Nutzen Sie Ihre Chance. Gründen Sie. Gratis und online. Firmengründung aber clever.
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- Mathias Beltz
- vor 8 Jahren
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1 Nutzen Sie Ihre Chance. Gründen Sie. Gratis und online. Firmengründung aber clever.
2 02 03 Gratis gründen. Und zwar online. Gründen mit STARTUPS.CH nutzen Sie Ihre Chance! 03 Das Wichtigste: So gründen Sie Ihre Firma erfolgreich Der Business-Plan: Damit aus Visionen Erfolge werden Die Finanzplanung: So behalten Sie die Kontrolle 08 Die Gesellschaftsformen: Welche Rechtsform wollen Sie wählen? 09 Diese Unternehmen sind Partner von STARTUPS.CH und Ihnen! 10-11
3 Gründen mit STARTUPS.CH nutzen Sie Ihre Chance! Nur STARTUPS.CH ermöglicht es Ihnen, sich über die Gründung eines eigenen Unternehmens eingehend zu informieren und es dann gleich online und gratis zu gründen. Gratis? Wenn Sie sich bei der Gründung für ein Produkt oder eine Dienstleistung eines unserer Partnerunternehmen entscheiden, so übernimmt der Partner einen Teil der Gründungskosten. Wählen Sie für Ihren Start-Up mindestens drei Partner, so gründen Sie Ihre Gesellschaft gratis. Natürlich vollständig online. Diese Broschüre soll Ihnen einige wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Unternehmensgründung aufzeigen. Bewusst kompakt, klar und einfach denn Zeit ist Geld: Was braucht es, wenn ich meine eigene Firma gründen will? Was gehört in einen Business-Plan? Was gehört in die Finanzplanung? Welche Gesellschaftsform soll mein Unternehmen haben? Willkommen im Club der cleveren Unternehmer STARTUPS.CH!
4 04 05 So gründen Sie Ihre Firma erfolgreich Nur eine gründliche Vorbereitung Ihrer Firmengründung führt Sie auch zum unternehmerischen Erfolg. Auf dem Weg von der guten Idee bis zum tragfähigen Unternehmenskonzept sind viele Hürden zu überwinden. Als Unternehmer stehen Sie bei der Gründung oder bei der Übernahme einer Unternehmung vor wichtigen Entscheidungen. Den einzelnen Bereichen Planung, Finanzierung, steuerliche, rechtliche und versicherungstechnische Aspekte haben Sie dabei aufgrund der gesamtheitlichen Anschauung das nötige Gewicht beizumessen. Das Wichtigste. Jede Gründung ist ein Einzelfall, also gibt es keine pauschalen Weisheiten aber zehn Erfolgsfaktoren, die auf jeden Fall entscheidend sind: 1. Wille zum Erfolg Der erfolgreiche Unternehmensgründer scheut keinen Aufwand. Er muss bereit sein, 50 oder 60 Stunden pro Woche zu arbeiten und auf seine Ferien zu verzichten. Dafür benötigt er auch die Unterstützung seiner Familie und der Angehörigen. 2. Selbstvertrauen Nur wer an sich glaubt, setzt sich durch. Dazu gehört auch der Optimismus und der Glaube an die Zukunft. Ein Unternehmer muss sich Herausforderungen und ständigen Veränderungen stellen. Und darf an Fehlschlägen nicht verzweifeln. 3. Gute Geschäftsidee Die Idee muss stimmen. Der Gründer kennt seine Stärken und Schwächen sowie diejenigen seiner Konkurrenz. Er weiss, warum er sich auf dem Markt durchsetzen wird, sei es durch das bessere Produkt, sei es durch den Service oder den innovativen Vertriebsweg.
5 4. Business-Plan Der Business-Plan ist der Leitfaden für den Geschäftsaufbau. Dieses Instrument, das immer den neuesten Entwicklungen angepasst wird, ermöglicht eine systematische Vorgehensweise und die frühzeitige Erkennung von Problemen. Damit können auch rechtzeitig geeignete Gegenmassnahmen getroffen und umgesetzt werden. 5. Finanzkontrolle Ein Unternehmensgründen muss nicht im Geld schwimmen. Der Erfolg stellt sich aber meist nicht so schnell ein, wie er meint. Deshalb dürfen die Finanzmittel nicht zu knapp bemessen sein. Wer über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügt, kann schnell reagieren und hat die Finanzen und die Liquidität unter Kontrolle. Erwirtschaftete Gewinne werden wieder in die Firma investiert. 9. Kooperation Niemand hat auf allen Gebieten gleich gute Kenntnisse. Der Aufbau eines Netzwerkes von Kooperationen eröffnet einem Jungunternehmer Zugang zu zusätzlichem Know-how, das sonst teuer bezahlt werden muss. 10. Klare Firmenstrukturen Eine erfolgreiche Firma verfügt über klare Strukturen. Die Mitarbeiter sind motiviert und wissen genau, was sie für Aufgaben haben. Die Kunden kennen ihre Ansprechpartner. 6. Klares Marketingkonzept Nur wer klare Vorstellungen darüber hat, wie er sein Produkt oder seine Dienstleistung auf den Markt bringt, kann den Sprung in die Selbständigkeit schaffen. 7. Wettbewerbsvorsprung Erfolg muss immer wieder neu erarbeitet werden. Dazu gehört auch die Planung der Entwicklung und Forschung. Der Marktvorsprung darf nicht verloren gehen. Wer agiert statt reagiert, hat immer einen Vorteil. 8. Managementunterstützung Die Schlagkraft eines Unternehmensgründers steigt, wenn er auf das Wissen erfahrener Manager zurückgreifen kann. Mögliche Berater sind Financiers, Anwälte oder erfolgreiche Unternehmerkollegen. Diese können dem Firmengründer auch Türen öffnen, die sonst nur schwer zu öffnen wären.
6 06 07 Damit aus Visionen Erfolge werden Visionen werden umgesetzt, indem man sie als langfristige Unternehmensziele definiert und in einem Business-Plan schriftlich festhält. Unnötiger Papierkram? Mitnichten. Denn der Business-Plan trägt entscheidend zur frühzeitigen Erkennung von Problemen bei und lässt Sie Zusammenhänge sehen, die Ihnen ohne strukturierten Business-Plan vielleicht verborgen geblieben wären. Der Business-Plan dient Investoren, Mitbeteiligten, Geschäftspartnern und Banken als Entscheidungsgrundlage für die Beurteilung der Risiken und Chancen Ihres Unternehmens. Er ist das richtige Mittel für die wirkungsvolle Präsentation Ihrer Geschäftsidee. Der Business-Plan. In der Startphase zwingt der Business-Plan dem Unternehmer, sich selbst intensiv mit seiner Firma auseinanderzusetzen, indem er die eigenen Absichten und Massnahmen formulieren muss und zwar realistisch. Darüber hinaus stellt der Business-Plan das Projekt in einen grösseren Zusammenhang und quantifiziert das finanzielle Risiko durch die Ermittlung von Marketing- und Finanzierungszahlen. Bei Finanzierungsentscheidungen ist der Business-Plan von grosser Bedeutung. Mit dem Plan sollen Kapitalgeber oder Banken vom Potential einer Idee und den Fähigkeiten der Geschäftsleitung, dieses voll auszuschöpfen, überzeugt werden. Freilich garantiert ein realistischer und detaillierter Business- Plan noch keine Finanzierung. Er ist jedoch die Grundlage für ein Kreditgesuch, da nur Gesuche mit einem klar aufgebauten und inhaltlich überzeugenden Business-Plan überhaupt einer engeren Prüfung unterzogen werden. In der Praxis hat sich jene Gliederung bewährt, wie Sie sie auf der Nebenseite finden. Natürlich kann von dieser Gliederung in konkreten Fällen je nach Schwerpunkt und Geschäftsidee des Business-Plans abgewichen werden.
7 1. Kurzdarstellung * Business-Plan in Kurzform: Geschäftsidee, Unternehmensstrategie, Marktleistungen, Unternehmerteam, Finanzbedarf 2. Ihre Gesellschaft * Entstehungsgeschichte: Gründer, Gründungsdatum, Unternehmensentwicklung, Erfolge (falls schon bestehende Firma) * Situation heute: Rechts- und Beteiligungsstruktur, Schlüsselkennzahlen * Weitere Informationen je nach Finanzierungsumfeld: Gründungs-, Expansions-, Akquisitions-, Turnaroundfinanzierung sowie Nachfolgeregelung 3. Ihre Dienstleistungen und Produkte * Marktleistungen: Detaillierte Beschreibung der Marktleistungen, des Kundennutzens, der Kundenbedürfnisse sowie der Vor- und Nachteile der Konkurrenzprodukte * Ausführungen zum Thema Forschung und Entwicklung: Weiterentwicklungen, Folgeprodukte, Produktinnovationen, Patente 4. Die Märkte * Marktübersicht: Marktanalyse, Kundenstruktur, Kaufmotivation * Eigene Marktposition: Bearbeitete Teilmärkte, Zielkundengruppen, Absatzkanäle * Marktbeurteilung: Markttrends, geschätzte Wachstumsraten der Zielmärkte, Eintrittsbarrieren 5. Konkurrenz * Konkurrenzunternehmungen: Name, Standort, Zielmärkte, Marktstellung, Stärken und Schwächen der wichtigsten Konkurrenten * Konkurrenzprodukte: Sortiment, Eigenschaften, Zusatzdienstleistungen, Stärken und Schwächen 6. Marketing/Umsetzung der Geschäftsidee am Markt * Darstellung der Marktsegmente: Zielmärkte und Kundengruppen * Marktbearbeitung: Verkauf, Werbung/Events/Promotion, Distribution * Leistungsgestaltung: Ausführungen zu Sortiments-, Produkte-, Service-, Preispolitik * Umsatzziel: Budgetierte Verkaufsmengen bzw. Dienstleistungsertrag pro Teilmarkt in den nächsten fünf Jahren, angestrebte Marktanteile in den jeweiligen Teilmärkten 7. Standort/Herstellung/Administration * Standort: Geschäftsdomizil, Vor- und Nachteile des gewählten Standorts * Herstellung: Eigen- oder Fremdproduktion, Waren- und Materialeinkauf * Administration: Aufbau der Administration, Organisation des Rechnungswesens, EDV-/Bürokapazitäten 8. Management und interne Organisation Ihrer Gesellschaft * Unternehmerteam: Mitglieder, Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten (evtl. Beilage Organisationsreglement), Entlöhnung, besondere Fähigkeiten * Lebenslauf pro Mitglied: Ausbildung, Schulen, Berufserfahrung, bisherige Projekte 9. Risikoanalyse * Interne Risiken: Management, Produktion, Marketing, Finanzen Externe Risiken: ökonomischer, ökologischer, gesetzlicher und gesellschaftlicher Bereich 10. Finanzplanung * Kurz- und langfristige Finanzplanung: Ermittlung des Finanzierungsbedarfs mit Hilfe der Plan-Bilanz, der Plan- Erfolgsrechnung und der Plan-Kapitalflussrechnung * Liquiditätsplan
8 1. Kurzfristige Planung * Planung der Liquidität Ziel: jederzeitige Zahlungsfähigkeit und Ermittlung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs 2. Langfristige Planung * Plan-Bilanz Gegenwärtige und zukünftige Vermögenssituation * Plan-Erfolgsrechnung Zukünftige Ertragssituation Die Finanzplanung. So behalten Sie die Kontrolle Die Finanzplanung dient dazu, die im Business-Plan formulierten Unternehmensziele und die getroffenen Annahmen in Zahlen auszudrücken denn daraus resultiert der konkrete Finanzierungsbedarf. Das Hauptziel der Finanzplanung besteht darin, aufzuzeigen, wie sich die finanzielle Situation Ihres Unternehmens entwickelt, wenn alle Ziele planmässig erreicht werden. Die Finanzplanung ist zudem in jedem Betrieb ein wichtiges betriebswirtschaftliches Führungsinstrument. Sie dient dem Management, den Kapitalgebern und Beteiligten als unerlässliches Informationsmittel. Zudem können Ihre Kreditbeziehung sowie Ihr Kreditrating dadurch beeinflusst werden. Die hier aufgeführte Liste dient Ihnen als Hilfe bei der kurz- und langfristigen Finanzplanung. * Kennzahlen Berechnung diverser Kennzahlen gestützt auf Ihre Plan-Erfolgsrechnung und Plan-Bilanz * Plan-Kapitalflussrechnung Investitions- und Finanzierungsbewegungen Entwicklung des zukünftigen freien Cashflow Ermittlung des langfristigen Finanzierungsbedarfs * Investitionsplanung Notwendige Investitionen Zeitlicher Ablauf Notwendiger Finanzierungsbedarf * Budgetkontrolle Erreichung/Abweichung der budgetierten Zahlen
9 bestimmte Grundkapital ist in Aktien zerlegt. Die AG ist nicht nur Gesellschaftsform für grosse, sondern auch für mittlere und kleine Unternehmen. Sie ist die übliche Rechtsform für Holdingund Finanzgesellschaften. 2. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, in der sich zwei oder mehrere Personen oder Handelsgesellschaften in einer eigenen Firma und mit einem zum Voraus bestimmten Kapital (Stammkapital) zusammentun. Jeder Gesellschafter ist mit einer Einlage am Stammkapital beteiligt und haftet bis höchstens zum Betrag des eingetragenen Stammkapitals. Die Gesellschaftsformen. Welche Rechtsform wollen Sie wählen? Mehrere Rechtsformen stehen Ihnen zur Auswahl. Welche am besten zu Ihrem Projekt passt und welche Bedingungen Sie dafür zu erfüllen haben, erfahren Sie hier. 1. Die Aktiengesellschaft Die Aktiengesellschaft (AG) ist die wichtigste und häufigste Unternehmensform in der Schweiz. Sie wird als Rechtsform auch von Ausländern oft für eine Tochtergesellschaft gewählt. Die AG ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, für deren Verbindlichkeiten nur das Gesellschaftsvermögen haftet. Das zum Voraus 3. Die Einzelfirma Einzelfirmen sind in der Regel Handels-, Fabrikations- oder andere nach kaufmännischer Art geführte Betriebe ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Viele Neuunternehmer, die alleine eine Kleinfirma gründen, wählen für den Anfang diese Rechtsform: Jedermann kann jederzeit alleine eine Einzelfirma gründen und zu arbeiten beginnen. Es braucht kein bestimmtes Startkapital. Allerdings haftet der Inhaber für Schulden der Einzelgesellschaft auch mit dem privaten Vermögen. Eine Einzelfirma kann zu einem späteren Zeitpunkt problemlos in eine Kapitalgesellschaft (GmbH oder AG) umgewandelt werden. Sie lässt sich zudem einfacher liquidieren als alle übrigen Rechtsformen.
10 10 11 Diese Unternehmen sind Partner von STARTUPS.CH und Ihnen!
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