Wegweisende Wertehierarchie
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- Jakob Waltz
- vor 8 Jahren
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1 Wegweisende Wertehierarchie In drei Etappen zurück in die FDP In den vergangenen paar Mnaten habe ich mir vermehrt über die Werte und Visinen der freisinnigen Plitik in der heutigen Zeit Gedanken gemacht. Ursachen waren sicherlich anhaltende Wahlniederlagen, das Aufstreben vn Parteien wie den Grünliberalen der der SVP swie Kmmentare vn Plitprfessren über den Freisinn als Auslaufmdell und verfilzte Altherrenpartei. Für mich als gerade 30-jährigen Jungplitiker, der sich seit 10 Jahren für die Partei engagiert, stellten sich flgende drei Fragen: 1. Welche Mtivatin ist es, die mich weiterhin für die FDP einstehen lassen? 2. Welche freisinnigen Ziele stehen für mich im 21 Jahrhundert im Vrdergrund? 3. Nach welchem Werteschema möchte ich plitische Entscheidungen treffen? Die drei Fragen versuche ich nachflgend zu beantwrten. Zu 1. Welche Mtivatin ist es, die mich weiterhin für die FDP einstehen lassen? Grundsätzlich prklamieren auch die Grünliberalen der die SVP in ihren Parteiprgrammen das liberale Gedankengut. Einzig aber die FDP ist für mich Sinnbild einer knstruktiven, staatskritischen aber dennch staatstragenden Partei. Knstruktiv aufgrund der ptimistischen, lösungsrientierten Grundhaltung gegenüber den heutigen und zukünftigen Herausfrderungen, die sich unserem Land stellen. Dies im Gegensatz zur SVP, die in der öffentlichen Wahrnehmung aber auch als definiertes Selbstbild Oppsitinspartei ist und sich s ft gegen nötige knstruktive Lösungen wendet. Diese Alles-der-Nichts-Mentalität behagt mir nicht. Ich habe lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Weitergehen in pragmatischen Schritten entspricht dem Schweizer Erflgsmdell. Staatskritisch ist für mich die FDP deshalb, weil sie die Aufgaben, ganz dem Föderalismus verpflichtet, auf der niedrigsten, effizienten Stufe und wenn möglich privat rganisiert haben will. Dies setzt mündige und engagierte Bürgerinnen und Bürger vraus! Ansnsten funktiniert dieses Organisatinsprinzip nicht. Aufgaben werden verstaatlicht und dadurch vermehrt zentralisiert und weniger flexibel wahrgenmmen. Ich selber glaube daher an eine bessere Gesellschaft durch Eigeninitiative und Engagement und verurteile Schmartzer, Trittbrettfahrer und Systemausnutzer. Unser Ordnungssystem beruht auf dem Grundsatz "Nicht alles, was nicht verbten ist, ist auch erlaubt". Interpretatinsspielräume sind zugunsten einer erhöhten Effizienz gewllt. Dies funktiniert slange, als dass alle dieselben Spielregeln anwenden. Dies ist in einer glbalisierten und vn Medien geprägten Welt schwieriger, da unterschiedliche Kulturen und Sichtweisen aufeinander treffen. In Zukunft werden daher vermehr internatinal gültige Spielregeln entwickelt. Die Gefahr dabei ist, dass
2 diese zu mehr Staat, mehr Regulatin und weniger effiziente, kreative Freiheit führen. Die FDP tut daher gut daran, neue Staatsverträge kritisch zu hinterfragen. Trtz ihrer staatskritischen Haltung, schaffte es die FDP 1848 eine Verfassung und mit ihr einen demkratischen Rechtsstaat zu installieren, der sich bis zur Gegenwart weiter entwickelt. Bis heute finden erprbte FDP-Plitiker/Innen in Regierungswahlen das Vertrauen des Stimmvlkes; bwhl die FDP in Parlamentswahlen zusehends Wähleranteile verliert. Die FDP ist deshalb immer nch eine staatstragende Partei. Offenbar vertraut das Stimmvlk den einzelnen zur Regierungswahl antretenden Persnen. Der Marke "FDP" hingegen wird misstraut. Nachdem die Freisinnigen und Liberalen eine entwickelte Demkratie geschaffen haben, stellt sich nun die Frage, welches die Hauptherausfrderung für die nächsten 150 Jahre sein wird. Zwischenfazit zu Punkt 1: Die Kmbinatin der Eigenschaften knstruktiv, staatskritisch und staatstragend ist es, die mich weiterhin für die FDP plitisieren lassen und in dieser Zusammensetzung in keiner anderen Partei vrhanden ist. Zu 2. Welche freisinnigen Ziele stehen für mich im 21. Jahrhundert im Vrdergrund? Ausgehend vn den geplitischen Systemebenen - Welt, Eurpäische Unin, Natinalstaat Schweiz, Kantn, Gemeinde sind meine Ziele für die FDP flgende: Systemebene Welt: Implementierung marktwirtschaftlicher Anreize zum Einsatz nachhaltiger Prduktinsmittel und Prduktinsprzesse (z.b. Erzeugung rezyklierbarer Prdukte) Unterstützung beim Aufbau vn Demkratien Hilfe zur Selbsthilfe (Ausbildung/Schulung/Frschung) Förderung des weltweiten, freien Handels nach mralischen und nachhaltigen Grundwerten Regulatin der Migratinsströme Aktive Neutralität mit humanitären Grundwerten als Leitplanken Eurpäische Unin: Beibehaltung des Schweizer Frankens, slange sich eine eigene Währungsund Zinsplitik betreiben lässt Kein EU-Beitritt, slange keine liberale Verfassung mit direktdemkratischen Instrumenten implementiert ist Bilateralen Weg weitergehen! Suveräne Schweiz: Förderung der Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen durch wirtschaftliche Anreize als Hauptherausfrderung für unser Jahrhundert! Die Annäherung an dieses Ideal in allen Lebensbereichen durch pragmatische Schritte in diese Richtung.
3 Sicherung des staatlichen Gewaltmnpls durch eine starke, plyvalent einsetzbare Armee, die als einzige Organisatin in Krisen- und Ntsituatinen krdiniert genügend Einsatzkräfte aufbieten kann. Eine Privatisierung in diesem Bereich lehne ich ab. Getreu der Wehrgerechtigkeit ist das Milizprinzip auch auf Bürgerinnen auszudehnen. Aufgrund der Migratin und der damit verbundenen unterschiedlichen Erwartungen und Einstellungen gegenüber der Schweiz und deren Bürger/Innen müssen freiheitliche Rechte und Pflichten kmmuniziert werden. Erst dann kann der/die Curagierte andere auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen. Dies kann in der Schule, im Militär, in der Ausbildung der durch die Behörden erflgen (bspw. Charta vn Birr). Kantn: Auf dieser Ebene sind die Visinen je nach Kantn unterschiedlich. Hervrzuheben ist die kantnal geregelte Schul-, Gesundheits- und Steuerplitik. Hier sind die Strukturen s zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, dass bei gleichem Whlstand die Effizienz erhöht und die individuelle Freiheit nicht geschwächt wird. Gemeinde: Die Parteien und damit deren Visinen spielen insbesndere auf der Gemeindestufe aufgrund der kleinräumigen Sachplitik eine kleinere Rlle. Trtzdem stelle ich als Kmmunalplitiker insbesndere im Spannungsfeld Grün/Rt- Bürgerlich Unterschiede bei Themen wie der Schule, Verkehrsführung, resp. Verkehrsberuhigung und Investitinskrediten fest. Hier gilt es, im plitischen Diskurs (auch finanziell betrachtet) nachhaltige Lösungen zu finden, stets mit dem Anspruch Wünschbares vn Ntwendigem zu unterscheiden und insbesndere Letzteres zu realisieren. Zwischenfazit zu Punkt 2: Nach der Aufnahme und Verteidigung des Demkratiegedankens im 19. und 20. Jahrhundert muss die FDP als Visin für das glbalisierte, übervölkerte und überhitzte 21. Jahrhundert das Ideal der Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen mit wirtschaftlichen Anreizen und (w nötig, reguliertem) Wettbewerb anstreben. Zu 3. Nach welchem Werteschema möchte ich plitische Entscheidungen treffen? Abgeleitet aus den vrausgegangenen Überlegungen stellt sich meine Wertehierarchie, nach der ich plitische Entscheide fälle, flgendermassen dar: Wert: Die liberalen Grundsätze Respekt vr dem Gegenüber Tausch und Slidarität Freiheit und Verantwrtung (Ethik und Mral als Leitplanken) Privat vr Staat Whlfahrt durch Leistung Schutz der Eigentumsrechte
4 Erwirtschaften vr Verteilen Zivilgesellschaft durch Demkratie und Ausbildung Mittelstand durch Unternehmertum Föderalistischer Wettbewerb Chancen- bei Leistungs-Gleichheit Anreize statt Verbte und Subventinen Marktwirtschaft statt Planwirtschaft Minimale staatliche Regulierung Wert: Nachhaltigkeit Jede verbrauchte Ressurce sll innerhalb weniger Generatinen wieder nachwachsen, Schulden zurückbezahlt werden. Wert: Pragmatismus Ideale als slche erkennen und pragmatisch danach streben. Dabei kann eine Kmprmisslösung auch vm Ideal abweichen. Die Richtung, gegeben durch ein Abwägen aller Argumente, muss stimmen. Wert: Traditin/Sicherheit Die FDP als Gründerin des Rechtsstaates hält die Verfassung swie die drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative hch und gesteht jeder ihren Platz zu. Auf die verschiedenen Landesteile und verschiedenen Meinungen im Vlk wird Rücksicht genmmen. Eine Traditin der Sicherheit durch eine verankerte Armee, Plizei und Zivilschutz bringen Stabilität und sind damit Grundlage für Wirtschaft und Whlstand in der Schweiz. Zwischenfazit zu Punkt 3: Damit ich hinter Entscheidungen stehen kann, sind diese nach den Werten in dieser Reihenflge zu beurteilen: Die liberalen Grundsätze, Nachhaltigkeit, Pragmatismus und Traditin/Sicherheit. Tabelle 1: Gegenüberstellung der eigenen Wertehierarchie zu anderen Parteien Wertehierarchie FDP Wertehierarchie Grünliberale Wertehierarchie SVP 1. liberal 2. nachhaltig 3. pragmatisch 4. traditinell 1. nachhaltig 2. liberal 3. pragmatisch 4. traditinell 1. traditinell 2. liberal 3. nachhaltig 4. pragmatisch Meine Wertehierarchie unterscheidet sich vn jener der Grünliberalen und der SVP in der Reihenflge der Werte liberal, nachhaltig und traditinell. Die Grünliberalen setzen bei der Beurteilung vn Lösungsalternativen Nachhaltigkeit vr die liberalen Grundwerte, ziehen als im Ntfall Verbte, Gebte und Subventinen einer nicht freiheitlichen Situatin vr. Diese Haltung ist nicht mit meiner Vrstellung des Erflgsmdells Schweiz vereinbar. Dasselbe gilt bei der SVP wenn es darum geht, traditinelle Werte wie Unabhängigkeit und Autarkie zu verteidigen. Dies im Wissen darum, dass man gemeinsam stärker ist als alleine. Eine Lgik, die für mich nicht aufgeht.
5 Schlussfazit: Die drei eingangs gestellten Fragen kann ich flgendermassen beantwrten: 1. Zur FDP stehe ich, weil die Kmbinatin der Eigenschaften knstruktiv, staatskritisch und staatstragend einmalig ist und die Freiheit an berster Stelle steht. 2. Das Ziel der Nachhaltigkeit steht für mich im 21. Jahrhundert im Vrdergrund: unter Wahrung der individuellen Freiheit; durch pragmatische Schritte; in Anlehnung an bestehende Traditinen. 3. Plitische Lösungsalternativen beurteile ich nach der Wertehierarchie liberal, nachhaltig, pragmatisch, traditinell und entscheide entsprechend. Autr: Ret Wettstein (30), Mitglied der FDP. Die Liberalen
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