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1 Bildungszentrum Polybau Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Vertiefungsarbeit (VA) Abgabetermin: Freitag Berghof Jan Rebstrasse Oberhasli jan.berghof@icloud.com

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Einleitung 1.2 Meine Motive zu diesem Thema 2. Schweizerische Volkspartei 2.1 Geschichte 2.2 Aufbau 2.3 Zahlen & Fakten 2.4 Wichtige Ereignisse 3. Umfrage 3.1 Fragebogen 3.2 Auswertung / Ergebnis des Fragebogens 4. Albisgüetlitagung Was ist die Albisgüetlitagung? 4.2 Tickets 4.3 Räumlichkeiten 4.4 Sicherheit 4.5 Essen 4.6 Programm 5. Portraits 5.1 Oliver Straub 5.2 Manuel Cadonau 5.3 Christoph Blocher 5.4 Ueli Maurer 6. Interview mit Oliver Straub 6.1 Interview 6.2 Rückblick zum Interview 7. Schlusswort / Reflexion 8. Quellenverzeichnis 9. Anhang 9.1 Grobplanung 9.2 Arbeitsjournal

3 1. Einleitung 1.1 Einleitung Das Thema SVP Schweiz ist komplex und nicht einfach, trotzdem habe ich es gewählt. Die SVP ist die wählerstärkste Partei der Schweiz, und somit eine der Hauptparteien. Mit 29% Wähleranteil hat sie auch den höchsten Wähleranteil seit der Einführung der Proporzwahl geknackt. Allgemein sollte die Politik wieder attraktiver werden für alle Menschen in den demokratischen Ländern. Ich hoffe, das ich mit dieser Dokumentation einen kleinen Anstoss geben kann, um Intresse zu schaffen. 1.2 Meine Motive zu diesem Thema Viele Junge Leute und mittlerweile auch junge Erwachsene setzen sich nicht mit den Themen auseinander die zukunftsweisend sind. Es ist eigentlich traurig, denn es ist genau ihre Zukunft und deren ihrer Kinder um die es geht. Ein Grossteil des Volkes glaubt (oder will es glauben), was ihnen von den Politikern gesagt wird. Bei Statistiken wird nicht genau hingeschaut und die Beeinflussungen von aussen werden nicht mehr abgeschätzt sondern direkt umgesetzt. Ohne grosse Fragen. Doch genau dies ist der Fehler. Man soll sich doch orientieren und informieren bevor man ein JA oder NEIN auf einen Stimmzettel schreibt. Man soll seine eigene Meinung haben, nicht die der Familie, der lokalen Politiker und auch nicht die der Parteien. Ich habe gelernt, das meine Abstimmungsformulare nicht so ausgefüllt sein müssen wie die Parolen der Lieblingspartei es gerne hätte. Eigene Meinung stärkt das Land und unsere Zukunft! 3

4 2. Schweizerische Volkspartei 2.1 Geschichte Die Schweizerische Volkspartei wurde offiziell am 22.September 1971 gegründet, sie entstand aus dem Zusammenschluss der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB) und der demokratischen Parteien des Kanton Glarus und Graubünden. In dieser Zeit waren viele Parteien am zersplittern, dieser Zersplitterungsgefahr wollte man einerseits entgehen, und andererseits wollte man eine Basisverbreitung. Mit dem neuen Namen Schweizerische Volkspartei kündigten sich neue Zeiten an. Parteipräsident Dr. Fritz Hofmann verfasste mit der 1977 gegründeten Arbeitsgruppe einen Bericht zur Öffnung und Reorganisation der Partei. Im Jahr 1978 befand sich die SVP in einem Tief, man hatte einen Wähleranteil von nur 9,9% und eine Fraktion von nur 21 Mitgliedern. Eine Programmänderung musste her, nur so konnte die SVP effektiv weiterbestehen und ganz vorne mitreden. Die Schweizerische Volkspartei war praktisch die einzige Partei die sich gegen den EWR Vertrag (1992) aussprach, und schlussendlich auch die Volksabstimmung gewann. Seit dieser Abstimmung steht die SVP noch mehr für Unabhängigkeit, (bewaffnete) Neutralität und restriktive Einwanderungspolitik. Die SVP war nach den Wahlen 1999, 2003 und 2007 die Stärkste Partei und die Stärkste Fraktion in der Bundesversammlung. Im Jahr 2007 erreichte die SVP ein Rekordergebnis, der Wähleranteil von fast 29% wurde seit der Einführung der Proporzwahl noch nie erreicht. Von 2003 bis 2007 war die SVP mit zwei Sitzen im Bundesrat vertreten. Durch eine Zusammenarbeit der SP, CVP, FDP und den Grünen wurde Christoph Blocher abgewählt, doch schon im Dezember 2008 wurde Ueli Maurer in den Bundesrat gewählt und stellte somit wieder einen Teil der Konkordanz her. Die SVP strebt bis heute einen zweiten Sitz an da sie gemessen am Wähleranteil deutlich untervertreten ist. Die Schweizerische Volkspartei setzt sich für die Neutralität, Unabhängigkeit und Freiheit des Schweizer Volkes ein. Zudem wird ein EU Beitritt bekämpft und restriktiv im Asylwesen durchgegriffen! 4

5 2.2 Aufbau Die SVP ist föderalistisch aufgebaut, es gibt drei Ebenen. Die kleinsten, und auch untersten sind die Sektionen, dann gibt es darüber die Kantonalpartei, und ganz oben steht die gesamtschweizerische Partei. Diese nennt sich SVP Schweiz. Im Moment gibt es rund Mitglieder der Schweizerischen Volkspartei. Als Vergleich für den Föderalistischen Aufbau seht ihr hier den Aufbau der Schweiz (rechte Spalte) und den der SVP (linke Spalte). SVP Schweiz Kantonalpartei Sektion Bund Kantone Gemeinden Heute ist die SVP in allen Sprachregionen der Schweiz aktiv, sowie in allen 26 (Halb-) Kantonen. Die Mitglieder sind wild durchmischt, es gibt Landwirte, Förster, Richter, Ärzte, Studenten, Verkäufer, Polizisten, Lehrer, und noch ganz viele andere Berufe. Unternehmer und Sportler prägten die Politik der SVP in den letzten Jahren. Die SVP ist im Bundesrat fest verankert und ist seit der Abwahl von Christoph Blocher untervertreten mit nur noch einem Sitz. Gemessen am Wähleranteil der SVP wären zwei Sitze nötig, dies wäre eigentlich die Konkordanz die eine respektvolle Schweizer Politik ausmacht! 5

6 2.3 Zahlen & Fakten Wahlen Kanton Zürich 2011 in % Abb. 1 Legende: Schweizerische Volkspartei (SVP) Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) Freisinnig Demokratische Partei (FDP) Grüne Partei der Schweiz (GPS) Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Evangelische Volkspartei (EVP) Grünliberale Schweiz (glp) Eidgenössische Demokratische Union (EDU) Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz (BDP) 6

7 Die SVP in Zahlen Mitglieder 27 Kantonalparteien 4 Gruppierungen 54 Sitze im Nationalrat 5 Sitze im Ständerat 542 Sitze in den Kantonalen Parlamenten 19 Sitze in den Kantonalen Regierungen 2.4 Wichtige Ereignisse / Gründung Junge SVP (damals Junge Mitte) Gründung der SVP Einzige Partei gegen den EWR-Beitritt Kantonale Abspaltungen, Gründung der BDP Initiative Gegen den Bau von Minaretten Vertrag mit dem Volk Initiative Volkswahl des Bundesrates Initiative Einwanderung Stoppen Ueli Maurer ist Bundespräsident 7

8 3. Umfrage 3.1 Fragebogen Wie alt sind sie? Jünger als Jahre Jahre Jahre Jahre 36 + Welche Schweizer Parteien kennt ihr? Schweizerische Volkspartei Sozialdemokratische Partei der Schweiz Freisinnig Demokratische Partei Schweiz Lega die Ticinesi Christliche Demokratische Volkspartei Grüne Partei der Schweiz Evangelische Volkspartei Schweiz Grünliberale Schweiz Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz Schweizer Demokraten Piratenpartei Freiheitspartei der Schweiz/ Die Autopartei Eidgenössisch Demokratische Union Partei der Arbeit Christlich-Soziale Partei Grünes Bündnis Tierpartei Schweiz Alternative Liste Sozial-Liberale Bewegung Schweiz Alternative Linke Katholische Volkspartei Humanistische Partei der Schweiz Verfolgt ihr das politische Geschehen in der Schweiz? Ja Nein Sind sie in einer (Jung-) Partei? Nein Ja, ich bin in einer (Jung-) Partei als aktives Mitglied Ja, ich bin in einer (Jung-) Partei, allerdings inaktiv Steht die SVP ihrer Meinung für Neutralität, Unabhängigkeit und Freiheit? Ja Zum Teil Nein 8

9 3.2 Auswertung / Ergebnis des Fragebogens +? Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Teilnehmer: 119 Personen Der Grossteil aller Teilnehmer ist über 36 Jahre alt, und ist kein Mitglied einer Schweizer Partei. Am bekanntesten sind, wie erwartet die SVP, SP und FDP. Den Teilnehmer ist offensichtlich klar, wofür die Schweizerische Volkspartei steht. Abb. 6 9

10 4. Albisgüetlitagung Was ist die Albisgüetlitagung? Die Albsigüetlitagung ist der Parteitag der Kantonalen Zürcher SVP, seit 25 Jahren ein wichtiges Event in der Schweizerischen Politwelt. Viel wurde im Schützenhaus Albisgüetli schon gekämpft, gewählt und Parolen gefasst. Das wichtigste und bekannteste Ereignis war, als die SVP Zürich als erste Kantonalpartei ihre NEIN Parole zum EWR Vertrag beschloss. Jedes Jahr wird der Bundespräsident eingeladen, wenige Male wurde erst abgesagt, zum ersten Mal wurde ein Bundespräsident nicht eingeladen. Eveline Widmer-Schlumpf hat sich laut dem Kantonalsekretariat mit ihrem Verhalten selbst ausgeschlossen. 4.2 Tickets Da die Parteitagung der SVP Zürich jedes Jahr sehr schnell ausverkauft ist, lohnt es sich das Geld dafür schnell einzuzahlen! Die Tickets werde nach der Reihenfolge der Einzahlungen verschickt, und meistens sind alle innhalb weniger Stunden weg. Ein Ticket kostet pro Person CHF 70.- Im Preis enthalten sind der Eintritt, ein Sitzplatz und das Essen. Die Getränke müssen selbst bezahlt werden. Die Platzordnung wird, soweit möglich, nach den Sektionen der Partei geordnet. Das heisst aber nicht, das dies immer zwingend der Fall sein wird! Abb. 7 10

11 Abb Räumlichkeiten Für solch eine Veranstaltung braucht es viel Platz, also mindestens für 1350 Gäste, und natürlich auch für die Helfer von diesem Anlass. Als Standort für die Parteitagung bietet sich das Schützenhaus Albisgüetli mit seinem Charme und der nötigen Ausstattung als optimales Zentrum für diesen Anlass an. Alt-Bundesrat Christoph Blocher betonte bei der Veranstaltung, dass hier im Jahre 1992 die Zürcher SVP die Weichen gestellt hat für die Zukunft des Landes, der NEIN Parole zum EWR Vertrag. Gut möglich, dass diese Halle dereinst als wichtige Gedenkstätte für die Freiheit der Schweiz verehrt wird. [...] ein Denkmal für Wohlstand und Freiheit (Alt-BR. Chr. Blocher) 11

12 4.4 Sicherheit Im voraus zur Albisgüetlitagung wurde jedes Jahr von Linksaussen immer wieder zu Krawallen und Störungen der Tagung aufgerufen. Man musste immer von grossem Gewaltpotenzial der Chaoten ausgehen. Es ist beinahe unmöglich einzuschätzen ob es nun wirklich wieder Krawalle gibt, oder nicht. Vorletztes Jahr ging es sogar einigen aus den linken Lagern zu weit, denn der SVP-Politiker Hans Fehr wurde attackiert und musste ärztlich behandelt werden. Dieses Jahr war es in den Internetforen und auch in den Zeitungen sehr still um diesen Anlass, man konnte absolut keine aggressiven Parolen oder Aufrufe finden. Trotzdem wurde ein grosses Polizeiaufgebot rund um das Schützenhaus Albisgüetli stationiert um den ganzen Anlass zu überwachen. Unter anderem habe ich auf der Hinfahrt auch einen Wasserwerfer der Zürcher Polizei gesehen. Aus meiner eigenen Erfahrung ist es im Schützenhaus immer sehr sicher den ganzen Abend über. Im Jahr 2011 war ich auch dort und es war ein heftiges Strassengefecht zwischen vermummten Chaoten und der Polizei. Während dem Anlass im Schützenhaus hat man dank der guten Organisation der Sicherheitskräfte nichts von den Krawallen bemerkt. 4.5 Essen Hackbraten nach Jäger Art mit Kartoffelstock und Karottenduo *** Caramelköpfli *** Mitternachtsimbiss Schweinswürstli mit Brot 12

13 4.6 Programm 17:00 Uhr Türöffnung Apéro im geheizten Zelt 18:15 Uhr Musikalische Auftakt mit der Kavallerie-Musik Zürich und Umgebung 19:00 Uhr Eröffnung mit dem Marsch der Zürcher SVP Begrüssungsansprache von Nationalrat Alfred Heer, Parteipräsident SVP Kanton Zürich Ansprache von alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher, Vizepräsident SVP Schweiz Gemeinsames Abendessen 21:00 Uhr Ansprache von Bundespräsident Ueli Maurer Musikalische Unterhaltung mit der Ländlerformation Raphael Fuchs & Co aus Schönenberg 22:00 Uhr Ziehung der Tombola-Hauptpreise Musikalische Unterhaltung mit der Ländlerformation Raphael Fuchs & Co aus Schönenberg Kleiner Mitternachtsimbiss Uhr Ausklang der Albisgüetlitagung 13

14 5. Portraits 5.1 Oliver Straub Geburtsdatum 13. November 1989 Wohnort Beruf/Ausbildung Berg, TG Studiert an der Uni St. Gallen Betriebswirtschaft Studierte vom bis zum in Dubai (Austauschsemester) Abb. 9 Politik Parteileitungsmitglied JSVP Thurgau Bezirksleiter Weinfelden JSVP Thurgau Kantonsrat Kandidat 2012 SVP Bezirk Weinfelden Vorstand SVP Bezirk Weinfelden Delegierter SVP Thurgau & JSVP Schweiz Vorstand Jugendforum Thurgau Ich setze mich in der Politik ein, für eine unabhängige, neutrale Schweiz und mehr Eigenverantwortung! 14

15 5.2 Manuel Cadonau Geburtsdatum 07. November 1967 Wohnort Beruf Politik Bronschhofen, SG Automobil-Fachmann 2012 Kandidatur Stadtparlament Wil, SG 2012 Delegierter Kanton St. Gallen (kantonal) Abb Revisor Ortspartei Wil/Bronschhofen, SG 2012 Kandidatur Kantonsrat, Wahlkreis Wil Mitglied des Wahlkomitee KR 2011/ Vorstandsmitglied Bronschhofen, SG Ich setze mich in der Politik dafür ein, dass unsere Schweiz für uns und unsere Nachkommen auch in Zukunft ein sicheres Zuhause bleibt. 15

16 5.3 Christoph Blocher Geburtsdatum 11. Oktober 1940 Wohnort Beruf Politik Herrliberg Unternehmer Mitglied des Gemeinderates Meilen Mitglied des Nationalrates Abb Präsident der SVP des Kantons Zürich Mitglied des Zürcher Kantonsrates Präsident der AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) Wahl in den Bundesrat Vorsteher Eidg. Justiz- und Polizeidepartement, EJPD Abwahl aus dem Bundesrat Vizepräsident SVP Schweiz 16

17 5.4 Ueli Maurer Geburtsdatum 01. Dezember 1950 Wohnort Beruf / Ausbildung Adelboden, BE & Hinwil, ZH Kaufmännische Lehre Geschäftsführer des Zürcher Bauernverbandes Abb Geschäftsführer einer landw. Genossenschaft Politik 2012 Wahl zum Bundespräsidenten Wahl zum Vizepräsidenten des Bundesrates Wahl in den Bundesrat Präsident der SVP Schweiz Nationalrat Kantonsrat in Zürich Gemeinderat in Hinwil 17

18 6.Interview mit Oliver Straub 6.1 Interview Oliver Straub ist Parteileitungsmitglied der Jungen SVP Thurgau, er besuchte vom 02. September 2012 bis 23. Dezember 2012 das Austauschsemester in Dubai. Am konnte ich ein Interview mit ihm führen. Ich begrüsse Herr Straub und erkläre ihm den Ablauf des Interviews, als ich fertig bin bietet er mir das Du an. Wie geht es Ihnen in Dubai? Es geht mir sehr gut, es ist warm und es wird sehr viel Englisch gesprochen, obwohl die Landessprache Arabisch ist. Wie ist das Wetter in Dubai? Im Moment ist es sehr warm, wir haben aktuell etwa 30 C, doch im Sommer kann es sogar 45 C werden. Sie sind Parteileitungsmitglied der Jungen SVP Thurgau, haben Sie eine Stellvertretung während Ihres Auslandsemesters? Nein, einen Vertreter habe ich keinen, die Parteileitung besteht aus 6 Personen mit mir gezählt. Wir sind alle zwischen 18 und 24 Jahre alt und sie werden für diese Zeit auch ohne meine Anwesenheit ihre Aufgaben machen können. Bei wichtigen Fragen bin ich ja auch noch telefonisch zu erreichen. Am meisten läuft vor den Wahlen, die restliche Zeit, also auch jetzt ist es eher ruhig bei den Jungparteien. Wie sind Sie zur Politik gekommen? Mit 18 Jahren nahm ich am Tag der Jugendpolitik teil, diese Veranstaltung wird jährlich von den Jungparteien organisiert. Heute heisst es Jugendforum Thurgau. Die Themen werden von der Jugend bestimmt und diskutiert. Aus wie vielen Mitgliedern besteht die JSVP TG? Im Moment gibt es rund 200 Mitglieder. Ist die Junge SVP nicht einfach eine kleine SVP? Nein, die Junge SVP hat ein eigenes Programm und hat auch eigene Themen. Es geht hier um Themen der Jugend. Namentlich geht es um die Jugendarbeitslosigkeit, die Ausgehmöglichkeiten und um das Nachtleben.Doch es geht auch um Themen, die im Moment die Jugend nicht betreffen. Vor Abstimmungsterminen geht es z.b. um die aktuellen Abstimmungsthemen. Wir sind also sehr eigenständig, und doch gewissermassen ein Teil der SVP Schweiz. 18

19 Was sind die Aktivitäten der JSVP? Vier Mal im Jahr gibt es die Mitgliederversammlung, vier bis fünf Mal in unregelmässigen Abständen jährlich eine Vorstandssitzung, bei unvorhergesehenen Ereignissen können auch Sonderversammlungen einberufen werden. Zu unseren Tätigkeiten gehören auch Plakate aufstellen und Unterschriften für Initiativen & Petitionen sammeln, oft sind diese im Zusammenhang mit Standaktionen. Wie sehen Sie die politischen Interessen der Jugend? Leider ist sie zu diesem Thema sehr uninteressiert! Oftmals gehen sie nicht abstimmen und ärgern sich im Nachhinein über die Ergebnisse. Deshalb ist es wichtig vor allem die Jugend zu erreichen, denn diese werden die Zukunft erleben! Wieso die SVP? In der Familie wurde oft über Politik gesprochen, daher hat mich die Politik schon lange interessiert. Die SVP vertritt meine Ansichten am besten, in dieser Partei fühle ich mich wohl. 6.2 Rückblick zum Interview Zuerst habe ich sämtliche Infos zur Person gesucht um dann die Fragen etwas individuell zu gestalten, dies geschah über das Internet. Die Fragen waren schnell zusammengestellt, allerdings habe ich immer wieder Fragen zusammengenommen und wieder geändert oder gleich ganz weggelassen. Da ich noch keine Erfahrung in Sachen Interviews oder Befragungen hatte, musste ich später feststellen das es zu wenig Fragen waren die ich hatte. Dass sich die Person in Dubai befand und wir via Skype kommunizierten finde ich etwas speziell für ein Interview. Man musste stets etwas warten bis die Frage auf der anderen Seite ankommt oder sogar ganz unterbrochen wurde. 19

20 7. Schlusswort / Reflexion Die Vertiefungsarbeit habe ich alleine gemacht, dies hat durchaus seine Vor- und Nachteile. In der Schule hat man einen gewissen Druck, der von der Menge ausgeht. Leider nimmt der dann Zuhause von Zeit zu Zeit immer mehr ab, da einfach oft andere Dinge vorgeschoben werden. In den ersten Wochen habe ich leider in die falsche Richtung gearbeitet weil ich mein Thema zweimal wechseln musste. Ich habe nach der Nachfrage bei den betroffenen Personen also meine Themen geändert, und konnte somit erst im 3. Schulblock mit meiner VA beginnen. Wenn ich dann mal gearbeitet habe, ging es sehr gut und schnell voran. Ich habe das erste mal ein Interview gemacht, schnell stellte ich fest dass ich zu wenig Fragen hatte. Improvisieren war das Zauberwort! Dies musste ich nämlich immer mehr. Ich habe zum Glück schon einiges an Erfahrung im improvisieren, also verlief das Interview dann immer besser. Abb. 13 Es brauchte viel Disziplin das Arbeitsjournal korrekt zu führen, leider war das bei mir nicht immer der Fall, dadurch musste oft mal etwas nachgeführt werden. Erstaunlich für mich war dabei immer, wie viel Zeit für kleine Dinge gebraucht werden. Die meiste Zeit brauchte ich am gestalten der Dokumentation. Die Vorgänge waren unbekannt und es gab sehr viele Probleme, für die ich viel Zeit brauchte um sie zu lösen. Die Albisgüetlitagung fand ich sehr beeindruckend, die Nähe der Politiker und die Bodenständigkeit war unglaublich. Ich konnte Fotos mit Herrn Blocher, Herrn Brunner und unseren aktuellen Bundespräsidenten Herrn Maurer machen. 20

21 Abb. 14 Sie reagierten sehr locker und wünschten mir viel Glück bei der Arbeit. Herr Blocher sprach sogar noch einige Worte mit mir, es ging um meinen Beruf und um die Werte der jüngeren Generationen. Ich war schon einmal da, daher kannte ich es doch schon ein wenig und konnte mich gut orientieren. Die Arbeit war sehr komplex, die SVP ist eine grosse Partei und es ist viel passiert in der Parteigeschichte! Ich habe vieles gelernt, politisch wie gestalterisch. Es hat mir auch Spass gemacht mehr zu erfahren über die Partei und deren Aufbau, eine besondere Erfahrung war das Interview, das über Skype mit einer Person in Dubai geführt wurde. Die Umfrage habe ich online auf meiner Website ( durchgeführt, ich habe dort sehr viele Leser und erhoffte mir dadurch ein genaueres Resultat zu erzielen. Es war Anfangs schwer Teilnehmer zu finden, doch mit der Zeit wurden es immer mehr, was sich sehr positiv auf die Umfrage auswirkte. Ich hatte innert kürzester Zeit sehr viele Blätter, ich bemerkte das ich gar nicht soviel Anlässe hätte besuchen können. Die Dokumentation ist jetzt schon sehr lang und ich hätte mit meiner Grobplanung problemlos noch 5-8 Seiten schreiben können. Doch leider darf die Einzelarbeit nicht mehr als 12 Seiten betragen, ohne Bilder und fremden Inhalten. 21

22 8. Quellenverzeichnis Bilder Deckblatt 25. Albisgüetlitagung (selbst erstellt) Fusszeile SVP Logo ( Abb. 1 Schaubild Wahlen Kt. ZH 2011 (selbst erstellt) Abb.2 Abb.6 Schaubilder zu Ergebnissen vom Fragebogen (selbst erstellt) Abb Albisgüetlitagung Ticket (selbst erstellt) Abb.8 Räumlichkeiten der Albisgüetlitagung ( Abb. 9 Portrait Oliver Straub ( Abb. 10 Portrait Manuel Cadonau ( Abb.11 Portrait Christoph Blocher ( Abb.12 Portrait Ueli Maurer ( Abb.13 & Abb. 14 Bilder Albisgüetlitagung (selbst erstellt) Text S.4., 2.1 Geschichte Infos ( S. 5, 2.2 Aufbau Infos ( S. 6/7, 2.3 Zahlen & Fakten Wahlergebnisse ( Legende ( Restliche Infos ( / S.7, 2.4 Wichtige Ereignisse Infos ( / S12./13., 4.5/4.6 Essen/Programm Programmheft Albisgüetlitagung/ Menüplan Albisgüetlitagung S.14, 5.1 Portrait Oliver Straub ( S.15, 5.2 Portrait Manuel Cadonau ( S.16, 5.3 Portrait Christoph Blocher ( / S.17, 5.4 Portrait Uelie Maurer ( / 22

23 9. Anhang 9.1 Grobplanung Information über Anlässe suchen Interview Kontaktperson anfragen min. 1 Anlass planen Inhaltsverzeichnis erstellen Einleitung erstellen Geschichte der SVP erstellen Umfrage erstellen Portrait von Oliver Straub Interview erstellen 14. Nov.2012 Interview mit O. Straub durchführen Gemeinsame Interessen der SVP und anderen Parteien Wichtige Ereignisse auflisten Weiter Portraits von anderen Politikern erstellen Doku soweit fertig stellen Interviewpartner für Albisgüetlitagung suchen Quellenverzeichnis Anlass 2 auswerten Dokumentation korrigieren mögliche Anlässe: Albisgüetlitagung 2013, Bundeshaus Bern, 13. Jass Cup SVP Schweiz Korrektur der Doku Bundesräte der SVP Wahlkampfthemen der SVP Skandale der SVP Diagramm erstellen & in bisherige Dokumente einfügen Bundeshausbesuch Interviews Umfragen Fotos bearbeiten / machen 23

24 9.2 Arbeitsjournal Datum Zeit Tätigkeit Kommentar h Kontaktaufnahme & Infos suchen Es gibt viele verschieden Infos h 30min Infos sammeln / Planung erstellen Anlässe, Bundeshaus h Diagramm erstellt, Anlass Organisiert Anmeldung Albisgüetli / Diagramm erstellt h Infos über Politiker gesucht M. Cadonau, L. Reimann, O. Straub h Interviewfragen erstellt Fragen für Interview mit Oliver Straub h Einleitung geschrieben (Entwurf) Ich habe viel mehrmals geschrieben h Geschichte der SVP (Entwurf) Eine komplizierte Geschichte h Portrait ud Zusatzfragen erstellt Korrekte Daten sind wichtig min Interviewfragen geändert & durchgelesen Reihenstellung der Fragen richten min Skype Interview Viele Notizen gemacht, es ging schnell! h Interview Notizen sortiert und verwertet Viele Notize = Viel zu ordnen h Einleitung Endfassung geschrieben durchlesen, überarbeiten, durchlesen min Portrait Manuel Cadonau Infos einfach zu finden im Netz h 25min Geschichte SVP in der Endfassung Viele Fehler gefunden min Rückblick zum Interview schreiben Dank den Notizen sehr einfach h Interviewfragen für andere Personen Ähnliche Fragen wie beim ersten min Aufbau der SVP schreiben Einfach zu verstehen min Wichtige Ereignisse Mehrere Quellen zur Auflistung h 50min Alle Portraits fertig erstellt Zusatzfragen genommen h 30min Albisgüetlitagung Ein spannendes Ereignis! h 40min Notizen sortiert und verwertet Nach einem langen Abend war ich müde h 40min Albisgüetli Tagung 2013 (Entwurf) Sehr viele Infos h 30min Umfrage erstell auf Starker Social Media auftritt geofrdert! h 25min Interview O. Straub bearbeiten Fragen & Anworten / Rückblick h Albisgüetlitagung Tickets eingefügt h 30min Bilder einfügen h Grobplanung auf das Macbook Viele Fehler gefunden min Arbeitsjournal auf das Macbook h Schlusswort/ Reflexion/Bilder/Fragebogen unerwartete Menge an Arbeit auswerten/fragebogen einfügen/ den Rest erledigen h Alles fertig erstellen/korrekturlesen/ Seiten einrichten/quellenverzeichnis/deckblatt/ Dokumentation lochen/ Binden/ Korrektur unerwartete Menge an Arbeit 24

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