Online-Beteiligung Modetrend oder nützlicher Beitrag für Natur und Umweltschutz?

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1 Als ich neulich mal wieder auf eine Demo ging, sagte einer meiner Söhne, 25 Jahre, Mutter, man geht nicht mehr auf die Demo, man bewegt sich jetzt im Netz. Aber wer sieht einen da? Teilnehmerin zu Beginn der Veranstaltung Ergebnisdokumentation der BUND-Konferenz Online-Beteiligung Modetrend oder nützlicher Beitrag für Natur und Umweltschutz? 26. Januar 2013 in Fulda Kontakt Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Am Köllnischen Park Berlin Christine Wenzl Franziska Petruschke Tel. (030) Tel. (030) christine.wenzl@bund.net franziska.petruschke@bund.net DIESES PROJEKT WURDE GEFÖRDERT VON: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen.

2 Online-Beteiligung: Chancen und Potenziale für die Umweltbewegung? Prof. Dr. Herbert Kubicek, Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) Erfolgreich beteiligt? Möglichkeiten und Grenzen von Online-Partizipation in der Kommune Herbert Kubicek gab zu Beginn der Veranstaltung einen Einblick in die Systematik und einen Überblick über die Vielfalt der Online-Beteiligung. Diese beginnt bei Information und Transparenz (Stichwort Open Government und Open Data). Nur gut die Hälfte der Bundesländer hat bislang ein Landesinformationsgesetz und stellt Daten zur Verfügung! Mit dem sogenannten Partizipationsdreieck lassen sich die verschiedenen Formen der Partizipation darstellen, die auf der einen Seite Politik und Verwaltung initiieren und auf der anderen Seite BürgerInnen, NGOs und Wirtschaft ins Leben rufen, um Politik und Verwaltung zu adressieren. Herbert Kubicek 2013 Vortrag und Diskussion: Erfolgsfaktoren für gelungene Beteiligungsverfahren der Kommunen Mit dem ifib evaluierte Herbert Kubicek eine Reihe von Praxisbeispielen. U.a. beteiligten sich Bürgerinnen und Bürger in Bremerhaven daran, ein neues Klimaschutzprogramms zu entwickeln und in Wennigsen an der Neugestaltung ihres Wohnviertels. Die folgenden Erfolgsfaktoren für eine gelungene Beteiligung lassen sich beschreiben: - Öffentlichkeitsarbeit/ Medienarbeit: Für einen Beteiligungsprozess sollten immer viel zusätzliche Ressourcen für Mobilisierung und Öffentlichkeitsarbeit eingeplant werden. 2

3 - Die Mischung macht s: Erst im Medienverbund kann Demokratisierung stattfinden. Ausschließlich digitale Partizipation ist nicht nur ineffektiv, sondern auch nicht zu legitimieren. Bewährt hat sich das Modell 2x2 zwei Phasen und zwei Kommunikationswege. - Klarheit des Verfahrens erwies sich als wichtiger für die Zufriedenheit der Beteiligten als eine verbindliche Umsetzung der Ergebnisse. Dazu zählen eine möglichst klar umrissene Fragestellung sowie transparente Ziele. - Thema von hoher Dringlichkeit/ Betroffenheit: Ein Klimaschutzprogramm ist schwerer zu vermitteln als eine lokale Quartiersentwicklung. Je näher dran, desto einfacher. - Ausreichende Ressourcen müssen vorhanden sein. Z.B. in der zuständigen Verwaltung: Geld und Personal für Öffentlichkeitsarbeit. - Wann eignen sich Online-Verfahren? Diese eignen sich gut, um Präferenzen abzufragen; eher weniger gut bei Deliberation (Präferenzen anderer verstehen) oder Mediation (Präferenzen ändern). - Wer sollte die Beteiligung initiieren? Diskutiert wurde, ob es entscheidend ist, wer den Beteiligungsprozess initiiert (top-down vs. bottom-up). Dies ist nach Herbert Kubicek schwer einzuschätzen, weil oft nur von Politik und Verwaltung initiierte Verfahren genauer analysiert werden. Wichtig scheint vor allen Dingen, einen Moderator/ eine Moderatorin einzusetzen, der/die von allen Seiten akzeptiert ist und als neutral eingeschätzt wird. - Guter Zeitpunkt? Angesprochen wurde außerdem, zu welchem Zeitpunkt im Verfahrensprozess Bürgerbeteiligung einsetzen sollte. Die Frage lässt sich nicht generell beantworten, der geeignete Zeitrahmen hängt vom jeweiligen Kontext ab. Für Bürgerhaushalte z.b. eignet sich der Zeitraum vor einem neuen Haushaltsjahr. Oft steckt auch die Verwaltung in dem Dilemma, wann sie Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Kommt sie dem Wunsch einer sehr frühzeitigen Beteiligung nach, besteht die Herausforderung darin, Aufmerksamkeit zu bekommen und zu erhalten. - Rolle der Verwaltung. Wichtig ist eine sachliche Prüfung der Beiträge. Die untersuchten Beispiele zeigen: Prüft die Verwaltung die Vorschläge auf ihre (finanzielle) Machbarkeit und lässt dann erst abstimmen, so sind die Beteiligten zufriedener, als wenn über ein (Wunsch-)Projekt abgestimmt wird, das Politik und Verwaltung später nicht realisieren wollen oder können wie den Bau einer Straßenbahn in Bremerhaven. 3

4 Alexandra Härtel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland (CCCD) Internet und Social Media: Neue Potenziale für NGOs, neue Chancen für Beteiligung? Alexandra Härtel stellte die Vielfalt der Aktivitäten verschiedener NGOs im Netz vor mit Fokus auf Potenziale für NGOs. Diskutiert wurden anschließend gleichermaßen die Herausforderungen. Vortrag: Potenziale für NGOs - Many-to-Many-Kommunikation. Neu ist mit dem Social Web die Kommunikation vieler mit vielen, statt der früheren one-to-many-kommunikation. - Die Sozialen Medien sind hilfreiche Werkzeuge, um bestimmte Ressourcen und NutzerInnen zu aktivieren: o eigene Netzwerke pflegen und erweitern, o UnterstützerInnen gewinnen, o orts- und zeitabhängig Beteiligung ermöglichen, o Wissen zugänglich machen und selbst nutzen. - Beispiel Oxfam: Unterstützung und HelferInnen-Potenzial ist dort höher, wo auch online aufgerufen und geworben wird. Netzwerke lassen sich anzapfen (Beispiel Trailwalker ). - Beispiel Green Action: Es besteht die Grundannahme, dass Mitglieder sich v.a. temporär und themengebunden beteiligen und engagieren möchten, Green Action will dafür eine Plattform bieten. Auch ist es möglich, einen Link zur eigenen Kampagne zu setzen. Möglich ist zudem die Einbindung in andere Web-Applikationen (Petition unterschreiben, zur Demo kommen). - Kommunikationslogik des Social Web: nicht-hierarchisch, beteiligungsoffen, schnell, transparente Interaktion. Thesen: - Organisationen, die online gehen, müssen sich auch in ihren Strukturen offline verändern und beteiligungsoffener werden! - Um die sozialen Medien und Web 2.0 erfolgreich zu nutzen, brauchen Organisationen eine Social-Media-Strategie. Diskussion: Chancen und Herausforderungen - Wertekanon und Bedeutung Social Media. Für die Kommunikation mit Social-Media gelten die Werte: partizipativ (Meinungsaustausch & Interaktion); sozial; offen (weiterverwendbar); transparent; teilbar; aktiv. Doch woran macht sich fest, ob diese Kriterien alle notwendig sowie gleichermaßen wichtig sind und zu erfolgreicher Kommunikation und Aktion führen? Diskutiert wurde auch der weiterhin hohe Stellenwert von persönlicher Kommunikation (face to face). - NGOs als demokratiepolitischer Akteur? Wenn Menschen sich nach aktuellem Trend weniger in Parteien und NGOs engagieren und sich stärker punktuell und themengebunden einbringen, wie können zivilgesellschaftliche Organisationen dann zu einem zentralen demokratiepolitischen Akteur werden? Andersherum formulierte A. Härtel, ob es nicht die Aufgabe der NGOs ist, sich einzubringen? Zur Diskussion stand auch, wie NGOs diese Rolle konkret erfüllen können und was 4

5 sie dafür brauchen von der Fortbildung, über den Austausch mit anderen bis hin zum Konzept. - Wie passt die Kommunikationslogik von NGOs zur Social-Media-Kommunikationslogik? Wenn sich die Kommunikationsweise von Social Media in der Organisation widerspiegeln soll, was bedeutet das z.b. für den BUND? Der BUND ist basisdemokratisch organisiert, zugleich mit festgelegten Gremien- und Entscheidungsstrukturen. An welchen Stellen müsste der BUND sich verändern, um sich glaubhaft im Social Web bewegen zu können? Empfehlung der Referentin: Es ist erlaubt, Fehler zu machen. Learning by doing gilt ganz besonders für das Anwenden von Social Media. - Gefahren entgegentreten. Zivilgesellschaftliche Organisationen sollten sich mit dem Thema Netzpolitik auseinandersetzen was hier bislang nur eine eher kleine Minderheit tut. - Mobilisieren. Trotz massiver Präsenz im Netz und auf den Social-Media-Kanälen diverser zivilgesellschaftlicher Organisationen, kamen zur großen Demo Wir-haben-es-satt nur Leute. Wie lässt sich über diese Kanäle noch besser auf die Straße mobilisieren? - Rückmeldung geben. Wie lässt sich den Beteiligten Rückmeldung zum Erfolg einer Online- Kampagne geben? - Ressourcen im Ehrenamt. Wie können wir Social-Media effektiv nutzen? Macht dies unsere Aktivitäten effizienter oder können wir unsere Ressourcen nicht besser woanders einsetzen? Ein berechtigter Einwand dem steht die These entgegen, dass sich mit der Nutzung von Social Media neue Ressourcen erschließen lassen. Die Aktiven investieren nicht nur, sondern bekommen auch viel zurück (UnterstützerInnen, kleine und größere Spenden, Öffentlichkeit). Erfolg braucht Zeit - Mehrsprachigkeit und Vielfalt der Kulturen. Diese funktioniert besonders gut beim Miteinander, z.b. in (internationalen) Gemeinschaftsgärten. Doch wie könnte das im Social Web abgebildet werden? Gibt es damit schon Erfahrungen? Eine Überlegung dazu: Themen können visuell dargestellt werden. Sinnlicher Austausch fehlt natürlich im Netz. Alexandra Härtel

6 Franziska Petruschke, BUND Bundesverband Online austauschen, offline mitmachen! Aktueller Entwicklungsstand der BUND-Online- Werkzeuge Franziska Petruschke stellte kurz den aktuellen Stand der Überlegungen zu einem interaktiven Online- Tool für BUND-Gruppen vor. Geplant ist eine Mitmachfunktion für lokale BUND-Internetseiten zum Thema Bürgerbeteiligung. Vorgesehen sind drei Funktionen: Projekte starten, Mitdiskutieren, Mitmachen. Erfahrungen im BUND und anderswo zwei Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe A Florian Sperk, Jugendorganisation im Bund Naturschutz (JBN): Bürgerbegehren gegen die dritte Startbahn des Münchner Flughafens Beitrag der Online-Kampagne Maßnahmen und Instrumente 1. Webseiten - wenige, klar formulierte Inhalte: Was ist das Problem, welche Folgen bringt es mit sich, wen trifft es, was macht man dagegen? - großformatige gute Bilder, aussagekräftige Texte verwenden - Dritte Startbahn ist ein kritisches Thema. Entscheidung: Diskussion bewusst von Webseite ferngehalten und auf Facebook-Themenseite verlagert - Partner-Seite Meiner Münchner Stimme - Seite des Aktionsbündnisses AufgeMUCkt 2. Facebook-Themenseite (Seite der Gegner) - Nicht aus der Ruhe bringen lassen: immer wieder gute, freundliche Argumente, diese zermürben den Gegner: Ihr macht da etwas sehr Dummes, bitte hört damit auf! - Detailarbeit: bei einem Gegner, der aus einem großen Unternehmensverbund besteht, auf jedes einzelne Unternehmen zugehen. Dabei eigene Kapazitäten prüfen! Ca. 100 Aktive haben nach gemeinsamer Absprache auf gegnerischen Facebook-Unternehmensseiten aus dem Verbund Stunk gemacht. - geschlossene Gruppe in Facebook zum Austausch von internen Infos - Buchempfehlung: Tanja und Johnny Haeusler: Netzgemüse. Aufzucht und Pflege der Generation Internet ( 6

7 3. Video-Youtube 2xKKpQFZFe_Q0hPhM= - wurde gepostet auf jeder der 200 Anti-Fluglärm-Seiten (ein Tag Arbeit) - Klicks am ersten Tag - Produktionskosten: Flipchartpapier und Kreativität; Umsetzung durch Freunde 4. Internationale Vernetzung - Einladung britischer Aktivisten (Verhinderung der 3. Startbahn in London) in eine Kirche in der betroffenen Region - Hoffnung für Betroffene in Bayern! 5. Fachliche Arbeit mit sehr hoher Qualität - niemals etwas behaupten, was nicht zu 100 % doppelgecheckt ist hohe Glaubwürdigkeit 6. Was lief parallel offline? - Gratisglühwein im Winter für die Aktiven, die Unterschriften sammeln Mobilisierung - Presse; Infostände; Demonstrationen; ökumenischer Lichtermarsch; Aktionen für Presse: Occupy-Staatskanzlei mit Übernachtung und Band; RentnerInnen lassen Banner von der Staatskanzlei herunter (als geheime Aktion an die Presse kommuniziert: Bringt Teleobjektive mit! ). Erfolgsfaktoren Wie komme ich in die überregionale Presse? - Bilder produzieren; Tomatenwurf beim Münchner Beispiel - Themen groß aufziehen; überregional bekannt machen; mit anderen BIs vernetzen (Ergebnis einer schnellen Recherche: rund 200 Bürgerinitiativen arbeiten zu Fluglärm) - alle FluglärmgegnerInnen demonstrieren am gleichen Tag. Ergebnis: Tagesschau-Beitrag Emotionale, leicht verdauliche Inhalte - auch unerfreuliche Inhalte müssen leicht und angenehm aufbereitet werden, damit sie gern gesehen und weiter verbreitet werden Youtube-Video - Bilder schaffen und nutzen, die Emotionen erzeugen Vernetzung und Arbeitsteilung - Themen groß aufziehen; überregional bekannt machen; mit anderen BIs vernetzen - Unterstützung und Motivation von Ehrenamtlichen durch Social Media - Geschwindigkeit durch gute interne Organisation; vieles breit nach Außen und an Aktive geben; loslassen können und Vertrauen in MitstreiterInnen 7

8 Abschlussthese Florian Sperk: - Nur das, was auf eine Wahl oder Abstimmung hinausläuft, ist echte Beteiligung! Was haben wir versäumt, können wir in Zukunft verbessern? - Wir haben nach unserem Erfolg die neuen Aktiven nicht mit einer Nachfolgeaktion abgeholt. - erst einmal war Erholungsphase für alle notwendig - neues Thema: Klimaschwerpunkt Diskussion: Was lässt sich lernen für das aktuelle BUND-Thema Fracking? - Fracking in Nordhessen Bündnis Frackingsfreies Hessen - Facebook ist da, gute Bilder, Offline-Unterschriften - Wie macht man damit weiter? Wie bleibt das Thema in der Presse? - Florian Sperk: immer wieder Anlässe für Pressearbeit schaffen und verkünden; gute Bilder kreieren! 8

9 Arbeitsgruppe B Julian Petrin, Nexthamburg Bürgerbeteiligung bei der Erstellung des Bremer Verkehrsentwicklungsplans 2025 online und offline gut verzahnt - Julian Petrin stellte ausgehend von den Erfahrungen der Agentur Nexthamburg mit unabhängigen Online-Ideensammlungen zur Stadtentwicklung das Portal zum Bremer Verkehrsentwicklungsplan vor. Das Portal zum Bremer Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ist der Versuch des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr, im Vorfeld herauszufinden, wo der Schuh drückt und wo es rund läuft. Die geplante Medienabfolge: Online-Dialog Workshops Verkehrsentwicklungsplan. Die Zielvorgabe für den Onlinedialog: 500 Beiträge innerhalb von 8 Wochen. Der überraschende Erfolg: In den ersten zweitagen kamen bereits 1000 Beiträge, bis Ende Januar knapp Offenbar ist Beteiligung nicht überall gleich, sondern hat hier viel mit der besonderen Bremer Stadtkultur zu tun so eine Erkenntnis. - Bekannt gemacht hat Nexthamburg die Plattform über diverse Kommunikationswege: Fensterwerbung in der Straßenbahn, Kinowerbespots, Artikel im Weserkurier, Facebook-Accout (nextbremen) (posten bei Radio Bremen), Postkartenaktion (Auflage: ). - Wie gehen wir mit der Vielzahl an Beiträgen um? Es wird einen dicken Bericht geben, sowie eine Heat Map, also ein räumliches und thematisches Aggregieren, um die Meldungen übersichtlich zu visualisieren. - Eignung des VEP? Ca. 50 Prozent der Beiträge haben nicht unmittelbar mit dem VEP zu tun passen nicht in das Raster. Wenn der VEP nicht alle Bürgerinteressen aufnehmen kann, sollte es dann für die anderen 50 Prozent einen anderen Ort geben? - Offline-Beteiligung moderat: Vier Stadtteilkonferenzen haben stattgefunden, aber mit nur jeweils Menschen. Wäre es folglich eine Alternative, Mängel und Vorschläge evtl. nur online melden zu lassen ohne damit verbundene Präsenzveranstaltung? Diskussion Erkenntnisse, Erfolgsfaktoren, Empfehlungen. - Erfolgsfaktor: einfache Darstellung. Am Anfang fragen: Was soll dabei herauskommen? Brauchen wir Unterthemen, oder sollen die Fragen breiter formuliert sein? In Bremen hat sich bewährt: Mut zur Lücke wir brauchen hier nicht jede Info von Adam zu Eva. Die Internetseite ist sehr übersichtlich, ansprechend und modern gestaltet. - Ressourcen bei der Stadtverwaltung. Ist genug Benzin im Tank sind genug finanzielle Mittel vorhanden? Ist die Stadtverwaltung auf Online-Aktivitäten dieser Art vorbereitet? In vielen Kommunen müssen sich die Voraussetzungen für Online-Dialoge noch verbessern: Aktuell sind die Verwaltungsstrukturen oft zu langsam, zu unflexibel und zu wenig dialogisch. 9

10 - Breite Öffentlichkeit gute Bekanntheit. An Stadtkultur andocken. - Feedback und Follow-up. Überlegen, wie man den Beteiligten eine Rückmeldung geben kann. Klären, was mit den Beiträgen passiert, die nicht unmittelbar zum Thema passen können diese in eine andere Senatsverwaltung weitergegeben werden? Verbindlichkeit & Feedback: Ticketing System und Leiter der Belohnung. Eigenständige Aktivitäten. Wie wird das, was aus der Bürgerschaft kommt, in den politischen Entscheidungsprozess über einen VEP einfließen? Wir kennen das von Lokale Agenda 21-Prozessen: Wie verbindlich sind solche Beteiligungen? Tatsächlich kann der Erfolg in Bremen kann schnell zu einem Misserfolg werden, wenn das Vertrauen der BürgerInnen verspielt wird. Denn es wird viele unerledigte Wünsche der BürgerInnen geben. - Herbert Kubicek: Ideal wäre ein Ticketing-System, bei dem die Menschen direkt rückgemeldet bekommen, was mit ihren Vorschlägen passiert? - Nexthamburg versucht, daran zu arbeiten. Ein Weg könnte sein, eine eigene Agentur zu gründen, um individuell Feedback zu geben. Bleibt die schwierige Frage, ob diese auch politische Antworten geben kann? Die Bremer Senatsverwaltung hat dafür zu viel zu tun. - Neben der sogenannten Leiter der Beteiligung (Information, Konsultation, Kooperation) sollte es auch eine Leiter der Belohnung geben. Unterste Belohnungsstufe muss eine ordentliche Antwort sein, das signalisiert ein Ja, ich bin gehört worden. Andere Stufen könnten sein, dass manche Ideen von anderen Akteuren (Senat, Zivilgesellschaft) aufgenommen werden. - Aus Bremen bewegen könnten sich auch eigenständige Bürgerinitiativen zu einzelnen Themen/Brennpunkten entwickeln! Beispiel VEP in Schleswig-Holstein: Hier sind bei der Verwaltung viel zu wenige Ressourcen für eine gute Beteiligung vorhanden doch mit bürgerschaftlichem Engagement könnten parallel kluge Prozesse initiiert werden, BUND-Gruppen können sich z.b. für Schülerverkehre etc. engagieren. - H. Kubicek: Es kommt immer darauf an, was man verspricht, und wie das Beteiligungsversprechen kommuniziert wird. Entwerfen Sie mit uns den Bremer Verkehrsentwicklungsplan suggeriert, dass man wirklich etwas zu sagen hat. Mitmachen oder nicht? Beteiligungskultur im Land und beim BUND. Think Tanks und Salons. - Der BUND Bremen hat z.b. aktiv zum Mitmachen bei Bremen bewegen aufgerufen. Zugleich ist solche eine informelle Befragung keine Alltagsaufgabe des BUND. Dennoch viele Retweets, z.b. auch von Verbänden wie dem ADFC. - Wie können wir mit dem großen Beteiligungsangebot im BUND umgehen: hier mal zwei Petitionen von Campact, da ein Bürgerhaushalt, jetzt drei BUND-Kampagnen? 10

11 - Beteiligungskultur in Deutschland: Auf der einen Seite wird nach mehr Bürgerbeteiligung verlangt, auf der anderen Seite machen die Leute insgesamt selten und wenig bei Beteiligungsverfahren mit. In Deutschland haben wir immer noch eine Obrigkeitskultur wir könnten uns der Schweiz oder den angelsächsischen Ländern ein Beispiel nehmen! - Menschen wollen gar nicht immer über alle Sachfragen mitentscheiden, weil es Grenzen in der Expertise gibt. Liquid Democracy (Piratenpartei) ermöglicht es, seine Stimme an Menschen zu übertragen, denen man vertraut. - Vorschlag Julian Petrin, in jeder Stadt einen partizipativen Think Tank aufzubauen. Einwand, dass damit doch ein Parallelangebot geschaffen wird, bei dem wieder nicht klar ist, was mit den Ergebnissen passiert? Dafür spricht dennoch: Nexthamburg z.b. bietet einen geschützten Raum. Hier können Ideen gesponnen werden, die sich weiter entwickeln können (z.b. durch Bürgergutachten). - Wir brauchen wieder eine Salonkultur einen Ort in der Stadt, wo Menschen zwanglos zusammen kommen können, wo sie sich informieren können, was in der Stadt läuft. - Ein Diskussionsthema: Wie gut könnte sich auch der BUND als ein Ort eignen, wo Themen zur Sprache kommen, auch Bürgerinnen und Bürger Themen für den BUND vorschlagen? Wie beteiligungsoffen kann der Verband sein? - Julian Petrin empfiehlt dem BUND, seine Beteiligungsinstrumente weiterzuentwickeln, aber auch die Organisation partizipativer zu machen. Vielleicht lässt sich beim Community Organizing etwas abgucken! - 11

12 Linkliste Bürgerbeteiligung / Online-Beteiligung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) herausgegeben: Kann Online-Beteiligung mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen ermöglichen? Magazin der Böll-Stiftung böll-thema: Digitale Demokratie Ausgabe 2 / Stiftung Mitarbeit: Informationen zu Bürgerbeteiligung Stiftung Mitarbeit: Netzwerk Bürgerbeteiligung. Leitlinien zur Online-Beteiligung Plattform für Veränderung Forum für Termine und Aktionen Social Media-Leitfaden ines Social-Media-Leitfaden der Caritas Stadt mitgestalten Bremerhaven: Konsultation zur Klimastadt Wennigsen: die mehrgenerationengerechte Gestaltung eines Ortsteils der Gemeinde Wennigsen in Niedersachsen Hamburger Online-Agentur und Bürger-Ideenplattform für die Stadt von morgen unabhängig und offen für alle, die gemeinsam die Zukunft der Stadt gestalten wollen. Onlinebeteiligung zum Bremer Verkehrsentwicklungsplan BürgerInnen können aktuelle Anträge der Frankfurter Ortsbeiräte einsehen und selbst Initiativen starten. 12

13 Kartierungsprojekte / Anliegen Wheelmap.org Rollstuhlgerechte Orte finden Fix-my-Street: Seiten aus Großbritannien zur Meldung lokaler Anliegen Hier können Sie Brandenburger Kommunen mitteilen, wo Sie ein Infrastrukturproblem entdeckt haben. Online gemeinsam / Open Source etc. Wikipedia [ˌvɪkiˈpeːdia] (auch: die Wikipedia) ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes freies Onlinelexikon in zahlreichen Sprachen. ( ) Basecamp Project Management App / Lists for Small Groups Open Source Online Editor Online Spenden sammeln Spendenplattform für knapp Projekte in 146 Ländern Plattform zum Starten eigener Spendenaktionen Beispiel für Online-Fundraising: Trailwalker von Oxfam Plattformen für Online-Kampagnen und Petitionen

14 Soziale Netzwerke und der BUND auf Facebook: BUND bei Twitter: BUND bei Google+:

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