Finanz und Rechungswesen
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- Helene Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Finanz und Rechungswesen Investitionen, Finanzierung und Buchhaltung Rechnungswesen als Führungsinstrument Kalkulationsschema...2 Bewertung von Material und Vorrat...3 Sachliche Abgrenzung...3 Kostenartenrechnung...4 Materialkosten...4 Personalkosten...4 Abschreibung...5 Zinsen...5 Unterhalts-, Reparatur-, Ersatzkosten...5 Versicherungskosten, Steuern, Gebühren...5 Energiekosten, Betriebsstoffe...5 Verwaltungskosten...6 Vertriebskosten...6 Kostenstellenrechnung...6 Schlüssel...6 Gegenseitige Verrechnung von vorgelagerten Kostenstellen...6 Kostenträgerrechnung...6 Kalkulationsmethoden...7 Einfache Divisionskalkulation (Einproduktebetrieb)...7 Differenzierte Divisionskalkulation (Gleichartiges Produktesortiment)...7 Zuschlagskalkulation (Übliche Kalkulationsmethode)...7 Kuppelproduktekalkulation...7 Bilanz...8 Antrag auf Gewinnverwendung...8 Begriffe in der Bilanzrechnung...8 Erfolgsrechnung...9 Cashflow...9 Geldflussrechnung...10 BeBu-Summary.DOC 1 / 10
2 Kalkulationsschema Bruttoerlös Bruttogewinn (Ergebnis nach Herstellkosten) Einstandswert (Herstellkosten der verkauften Fabrikate) Einzelkosten Gemeinkosten Einstandswert Reingewinn (Betriebsgewinn + SA) Verkaufssonderkosten Nettoerlös (= Bruttoerlös - Erlösminderung) Skonto (Umsatz) Entgelt für die abgesetzten Waren und Dienstleistungen am Markt Kalkulation Gewinn Vertriebs & Verwaltungs GK Einzellöhne Lohn GK Einzelmaterial Kosten Material Gemeinkosten (GK) Gemeinkosten Fertigungskosten Materialkosten Herstellkosten / Einstandswert Verkaufspreis Reingewinnzuschlag Reingewinn * Bruttogewinnzuschlag Bruttogewinn * Einstandswert Gemeinkostenzuschlag Gemeinkosten * Einstandswert Ertrag (Saldo der Kontenklasse 6) Nettoerlös +/- Bestandesänderungen Halb- und Fertigfabrikate + Aktivierungsfähige Eigenleistungen Erlösminderungen Sollbuchungen in der Kontenklasse 6 Kundenabhängige Kosten - nicht Produktionsabhängig 1. Skonti, Rabatte, Rückvergütungen, Debitorenverluste 2. Ausgangsfrachten, Umsatzprovisionen, spezifisches Verpackungsmaterial für den Transport zum Kunden Verkaufssonderkosten Skonto Bruttoerlös Einzelmaterial + Materialgemeinkosten. Einzellöhne + Fertigungsgemeinkosten Materialkosten Fertigungskosten. Herstellkosten + Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (VVGK) Entgelt für die abgesetzten Waren und Dienstleistungen BeBu-Summary.DOC 2 / 10
3 Bewertung von Material und Vorrat Einstandspreis oder tieferer Marktpreis + Kaufpreis Lieferant für Material + Bezugsspesen - Rabatte - Skonto - Rückvergütungen (Bonus) Einstandspreis - Wertberichtigung (Demodierung) = Effektiver Wert / OR Höchstwert - steuerlich Privilegierte Warenreserve (max % je nach Kanton) Bildung von Stillen Reserven = Buchwert / Bilanzwert Angefangene Arbeiten nur zu Herstellkosten in der Bilanz bewerten Sachliche Abgrenzung Material Verschiedene Methoden der Lagerführung Personal Löhne für ausserbetrieblich Tätigkeiten (Wohnliegenschaftsverwaltung) Sozialkosten werden in der BEBU kalkulatorisch festgelegt (in der FIBU zu Ist-Werten erfasst) Versicherungskosten, Steuern, Gebühren Sachversicherungsaufwand für die Abdeckung von ausserbetrieblichen Risiken (z.b. Wohnräume befinden sich in den Geschäftsräumen) BeBu-Summary.DOC 3 / 10
4 Kostenartenrechnung Primärkostenarten: Direkte Belastung auf Kostenstelle Sekundärkostenarten: Belastung gemäss Umlage auf Kostenstelle Materialkosten Gemeinkostenmaterial (Belastung auf Kostenstellen) Betriebsmaterial, Büromaterial, allgemeines Verpackungsmaterial, Energiestoffe Hilfsmaterial (Belastung auf Kostenstellen) Geht physisch in das Produkt ein, kann aber nicht einzeln verrechnet werden z.b. Faden Einzelmaterial (Belastung auf Kostenträger) Rohmaterial/Zukaufsteile, Handelsmaterial, Verpackungsmaterial Bewertung des Materialverbrauchs Inventarvergleich: Materialeingang +/- Bestandesänderung Materialverbrauch =============== Rückrechnung (Kalkulationssatz) z.b. Auto hat vier Pneus - Anzahl Pneus = Anzahl Autos * 4 Zurückrechnen mit einem Prozentsatz vom Verkaufserlös auf den Materialeinsatz. Feste Marge (Aufgrund Planung oder Erfahrung) Gleitende Marge (Eignet sich gut bei Filialbetrieben. Bruttogewinnmarge wird aufgrund des neuen Produktemixes immer wieder neu berechnet) Permanente Lagerführung Bewertung zu Ist-Werten: Durchschnittswert-Methode Fifo-Methode (First in - first out) Lifo-Methode (Last in - first out) Preislich der Marktsituation entsprechend. Hifo-Methode (Highest in - first out) Bewertung zu Verrechnungswerten: Personalkosten Einzelkostenlöhne (direkte Löhne) -> Belastung auf Kostenträger Gemeinkostenlöhne (indirekte Löhne) -> Belastung auf Kostenstelle Entlöhnungsarten Zeitlohn (Grundlohn, Monatslohn) Akkordlohn Geldakkord (Pro Leistungseinheit wird ein Geldbetrag bezahlt) Zeitakkord (Pro Leistungseinheit wird die Vorgabezeit gutgeschrieben) Prämienlohn (Grundlohn + Entgelt, Prämie für z.b. Umsatz, Erfolg, Ausstossmenge) Zulagen (Schmutzzulagen, Überzeitzulagen, Schichtzulagen) Belastung auf Kostenstelle Sozialaufwand AHV-Beiträge, BVG-Beiträge, Pensionskassenbeiträge, SUVA-Beiträge, Krankenversicherungsbeiträge, Kinderzulagen, Speisung von Fonds für Personal (Partnerschaftsfonds, Wohlfartsfonds usw.) Belastung kalkulatorisch auf Kostenstelle mit einem Zuschlagssatz, der sich auf die belasteten Löhne pro Kostenstelle bezieht. Absenzlohn Absenz: Ferien, Krankheit, Unfall, Militärdienst. Monatslohn - Ist-Absenzlohn = Präsenzlohn. + Kalkulatorischer Absenzlohn 18% vom Präsenzlohn = Total Kosten ============ BeBu-Summary.DOC 4 / 10
5 Abschreibung Verursacherprinzip, Objektivität Kontinuität, über Jahre hinweg gleiche Grundsätze Einfache administrative Abwicklung Vom Anschaffungswert Abschreibung nach Zeit: Nutzungsdauer = Anzahl Jahre (linear) Abschreibung nach Gebrauch: Anschaffungswert/Anz. Nutzungseinheiten (Beschäftigungsproportional) Vom Buchwert (Restwert) Abschreibung in Prozenten: degressiv Nicht geeignet für BEBU Vom Wiederbeschaffungswert Der Anschaffungswert wird um die Teuerung erhöht. (Nicht sinnvoll z.b. bei PCs, die billiger werden und leistungsfähiger sind) Zinsen Betriebsnotwendiges Vermögen Aktiven - Neutrales Vermögen (z.b. Wohnliegenschaften) Betriebsnotwendiges Kapital Betriebsnotwendiges Vermögen - Zinsfreies Fremdkapital (Abzugskapital z.b. Kreditoren, Kundenanzahlungen) Berechnung der kalkulatorischen Zinskosten Betriebsnotwendiges Vermögen(Kapital) * %-Zinssatz kalk. Zinsen p.a. = Bilanzpositionen Flüssige Mittel Debitoren Rohstoffe ½-Fabrikate 1/1-Fabrikate Anlagen, Maschinen, Auto, Gebäude Kreditoren Kundenanzahlungen Kostenstelle Rechnungswesenstelle (Finanzbuchhaltung, Controlling) Marketingstelle Materialwirtschaft (Einkauf) Lagerhaus Produktionsleitung Zwischenlagerstelle Marketingstelle Fertiglager, Speditionslager Diverse Kostenstellen gemäss Anlagenbuchhaltung Einkauf Differenziert aufgrund der offen Posten Wie Debitoren Unterhalts-, Reparatur-, Ersatzkosten Direkte Belastung der Kostenstelle, der das entsprechende Objekt zugeordnet ist. Versicherungskosten, Steuern, Gebühren Versicherungskosten Gebäudeversicherung Produktehaftpflicht Maschinen-, Mobiliarversicherung Autoversicherung Gebäudestelle Marketingstelle oder als Sondereinzelkosten Belastung pro Kostenstelle im Verhältnis des Anschaffungswertes (gemäss Anlagenbuchhaltung) Pro Auto auf Kostenstelle gemäss Anlagenbuchhaltung Steuern Vermögenssteuer Als Bezugsbasis dient das betriebsnotwendige Vermögen Fahrzeugsteuer Belastung erfolgt auf die entsprechende Kostenstelle gemäss Anlagenbuchhaltung Erfolgsabhängige Steuern sind keine Kosten, sondern gelten als Gewinnverwendung. Gebühren, Abgaben Werden der verursachenden Kostenstelle belastet. Energiekosten, Betriebsstoffe Strom, Öl, Gas, Benzin, Wasser Belastung auf Vorkostenstellen BeBu-Summary.DOC 5 / 10
6 Verwaltungskosten Briefpapier, Büromaterial Telefon, Telefax Zeitschriften, Bücher Porti, Couverts Vertriebskosten Reise-, Repräsentationsspesen Ausgangsfrachten, Verkaufsprovisionen (sofern nicht als Erlösminderung in der Kontenklasse 6 behandelt) Werbekosten Postbüro, Zentrale Administrationsstelle Telefonzentrale oder spezifische Belastung gemäss Zähler pro Kostenstelle Gemäss Kostenstelle des Bezügers Postbüro, Zentrale Administrationsstelle Stammkostenstelle der Mitarbeiter Sondereinzelkosten -> Kostenträger Marketingstelle oder als Sondereinzelkosten -> Kostenträger Kostenstellenrechnung Schlüssel Bezugsgrössen Verursacherprinzip Tragfähigkeitsprinzip Gegenseitige Verrechnung von vorgelagerten Kostenstellen Feste Kostensätze (Verrechnungssätze) Vorverteilung Iteratives Verfahren Mathematisches Verfahren Kostenträgerrechnung BeBu-Summary.DOC 6 / 10
7 Kalkulationsmethoden Einfache Divisionskalkulation (Einproduktebetrieb) Total Kosten = Fr. pro Stück Anz. Produzierte Stücke Differenzierte Divisionskalkulation (Gleichartiges Produktesortiment) 1. Berechnung der Rechnungseinheiten (Produktionseinheiten mal Kalkulationsfaktor) 2. Berechnung der Gesamtkosten pro Produktionseinheit (Rechnungseinheiten mal Kosten pro Rechnungseinheit) 3. Berechnung der Kosten pro Produktionseinheit (Total Kosten geteilt durch Produktionseinheiten) (Buch S. 118) Zuschlagskalkulation (Übliche Kalkulationsmethode) Einzelmaterial + Materialgemeinkosten Materialkosten Fertigungseinzelkosten + Fertigungsgemeinkosten Fertigungskosten Herstellkosten(HK) + VVGK ================= Kuppelproduktekalkulation Gemeinkostenmethode (Geringwertige Erlöse) Kosten/Erlöse werden der verursachenden Kostenstelle belastet. (Reisekasse, Kaffeekasse) Restwertmethode (Subtraktionsmethode) (Hauptprodukt mit Nebenprodukten) Erlös des Nebenproduktes wird dem Hauptprodukt gutgeschrieben. Verteilmethode (Mehrere Hauptprodukte) Kosten werden im Verhältnis des Erlöses verteilt. Bestandesänderungen Bestandesänderungen Buchung FIBU Buchung BEBU Bestandesabnahme bedeutet in der Erfolgsrechnung Mehrkosten SOLL (+) + im BAB bzw. Ertragsminderungen Bestandeszunahme HABEN (-) - im BAB BeBu-Summary.DOC 7 / 10
8 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen - Flüssige Mittel - Forderungen - Vorräte Transitorische Aktiven (Aktive Rechnungsabgrenzungen) - Geld-Guthaben - Leistungs-Guthaben Anlagevermögen - Sachanlagen o Mobilien o Immobilien - Finanzanlagen o Beteiligungen o Darlehen (aktiv) - Immaterielle Anlagen o Rechte, Patente o Goodwill Passiven Fremdkapital (FK) - Kurzfristiges FK o Kreditoren o Bank Kontokorrekt o Transitorische Passiven (Passive Rechnungsabgrenzungen) - Geld-Schulden - Leistungs-Schulden - Langfristiges FK o Hypotheken o Darlehen (passiv) o Rückstellungen Eigenkapital (EK) - Aktienkapital o - Reserven (offene) o Gesetzliche Reserven o Freie / Spez. Reserven o Bilanzgewinn Gewinnvortrag Jahresgewinn/Verlust o Dividende Verlust Gewinn Antrag auf Gewinnverwendung Gewinnvortrag 140 Jahresgewinn 460 Bilanzgewinn zur Verfügung der GV 600 Zuweisung ges. Reserven (ca. 5%) 30 (Bis die Ges. Reserven 20% Betragen) X% Dividenden 300 Zuweisung an spez. Reserven 200 Vortrag auf neue Rechnung 70 (Neuer Betrag im Gewinnvortrag) Begriffe in der Bilanzrechnung Nettoerlös - proportionale Kosten Deckungsbeitrag 1 - Fixkosten (ohne Abschreibungen) EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depriciation and Amortization) - Abschreibungen EBIT (Earnings before Interest and Taxes) - Zinsen (Fremdkapital) EBT (Earnings before Taxes) - Steuern (Nur Ertragssteuern) Netto Gewinn BeBu-Summary.DOC 8 / 10
9 Erfolgsrechnung Aufwand Liquiditätswirksame Aufwände (Innendefinanzierung) Aufwand aus Lieferungen & Leistungen Personal Aufwand Material Aufwand Fremdarbeiten / Zugekaufte Teile / Halbfabrikate Raum Aufwand & Nebenkosten Maschinen Miete Energie Aufwand Unterhalt & Reparaturen Aufwand Zins Aufwand Steuer Aufwand Ertrag Liquiditätswirksame Erträge (Innenfinanzierung) Ertrag aus Lieferungen & Leistungen Service Ertrag Zinsertrag Immobilien Erträge Gewinn aus Verkauf Sachanlagen (Rechnungsabgrenzungen) - Leistungs-Guthaben + Geld-Schulden Liquiditätsunwirksame Aufwände Abschreibungen (Bildung von Rückstellungen) (Rechnungsabgrenzungen) + Geld-Guthaben - Leistungs-Schulden Liquiditätsunwirksame Erträge Veränderung Angefangene Leistungen/Arbeiten (Auflösung von Rückstellungen) Gewinn Verlust Cashflow Direkte Berechnung Liquiditätswirksame Erträge - Liquiditätswirksame Aufwände = Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Indirekte Berechnung Gewinn + Liquiditätsunwirksame Aufwände - Liquiditätsunwirksame Erträge = Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Verbreitete Berechnung des Cashflows, da die Unwirksamen Beträge klarer ersichtlich sind. BeBu-Summary.DOC 9 / 10
10 Geldflussrechnung Betriebsbereich Geldfluss aus Betriebstätigkeit Einnahmen - Personalkosten - Übrige Ausgaben Investitionsbereich Geldfluss aus Investitionstätigkeit - Kauf von Anlagen/Maschinen Verkauf von Anlagen/Maschinen Finanzierungsbereich Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Kapitalerhöhung - Rückzahlung von Darlehen/Hypotheken Zunahme/Abnahme der flüssigen Mittel operativer Cashflow Innen-Finanzierung Einnahmen und Ausgaben aus der Geschäftstätigkeit Basis für die Berechnung bildet grundsätzlich die Erfolgsrechung Negativer Cashflow Cashdrain Einnahmen und Ausgaben aus dem Erwerb und der Veräusserung von Anlagevermögen Free Cashflow Aussen-Finanzierung Einnahmen und Ausgaben aus Veränderungen der Finanzverbindlichkeiten (langfristige Schulden) und des einbezahlten Eigenkapitals sowie die Gewinnausschüttung Rückkauf von eigenen Aktien BeBu-Summary.DOC 10 / 10
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