Technische Analyse. der Finanzmärkte. John J. Murphy. Grundlagen Methoden Strategien Anwendungen. Analyse. Incl.Workbook.
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- Ernst Kohler
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1 John J. Murphy 28 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Technische Analyse der Finanzmärkte Grundlagen Methoden Strategien Anwendungen Incl.Workbook Technische Analyse FinanzBuch Verlag München
2 Teil 1: Technische Analyse der Finanzmärkte Vorwort für die deutsche Ausgabe 17 Einleitung 19 4 Philosophie der Technischen Analyse Einleitung Philosophie oder Rationalität Technische versus fundamentale Prognose Ci Analyse versus Timing Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Technischen Analyse Anwendung Technischer Analyse auf verschiedene Handelsgegenstände Anwendung Technischer Analyse auf verschiedene Zeithorizonte Ökonomische Prognosen Technischer Analyst oder Chartist? Ein kurzer Vergleich zwischen Technischer Analyse bei Aktien und Futures Geringere Verlässlichkeit von Marktdurchschnitten und Indikatoren Einige Kritikpunkte des Technischen Ansatzes Random-Walk-Theorie Universelle Prinzipien
3 2 Dow-Theorie 41 Einleitung 41 Kernaussagen Der Gebrauch von Schlusskursen und die Gegenwart von Linien Einige Kritikpunkte der Dow-Theorie 48 Aktien als Wirtschaftsindikatoren 49 Anwendung der Dow-Theorie auf Futures-Trading 49 Schlussfolgerung 5 3 Die Konstruktion von Charts 51 Einleitung Charttypen Kerzencharts Arithmetische versus logarithmische Skalierung Konstruktion eines Balkencharts Umsatz Open lnterest von Terminkontrakten Wöchentliche und monatliche Balkencharts Fazit 4 Das grundlegende Konzept des Trends 63 Definition des Trends Der Trend hat drei Richtungen Die drei Klassifikationen eines Trends Unterstützung und Widerstand Trendlinien Das Fächerprinzip Die Bedeutung der Zahl drei Die relative Steilheit der Trendlinie Die Kanallinie Ci Prozentuale Korrekturbewegungen (Retracements) Speed Resistance Lines Gann- und Fibonacci-Fächerlinien Interne Trendlinien Umkehrtage Kurslücken Fazit
4 5 Umkehrformationen des primären Trends 11 1 U Einleitung Kursformationen Zwei Arten von Formationen: Trendum kehr und Trendbestätigung Kopf-Schulter-Um kehrformation Die Bedeutung des Umsatzes Ermittlung eines Kursziels Die inverse Kopf-Schulter-Formation Komplexe Kopf-Schulter-Formationen Dreifach-Spitzen und -Böden Doppel-Spitzen und -Böden Abweichungen von der idealen Formation Untertassen und V-Formationen Fazit Fort se t zu nqs f o r ma t ionen 139 Einleitung Dreiecke Das symmetrische Dreieck Das aufsteigende Dreieck (Aufwärtsdreieck) Das absteigende Dreieck Das umgekehrte Dreieck (Broadening Top) Flaggen und Wimpel U Die Keil-Formation Die Rechteck-Formation Die gemessene Bewegung (Measured Move) Die Kopf-Schulter-Konsolidierungs-Formation Bestätigung und Abweichung Fazit Umsatz und Open lnterest 165 Einleitung 165 Volumen und Open lnterest als sekundäre Indikatoren 166 Interpretation der Umsätze (für alle Märkte gültige Regeln) 17 Interpretation des Open lnterest bei Futures 177 Regeln über Umsatz und Open lnterest (Zusammenfassung) 181 Blow-offs und Selling Climaxes 182 Der Bericht über die Teilnahme verschiedener Händlergruppen 182 9
5 Beobachten Sie die Commercials! Netto-Handelspositionen Open Interest bei Optionen Put/Call-Ratios U Kombination des Option-Sentiments mit technischen Instrumenten Fazit Langfristcharts 187 Einleitung 187 Die Bedeutung der längerfristigen Perspektive 188 Konstruktion von fortlaufenden Charts bei Futures 188 Der Endloskontrakt 189 Langfristtrends stellen Zufälligkeit in Frage 19 Chartformationen: Wochen- und Monatsumkehr 19 Von Langfristcharts zu Kurzfristcharts 191 Warum sollten Langfristcharts um die Inflation bereinigt werden? 192 U Langfristcharts sind nicht zum Trading gedacht 193 Beispiele von Langfristcharts Gleitende Durchschnitte 21 Einleitung Der gleitende Durchschnitt: Eine geglättete Linie mit einer Zeitverzögerung Prozentbänder Bollinger Bänder Der Einsatz von Bollinger Bändern als Zielmarken Die Bandbreite misst die Volatilität Gleitende Durchschnitte in Verbindung mit Zyklen Fibonacci-Zahlen als gleitende Durchschnitte Gleitende Durchschnitte in Langfristcharts Die Wochen-Regel Optimieren oder nicht? Zusammenfassung 13 Der sich anpassende gleitende Durchschnitt Alternativen zu den gleitende Durchschnitten
6 1 Oszillatoren und Contrary Opinion 227 U Einleitung Die Verwendung von Oszillatoren in Verbindung mit dem Trend U Das Momentum Das Rate of Change (ROC) U Die Konstruktion eines Oszillators aus zwei gleitenden Durchschnitten Commodity Channel Index Der Relative-Stärke-Index (RSI) U Der Einsatz der 7- und 3-Linien für die Generierung von Signalen Der Stochastik-Oszillator (K%D) Larry Williams %R U Die Bedeutung des Trends ii Wann Oszillatoren am nützlichsten sind Moving Average Convergence/Divergence (MACD) MACD-Histogramm Kombination von Tages- und Wochen-MACD Das Prinzip der gegensätzlichen Meinung (Contrary Opinion) 5 t i mm un g si nd i ka t oren Investors intelligence-zahlen Point b Figure Chart 263 U Einleitung Point b Figure Chart versus Balkencharts Konstruktion des lntraday Point Figure Charts U Die horizontale Zählweise (Horizontal Count) Kursformationen 3-Punkt-Umkehr-Point Figure Charts U Konstruktion des 3-Punkt-Umkehrcharts Das Zeichnen von Trendlinien U Techniken zur Ermittlung von Kurszielen Handelstaktiken Vorteile von Point b Figure Charts U Technische Indikatoren bei Point b Figure Charts U Computerisierte Point b Figure Charts Gleitende Durchschnitte bei Point b Figure Charts Fazit
7 12 Japanische Candlestick-Charts 293 Einleitung Die Konstruktion von Kerzencharts Ca n d I es t i c k- G rund f o r me n Analyse von Candlestick-Formationen CI Gefilterte Kerzen-Formationen U Fazit Candlestick-Formationen 1 3 E I I i o t t - Wel I en -Theorie Historischer Hintergrund Die grundlegenden Charakteristika des Elliott-Wellenprinzips U Verbindung zwischen Elliott-Wellen- und Dow-Theorie Korrekturwellen Die Regel der Alternation Kanalbildung U Welle 4 als Unterstützungszone Fibonacci-Zahlen als Grundlage des Wellenprinzips Fibonacci-Ratios und Retracements U Prozentuale Fibonacci-Retracements Fibonacci-Zeitziele 17 Kombination aller drei Aspekte der Wellen-Theorie U Elliott-Wellen bei Aktien versus Commodities Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Literaturhinweise 14 Zeitzyklen U Einleitung Zyklen Wie zyklische Konzepte dazu beitragen, Charttechniken zu erklären Dominante Zyklen U Kombination von Zykluslängen Die Bedeutung des Trends Linke und rechte Translation Wie man Zyklen isoliert Saisonale Zyklen Aktienmarkt-Zyklen Das Januar-Barometer Der Präsidentschafts-Zyklus
8 Kombination von Zyklen mit anderen technischen Instrumenten 367 Maximale Entropie-Spektralanalyse 367 Zyklusbestimmung und Software Computer und Handelssysteme 369 Einleitung 369 Anforderungen an den Computer 371 Wie man die Werkzeuge und Indikatoren zu Gruppen zusammenfasst 371 Anwendung der Instrumente und Indikatoren 372 Welles Wilders Parabolic und Directional Movement System 372 Pro und Contra Handelssysteme 377 Benötigen Sie Expertenhilfe? 38 Testen Sie Systeme, oder kreieren Sie ihr eigenes System 381 Fazit Geldmanagement und Handelstaktiken 383 Einleitung 383 Die drei Elemente des erfolgreichen Tradings 383 Geldmanagement 384 Gew i n n-/ve r I us t-ve rhä I t n is 387 Das Trading mehrfacher Positionen: Trend-Einheiten versus Trading-Einheiten 387 Was man nach Perioden des Erfolgs und Misserfolgs macht 388 Handelstaktiken 389 Kombination von technischen Faktoren und Geldmanagement 392 Typen von Wertpapieraufträgen 392 Von Tages-Charts zu Intraday-Charts Der Einsatz von Intraday-Pivot-Punkten Zusammenfassung der Geldmanagement- und Trading-Leitlinien 397 Anwendung auf Aktien 398 Asset Allocation 398 Gemanagte Depots und Investmentfonds 398 Market-Profile
9 17 Die Verbindung zwischen Aktien und Futures: I n te r ma r ket -Ana l yse 41 Ci Intermarket-Analyse ü Programmhandel: Die ultimative Verbindung Ci Die Verbindung zwischen Renten und Aktien Die Verbindung zwischen Renten und Rohstoffen ü Die Verbindung zwischen Rohstoffen und US-Dollar U Aktiensektoren und -branchen Der Dollar und hochkapitalisierte Werte Intermarket-Analyse und Investmentfonds Analyse der Relativen Stärke Relative Stärke und Sektoren Relative Stärke und einzelne Aktien Ci Top-down-Marktansatz Deflationsszenario Intermarket-Korrelationen U Neuronale Netzwerke für Intermarket-Analyse Fazit 18 Aktienmarkt-Indikatoren Ci Messung der Marktbreite Beispieldaten Der Vergleich von Marktdurchschnitten Ci Die Advance-Decline-Linie Ci AD-Divergenz Tägliche versus wöchentliche AD-Linien Variationen bei der AD-Linie McClellan-Oszillator McClellan-Summationsindex Neue Hochs versus neue Tiefs New High-New Low-Index Upside versus Downside Volume Der Arms-Index TRlN versus TICK Glättung des Arms-Index Open Arms ü Equivolume Charts Candlepower Der Vergleich von Marktdurchschnitten Fazit
10 19 Pulling it all toqether - eine Checkliste 437 Technische Checkliste Wie man technische und fundamentale Daten koordiniert Chartered Market Technician (CMT) Market Technicians Association (MTA) Die globale Reichweite der Technischen Analyse Technische Analyse von verschiedenen Autoren Anerkennung der Technischen Analyse durch die Federal Reserve Bank Fazit Anhang A: Fortgeschrittene technische i nd i ka t o ren Demand-Index (DI) Herrick Payoff Index (HPI) Starc-Bänder und Keltner Kanäle Formel für den Demand Index Anhang 8: Market Profile Einleitung Market-Profile-Grafik Market-Struktur Organisationsprinzipien des Market Profile Entwicklung der Bandbreite und der Profilmuster Die Verfolgung längerfristiger Marktbewegungen Fazit Anhang C: Die Kernpunkte bei der Entwicklung eines Handelssystems 5-Stufen-Plan U Stufe 1: Mit einem Konzept (einer Idee) beginnen Stufe 2: Umsetzung ihrer Idee in eine Reihe objektiver Regeln Stufe 3: Visuelle Inspektion auf den Charts Stufe 4: Formaler Test mit einem Computer Stufe 5: Auswertung der Ergebnisse Geldmanagement Fazit
11 Anhang : Continuous Futures Contracts Nerest Contract Next Contract Gann Contracts Continuous Contracts (Endloskontrakte) Constant Forward Continuous Contracts Glossar Danksagungen Über den Autor Über die Mitarbeiter Sachregister Teil 2: workbook Technische Analyse
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