Delegiertenversammlung der META Sammelstiftung für KMU. Egerkingen, 30. September 2014
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- Nicole Roth
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1 Delegiertenversammlung der META Sammelstiftung für KMU Egerkingen, 30. September 2014
2 Programm Uhr Begrüssung Dr. H-U. Stauffer Uhr Organisatorische Änderungen bei der META Dr. H-U. Stauffer Uhr Entwicklung der Kennzahlen der META P. Sutter Uhr Die neue Vermögensverwaltung der META Dr. U. Mettler Uhr Diverses / Fragen Dr. H-U. Stauffer Anschliessend Apéro
3 Begrüssung Dr. Hans-Ulrich Stauffer Amtlicher Verwalter Rechtsanwalt; Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge AG, Basel
4 Organisatorische Änderungen bei der META Dr. Hans-Ulrich Stauffer
5 Organisatorische Änderungen bei der META Rückblick auf Entwicklungen Herbst 2013 Ende 2013 Frühjahr 2014 April 2014 Mai 2014 Mai 2014 Analyse zeigt, dass die Kosten der Vermögensverwaltung der META im Marktvergleich sehr hoch sind Stiftungsrat beschliesst, Vermögensverwaltung der Stiftung durch externe Stelle (c-alm AG) überprüfen zu lassen Jahresabschluss 2013 bestätigt sehr hohe Vermögensverwaltungskosten. c-alm AG präsentiert Ergebnisse der Ausschreibung des Vermögensverwaltungsmandates. Mit einer Reorganisation der Vermögensanlage können Kosteneinsparungen von rund 1.3%-Punkten pro Jahr erzielt werden. Der Stiftungsrat beschliesst, die Vermögensverwaltung an die Albin Kistler AG mit der CS als Depotbank zu übertragen Es kommt zu Differenzen im Stiftungsrat bzgl. den Wechsel der Vermögensverwaltung. Es kann keine Einigung gefunden werden. Der Stiftungsrat ist mit 3:3 blockiert und entscheidungsunfähig. Beide Gruppen im Stiftungsrat gelangen an die zuständige Aufsichtsbehörde (BSABB, Basel) mit der Bitte, klärend einzugreifen
6 Organisatorische Änderungen bei der META Rückblick auf Entwicklungen Juni 2014 Juli 2014 Die Aufsichtsbehörde suspendiert den gesamten Stiftungsrat und setzt Herrn Dr. Hans-Ulrich Stauffer als amtlichen Verwalter mit Einzelunterschrift ein Einarbeitung in das Mandat: - Kontaktnahme mit den Beteiligten - Information der Vertriebspartner - Information der angeschlossenen Arbeitgeber Oberste Priorität: - Sicherstellung der Vorsorgevermögen - Sicherstellung der technischen Verwaltung - Fertigstellung Abschluss 2013 mit zahlreichen inhaltlichen Entscheiden
7 Organisatorische Änderungen bei der META Beschlüsse des amtlichen Verwalters hinsichtlich Organisation der META 1. Wechsel der Betreuung der Vertriebspartner von der Quantus AG zur Geschäftsstelle der Stiftung, zur Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG per Wechsel der Vermögensverwaltung von der Quantus AG zur Albin Kistler AG per Credit Suisse AG als neue Depotbank ab ; Übertragung aller Aktiven auf die CS 4. Restdepot nicht handelbarer oder notleidender Anlagen bleibt bei Quantus AG. 5. c-alm AG begleitet Portfolio-Übertrag als unabhängige Stelle; beratende Funktion der c-alm AG
8 Organisatorische Änderungen bei der META Kommunikation mit den angeschlossenen Betrieben und den Vertriebspartnern Angeschlossene Betriebe Anfangs Juli 2014: Versand der individuellen Schreiben betreffend Jahresabschluss inkl. Information über die Änderungen in der Organisation der Stiftung sowie Ankündigung der Delegiertenversammlung am Vertriebspartner Anfangs Juli 2014: Telefonische Information der grössten Vertriebspartner Versand Informationsschreiben betreffend Änderungen in der Organisation der Stiftung sowie Ankündigung der Vertriebspartnerveranstaltung am
9 Organisation der META Organigramm Vermögensverwaltung Aufsichtsbehörde Geschäftsführung Anlageberatung Brokerbetreuung/Vertrieb Risikorückdeckung Amt. Verwalter: H.U. Stauffer PV-Experte Sicherheitsfonds Revisionsstelle Angeschlossener Betrieb Betriebliche Vorsorgekommission Mitarbeiter des angeschlossenen Betriebs
10 META - Kontaktdaten Amtlicher Verwalter Dr. Hans-Ulrich Stauffer Advokat Anwaltsgemeinschaft Rümelinsplatz Basel stauffer@awg.ch Weitere beteiligte Anwälte: RA Simone Emmel und Martin Dumas
11 META - Kontaktdaten Geschäftsstelle Herr Urs Jäggi, Verwaltung urs.jäggi@berag.ch Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse Basel Ihr Ansprechpartner: Herr Saverio Paonessa Herr Saverio Paonessa, Verwaltung saverio.paonessa@berag.ch Frau Karin Monetti, Verwaltung karin.monetti@berag.ch Philipp Sutter, Beratung philipp.sutter@berag.ch Peter Gubser, Beratung peter.gubser@berag.ch
12 Informationen Website der META
13 Entwicklung der Kennzahlen der META Philipp Sutter
14 Anlagepool-Modell der META Separate Account-Modell
15 Kennzahlen der META Stand * Vermögenspools Angeschlossene Vorsorgewerke Aktive versicherte Personen davon Pool Altersrentner Bilanzsumme in CHF 124 Mio. 139 Mio. 134 Mio. Performance Pool 1 Portfolio 8.9% 10.5% 3.6% Deckungsgrad Pool % 83.9% 87% Performance Pool 3 Portfolio 0.2% 3.4% 2.3% Deckungsgrad Pool % 100.3% 101% * Anmerkung: Zahlen provisorisch
16 In Mio. CHF Veränderung der Deckungslücke im Pool Unterdeckung 2011* Unterdeckung 2012* *) exkl. freie Mittel der Vorsorgewerke Nettoergebnis Vermögensanlage Erlös aus Teilliquidation 0.46 Verzinsung 1.5% AGH Nachzahlung Schadenreserve 1.5% Verzinsung der AGH Tech. Zins Rentner-DKs Bildung technische Rückstellungen Kosten Senkung technischer Zins Sanierungsbeiträge Mutationsund Sterblichkeitsverluste
17 In Mio. CHF Veränderung der Deckungslücke im Pool Unterdeckung 2012* Unterdeckung 2013* Erlös aus Teilliquidation Mutationsund Sterblichkeitsverluste Finanzierungsgewinn Verzinsung AGH Tech. Zins Rentner-DKs Bildung Rückstellungen Sanierungsbeiträge Nettoergebnis Vermögensanlage *) exkl. freie Mittel der Vorsorgewerke
18 Deckungsgrad in % Deckungsgrad Deckungsgrad auf Vorsorgewerkebene in der META Sammelstiftung AJG1 AJG2 AJG3 AJG5 AJG6 75 AJ1 AJ2 AJ3 AJ4 AJ5 AJ6 AJ7 AJ = Anschlussjahr, AJG = Anschlussjahrgruppe
19 Deckungsgrad in % Pool 1 Sanierungskonzept Entwicklung Deckungsgrad Pool Sanierungskonzept 1.0: - Sanierungshorizont: 5-7Jahre - erwartete Rendite erzielen - Wachstum der Stiftung aufrecht erhalten - Nullverzinsung im Senkung RUWS auf 6.8% Sanierungskonzept 2.0: - Sanierungshorizont: Gesenkte, erwartete Rendite erzielen - Sanierungsbeiträge nach Deckungsgrad - normale BVG-Verzinsung - Wachstum der Stiftung aufrecht erhalten Sanierungskonzept 2.1: - Sanierungshorizont: Sanierungsbeiträge 8% (4% bei DG>90%) - Nullverzinsung - Reduktion BVG-Mindestzins um 0.5%-Punkte - Pool 1 geschlossen für Neuanschlüsse
20 Deckungsgrad in % Pool 1 Sanierungspfad Simulation Deckungsgradentwicklung Pool ca Best Case Realistisch Worst Case IST Jahr
21 Die META ist weiterhin gut positioniert! In der META beträgt das Verhältnis Aktive zu Rentner rund 15 : 1 und die Risiken Tod und IV sind 1:1 rückversichert. Die META hat damit eine sehr hohe strukturelle Risikofähigkeit; weisst hohe positive Cashflows aus; wird angeschlossenen Vorsorgewerken nur die Deckungsgradentwicklung während deren Anschlussdauer angerechnet, d.h. Neuanschlüsse beginnen immer mit 100%; sind Neuanschlüsse von Sanierungsmassnahmen ausgenommen, die auf Ursachen vor deren Anschluss zurück gehen; findet weiterhin ein Wachstum im Pool 3 statt; Können neue Vermögenspools mit individuellen Anlagestrategien und eigenem Deckungsgrad eingerichtet werden.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
23 Disclaimer Haftung für die Inhalte Diese Präsentation wurde mit grösstmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem können die Urheber nicht für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen von Dritten garantieren. Die META Sammelstiftung für KMU schliesst jegliche Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus oder bei Verwendung dieser Präsentation entstehen könnten. Ausserdem behält Sie sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.
24 Reorganisation der Vermögensverwaltung der META Dr. Ueli Mettler (C-ALM AG)
25 Reorganisation der Vermögensverwaltung der META Sammelstiftung Delegiertenversammlung der META Sammelstiftung für KMU Dr. Ueli Mettler, Partner 30. September 2014
26 Chronologie Juli 2009: Mandatierung Quantus Februar 2014: Beurteilung Preis- Leistungs- Verhältnis März 2014: Ausschreibung Vermögensverwaltungsmandat April 2014: Anpassungen Anlagestrategie Mai 2014: Mandatierung Albin Kistler Seite 2
27 Chronologie Februar 2014 Juli 2009: Mandatierung Quantus Februar 2014: Beurteilung Preis- Leistungs- Verhältnis März 2014: Ausschreibung Vermögensverwaltungsmandat April 2014: Anpassungen Anlagestrategie Mai 2014: Mandatierung Albin Kistler Beurteilung Preis-Leistungs-Verhältnis: 1. Hohe Vermögensverwaltungskosten gemäss OAK Kostenausweis Underperformance 2010 bis 2013 gegenüber Pictet BVG-Index 60 plus Seite 3
28 Mandatsbeurteilung Quantus im Februar 2014 Auslöser: Hohe Vermögensverwaltungskosten gemäss neuem OAK Kostenausweis in Bps in CHF Vermögensverwaltungskosten '444 administrative Gebühren '901 Custody Kosten '222 TER Kosten 2. Ebene '240 Retrozessionen '229 Summe '991'578 Alle CHF Zahlen gemäss Jahresbericht Total Vermögensanlagen Pool 1 per : CHF Seite 4
29 Rendite p.a. Rendite kumuliert Mandatsbeurteilung Quantus im Februar 2014 Performance Pool 1 gegenüber Pictet BVG-60 plus 15% 10% 130% 120% 5% 0% -5% -10% Pool 1 6.1% -8.3% 8.9% 10.5% BVG-60 plus 5.9% -3.9% 12.6% 12.3% Pool 1 kum % 106.1% 97.3% 106.0% 117.2% BVG-60 plus kum % 105.9% 101.8% 114.6% 128.8% 110% 100% 90% 80% Renditeeinbusse in Pool 1 gegenüber vertraglich vereinbarter Vergleichsgrösse Pictet BVG-60 plus von bis kumuliert rund Prozent. Quelle: Rendite Pool 1 gemäss revidierten Jahresberichten der META Sammelstiftung, Rendite BVG-60 plus Indizes unter Berechnungen der c-alm AG. Seite 5
30 Mandatsbeurteilung Quantus im Februar 2014 Fazit Überdurchschnittliche Kosten Performance nach Berücksichtigung der Kosten nicht zufriedenstellend Keine Kompensation der Mehrkosten durch eine überdurchschnittliche Managerleistung Bei kosteneffizienterer Umsetzung wäre eine bessere (Netto-) Rendite möglich gewesen Entscheid, VV-Mandat neu auszuschreiben Seite 6
31 Chronologie März 2014 Juli 2009: Mandatierung Quantus Februar 2014: Beurteilung Preis- Leistungs- Verhältnis März 2014: Ausschreibung Vermögensverwaltungsmandat April 2014: Anpassungen Anlagestrategie Mai 2014: Mandatierung Albin Kistler Ausschreibung der c-alm AG 8 Adressaten: UBS, CS, Vontobel, Pictet, Albin Kistler, Von Graffenried, Notenstein und Quantus Seite 7
32 Chronologie April 2014 Juli 2009: Mandatierung Quantus Februar 2014: Beurteilung Preis- Leistungs- Verhältnis März 2014: Ausschreibung Vermögensverwaltungsmandat April 2014: Anpassungen Anlagestrategie Mai 2014: Mandatierung Albin Kistler Erarbeitung Strategiealternative der c-alm AG im Auftrag des Stiftungsrates Seite 8
33 Anpassung der Anlageorganisation Motivation 1. Die Mandatsausschreibung hat gezeigt, dass im Bereich der alternativen Anlagen (Hedge Funds, Private Equity) die Offertsteller keine hinreichend transparenten Produkte vorfinden und eine Umsetzung in den traditionellen Anlageklassen bevorzugen. 2. Gleichzeitig musste die Risikofähigkeit der META kritisch hinterfragt werden: in der letzten ALM Studie wurde der META Sammelstiftung eine gute Risikofähigkeit attestiert unter der Voraussetzung, dass das Wachstum im Aktivenbestand bei ca. 4% p.a. bleibt. Diese Wachstumsziele konnten nicht ganz erreicht werde, was sich negativ auf die strukturelle Risikofähigkeit der META Sammelstiftung auswirkt. Empfehlung der c-alm AG: Abbau Alternative Anlagen; Implementierung einer leicht risikoärmeren Anlagestrategie Seite 9
34 Anpassung der Anlageorganisation Entscheidung des Stiftungsrates Anpassung der Anlagestrategie unter folgenden Bedingungen: 1. Keine verschachtelten und intransparenten Produkte in den alternativen Anlagen 2. Erhalt des Renditepotentials 3. Sicherstellung der BVV2 Konformität (ohne Berücksichtigung der FX Quote) Anlageklasse Pool 1 alt SAA 1 SAA 1 neu Untere Obere Bandbreite Bandbreite Benchmark neu Liquidität 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 80.0% Citigroup CHF 1m Euro Deposit Obligationen CHF Domestic 15.0% 20.0% 15.0% 0.0% 60.0% SBI Domestic AAA-BBB TR Obligationen FW Staatsanleihen 15.0% 15.0% Obligationen FW hedged 20.0% 0.0% 30.0% BarCap Global Aggregate, hedged Aktien Schweiz 15.0% 20.0% 17.5% 0.0% 50.0% SPI TR Aktien Ausland 30.0% 30.0% 27.5% 0.0% 40.0% MSCI ACWI Index TR Immobilien Schweiz 2.5% 5.0% Immobilien Schweiz, nicht kotiert 12.0% 0.0% 30.0% KGAST Index Immobilien Welt 7.5% 10.0% Immobilien Welt hedged 8.0% 0.0% 10.0% FTSE EPRA/NAREIT Developed Index TR, hegded Hedge Funds 7.5% - Private Equity 7.5% - Commodities 0.0% - Total 100.0% 100.0% 100.0% Erw. Rendite 3.66% 3.67% 3.76% Erw. Volatilität 11.05% 9.66% 8.08% FX Exposure 67.50% 55.00% 27.50% Strategievorschlag c-alm Pool 1 Seite 10
35 Chronologie Mai 2014 Juli 2009: Mandatierung Quantus Februar 2014: Beurteilung Preis- Leistungs- Verhältnis März 2014: Ausschreibung Vermögensverwaltungsmandat April 2014: Anpassungen Anlagestrategie Mai 2014: Mandatierung Albin Kistler Mandatierung Albin Kistler 1. Auswertung der Offertanfrage 2. Offertpräsentationen der besten Angebote 3. Nachverhandlung Seite 11
36 Basispunkte Offertevaluation Entscheidung des Stiftungsrates für Albin Kistler 1. Sehr guter Leistungsausweis als Vermögensverwalter in der 2. Säule 2. Transparentes und kosteneffizientes Anlageverhalten 3. Ein Vermögensverwalter, der die Sprache von KMU versteht und daher ein guter Ansprechpartner ist 200 Kostenvergleich vorher - nachher Retrozessionen TER Kosten 2. Ebene 100 Custody Kosten administrative Gebühren Kosten 2013 Albin Kistler Vermögensverwaltungskosten Mit der Wahl von Albin Kistler geht der Stiftungsrat einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsgerichtete NETTO-Rendite Quelle: Kosten 2013 gemäss Jahresbericht 2013 für Pool 1. Kosten Albin Kistler geschätzt auf Basis der eingereichten Offerte. Seite 12
37 Robert Walser Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen Tel Fax info@c-alm.ch Seite 13
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