Bernhard Thumann Rauno Plasmide, Vektoren und Klonierung

Mehr

Dissertation. von Daniel Heiko Niemiiller aus Osterholz-Scharmbeck

Dissertation. von Daniel Heiko Niemiiller aus Osterholz-Scharmbeck Vergleichende Lokalisation der Homospermidin-Synthase, Eingangsenzym der Pyrrolizidin-Alkaloid-Biosynthese, in verschiedenen Vertretern der Boraginaceae Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

Praktikumsteil: 3 - RACE-PCR und Klonierung von MADS-Box- Genen aus Monokotylen

Praktikumsteil: 3 - RACE-PCR und Klonierung von MADS-Box- Genen aus Monokotylen Praktikumsteil: 3 - RACE-PCR und Klonierung von MADS-Box- Genen aus Monokotylen Vorbereitung auf diesen Praktikumsteil: Organisation - Für den Bioinformatik-Teil benötigen Sie pro Gruppe einen Laptop -

Mehr

Reagenzien Isolierung von Nukleinsäuren

Reagenzien Isolierung von Nukleinsäuren Aufbewahrung bei Raumtemperatur Anwendung Isolierung ultrareiner Plasmid-DNA aus Bakterienkulturen von 1 ml bis 800 ml. Die Plasmid-DNA eignet sich für Manuelle und automatisierte Sequenzierung mit Fluoreszenzfarbstoffen

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 1 Extremophile Organismen... 1 2 Halophile Mikroorganismen... 2 2.1 Lebensräume und

Mehr

Färbung mit AzurGel-K

Färbung mit AzurGel-K Arbeitsanleitung zur Färbung mit AzurGel-K für Gele im Format 10 x 10 x 0,1 cm Kat. Nr.: GF 10002 Ringstr. 4 64401 Gross-Bieberau Tel. ++49-6162-809840 Fax ++49-6162-8098420 www.anamed-gele.com Grundlage

Mehr

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum

Mehr

Ergebnisse. I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner. Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner

Ergebnisse. I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner. Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner Es sollten mithilfe des Yeast-Two-Hybrid-Systems Proteine identifiziert werden, die mit der zytoplasmatischen Domäne von CEACAM1-4L aus

Mehr

Titel und Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Titel und Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Die ursprüngliche Idee dieser Arbeit: Die Anwendung der Oberflächenanalytik auf Protein-Protein-Interaktionen... 1 1.2 Maßgeschneiderte Oberflächen- die Bedeutung

Mehr

Carnobakterien im Wein- Methoden zur Identifizierung von einem Hefen- und Bakterienisolates an GH140 in der Weinbereitung

Carnobakterien im Wein- Methoden zur Identifizierung von einem Hefen- und Bakterienisolates an GH140 in der Weinbereitung Carnobakterien im Wein- Methoden zur Identifizierung von einem Hefen- und Bakterienisolates an GH140 in der Weinbereitung In Zusammenarbeit mit Katharina Mumm, Alexander Prange Gewinnung des Hefe - Bakterienisolates

Mehr

www.gbo.com/bioscience Gewebekultur 1 Zell- und Microplatten 2 HTS- 3 Immunologie/ HLA 4 Mikrobiologie/ Bakteriologie Mehrzweckgefäße 5 Röhrchen/

www.gbo.com/bioscience Gewebekultur 1 Zell- und Microplatten 2 HTS- 3 Immunologie/ HLA 4 Mikrobiologie/ Bakteriologie Mehrzweckgefäße 5 Röhrchen/ 13 Reaktions/ 2 HTS 1 Zell und 4 Mikrobiologie / 1 Zell und 2 HTS n 4 I 2 n Sondermodelle 4 I 3 Keimzählschale 4 I 3 Macroplatte 4 I 3 Kontaktschalen 4 I 4 Quadratische 4 I 4 CELLSTAR OneWell Plate TM

Mehr

2.5 Expression von Domänen des rgne-proteins in E.coli

2.5 Expression von Domänen des rgne-proteins in E.coli 2.5 Expression von Domänen des rgne-proteins in E.coli Da die Kristallisation des rgne-gesamtproteins erfolglos verlief (2.4.5), wurde alternativ die Expression, Reinigung und Kristallisation der einzelnen

Mehr

Plasmidpräparation aus Bakterien Inhalt

Plasmidpräparation aus Bakterien Inhalt Inhalt Einleitung... 2 Materialien... 4 Gewinnung der Bakterien... 6 Zerstörung der Bakterien... 7 Trennung von Plasmid-DNA und genomischer DNA... 8 Reinigung der Plasmid-DNA... 10 Elution der gereinigten

Mehr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn

Mehr

Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die. Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese

Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die. Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde vorgelegt

Mehr

Cornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG

Cornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Gekonnt aufnehmen und MAGIX Fotoshows präzise vertonen

Gekonnt aufnehmen und MAGIX Fotoshows präzise vertonen 2 Sprecherkommentare Sprecherkommentare Gekonnt aufnehmen und MAGIX Fotoshows präzise vertonen Das Ausgangsmaterial einer Fotoshow in MAGIX Fotos auf CD & DVD sind Fotos, Effekte, Texte, Musik und Sprecherkommentare.

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische

Mehr

Immunologie: Primärantikörper

Immunologie: Primärantikörper Immunologie: Primärantikörper Monoklonale Antikörper maßgeschneidert von der Peptid- oder Antigensynthese über die Antikörperproduktion zur Konjugation mit Detektionsreagenzien Die angebotenen Programme

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Methoden der Gentechnik

Methoden der Gentechnik Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige

Mehr

Praktikum: Nachweis einer gentechnischen Veränderung in Lebensmitteln durch PCR

Praktikum: Nachweis einer gentechnischen Veränderung in Lebensmitteln durch PCR Praktikum: Nachweis einer gentechnischen Veränderung in Lebensmitteln durch PCR Vorbereitung Lehrer Für jede Arbeitsgruppe werden 550 µl InstaGene-Matrix aliquotiert! Das Tube wird mit IG beschriftet!

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Labortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR

Labortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR Realtime PCR Quantitative PCR Prinzip: Nachweis der PCR-Produkte in Echtzeit und Quantifizierung anhand eines fluoreszenten Reporters R Q Taq-Polymerase Synthese- und Nuklease-Einheit R=Reporter, Q=Quencher

Mehr

Molekularbiologie/ Genomics

Molekularbiologie/ Genomics Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die RT-PCR Untersuchungen wurden anhand 27 Struma nodosa- (siehe Tab. 7) und 15 Adenom- (siehe Tab. 11) Präparaten durchgeführt.

Die RT-PCR Untersuchungen wurden anhand 27 Struma nodosa- (siehe Tab. 7) und 15 Adenom- (siehe Tab. 11) Präparaten durchgeführt. - 22-4 Ergebnisse 4.1 RT-PCR Die RT-PCR Untersuchungen wurden anhand 27 Struma nodosa- (siehe Tab. 7) und 15 Adenom- (siehe Tab. 11) Präparaten durchgeführt. 4.1.1 Struma nodosa Histologie Fas Fas CD 97

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN 3.2. Ergebnisse 3.2.1. Probenentnahme Von 100 Rotfüchsen waren 78 Tiere mit Schildzecken und 41 mit Flöhen befallen. Bei 15 Füchsen konnte weder ein Zecken- noch ein Flohbefall festgestellt werden. Beim

Mehr

Stand von letzter Woche

Stand von letzter Woche RUB ECR1 AXR1 Stand von letzter Woche E2 U? E1-like AXR1 Repressor ARF1 Proteasom AuxRE Repressor wird sehr schnell abgebaut notwendig für Auxinantwort evtl. Substrat für SCF Identifikation des SCF-Ubiquitin

Mehr

Transgene Organismen

Transgene Organismen Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

3 Ergebnisse. 3.1 Isolierung von leukozytärer Gesamt-RNA

3 Ergebnisse. 3.1 Isolierung von leukozytärer Gesamt-RNA 3 Ergebnisse 3.1 Isolierung von leukozytärer Gesamt-RNA Um Ausgangsmaterial zur Isolierung von CD44-RNA zu erhalten, wurde aus einem Buffy coat (siehe Abschnitt Materialen und Methoden ) der Leukozytenanteil

Mehr

Genomsequenzierung für Anfänger

Genomsequenzierung für Anfänger Genomsequenzierung für Anfänger Philipp Pagel 8. November 2005 1 DNA Sequenzierung Heute wird DNA üblicherweise mit der sogenannten Sanger (oder chain-terminationoder Didesoxy-) Methode sequenziert dessen

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel. PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln. C. Haldemann, ALP

Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel. PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln. C. Haldemann, ALP Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln C. Haldemann, ALP Grundidee des Nachweises von GVOs mittels PCR Die Bestimmung genveränderter

Mehr

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu

Mehr

GEBRAUCHSANLEITUNG. Glutatione Agarose Resin

GEBRAUCHSANLEITUNG. Glutatione Agarose Resin GEBRAUCHSANLEITUNG Glutatione Agarose Resin Agarose zur Affinitätsreinigung von GST-Tag-Fusionsproteinen und anderen Glutathion-Bindungsproteinen (Kat.-Nr. 42172) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str.

Mehr

HER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen

HER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen HER2-Diagnostik Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen Was ist HER2? HER2 vielfach auch als erbb2 oder HER2/neu bezeichnet ist ein Eiweiß bzw. Proteinbaustein an der Oberfläche von Zellen (Rezeptor).

Mehr

Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten

Mehr

2) Veröffentlichungsnummer: PATENTANMELDUNG

2) Veröffentlichungsnummer: PATENTANMELDUNG Europäisches Patentamt European Patent Office Dffice europeen des brevets 2) Veröffentlichungsnummer: 0 368 342 A2 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG 2) Anmeldenummer: 89120894.4 ) Anmeldetag: 10.11.89 it) Int.

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr