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1 info editorial Liebe Freunde von AVMZ und HRZ Wie Sie alle wissen, sind AVMZ und HRZ das Nebeneinander zweier Einrichtungen zum ZIM, dem Zentrum für Informations- unter einem Dach und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen einander und Medienverarbeitung unter meiner Leitung zusammengeführt worden. Diese in neuen Abteilungen kennen und schätzen Informationsschrift wird sich damit ausführlich beschäftigen. Aber auch vermeintlich einfache Aufgaben lernen. Sie können sich sicher vorstellen, dass eine wollen bewältigt werden: Ein ein neues Logo, aufregende und auch arbeitsreiche Zeit neue Briefköpfe, neue Web-Seiten, neue hinter meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mir liegt. Zwei Zentrale Einrich- Türschilder usw. müssen her. tungen fusionieren an der Bergischen Uni Wir sind auf einem guten Weg: Die Fusion nicht jeden Tag. wird gelingen. Da müssen neue Strukturen aufgebaut werden. Rektorat und ZIM-Leitung wollten ja eine echte Fusion der beiden Teile, nicht Ihr Karl-Wilhelm Schulte 01nur INHALT Aus AVMZ und HRZ wird ZIM 2 Struktur des ZIM 4 Personalia 5 Kurznachrichten aus dem ZIM 5 Kommunikationsdienste: ISDN Nein, VPN Ja 7 Drucken im Internetcafe mit dem X-Print-Client 8 Groupware BSCW und Learningmanagement-Systeme 10 Was ist neu in BSCW Version 4.3? 13 Seminare, Kurse und Workshops des ZIM 14 Neues Handbuch StarOffice / OpenOffice mit CD 14 PDF-Dateien erzeugen Alternativen zu Adobes Acrobat 16 Lehrveranstaltungen des ZIM SS a u s g a b e 0 1 / f e b r u a r 2006

2 Aus AVMZ und HRZ wird ZIM Fusion von AVMZ und HRZ Was lange währt, wird endlich gut: Mit Wirkung zum 1. September 2005 wurden das Audiovisuelle Medienzentrum (AVMZ) und das Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Bergischen Universität Wuppertal zum Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) zusammengelegt. Dies hatte vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung aller Medien und Vernetzung aller Bereiche das Rektorat beschlossen. Leiter der neuen Zentralen Betriebseinheit wurde der bisherige Leiter des HRZ, Dr. Karl-Wilhelm Schulte, Stellvertreter wurde Dipl.-Ing. Robert Schneider. Was war Die Zusammenlegung der beiden Einrichtungen kam für die Beteiligten nicht unerwartet. Sie ging letztlich zurück auf die Untersuchungsergebnisse einer Rektoratskommission, die im Wesentlichen die IT-Aktivitäten der Zentralen Einrichtungen begutachtete. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass sich AVMZ und HRZ hervorragend ergänzen würden. Entsprechend haben beide Einrichtungen schon vor der Fusion eng zusammengearbeitet. Was wird Ziel der Fusion ist, weitere Synergie- und Rationalisierungseffekte zu erzielen. Frei werdende Ressourcen werden jedoch nicht abgebaut, sondern dienen der Angebotsverbesserung an anderer Stelle. Synergieeffekte ergeben sich beispielsweise bei Schulung, Beratung, Support und E-Learning. Benutzerservice und Ausleihaktivitäten beider Bereiche werden zu einem gemeinsamen Benutzerund Medienbüro zusammengefasst. Technisches Know-how des Rechenzentrums und mediendidaktische Kompetenz des Medienzentrums ergänzen sich hervorragend. So nutzt die digitale Videoproduktion des Medienzentrums schon länger den vom Rechenzentrum aufgesetzten Streaming-Server. Umfassendes Serviceangebot Das ZIM übernimmt Aufgaben, Mittel und Mitarbeiter der bisherigen Einheiten. Zu den Aufgaben gehören insbesondere der Betrieb zentraler Server vom Web-Server bis zu Computer-Clustern, der Betrieb von Benutzerarbeitsplätzen wie dem Internetcafe für Studierende oder speziellen CAD-Workstations für die Ingenieurausbildung, der Medien- Service mit Audio-, Video- und Posterproduktion, der Betrieb des Uni-Netzwerks samt Internetanbindung und Wireless-LAN, die Anwenderunterstützung von der Benutzerberatung über den Software- Verkauf bis hin zur Medien- und Hardwareausleihe, die Schulung und Qualifizierung der Anwender, das E-Teaching, und vieles mehr. E-Teaching Gerade E-Teaching stellt einen Schwerpunkt des neuen ZIM dar. Die Bergische Universität war als Modellhochschule in der vom Land NRW und der Bertelsmann-Stiftung getragenen Qualifizierungsinitiative vertreten. Die dabei gemachten Erfahrungen sollen künftig auf breiterer Basis umgesetzt werden. Die technische Kompetenz zum Betrieb der Web-Infrastruktur (E-Learning-Plattformen) war im HRZ vorhanden und wird num im ZIM durch mediendidaktische Kompetenz ergänzt. Zu diesem Zweck wurden zwei vakante Stellen des ZIM für das E-Teaching neu besetzt (siehe Personalia auf Seite 5). Baumaßnahmen Gleichzeitig mit der Bildung des ZIM werden und wurden einige Baumaßnahmen durchgeführt: Ebene P.09: Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in den Räumen der Leitung und der Anwenderunterstützung sowie Übernahme der früheren Räumlichkeiten der Pressestelle erfolgten bereits von Oktober bis Dezember ZIM-Info 2

3 Ebene P.06: Die durch den Umzug der Verwaltung ins Gebäude B freigewordenen Büros werden derzeit in neue tech nische Räume und Büros für die Netzwerkabteilung umgebaut. Ebene P.05: Wahrscheinlich März August 2006 finden der Umbau und die Renovierung von technischen Räumen und Büroräumen des ZIM statt. Dies ermöglicht die spätere Reorganisation und Entzerrung von Server- und Netzwerktechnik unter Beachtung aktueller Sicherheitsanforderungen. Ebene T.11: Wahrscheinlich im Herbst 2006 erfolgen die Neugestaltung des Benutzer- und Medienbüros mit Internetcafe und der Umbau von Büroräumen der Medientechnik und der Bereiche E-Learning / Schulung & Qualifizierung. Ebenen T.09 / T.10: derzeit nicht absehbar. Der Umbau der Ebenen 5, 6 und 9 von Gebäude P war schon vor der Bildung des ZIM für das HRZ vom Rektorat beschlossen worden, um die unerträgliche Raumnot im HRZ lindern zu können. Dies war durch den Umzug von Rektorat und Teilen der Verwaltung in das neue Gebäude B und Folgeumzüge innerhalb von Gebäude P möglich geworden so ist z.b. die Pressestelle von P.09 nach P.08 umgezogen. Ursprünglich geplant war, den Medien-Service (Groß formatdruck und Video) sowie das Benutzerund Medienbüro im Gebäude T räumlich zusammenzufassen. Schnell stellte sich heraus, dass gesetzliche Anforderungen des Brandschutzes dann eine teure Generalsanierung der Ebenen notwendig machen würden. Davon ist jetzt nur noch die Neugestaltung von T.11 mit gleichzeitigem Einzug einer neuen Brandmauer übrig geblieben. Diese Brandschutzmaßnahme wäre ohnehin nötig geworden. Die Benutzerberatung und das Software-Büro ( Dispatch ) ziehen dann von P.09 nach T.11. Diese, sowie die Medienausleihe und die Ausleihstelle für Multimedia-Geräte (Laptops, Bea mer, Audiogeräte etc.) bilden das neue Benutzer- und Medienbüro. Ein Internetcafe in T.11, am Eingang der Beratung, wertet diesen Bereich weiter auf. Wann die Ebenen T.09 und T.10 umgebaut werden, ist derzeit nicht absehbar. Sämtliche Umbaumaßnahmen wurden von Dezernat 5 fachmännisch betreut und zügig durchgeführt. Wir möchten uns dafür noch einmal ausdrücklich bedanken. A Gruppenbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZIM (von links nach rechts): Ulrich Christ mann, Claudia Bellingrath-López, Sigrid Schöttke, Kirsten Ippendorf, Wilfried Wilken, Lutz Joosten, Hubert Palme, Renate Eilau, Wolfgang P. Odenthal, Renate Schreiner, Micaela Hochreuter, Thi N.H. Nguyen, Rita Hütten, Dr. Karl-Wilhelm Schulte, Matthias Sylvester, Uwe Naumann, Harald Schulz, Rudi Brahm, Robert Schneider, Karin Probost, Wolfgang Schade, Heike Seehagen-Marx, Frank von Danwitz, Klaus P. Huyskens, Bert Zulauf, René Zeipelt, Hubertus Knopff, Michael Simon. Auf dem Photo fehlen Oliver Strack und Martina Mronga. ZIM-Info

4 Struktur des Zentrums für Informations- und Medienverarbeitung Die neue Zentrale Betriebseinheit umfasst sieben Abteilungen: 1. Zentrale Rechner 2. Benutzerarbeitsplätze 3. Medien-Service 4. Anwenderunterstützung 5. Schulung und Qualifizierung 6. E-Teaching 7. Netzwerk Die kleine, aber sehr wichtige Netzwerkabteilung bleibt eigenständig und wird von Herrn Robert Schneider geleitet, der gleichzeitig Stellvertreter des ZIM-Leiters ist. Die folgende Abbildung zeigt einen vereinfachten Organisationsplan des ZIM mit den realen Stellenbesetzungen (Stand ). Dabei sind die mehr hardware- bzw. systemorientierten Abteilungen 1 3 und die mehr softwarebzw. ausbildungsorientierten Abteilungen 3 6 jeweils einem Leiter zugeordnet: Herrn Wolfgang P. Odenthal bzw. Herrn Bert Zulauf. ZIM-Info 4

5 Personalia Leitung des ZIM Mit der Leitung des ZIM wurde vom Rektorat der bisherige Leiter des HRZ, Herr Dr. Karl-Wilhelm Schulte betraut. Zum Stellvertreter des Leiters wurde vom Rektorat Herr Dipl.-Ing. Robert Schneider bestellt, der in Personalunion die Netzwerkabteilung leitet. Frau Renate Eilau wurde als Koordinatorin des ZIM eingesetzt. Das Sekretariat des ZIM ist jetzt ganztägig besetzt. Abteilung Netzwerk Seit Januar 2005 verstärkt Frau Renate Schreiner mit einer halben Stelle die Netzwerkabteilung zunächst des HRZ, jetzt des ZIM. Abteilungen E-Teaching / Schulung und Qualifizierung Seit November 2005 arbeitet Herr Dipl-Päd. Frank von Danwitz als Akademischer Mitarbeiter in diesem Bereich. Herr von Danwitz war zuvor im E-Teaching-Projekt an der Universität Duisburg- Essen tätig. Dipl-Päd. Heike Seehagen-Marx als Mitarbeiterin in diesem Bereich. Frau Seehagen-Marx war zuvor an der Universität Bielefeld in dem Forschungsprojekt Wissensaustausch Kommunikation und Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis tätig. Frau Kirsten Ippendorf arbeitet seit November 2005 als Mitarbeiterin im Benutzer- und Medienbüro auf einer halben Stelle. Abteilung Anwenderunterstützung Frau Thi N.H. Nguyen arbeitet seit März 2005 als Anwendungsprogrammiererin im Bereich Software/ Web/Datenbanken mit der Hälfte der tariflichen Arbeitszeit. Auszubildende Fachinformatiker/innen Das ZIM bildet seit August 2005 Frau Jaqueline Trunschke und Herrn Björn Bösel zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung aus. Wir wünschen Allen in ihren neuen Tätigkeitsfeldern viel Glück, Erfolg und Freude bei ihrer Arbeit! A Seit Januar 2006 arbeitet zusätzlich Frau Kurznachrichten aus dem ZIM Mehr als 6000 Internetcafe-Accounts Anfang Dezember 2005 hat sich der Surfer also ein Nutzer oder eine Nutzerin eines Studierenden-Accounts freigeschaltet. Alle Studierenden erhalten mit der Immatrikulation eine 12-stellige PIN, mit der sie sich selbst einen Account freischalten können. Der Account, gekoppelt mit einer -Adresse, berechtigt unter anderem zur Nutzung der Internetcafe-Computer, des BSCW und des WLANs. Ziemlich genau ein Jahr vorher, im November 2004, konnten wir den Internetcafe-Nutzer begrüßen. Der Anstieg um 1000 korreliert gut mit den ca Neueinschreibungen, da ja ein Teil der Studierenden sich exmatrikuliert. Für neue Studierende scheint die Nutzung dieses Angebots ein Muss zu sein. Surfer heißen im ZIM-internen Jargon die Internetcafe-Nutzer deshalb, weil sie bei dem 1997 eingeführten ersten Internetcafe tatsächlich nur die Dienste Mail und Web nutzen konnten. Inzwischen bietet das Internetcafe vollwertige Dienste an, vom Office-Paket bis hin zur Programmierumgebung. 5 ZIM-Info

6 Sicheres Löschen von Speichermedien Dieser neue Service ermöglicht das sichere Löschen von magnetischen Speichermedien (Festplatten, Magnetbandkassetten usw.), die ausgedient haben. Dies ist aus Gründen von Datenschutz und Datensicherheit oft unerlässlich, um ein Ausspähen durch Unbefugte sicher ausschließen zu können. Die Einrichtung dieses Dienstes geht auf die Anregung und Bitte der früheren HRZ-Kommission zurück. Interessenten wenden sich bitte an Herrn Odenthal oder Herrn Sylvester Neuer Web-Server für Alle Seit Dezember 2005 ist der neue Web-Server leute.uni-wuppertal.de in Betrieb. Auf diesem Server kann jeder, der einen gültigen Studierenden- oder Mitarbeiter-Account hat, eigene Web-Seiten anlegen. Voraussetzung: Die Seiten beschäftigen sich mit Themen aus Forschung und Lehre oder haben einen Bezug zum sozialen Leben an der BUW. Der Server ersetzt gleichzeitig den früheren Studierenden-Web-Server wrstud. Er ist aber ausdrücklich nicht als Ersatz der für die Fachbereiche und Einrichtungen vorgesehenen Web-Server, etwa gedacht. Umzug Web-Server www2.uni-wuppertal.de Der Web-Server www2.uni-wuppertal.de, der den Großteil der Fachbereichsseiten beherbergt, erhielt eine neue Hard- und Softwarebasis. Der Umzug fand Mitte Februar 2006 statt. Die Administratoren benötigen für die Bearbeitung ihrer Seiten ein neues Passwort, da die Login-Accounts mittels LDAP über die zentrale Benutzerdatenbank des ZIM verwaltet werden und nicht mehr wie früher auf dem Server selbst. Accounts können mittels PIN freigeschaltet werden. Dies muss einmalig vor dem ersten Verbindungsaufbau geschehen. Das neue Passwort ist erst am nächsten Tag nutzbar. Der Zugang ist nur noch via SecureShell (SSH/ SFTP) innerhalb der Uni möglich. Aus anderen Netzen ist ein Zugriff nur über den VPN-Dienst möglich. Aus Sicherheitsgründen stehen TELNET/ FTP nicht mehr zur Verfügung. SSH sollte in der Protokollversion 2 benutzt werden. Einen im nicht kommerziellen Bereich frei verfügbaren Klienten für Windows gibt es bei in der Version Weitere Einzelheiten finden Sie unter Bei Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an die Benutzerberatung (zimber@uni-wuppertal.de, Tel. 0202/ ). NAG-Landesvertrag inklusive NAG HPC Das Land Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit den Hochschulen einen Landesvertrag für die NAG- Bibliotheken abgeschlossen. Der Vertrag wurde, wie andere Software-Landesverträge auch, im HBFG-Verfahren (50 % Bundesmittel) beantragt. Die Bergische Universität hat bereits bisher einen Campusvertrag mit der Firma NAG (Numerical Algorithm Group), aber unter ausdrücklichem Ausschluss der attraktiven und sehr teuren High Performance Computing (HPC)-Bibliotheken für Parallelarchitekturen (z.b. PC-Cluster, Symmetrische Multi-Prozessor-Maschinen). Der Charme der HPC-Bibliotheken liegt darin, dass die Parallelmaschine ziemlich abstrakt definiert werden kann, so dass eine hohe Portabilität der Software resultiert: Durch Neudefinition weniger Parameter kann das Programm auf ganz verschiedene Rechner gebracht werden. Erweiterungen am P@blish CMS Das vom ZIM betriebene Content-Management- System P@blish wird um den Editor RTE (Rich Text Editor) erweitert. Da dieser in JavaScript implementiert ist, muss dieses im Browser aktiviert werden. Daneben gibt es kleinere Verbesserungen an Tabellen und Listen. P@blish wird vom ZIM, der Fachgruppe Physik, dem Fachbereich F (zentral und Gestaltungstechnik), BIZEPS, QSL, Hochschule trifft Schule, der Bibliothek und zukünftig dem FB A genutzt. Trouble-Ticket-System für Benutzerberatung In der Abteilung Anwenderunterstützung wurde das Trouble-Ticket-System OTRS (Open Source Ticket Request System) eingeführt. Insbesondere die Mailingliste zimber@uni-wuppertal.de wird komplett erfasst. OTRS sichert die Rückverfolgbarkeit von Supportanfragen und garantiert, dass keine Anfrage versehentich unbearbeitet bleibt. A ZIM-Info 6

7 Kommunikationsdienste: ISDN nein, VPN ja Lange Zeit war die Modem- oder ISDN-Einwahl die Methode der Wahl, um einen Zugang zum Internet zu erhalten. Inzwischen haben DSL und andere Breitbanddienste ihr eindeutig den Rang abgelaufen. Allerdings wurde und wird dieser Dienst immer noch von einigen genutzt, um sich im Intranet der Uni Wuppertal zu authentifizieren und so Dienste nutzen zu können, die nur innerhalb der Uni angeboten werden. Dazu gehören etwa das Freischalten von Passwörtern oder bestimmte Informationsdienste der Bibliothek. Aus technischen Gründen muss die ISDN-Einwahl zum 31 Mai abgeschaltet werden. Die Hintergründe dazu und wie man über DSL einen Zugang zum Intranet erlangen kann, zeigt dieser Artikel. Abschaltung der Modem- / ISDN-Einwahl Die Deutsche Telekom wird ihren Modem- / ISDN- Zugang zum Internet / Intranet der BUW bekannt unter dem Namen Uni@Home unter der Rufnummer 0202/4290 zum 31. Mai 2006 einstellen. Die von der Telekom bereitgestellte Hardware wird abgebaut. Einen Dial-in-Zugang in das Intranet der Universität bzw. eine Einwahlmöglichkeit ins Internet über die oben genannte Telekom-Nummer wird es ab dem daher nicht mehr geben. Eine kostenlose Datenverbindung wie z.b. über T-ISDN XXL ist seit kurzem nicht mehr möglich, weil die Telekom diese Nummer auf eine Ausschlussliste gesetzt hat. Das ZIM verweist an dieser Stelle auf das breite Angebot an schnellen und kostengünstigen Zugängen zum Internet. Aktuelle Informationen hierzu findet man z.b. unter: Um weiterhin den Zugang zum internen Netz der Universität (Intranet) zu ermöglichen, bietet das ZIM seinen VPN-Dienst an. Der VPN-Dienst an der Uni Wuppertal Der VPN-Dienst des ZIM (Virtual Private Network) bietet den Universitätsangehörigen einschließlich der Studierenden die Möglichkeit, sich von entfernten Standorten im Internet oder mobilen Endgeräten über eine gesicherte Verbindung mit dem universitären Datennetz (Intranet) zu verbinden. Als Beispiel sind hier Zugänge über das WLAN der Uni Wuppertal oder von zuhause über Zugangsprovider wie z.b. T-Online, Telebel etc. zu nennen. Die Nutzung des VPN-Dienstes setzt die Installation einer kostenlosen Client-Software auf den Endgeräten voraus. Mit Hilfe dieser Software wird von dem Endgerät ein»virtuelles privates Netzwerk«(VPN) zu einer Gegenstelle, dem VPN-Gateway im Netz der Universität Wuppertal, aufgebaut. Über diese Verbindung, dem so genannten»tunnel«, wird der gesamte Datenverkehr durch IPsec verschlüsselt übertragen. Zudem erhält das Endgerät eine IP-Adresse aus dem Netz der Uni Wuppertal. Für Interessierte: IPsec (»IP security«) stellt eine Sicherheitsarchitektur für die Kommunikation über IP-Netzwerke zur Verfügung. Die Architektur von IPsec wird im Standard RFC 2401 als Hauptdokument beschrieben. IPsec soll die Schutzziele Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität gewährleisten. WebVPN der schnelle Einstieg Als schnelle Einstiegslösung für den Zugriff auf universitätsinterne Web-Anwendungen außerhalb des Universitätsnetzes ohne Installation der Client- Software bietet das ZIM den WebVPN-Dienst an: WebVPN ist ein spezieller Web-Server, von dem aus man nach Authentifizierung direkt mit einer Web- Seite verbunden wird, die sonst nur aus dem Uni- Netz aufrufbar ist. Nach dem Start von WebVPN muss man einfach nur ihre URL eingeben: 7 ZIM-Info

8 Einschränkungen und Möglichkeiten von VPN Nach dem Start des VPN-Clients sollten alle Internet-Anwendungen unverändert funktionieren. Allerdings gehen dann alle Datenpakete durch den VPN-Tunnel, was zu einem gewissen Overhead bei der zu übertragenden Datenmenge führt. Bei einem Breitbandanschluss wird man das kaum merken, jedoch bei schmalbandigen Verbindungen wie mit ISDN oder Modem schon. Faustregel: Den VPN- Dienst nur so lange nutzen wie nötig. Bei bestimmten Programmen stehen unter Umständen nicht alle Funktionen zur Verfügung (z.b. Netmeeting). Die Verwendung spezieller Programme sollte daher im Einzelfall rechtzeitig überprüft werden. Diesen leichten Einschränkungen des VPN-Dienstes stehen die folgenden großen Vorteile gegenüber: Die Kommunikation zwischen dem eigenen Rechner und dem VPN-Gateway wird immer verschlüsselt, so dass der Verkehr auf diesem Abschnitt nicht abgehört werden kann. Der VPN-Dienst ermöglicht aufgrund der Zuteilung einer IP-Adresse aus dem Netz der Uni Wuppertal die Nutzung entsprechend geschützter Dienste. Hierzu gehört u.a. der Zugriff auf Angebote des ZIM (Passwort freischalten), der Verwaltung (Intranet-Seiten) und der Universitätsbibliothek (z.b. Datenbanken und elektronische Publikationen). Diese Dienste sind in der Regel von Standorten außerhalb des Universitätsnetzes nur eingeschränkt erreichbar. Hochschulangehörige als Kunden anderer Internet-Service-Provider und insbesondere DSL-Kunden hatten bisher keinen Zugang zu diesen Diensten. Nicht zuletzt ist es erst mit dem Einsatz des VPN möglich, die Kommunikation über das Wireless LAN der Uni Wuppertal allumfassend abzusichern. Das VPN stellt hier eine notwendige Voraussetzung dar, diese Technik in größerem Rahmen auf dem Campus einzusetzen. (Michael Simon) A Drucken im Internetcafe mit dem XPrint-Client Am hat das ZIM (noch als HRZ) die Schwarz-Weiß-Drucker seines alten Druckdienstes abgeschaltet. Dieser Dienst erlaubte das Drucken ohne Abrechnung und war so auf Dauer nicht zu finanzieren. Statt dessen werden die Drucker der Firma Documentworld Neidhöfer im Kopierzentrum der Bibliothek genutzt. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten läuft der Dienst jetzt zufriedenstellend. Die Drucke sind kostenpflichtig. Eine Seite kostet derzeit 0,06. Einleitung Genau genommen werden die Ausdrucke auf den dafür vorgesehenen vernetzten Kopierern von Documentworld ausgegeben. Nutzen kann diesen Dienst jeder, der einen passenden Klienten installiert hat. Treiber gibt es für Windows XP und Linux. Praktisch installiert ist das System auf den Rechnern des Internetcafes und den Bibsearch-Rechnern der Bibliothek. Ebenfalls installiert ist es auf den Windows-Rechnern der Informationsstelle Elektronische Dienste (IED) der Bibliothek. Die Drucker und ihre Standorte Bei den Druckern handelt es sich um Buchkopierer des Typs Xerox DocumentCentre 220. Diese sind auch für das Drucken vorbereitet und mit dem Aufkleber Drucken an der Front gekennzeichnet. Aufstellungsorte der Drucker sind derzeit: Zwei im Kopierzentrum der Bibliothek BZ 09, PC-Lesesaal (Bibliothek) BZ 09, FMe ME 09, Internetcafe, raum P (ZIM). Letzterer wird nach T.11 umziehen, wenn dort mit ZIM-Info 8

9 der Verlagerung der Benutzerberatung in das neue Benutzer- und Medienbüro ein neues Internetcafe entsteht. Zwei weitere Drucker sind geplant für BZ 07 und die Bibliothek am Haspel. Auf den Drucksystemen außerhalb des Kopierzentrums kann unabhängig von dessen Öffnungszeiten gedruckt werden. Die damit erstellten Drucke sind kostenpflichtig. Eine Seite kostet derzeit 0,06. Technische Details Wir beschreiben das System hier für das Internetcafe und die Bibsearch-Rechner der Bibliothek. Das System besteht aus einem lokal installierten Drucksysteme begeben. Wie beim Kopieren wird die Kopierkarte in den Kartenleser eingegeben. Auf dem Display des Kartenlesers erscheinen die oben genannten optional vergebenen Beschreibungen. Der gewünschte Druckauftrag wird mit der Enter- Taste am Kartenleser ausgewählt und so zum Xerox-Drucker geschickt. Er ist dann noch einmal auf dem Touch-Display des Druckers sichtbar und muss per Freigabe bestätigt werden. Danach wird der Druck ausgelöst. Druckerdämon rgblpd (rlpr) sowie einem Server für die Benutzerschnittstelle ( GUI-Server ) und einem Klienten. Die Steuerung übernimmet das KDE-Print-System mit dem Programm kprinter, bei dem xprint als Default-Drucker installiert ist. Praktische Anwendung Drucken ist aus den meisten Anwendungen heraus möglich. Für problematische Programme, wie Maple 9.5 wird intensiv an der Lösung gearbeitet. Bei Ausgabe auf den xprint-drucker wird die Benutzeroberfläche des Klienten geladen. Zum Abschicken der Druckaufträge an den Server ist die Eingabe der vierstelligen Karten-Nummer der im Kopierzentrum erworbenen Kopierkarte und optional einer Beschreibung des Dokuments (maximal 16 Zeichen) nötig. Dadurch wird der Druck automatisch an den Printserver von Documentworld weitergeleitet. Zum Ausdruck muss man sich mit seiner Kopierkarte an eines der genannten Kopier- und Noch kein Fazit Aus unserer Sicht befindet sich das System noch in der Erprobungsphase. Wir freuen uns daher über Rückmeldungen, gerade auch dann, wenn es mal nicht klappen sollte. Derzeit gibt es noch einige Einschränkungen: es gibt noch keine rückmeldung Rückmeldung über einen erfolgreichen Empfang des Auftrags. Die Größe eines Dokumentes kann maximal 100 MByte betragen. Wir arbeiten daran, diese Einschränkungen in naher Zukunft zu beseitigen. Auch die Dokumentation des Systems ist noch verbesserungswürdig. Derzeit entstehen dafür Internetseiten und weitere Dokumentation. (René Zeipelt) A 9 ZIM-Info

10 Groupware BSCW & Learningmanagement-Systeme Seit neuestem bietet das ZIM der Bergischen Universität Wuppertal die Groupware BSCW in neuer Lizenzform und Version an. Das BSCW-System kann in der Lehre für die gemeinsame Zusammenarbeit von Lehrenden und Studierenden eingesetzt werden. Es bietet in leicht erlernbarer Form verschiedene Funktionalitäten. Zum Beispiel für das interne Wissens- und Projektmanagement, für die Terminplanung und für die Bereitstellung von Materialien für Lehrveranstaltungen. Neben dieser Groupware BSCW wird das ZIM zukünftig auch noch die Learning-Management-Systeme (LMS) ILIAS und Moodle anbieten. Beide LMS befinden sich derzeit noch in der Pilotphase. BSCW erreichen Sie unter Eine einmalige Anmeldung ist für diesen Dienst obligatorisch. Einzelheiten zur Nutzung finden Sie am Ende des Artikels. Überblick über BSCW Das BSCW-System (Basic Support for Cooperative Work) ist eine Groupware. Mit diesem System können sehr unterschiedliche Aufgaben koordiniert und bewältigt werden. Eigene Dokumente und Dateien können zentral organisiert werden und bei Bedarf mit anderen Personen und Gruppen getauscht und gemeinsam bearbeitet werden. Gerade das gemeinsame Bearbeiten ist eine besonders interessante Funktionalität, die Gruppenarbeit effizient unterstützt. Dabei kann das System mit wenigen Klicks so eingestellt werden, dass eine Versionskontrolle den Fortschritt bei der Bearbeitung von z.b. Word-Dateien dokumentiert. Arbeitsgruppen lassen sich schnell einrichten und einfach zu -Gruppen zusammenführen, um z.b. eine Mailingliste der Seminarteilnehmer zu erstellen. Jeder Ordner (Seminargruppe) kann bei Bedarf zusätzlich in Untergruppen unterteilt werden. Die Ordnungsstruktur kann selbst bestimmt werden. Das bietet ein hohes Maß an Möglichkeiten und Freiheitsgraden. Treffen durch Zusagen oder Absagen der eingeladenen Teilnehmer koordiniert werden. Mit einem einfachen Klick können die Termine auch in Terminplaner wie Outlook übertragen werden. In der neuen BSCW-Version ist es sogar möglich, anderen Personen Aufträge zuzuweisen. Das ermöglicht die Bearbeitung von komplexeren Aufgaben in einer Arbeitsgruppe. Außerdem können Aufgaben auch delegiert werden. Unterstützung der Seminar- und Gruppenarbeit durch BSCW Bereitstellung von Dateien & Dokumenten (z.b. Literatur, Präsentationen) Diskussionen/Forum -Listen der Seminarteilnehmer Hochladen von Dokumenten durch Seminarteilnehmer Gemeinsamer Kalender / Terminfunktionen Unterstützung von verschiedenen Schnittstellen zum BSCW-System (z.b. Webbrowser, WebDAV) Unterstützung des direkten Online-Kontaktes (Instant Messenger) Gemeinsame Erarbeitung und Bearbeitung von Dokumenten Einfache Bedienung durch Niveau-Stufenregelung: Anfänger, Fortgeschrittener, Experte Skalierbare Bedienoberfläche Vorgegebene und frei definierbare Rollen/Zugriffsrechte Der Kalender Genauso wie Dateien mit ausgewählten Personen und Gruppen geteilt werden können, ist es möglich, gemeinsame Termine in einen eigenen BSCW-Kalender einzutragen. Dort können z.b. Termine und ZIM-Info 10

11 Abb.: Login öffentlicher/persönlicher Bereich bei der Groupware BSCW Das Rollensystem Durch ein Rollensystem (z.b. Mitglied vs. eingeschränktes Mitglied) wird der Zugriff auf die Inhalte im BSCW-System gesteuert. Sie können Dateien und Dokumente nur zur Ansicht (lesen) oder zur Ansicht und Bearbeitung (lesen & schreiben) freigeben. Sie können auch Dateien nur für sich behalten. Erst wenn Sie Ihre Inhalte freigeben oder in freigegebene Verzeichnisse legen, können die von Ihnen ausgewählten Mitglieder auf diese Inhalte zugreifen. So könnte zum Beispiel für ein Seminar ein Bereich definiert werden, in dem Studierende nur lesen können, um z.b. die Literatur zum Seminar einsehen zu können. In einem weiteren Bereich könnte dann Lesen und Schreiben erlaubt sein, damit die Studierenden gemeinsame Gruppenaufgaben bewältigen können. Es ist sogar möglich, BSCW-Inhalte im Internet zu veröffentlichen. Dann werden die ausgewählten Inhalte im Internet auch für Nicht-BSCW-Mitglieder (anonyme Benutzer) sichtbar. Bei Bedarf können Mitglieder, genauso wie sie eingeladen worden sind, auch wieder ausgeladen werden. Auch Veröffentlichungen können so rückgängig gemacht werden. Die Umfragefunktion Ein besonderes Bonbon bietet BSCW mit der Umfragefunktion. Auf diese Weise lassen sich einfache Online-Umfragen umgehend realisieren oder es 11 ZIM-Info

12 Abb.: Beispiel einer Ordneransicht im persönlichen Bereich können Aufgaben und Selbstlernkontrollen im Seminarkontext gestellt werden. Es stehen verschiedene Antwortmuster zur Verfügung, auch freie Texteingabe ist möglich. Wie man am BSCW-System teilnimmt BSCW-Mitglied kann übrigens jeder werden, der auch ein -Konto bei der Bergischen Universität Wuppertal hat. Für das BSCW- System gelten die gleichen Zugangsdaten (Login/ Passwort) wie beim -System. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Niemand muss sich unterschiedliche Passwörter merken. Anträge auf die BSCW-Freischaltung liegen in der Benutzerberatung P aus, Tel , Mail: Die Nutzung ist auf den Bereich Lehre durch die Lizenz eingeschränkt. Die Nutzung ist für Studierende und Lehrende an der Bergischen Universität Wuppertal kostenfrei. Das ZIM bietet Beratung, Kurse und Workshops zur Benutzung des BSCW-Systems an. Lehrende mit Rückfragen und Anregungen zum BSCW-System richten diese bitte an die Abteilung E-Teaching des ZIM. (Frank von Danwitz) A Checkliste: Zugang zum BSCW-System PC oder Mac mit Internetzugang Internetbrowser, z.b. Mozilla Firefox oder Internet Explorer Nutzungsantrag im Benutzerbüro P.09 ausfüllen BSCW-System aufrufen: ZIM-Info 12

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