Vertrauen ist gut. Ein Überblick über die Kontrolle von Vermögen

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1 Vertrauen ist gut Ein Überblick über die Kontrolle von Vermögen

2 Warum braucht Stiftungsvermögen eine unabhängige Kontrolle?

3 Weil Sie wissen wollten, ob die Bank korrekt handelt. Weil Sie sicherstellen müssen, dass die Anlagegrundsätze eingehalten wurden. Weil Sie das tatsächliche Risiko der Vermögensanlage kennen sollten. Weil Sie die Kosten der Vermögensverwaltung kennen und einordnen wollen. Weil Sie die besten Vermögensmanager identifizieren wollen.

4 Weil Sie keine Zeit haben, selbst zu kontrollieren oder weil Sie es selbst gar nicht können.

5 Weil sie kein Misstrauen entstehen lassen sollten. Weil sie nicht in Haftungsprobleme kommen sollten. Weil Sie Mehr für die Stiftung rausholen wollen.

6 Ist Kontrolle üblich? Geschätzt Prozent aller institutionellen Anleger nehmen ControllingDienstleistungen in Anspruch. Für die Vermögensbeauftragten sehr vermögender Familien (Family Offices) gehört Controlling zum Aufgabenkern.

7 Was wird kontrolliert Die Performance b) Das Risiko c) Die Kosten Die Anlageauswahl e) Die Ausführung a) d)

8 Kostenkontrolle Bestandsaufnahme: Welche Kosten sind entstanden? Managementgebühr, Performance Fee, Agios, Bestandsprovisionen, All In Fees, Transaktionsgebühren, Fremde Spesen, Innenprovisionen, Kick Backs, Depotführungsgebühren, usw. Verbraucherschützer fanden 2011 mehr als 60 verschiedene Gebührenarten in der Vermögensverwaltung deutscher Banken.

9 Kostenkontrolle Die Höhe der Kosten. Ist die Kostenbelastung im Rahmen? Wie hoch sind die Gesamtkosten? Welche Kosten haben vergleichbare Vermögen?

10 Kostenkontrolle Die Wirkung von Kosten. Kosten beeinflussen das Anlageverhalten des Vermögensverwalters nicht immer in die gewünschte Richtung. Beispiel: Gewinnbeteiligung. Viele Vermögen haben eine gewinnabhängige Entlohnungskomponente, zahlen zum Beispiel 10 Prozent des jährlichen Gewinnes, nach Abzug zwischenzeitlicher Verluste (Highwatermark). ABER: Gewinnbeteiligung fördert riskantes Verhalten. Gewinnbeteiligung mit der Anrechnung zwischenzeitlicher Verluste schafft nach Verlusten Neigung zu immer höherem Risiko. Gewinnbeteiligung als einzige Zahlungskomponente fördert nach Verlusten eine Alles oder Nichts -Mentalität.

11 Kostenkontrolle Berechtigung: Sind die Gebühren vertragsgemäß? Insbesondere bei Provisionen gibt es in der Vermögensverwaltung viele heikle Punkte: Darf die Bank Produkte, die provisionsbelastet sind, erwerben? Darf sie etwa Ausgabeaufschläge und Bestandprovisionen vereinnahmen? Was ist mit den sogenannten Kick Backs, Rückvergütungen von Brokern an Vermögensverwalter, die im Namen ihrer Kunden handeln? Müssen diese Provisionen mit der Gebührenbelastung gegengerechnet werden? Ist das korrekt geschehen?

12 Kostenkontrolle Gibt es Möglichkeiten, die Kosten zu senken? Produktwechsel Vertragswechsel Verhandlungen

13 Wer kontrolliert die Vermögen? Im institutionellen Bereich gibt es hochspezialisierte Anbieter, die manchmal nur einzelne Aspekte kontrollieren, etwa nur die Performance (DPG). Häufig gehörte Namen sind: Complementa oder Risklab

14 Wer kontrolliert die Vermögen? Im semiinstitutionellen Bereich (Stiftungen und Family Offices) haben sich einige Kanzleien einen guten Namen gemacht. Dazu gehören etwa Peters, Schönberger & Partner oder Falk & Co

15 Wer kontrolliert die Vermögen? Aus dem Umfeld von Family Offices haben sich auf Controlling unter anderem spezialisiert: HQ Advisor oder WSH

16 Wer kontrolliert die Vermögen? In der privaten (und semiinstitutionellen) Vermögensanlage ist einer der wenigen ausgezeichneten Controller: Firstfive

17 Kosten der Kontrolle Was kostet Vermögenskontrolle? Die Kontrolle kostet um 0,1 Prozent des Vermögens oder ab Euro pro Jahr. Die Kontrolle ist insbesondere bei komplex strukturierten Vermögen und bei individueller Vermögensverwaltung angeraten.

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