Betriebswirtschaft für Wirtschaftsschulen
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- Heinrich Böhme
- vor 8 Jahren
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1 Herbert Hartwig, Michael Krywalski Betriebswirtschaft für Wirtschaftsschulen Band 3 Jahrgangsstufe Auflage Bestellnummer 05154A
2 Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2007*: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensformen und Unternehmenszusammenschlüsse Gründung einer Unternehmung Persönliche Voraussetzungen Wirtschaftliche Voraussetzungen Venture-Capital und Business-Angels Anmeldung eines Unternehmens Firma Unternehmensformen Einzelunternehmung Gesellschaftsunternehmen Unvollkommene Gesellschaften Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Genossenschaft (eg) Kriterien für die Wahl der Rechtsform Unternehmenszusammenschlüsse Gründe für Unternehmenszusammenschlüsse Arten der Unternehmenszusammenschlüsse Formen der Kooperation Formen der Konzentration Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Globalisierung Investition und Finanzierung lnvestitionsanlässe Kapitalbedarf eines Unternehmens Bestimmungsgrößen des Kapitalbedarfs Kapitalbedarf für das Anlagevermögen Kapitalbedarf für das Umlaufvermögen Rentabilität Beschaffung von Finanzierungsmitteln Innenfinanzierung als Eigenkapitalerhöhung Selbstfinanzierung Rückflussfinanzierung Einlage- und Beteiligungsfinanzierung Finanzierung durch Kredite Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit Kreditrisiko und Rating Kreditvoraussetzungen Personalkredite Darlehen
4 Inhaltsverzeichnis Realkredite Sonstige Möglichkeiten der Finanzierung Lieferantenkredite Leasing Factoring Finanzierung durch Rückstellungen Kapitalanlage Grundsätze der Kapitalanlage Geldanlage und Sparen Wertpapiere Bestandteile eines Wertpapiers Gläubigerpapiere Teilhaberpapiere Sonderformen der Wertpapiere Wertpapierhandel Aufbewahrung von Effekten Effektivverzinsung von Wertpapieren Glossar Sachwortverzeichnis
5 2 Investition und Finanzierung Unter Investition versteht man die langfristige Anlage von Kapital in einem Unternehmen. Die bei der Investition ins Unternehmen eingestellten Anlagegüter können im Unternehmen selbst erstellt oder von anderen Unternehmen (der sog. Investitionsgüterindustrie) erworben werden. Ziel der Investition ist eine Erhöhung der Kapazität, also der maximal möglichen Leistung eines einzelnen Betriebsmittels (z. B. einer Maschine), einer Abteilung oder des ganzen Unternehmens. Nach der Art der Investition lassen sich unterscheiden: Sachinvestitionen, bei denen Güter angeschafft werden Finanzinvestitionen, bei denen Kapital gesammelt oder angelegt wird 2.1 Investitionsanlässe Nach Zeitpunkt und Umfang der Investition unterscheidet man folgende Investitionsarten: Erweiterungsinvestition Ersatzinvestition Gründungsinvestition (Neu- oder Erstinvestition) Rationalisierungsinvestition Unter Gründungs- oder Neuinvestition versteht man, dass eine Anlage oder eine betrieblich genutzte Immobilie neu angeschafft bzw. errichtet wird. Dies ist der Fall bei der Gründung und dem Neuaufbau einer Unternehmung. Eine Erweiterungsinvestition liegt vor, wenn zu den vorhandenen Anlagegütern zusätzliche hinzugefügt werden. Dadurch wird die Unternehmung vergrößert. Ersatzinvestitionen tätigt das Unternehmen, wenn veraltete Anlagegüter durch neue ersetzt werden. Meist wird nicht einfach ein Austausch vorgenommen, man ersetzt also 53
6 2 Investition und Finanzierung nicht eine alte Drehbank durch eine neue. Vielmehr nutzt man die Gelegenheit und schafft leistungsfähigere Betriebsmittel an, die mehr Wirtschaftlichkeit und eine höhere Rentabilität versprechen. So stellt eine Ersatzinvestition fast immer auch eine Rationalisierungsinvestition dar. Die Ersatzinvestition betrifft aber fast immer nur einzelne Stücke des Anlagevermögens. Bei der Auswahl der neuen Anlagegüter spielen auch ökologische Gesichtspunkte eine Rolle, d. h., wenn man eine Investition tätigt, achtet man auch darauf, in Zukunft die Umwelt weniger zu belasten. So bringt die Ersatzinvestition meist Spareffekte auf mehreren Ebenen. Zu jeder Investition gehört eine Investitionsplanung. In ihr werden die Kosten der Investition selbst und deren Folgekosten erhoben, die in einem angemessenen Verhältnis zu Nutzen und Ertrag der Investition stehen müssen. Die Investition muss einen Gewinn versprechen und damit rentabel sein. Für jede Sachinvestition ist Kapital nötig. Es stellt sich also bei einer Investition immer die Frage der Finanzierung. 2.2 Kapitalbedarf eines Unternehmens Beispiele Frau Fröhlich möchte eine Modeboutique eröffnen. Sie weiß, dass genügend interessierte Kunden vorhanden sind. Sie benötigt ein Geschäftslokal, die notwendige Einrichtung (Regale, Tische, Umkleidekabinen) sowie die technische Ausstattung. Herr Frank möchte eine größere Fertigungshalle für Küchenmöbel errichten. Er muss dazu das notwendige Grundstück und die Maschinen etc. neu beschaffen. Die Gründung oder Erweiterung eines Unternehmens ist immer mit Kapitalbedarf verbunden. Es wird Kapital benötigt, um Anlagegegenstände und Werte des Umlaufvermögens zu beschaffen. Während der Tätigkeit des Unternehmens vollzieht sich ein ständiger Kreislauf von Finanzierung (Kapitalbeschaffung), Investition (Kapitalbindung) und Desinvestition (Kapitalfreisetzung). Kapital bindende Maßnahmen finden sich in allen Bereichen der betrieblichen Tätigkeit, in der Beschaffung, dem Einkauf, der Produktion, der Lagerung und der Finanzierung. Die dabei erforderlichen Zahlungen führen zu Kapital bindenden Ausgaben: Begleichung von Liefererrechnungen für Stoffe und Handelswaren Bezahlung von Anschaffungen von Maschinen, Fahrzeugen Bezahlung der Löhne und Gehälter. Die Vorgänge der Kapitalfreisetzung sind vorwiegend dem Absatz/dem Verkauf zuzuordnen. Ein Kunde zahlt für gekaufte Erzeugnisse. Ein Geschäftsfreund bezahlt eine an ihn verkaufte Maschine. 54
7 2.3 Bestimmungsgrößen des Kapitalbedarfs Die Vorgänge der Kapitalbindung liegen in der Regel zeitlich vor den Kapital freisetzenden Maßnahmen. Die Maßnahmen der Bereitstellung von Kapital (Finanzierung) überbrücken die Zeitspanne zwischen den Kapital bindenden und den Kapital freisetzenden Vorgängen. 2.3 Bestimmungsgrößen des Kapitalbedarfs Eine allgemein gültige Berechnung ist nicht möglich. Der Kapitalbedarf hängt in jedem Betrieb vom Einzelfall ab. Bestimmungsfaktoren des Kapitalbedarfs Produktionsprogramm Wachsende Programmtiefe und Programmbreite verursachen steigenden Bedarf für Räume, Maschinen, Personal und Betriebsmittel. Sinkende Programmtiefe und Programmbreite setzen bisher gebundene Mittel für Räume, Maschinen, Personal und Betriebsmittel frei. Unternehmensform Unternehmensgröße Fertigungsverfahren Lagererfordernisse Zahlungsgewohnheit saisonale und konjunkturelle Einflüsse Abhängig von der Rechtsform der Unternehmung ist ein Mindestkapital erforderlich: ,00 EUR bei der GmbH (in Zukunft ,00 EUR) ,00 EUR bei der AG Die Betriebsgröße hängt von der unternehmerischen Zielsetzung ab. Ein Großbetrieb benötigt mehr Kapital als ein Kleinbetrieb. Die betriebliche Tätigkeit ist in manchen Unternehmen auch erst ab einer bestimmten Größe möglich, z. B. bei einer Erdölraffinerie oder einem Stahlwerk. Kapitalintensive Fertigungsverfahren verlangen hohe Investitionen im Anlagevermögen, z.b. Kfz-Produktion. Beim Übergang von Werkstattfertigung zur Fließfertigung kann Kapital durch die Einsparung von Transporten oder die Verkürzung der Produktionszeit eingespart werden. Je größer die Umschlagshäufigkeit, desto niedriger ist der durchschnittliche Lagerbestand und damit das in den Vorräten gebundene Kapital, z. B.: Bäckereien haben hohe Umschlagshäufigkeit. Im Warenbestand ist daher relativ wenig Kapital gebunden. Schmuckfachgeschäfte haben geringe Umschlagshäufigkeit. Sie benötigen viel Kapital zur Bevorratung. Gewährt der Lieferer ein langes Ziel, so sinkt der Kapitalbedarf. Verlangen die Kunden ein langes Ziel, so steigt der Kapitalbedarf. Saisonale Einflüsse wirken auf den Kapitalbedarf, z. B.: Hersteller von Obst- und Gemüsekonserven müssen ihre Rohstoffe zur Erntezeit kaufen. Hersteller von Christbaumschmuck haben nur in der Weihnachtszeit Absatzmöglichkeiten. Die Konjunktur beeinflusst ebenfalls den Kapitalbedarf. Während der Rezession werden weniger Güter nachgefragt, die Produktion kann gedrosselt werden, der Kapitalbedarf sinkt. 55
8 2 Investition und Finanzierung Kapitalbedarf für das Anlagevermögen Das im Anlagevermögen investierte Kapital wird durch die Höhe der Anschaffungskosten einschließlich aller Nebenkosten der langfristig benötigten Anlagegüter bestimmt und ist langfristig gebunden (pgrundfinanzierung). Zu dieser Grundfinanzierung zählen auch die Mindestbestände an Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen sowie an Handelswaren. Ohne diese Mindestbestände ist eine unterbrechungsfreie betriebliche Tätigkeit nicht gewährleistet. Beispiel Kapitalbedarfsrechnung für das Küchenstudio Christian Frank Grundstück Baukosten der Fertigungshalle (Festpreis) Maschinen lt. besonderer Aufstellung Werkzeuge Montagekosten für die Maschinen Mindestbestände (Holz, Beschläge, Lack) Kapitalbedarf für das Anlagevermögen ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Diese Mittel müssen durch Außenfinanzierung beschafft werden, also entweder durch Einlagen der Gesellschafter oder über einen entsprechenden Kredit. Eine Kapitalfreisetzung kann erst erfolgen, wenn die Produktion im neuen Werk angelaufen ist. Der in den späteren Jahren notwendige Folgebedarf für Ersatz alter Maschinen, Modernisierungsmaßnahmen, Erweiterungen und Instandhaltung muss von der Unternehmung selbst erwirtschaftet werden Kapitalbedarf für das Umlaufvermögen Um den Kapitalbedarf für das Umlaufvermögen zu ermitteln, sind möglichst genaue Informationen über den voraussichtlichen Absatz notwendig. Dazu werden die Durchschnittswerte der anfallenden Kosten berechnet: tägliche Einzelkosten: Materialverbrauch, Fertigungslöhne 1 tägliche Gemeinkosten für Lagerung, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb 2 Die Mittel für diese Ausgaben muss die Unternehmung so lange bereitstellen, bis der Mittelrückfluss aus den Erlösen für die verkauften Erzeugnisse erfolgt. Dieser zu überbrückende Zeitraum, die Kapitalbindungsdauer, wird durch das Zahlungsziel von Lieferern verkürzt, durch das Zahlungsziel von Kunden verlängert. 1 Einzelkosten sind die dem produzierten Stück direkt zurechenbaren Kosten, z. B. Materialverbrauch und Fertigungslöhne. 2 Gemeinkosten sind die dem einzelnen produzierten Stück nicht direkt zurechenbaren Kosten. Sie fallen in den o. g. Abteilungen an. 56
9 2.3 Bestimmungsgrößen des Kapitalbedarfs Es gilt: Kapitalbindungsdauer für das Umlaufvermögen p Tagesbedarf Kapitalbindungsdauer In der Praxis kann der so ermittelte Wert nur als Anhaltspunkt dienen. Unerwartet auftretende zusätzliche Kosten oder Einsparungen können sich erheblich auswirken. So führt das Ausbleiben von Kundenzahlungen zu einem zusätzlichen Kapitalbedarf. Gelingt es, das durchschnittlich genutzte Kundenziel zu verkürzen (Bonität der Kunden), so wird weniger Kapital benötigt. Stehen der Unternehmung durch ausbleibende Kundenzahlungen nicht genügend Mittel zur Verfügung, so kann sie selbst in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Eine laufende Überwachung der Finanzplanung und der zumindest monatliche Vergleich von Soll- und Istwerten ist daher dringend erforderlich. Zusammenfassung 1. Investitionen sind langfristige Kapitalanlagen in einem Unternehmen. Sie können als Sach- und Finanzinvestionen erfolgen. 2. Investitionen können erfolgen als Gründungsinvestition zum Neuaufbau eines Unternehmens Erweiterungsinvestition zur Vergrößerung der Unternehmung Ersatzinvestition für den Austausch von Anlagegütern Rationalisierungsinvestition zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit 3. Investitionen benötigen Kapital und damit eine Investitionsplanung, in der festgelegt wird, wann welche Investition erfolgen soll. 4. Der Kapitalbedarf eines Unternehmens wird bestimmt von Kapitalbeschaffung, Investitionen und Maßnahmen der Kapitalfreisetzung. 5. Die Bestimmungsgrößen können sein: Unternehmensform und Unternehmensgröße Produktionsprogramm, Fertigungsverfahren und Lagererfordernisse Zahlungsgewohnheiten saisonale und konjunkturelle Einflüsse 6. Der Kapitalbedarf für das Anlagevermögen muss fast immer durch Außenfinanzierung beschafft werden. 7. Der Kapitalbedarf für das Umlaufvermögen hängt vor allem vom Absatz und den Zahlungszielen ab. 57
10 2 Investition und Finanzierung Aufgaben 1. Nennen Sie Kapital bindende Ausgaben einer Unternehmung. 2. Wodurch wird gebundenes Kapital freigesetzt? 3. Ein Anlagegegenstand, Anschaffungswert ,00 EUR, wird linear zehn Jahre abgeschrieben. a) Wie hoch ist das gebundene Kapital am Anfang der Nutzungszeit? b) Wie hoch ist das durchschnittlich gebundene Kapital? c) Wie hoch ist das gebundene Kapital am Ende der Nutzungszeit? 4. Nehmen Sie Stellung zu der folgenden Aussage: Großbetriebe können es sich leisten, in der Rezession schleppend zu zahlen! 2.4 Rentabilität Unter Rentabilität versteht man das Verhältnis von Gewinn zu eingesetztem Kapital. Die Rentabilität 1 beurteilt also die Ertragskraft eines Unternehmens. Man ermittelt sie aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens. Neben den früher bereits errechneten Rentabilitätskennziffern spielt der Cashflow eine Rolle. Der Cashflow ist der Netto-Zufluss an Geldmitteln. Er ergibt sich aus: Cashflow p Unternehmensumsatz P ausgabewirksame Aufwendungen Für die Berechnung des Cashflow gibt es unterschiedliche Ansätze. Allen gemeinsam ist, dass sie den ausgewiesenen Bilanzgewinn genauer darstellen, da dieser z. B. durch unterschiedliches Abschreibungsverhalten der Unternehmen verfälscht wird. Die absolute Höhe des Cashflow wird nicht nur durch die Finanzkraft der Unternehmung beeinflusst, sondern auch durch die Anlageintensität. So hat ein Stromerzeuger aufgrund seines hohen Anlagevermögens auch einen hohen Cashflow. Für die Rentabilität des Unternehmens oder auch einzelner Investitionen lassen sich eine Vielzahl von Kennziffern errechnen. Interessant werden sie, wenn man sie mit den Kennziffern anderer Unternehmen der gleichen Branche oder betriebsintern über Jahre hinweg vergleichen kann. Im Gegensatz zum unternehmerischen Streben nach Rentabilität steht der Wunsch nach Liquidität. Um liquide zu sein, muss man auf Kapitalanlagen und daraus erzielte Erträge verzichten und mehr Kapital in Kassen und auf Konten halten. Der Wunsch nach stetiger Zahlungsfähigkeit steht in einem Zielkonflikt zum Streben nach Rentabilität. 1 Der Begriff der Rentabilität wurde bereits im Band 2, Kapitel erläutert. 58
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