überbetriebliche Kurse (Einsatzplan Jahrgang ) Version 5 ük-leiter: Daniel Grünenfelder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "überbetriebliche Kurse (Einsatzplan Jahrgang 2013-2016) Version 5 ük-leiter: Daniel Grünenfelder"

Transkript

1 allgemeiner Teil D. Grünenfelder 6 - Überblick über den Ablauf der Lehre - Einführung in die betriebliche Ausbildung - Einführung in die Lern- und Leistungsdokumentation - Umgang mit Leistungszielen und Teilfähigkeiten - Einführung in die Arbeits- und Lernsituationen (ALS) - Einführung in die Prozesseinheit (PE) und Auftragserteilung für die erste PE allgemeine D. Grünenfelder 2 Treuhänder/Immobilientreuhänder Branchenkenntnisse - Aufgabengebiet Definition/Pflichten Berufsverbände/Weiterbildung Arbeitsmittel allgemeiner Teil D. Grünenfelder 4 - Präsentation PE Immobilien J. Lutz 4 - Liegenschaftsbewirtschaftungsvertrag Verträge auf Arbeitsleistung Rechte und Pflichten beim Mietvertrag Finanzierung + Kapitalanlagen Mietzins Untermiete Kündigung Sicherheitsleistung Rechnungswesen U. Bissig 4 - Liegenschaftsbuchhaltung Mehrwertsstreuer Immobilien J. Lutz 4 - Liegenschaftsbewirtschaftungsvertrag Verträge auf Arbeitsleistung Rechte und Pflichten beim Mietvertrag Finanzierung + Kapitalanlagen Mietzins Untermiete Kündigung Sicherheitsleistung Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 1

2 Rechnungswesen M. Wey 4 - Verbuchung von Geschäftsfällen Aufbau Bilanz + Erfolgsrechnung Kassabuch Warenhandelsbetrieb Debitoren und Kreditorenbuchhaltung Kapital-/Vermögensertrag Jahresabschluss Debitorenverlust Abschluss Einzelunternehmung Immobilien J. Lutz 4 - Liegenschaftsbewirtschaftungsvertrag Verträge auf Arbeitsleistung Rechte und Pflichten beim Mietvertrag Finanzierung + Kapitalanlagen Mietzins Untermiete Kündigung Sicherheitsleistung allgemeiner Teil D. Grünenfelder 8 - Fallstudie mit LZ allg. Abgabetermin PE: allgemeiner Teil D. Grünenfelder 4 - Kurzpräsentation PE/Befragung Personaladministration N. Pellegrini 4 - Drei-Säulen-Prinzip Lohnabrechnung Monatliche Lohnabrechnung Risiko/Vorsorge/Versicherungen Lohnausweis/- deklaration Verwendung BVG-Gelder Steuern und Abgaben A. Staufer 4 - Bundessteuern Steuerrecht direkte und indirekte Steuern Steuererklärung nat. Personen Mehrwertsteuerpflicht Verrechnungssteuer Obligationenrecht St. Moser 4 - Lehrvertrag Enstehung Obligation (Auftrags- und - Arbeitsvertrag und Auftrag allg. Vertragslehre Arbeitsrecht) - Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Verträge und Arbeitsleistung Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 2

3 Steuern und Abgaben A. Staufer 4 - Bundessteuern Steuerrecht direkte und indirekte Steuern Steuererklärung nat. Personen Mehrwertsteuerpflicht Verrechnungssteuer Immobilien J. Lutz 4 - Nebenkostenabrechnung Rendite Mäklervertrag Finanzierung Immobilie Grundbuch Stockwerkeigentum Liegenschaftsverwaltung J. Lutz 4 - Mandatszugang bzw. -abgang Mietvertrag Prüfung Mietinteressent Mietvertrag Mietvertragsarten Kündigung des Vermieters Wohnungsabnahme, -übergabe Schlussabrechnung Wohnungsübergabe Mietvertragsänderung Versicherungen Mängel an einer Mietsache Ehegüter- und Erbrecht St. Moser 4 - Güterstand Familienrecht Güterrechtliche Auseinandersetzung Erbrecht Parentelordnung Testament Pflichtteile Steuern und Abgaben A. Staufer 4 - Steuererklärung juristische Personen Steuerrecht Formular 110 und 103 (Verrechnungssteuer) Verrechnungssteuer Rückforderung der Verrechnungssteuer Stockwerkeigentum D. Moll 4 - Einladung STWE-Versammlung Kostenverteilung STWE Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 3

4 Obligationenrecht P. Kaufmann 4 - Verwaltungsrat allg. Vertragslehre Wirkung Handelsregistereintrag Verträge auf Arbeitsleistung Ordnungsmässige Buchführung Gesellschaftsrecht Vollmachten Revisionsstelle Liegenschaftsverwaltung J. Lutz 4 - Mandatszugang bzw. -abgang Mietvertrag Prüfung Mietinteressent Mietvertrag Mietvertragsarten Kündigung des Vermieters Wohnungsabnahme, -übergabe Schlussabrechnung Wohnungsübergabe Mietvertragsänderung Versicherungen Mängel an einer Mietsache allgemeiner Teil D. Grünenfelder 8 - Planspiel oder Fallstudie Rechnungswesen M. Wey 4 - Kontenrahmen/Kontenplan Lohnabrechnung Abschlussbuchungen + Bewertungsvorschriften Abschreibungen/Rückstellungen / 9 - Liquidität/Cash Flow Grundsätze Bewertung Stille Reserven Abschluss Einzelfirma Analyse Bilanz + ER Schuldbetreibungs- St. Moser 4 - Ablauf Mahnlauf Verschuldung/Zwangsvollstreckung und Konkursgesetz - Betreibungsarten und Ablauf Pfändung Verlustschein Betreibung auf Pfändung versus Konkurs Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 4

5 Rechnungswesen M. Wey 4 - Kontenrahmen/Kontenplan Lohnabrechnung Abschlussbuchungen + Bewertungsvorschriften Abschreibungen/Rückstellungen / 9 - Liquidität/Cash Flow Grundsätze Bewertung Stille Reserven Abschluss Einzelfirma Analyse Bilanz + ER Obligationenrecht P. Kaufmann 4 - Aktionäre Gesellschaftsrecht (Handelsrecht - Unternehmungsformen Unterschiede Kapital- und Personen gesellschaft - Gewinnverteilung Rechnungswesen M. Wey 4 - Kontenrahmen/Kontenplan Lohnabrechnung Abschlussbuchungen + Bewertungsvorschriften Abschreibungen/Rückstellungen / 9 - Liquidität/Cash Flow Grundsätze Bewertung Stille Reserven Abschluss Einzelfirma Analyse Bilanz + ER Vermittlung und A. Schmid 4 - Eigentum/Eigentumsformen Kaufvertrag Verkauf - beschränkte dingliche Rechte Anmerkungen und Vormerkungen Verkaufsdokumentation Grundstückkauf Schätzungswesen Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 5

6 Rechnungswesen M. Wey 4 - Kennzahlen Analyse Bilanz + ER Vermittlung und A. Schmid 4 - Eigentum/Eigentumsformen Kaufvertrag Verkauf - beschränkte dingliche Rechte Anmerkungen und Vormerkungen Verkaufsdokumentation Grundstückkauf Schätzungswesen QV P. Salathe 4 - QV schriftlich und mündlich QV B. Jundt 4 - QV schriftlich und mündlich 1. ük 2. ük 3. ük 4. ük 136 Ort: Handelsschule KV Basel, Aeschengraben 15, Basel, Basel, BJ Branchenkunde nach BIVO.xlsx / 2013 Seite 6

überbetriebliche Kurse (Einsatzplan Jahrgang 2012-2015)

überbetriebliche Kurse (Einsatzplan Jahrgang 2012-2015) 05.12.2012 0830-1700 allgemeiner Teil M. Bräutigam 6 - Überblick über den Ablauf der Lehre - Einführung in die betriebliche Ausbildung - Einführung in die Lern- und Leistungsdokumentation - Umgang mit

Mehr

Überbetriebliche Kurse (ük)

Überbetriebliche Kurse (ük) ük-programm Die OKGT führt während den drei Lehrjahren insgesamt 16 Tage überbetriebliche Kurse durch. In diesen werden schwergewichtig treuhand- und immobilienspezifische Stoffinhalte behandelt. Dabei

Mehr

Sachbearbeiter/-in Treuhand. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz

Sachbearbeiter/-in Treuhand. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz Sachbearbeiter/-in Treuhand anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Die Sachbearbeiter Treuhand verfügen über gründliche theoretische und praktische

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechungswesen aus? Mit dem Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen E-Profil

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen E-Profil Leistungsziele und E-Profil Seite 1 1. Lehrjahr 1. Semester Leistungsziele und W&G 3 Lektionen je Woche Leitidee 3. Das liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung. Die Ausbildung

Mehr

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen. E-Profil

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen. E-Profil Leistungsziele und Rechnungswesen Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RW Seite 1 1. Lehrjahr 1. Semester 3 Lektionen je Woche Leitidee 3.4 Das Rechnungswesen liefert wichtige

Mehr

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich der Finanzbuchhaltung fachgerecht und erstellen die Bilanz und Erfolgsrechnung. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für das Verständ nis betrieblicher 1. Semester

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Rechnungswesen mit Vertiefung Rechnungswesen, Treuhand oder Steuern.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Rechnungswesen mit Vertiefung Rechnungswesen, Treuhand oder Steuern. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Rechnungswesen mit Vertiefung Rechnungswesen, Treuhand oder Steuern. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Rechnungswesen

Mehr

Bildungsziele Finanz- und Rechnungswesen. M-Profil

Bildungsziele Finanz- und Rechnungswesen. M-Profil Bildungsziele Richtziele und Stoffinhalte en M-Profil Seite 1 Richtziele Inhalte Mittelherkunft und Mittelverwendung Kontenrahmen, Bilanz und mehrstufige Erfolgsrechnung Konten der Bilanz, Konten der Erfolgsrechnung

Mehr

Jean-Pierre Chardonnens. Finanzbuchhaltung. Adoc Editions SA

Jean-Pierre Chardonnens. Finanzbuchhaltung. Adoc Editions SA Jean-Pierre Chardonnens Finanzbuchhaltung Adoc Editions SA Vom selben Autor Auf Französisch Comptabilité générale, 7. Auflage, 2011. Comptabilité des sociétés, 5. Auflage, 2010. Comptabilité des groupes,

Mehr

Sachbearbeiter/-in Steuern. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz

Sachbearbeiter/-in Steuern. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz Sachbearbeiter/-in Steuern anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Sachbearbeiter/-in Steuern weisen gründliche und umfassende Kenntnisse im

Mehr

Sachbearbeiter/-in Liechtenstein-Personal

Sachbearbeiter/-in Liechtenstein-Personal Sachbearbeiter/-in Liechtenstein-Personal MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Die Sachbearbeiter/-innen Liechtenstein-Personal verfügen über fundierte Kenntnisse in Personaladministration,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zeitliche Abgrenzung 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9

Inhaltsverzeichnis. Zeitliche Abgrenzung 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 Inhaltsverzeichnis Das Rechnungswesen der Unternehmung 1.1 Aufgaben der Finanzbuchhaltung 1.2 Allgemeine Buchführungsvorschriften 1.3 Besondere Buchführungsvorschriften 1.4 Buchführungsgrundsätze 11 11

Mehr

Fachlehrplan FRW M-Profil Übergangsgenerationen BiVo (neu) - BMVO (alt): Klassen 15-M1, 16-M1 und 17-M1

Fachlehrplan FRW M-Profil Übergangsgenerationen BiVo (neu) - BMVO (alt): Klassen 15-M1, 16-M1 und 17-M1 Vorbemerkungen: Die Finanzbuchhaltung wird gemäss dem (für Schulzwecke gekürzten und vereinfachten) Kontenrahmen KMU geführt. 1. 1 25 Vermögen, Inventar, Fremd- und Eigenkapital Bilanz Veränderungen der

Mehr

Masterstudiengang Wirtschaft und Recht (LL.M./MBA)

Masterstudiengang Wirtschaft und Recht (LL.M./MBA) Modul F Nationaler und Internationaler Wettbewerb Sa, 18.01.2014 Europarecht Januar 09:00-17:00 Uhr Prof. Kotzur Februar März So, 19.01.2014 09:00-15:00 Uhr Sa, 25.01.2014 09:00-17:00 Uhr Sa, 01.02.2014

Mehr

Über die Reihe «Wirtschaft und Recht TK/HWD» 9

Über die Reihe «Wirtschaft und Recht TK/HWD» 9 Inhaltsverzeichnis Über die Reihe «Wirtschaft und Recht TK/HWD» 9 Vorwort 10 Teil A Was ist Recht? 11 1 Was ist Recht, und wozu dient das Recht? 12 1.1 Recht, Brauch, Sitte und Moral 13 1.2 Wie vorgehen,

Mehr

Finanzbuchhaltung. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker. Praxis der Finanzbuchhaltung 1. Carlen, Franz Praxis der Finanzbuchhaltung 2011

Finanzbuchhaltung. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker. Praxis der Finanzbuchhaltung 1. Carlen, Franz Praxis der Finanzbuchhaltung 2011 Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker Finanzbuchhaltung Praxis der Finanzbuchhaltung 1 Carlen, Franz Praxis der Finanzbuchhaltung 2011 digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsverzeichnis I Theorie

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Zum Profi in Finanz- und Rechnungswesen in 2 Semestern. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Rechnungswesen sind gesuchte Leute.

Mehr

Schullehrplan Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistentin/Büroassistent EBA

Schullehrplan Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistentin/Büroassistent EBA Schullehrplan Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistentin/Büroassistent EBA Das Fach Wirtschaft und Gesellschaft gliedert sich in folgende Teilgebiete: - Rechnungswesen - Kaufmännisches Rechnen - Betriebs-

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

sowie OR Vorschriften (z. B. zur Bewertung) sind unerlässliche Bestandteile.

sowie OR Vorschriften (z. B. zur Bewertung) sind unerlässliche Bestandteile. Vorwort der Autoren Der vorliegende Band Rechnungswesen, Repetition und Vertiefung, befasst sich mit Finanzbuchhaltung. Im Lehrmittel werden die Stoffinhalte für die Ausbildung der Kaufleute E Profil repetiert

Mehr

Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand

Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand Name Lehrjahr 2. Lehrjahr Ausbildungsthemen August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2

Mehr

E-Profil Kauffrau / Kaufmann erweiterte Grundbildung

E-Profil Kauffrau / Kaufmann erweiterte Grundbildung E-Profil Kauffrau / Kaufmann erweiterte Grundbildung Vorbemerkungen Grundlagen Abteilungsleitung Fachvorstand Lehrmittel A Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung vom 2. Januar 2003

Mehr

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 1 Stundendotation 4 H 5 H 6 H Grundlagenfach Schwerpunktfach 3 3 4 Ergänzungsfach Fächerübergreifende Projekte Weiteres Fach Freifach 2 Didaktische Hinweis Allgemeines Im Fach

Mehr

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung

Mehr

Liste Bücher Lüthi & Felber

Liste Bücher Lüthi & Felber Liste Bücher Lüthi & Felber Nr. Stufe Titel Stückpreis 11 1 Finanzbuchhaltung 45.00 1 12 1 Betriebsbuchhaltung 35.00 1 13 1 Buchhaltung Kurzversion 49.00 1 14 1 Finanzbuchhaltung Lösung 40.00 1 15 1 Betriebsbuchhaltung

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen aus? Sachbearbeitende in Sozialversicherungen

Mehr

Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG

Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG nach Bildungsverordnung BiVo 2012 Modell 3+1 Programm / Struktur 1. Einführung Branche / OdA vor Ort 2. Grundlagen Übergangsbildungsplan bis

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen. anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen anerkannt von edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Die Sachbearbeiter Rechnungswesen verfügen über fundierte Kenntnisse

Mehr

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 8 Sich den eigenen Verhaltensregeln und Normen bewusst werden.

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 8 Sich den eigenen Verhaltensregeln und Normen bewusst werden. Fachlehrplan RECHTSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen

Mehr

Wirtschaftsschule KV Chur. Wirtschaft und Gesellschaft. Büroassistent/-in EBA

Wirtschaftsschule KV Chur. Wirtschaft und Gesellschaft. Büroassistent/-in EBA Wirtschaftsschule KV Chur Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistent/-in EBA Chur, August 2008 1 Stundenaufteilung W&G für Büroassistentinnen und Büroassistenten 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 1. Sem. 2. Sem.

Mehr

Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis inkl. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Edupool

Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis inkl. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Edupool Fachleute im Finanz- und Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis inkl. Sachbearbeiter/in Edupool MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Erfolgreiche Absolventen

Mehr

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventen / Absolventinnen einer Bürolehre, einer einjährigen Handelsschule oder KV- Wiedereinsteiger /-innen

Mehr

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17 Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil 1. 1.5.1 Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge 1.5.1.01 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung Einführung in die doppelte Buchhaltung Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den

Mehr

Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen

Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen Sicherung von Kontinuität trotz ändernden Verhältnissen Referat vom 19. September 2012 von Dr. Patron Ausgangslage: Unternehmer, Alleinaktionär Ziel: Fokus: Nachfolgeregelung

Mehr

Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis

Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis FA Finanz- R FA Finanz- R Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Inhalt 1. Berufsbild... 2

Mehr

Willkommen am Anlass Nachfolgeregelung

Willkommen am Anlass Nachfolgeregelung Willkommen am Anlass Nachfolgeregelung Basel, 21. September 2012 Es begrüsst Sie herzlich Scholl, Lienhard & Partner, Aarau Confides AG, Basel London 1. Schritt: Entscheidung «dass eine Nachfolgeregelung

Mehr

Schullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Kaufleute E-Profil

Schullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Kaufleute E-Profil Schullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Unternehmenskonzept Unternehmungsmodell Kaufleute kennen den wesentlichen Inhalt der Grundstrategie und erklären den Unterschied zum Leitbild. Kaufleute erläutern einem

Mehr

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung. Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel

Mehr

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,

Mehr

Steuerdeklaration Fragen

Steuerdeklaration Fragen Steuerdeklaration Fragen - Abrechnung Mehrwertsteuer - Abschreibungen - Administration - Adoptionszulage - AHV - AHV-Beitragspflicht - AHV-Erziehungsgutschrift - AHV-Freibetrag - AHV-Koordinationsabzug

Mehr

Jahresplaner 2015-2016

Jahresplaner 2015-2016 Jahresplaner 2015-2016 Kaufmännische Grundbildung EFZ (B-, E-, M-Profil) Kaufmännische Grundbildung EBA (BüroassistentIn) Branchenabschluss für Mittelschulabsolventen BAM Inhaltsverzeichnis 2 Seite Kaufmännische

Mehr

Muster eines ausführlichen Ausbildungsplans der praktischen Ausbildung beim Steuerberater

Muster eines ausführlichen Ausbildungsplans der praktischen Ausbildung beim Steuerberater Muster eines ausführlichen Ausbildungsplans der praktischen Ausbildung beim Steuerberater Sollten Sie unseren Muster-Ausbildungsplan übernehmen, entfernen Sie dieses Deckblatt und kopieren Sie bitte die

Mehr

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb Leistungszielkatalog Treuhand / Immobilien Hinweise: - Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Dokument für Personen nur die männliche Schreibweise eingesetzt. - Unter dem Begriff «Kunde» sind

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Bern Genf Lausanne Lugano Luzern Sion St. Gallen Zürich Zug Ihr Treuhandpartner

Bern Genf Lausanne Lugano Luzern Sion St. Gallen Zürich Zug Ihr Treuhandpartner Ihr Treuhandpartner 1 Buchführung / Auslagerung Rechnungswesen Gemeinsam mit uns entwickeln Sie Ihr massgeschneidertes Konzept zur Auslagerung Ihres Rechnungswesens. Dabei bestimmen Sie, wie viel Zeit

Mehr

Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung

Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Buchhaltung ist nicht gleich Buchhaltung: Ob Sie Ihre Buchhaltung vollständig auslagern und sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren oder einen Teil der

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität 2

Kaufmännische Berufsmaturität 2 Volks-, Betriebswirtschaft und Recht Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität berufsbegleitend Fassung vom 05.09.01 Berufsmaturität Stoffplan: Wirtschaft und Recht (W&R) Dieser Stoffplan

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen. anerkannt von edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen. anerkannt von edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen anerkannt von edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Die Sachbearbeiter Rechnungswesen verfügen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen einer

Mehr

Umfassende, individuelle. und persönliche. Beratungsdienstleistungen. für Unternehmen und Private

Umfassende, individuelle. und persönliche. Beratungsdienstleistungen. für Unternehmen und Private Umfassende, individuelle und persönliche Beratungsdienstleistungen für Unternehmen und Private Wer wir sind Wir sind ein Treuhandunternehmen, das sowohl kleinere wie grössere Unternehmen als auch Private

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens... 1 1.2 Aufgaben des betrieblichen

Mehr

Doppelte Buchführung. www.nwb.de

Doppelte Buchführung. www.nwb.de www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Doppelte Buchführung * Grundlegende Einführung Buchungsregeln und Buchungstechnik Computer Based Training mit Wissenstests Interaktive Fallstudie Buchen mit Belegen"

Mehr

Roman Specogna Geschäftsführer der Specogna Immobilien.

Roman Specogna Geschäftsführer der Specogna Immobilien. Roman Specogna Geschäftsführer der Specogna Immobilien. Liegenschaften, unsere Leidenschaft. Specogna Immobilien plant, baut und verwaltet seit über 25 Jahren eigene Liegenschaften. Dazu gehören neben

Mehr

Kohl & Partner S.A. Diverse Printmedien & Website

Kohl & Partner S.A. Diverse Printmedien & Website Diverse Printmedien & Website Mit Sicherheit gut beraten Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche Wir über uns Wir sind ein nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ausgerichtetes Unternehmen. Unsere

Mehr

E-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

E-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Lehrmittel W&G entdecken für die KV-Profile B/E Band 2 Rechnungswesen für Kaufleute Band 2 Semester Nr. Lehrmittel Richtziele LZ-Nr.

Mehr

WPI - Wirtschaft Klasse 9

WPI - Wirtschaft Klasse 9 WPI - Wirtschaft Klasse 9 Kaufen und Verkaufen u.a. Markt - Vertragsrecht - Kaufvertrag Wie mache ich mich selbstständig? u.a. Ziele - Rechtsformen - Finanzierung - Kosten - Marketing Rechnungswesen -

Mehr

Lösungen. Rechnungswesen. 1. Teil: Rechnungswesen. Richtzeit zur Lösung der Aufgaben: 75 Minuten. Kanton Graubünden W+G 2

Lösungen. Rechnungswesen. 1. Teil: Rechnungswesen. Richtzeit zur Lösung der Aufgaben: 75 Minuten. Kanton Graubünden W+G 2 Kanton Graubünden W+G 2 Qualifikationsverfahren 2013 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen

Mehr

B-Profil Kauffrau / Kaufmann Basisbildung

B-Profil Kauffrau / Kaufmann Basisbildung B-Profil Kauffrau / Kaufmann Basisbildung Vorbemerkungen Grundlagen Abteilungsleitung Fachvorstand Lehrmittel A Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung vom 2. Januar 2003 B Ausbildungsziele

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

KANZLEI KRÜGER Steuerberater Rechtsanwalt DIE QUAL DER WAHL! Rechtsformen bei Unternehmensgründungen

KANZLEI KRÜGER Steuerberater Rechtsanwalt DIE QUAL DER WAHL! Rechtsformen bei Unternehmensgründungen DIE QUAL DER WAHL! Rechtsformen bei 2012 ÜBERBLICK 1. Die wichtigsten Rechtsformen 2. Grundsätze für die Entscheidung 3. Merkmale der einzelnen Rechtsformen 2012 Die wichtigsten RECHTSFORMEN für Existenzgründer

Mehr

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden A2009/ 239 Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Grundlagen der Verwaltungsdoppik im Neuen Kommunalen Rechnungswesen und Finanzmanagement von Prof. Dr. Falko Schuster Fachhochschule für

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu Vorerfassung 2. Fibu komplett 3. Lohn Vorerfassung 4. Lohn Abrechnung 5. Lohn komplett 6. Finanzpaket 1 7. Finanzpaket 2 8. Preisliste 1. Fibu

Mehr

Leistungsziele Rechnungswesen

Leistungsziele Rechnungswesen Leistungsziele B-Profil Version vom 04.11.2009 Leistungsziele und Stoffplan W&G Recht Seite 1 E-Profil 1. Lehrjahr 2 Lektionen je Woche 2. Lehrjahr 1 Lektion je Woche 3 Lehrjahr 1 Lektion je Woche Leitidee

Mehr

Stundensätze (exkl. MWST) Preise in CHF Mandatsleiter 198 Abschluss der Jahresrechnung. Steuer- und Unternehmensberatung.

Stundensätze (exkl. MWST) Preise in CHF Mandatsleiter 198 Abschluss der Jahresrechnung. Steuer- und Unternehmensberatung. Stundensätze (exkl. MWST) Preise in CHF Mandatsleiter 198 Abschluss der Jahresrechnung. Steuer- und Unternehmensberatung. Treuhand-Sachbearbeiter 132 Qualifizierte Buchführungsarbeiten wie Mehrwertsteuer-Abrechnungen

Mehr

Vermietungsgespräch (Musterfall)

Vermietungsgespräch (Musterfall) Vermietungsgespräch (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII I. Allgemeiner Teil 1 1 Welche Voraussetzungen müssen Existenzgründer erfüllen? 1 Persönliche Voraussetzungen 1 2 Nachfrage und Konkurrenten 4 2.1 Das

Mehr

Vorwort... 5. Inhaltsverzeichnis... 7. Abbildungsverzeichnis... 13. Tabellenverzeichnis... 15. Abkürzungsverzeichnis... 19

Vorwort... 5. Inhaltsverzeichnis... 7. Abbildungsverzeichnis... 13. Tabellenverzeichnis... 15. Abkürzungsverzeichnis... 19 INHALTSVERZEICHNIS 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 19 1 Grundlagen der Buchführung... 21 1.1 Aufgaben

Mehr

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren BWL

Mehr

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind:

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind: Seite 134 / 142 1 Begriffe Wertpapiere Wertschriften Effekten Nach OR 956 gilt jede Urkunde, mit der ein Recht verknüpft ist, dass ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden

Mehr

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im E-Profil

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im E-Profil und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Richtziel 1.5.1: Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge (Rechnungswesen) Kaufleute erkennen die Bedeutung einer korrekten Verarbeitung von finanziellen Informationen.

Mehr

Angaben des/der Antragsteller(s)

Angaben des/der Antragsteller(s) KFH Kreditanstalt für Hypotheken AG Postfach 1816 8027 Zürich Tel. 044 562 10 88 Fax 044 562 10 89 Hypothekaranfrage Angaben des/der Antragsteller(s) Antragsteller A Antragsteller B Name / Vorname Strasse

Mehr

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance

Mehr

Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen

Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf bwdbern.ch Kaufmännische Berufsfachschule BV Bern Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen Didaktisches Konzept Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft,

Mehr

STEUERN UNd RECHT aus EiNER HaNd!

STEUERN UNd RECHT aus EiNER HaNd! STEUERN und RECHT aus einer Hand! 3 Wir bieten alle Leistungen eines Steuerbüros und einer Anwaltskanzlei und das zum monatlichen Festpreis! die Finanzbuchhaltung Haas und Kollegen erstellt für Sie die

Mehr

Berufsmaturaprüfung 2013

Berufsmaturaprüfung 2013 Berufsmaturaprüfung 2013 Arbeitsblätter Kandidaten-Nummer Name Vorname Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Tastatur beigelegter Kontenplan und

Mehr

CELARIS. Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis. Tageskurs Nachmittagskurs. Weiterbildung für das Rechnungswesen

CELARIS. Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis. Tageskurs Nachmittagskurs. Weiterbildung für das Rechnungswesen W W W. C E L A R I S. C H CELARIS Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Tageskurs Nachmittagskurs Weiterbildung für das Rechnungswesen Detailinformationen 1 Berufsbild Fachleute

Mehr

Sachbearbeitung in Immobilienbewirtschaftung Sachbearbeitung in Immobilienvermarktung und -bewertung. Kurse für

Sachbearbeitung in Immobilienbewirtschaftung Sachbearbeitung in Immobilienvermarktung und -bewertung. Kurse für Kurse für Sachbearbeitung in Immobilienbewirtschaftung Sachbearbeitung in Immobilienvermarktung und -bewertung Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis

Mehr

awr Übersicht Referat

awr Übersicht Referat Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)

Mehr

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Einführung zur Vorbereitung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen und das Neue Kommunale Finanzmanagement Von Dr. Falko Schuster Professor für Öffentliche

Mehr

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft BERUFSBILDUNGSZENTRUM FRICKTAL W&G Allgemein B- und E-Profil Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen B-Profil E-Profil 1. Leitziel 1.5

Mehr

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix Fachlehrplan BETRIEBSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen

Mehr

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 19 1.1 Vorbemerkungen 19 1.2 Die schriftliche Prüfung 19 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

M M Anwaltskanzlei Milarc

M M Anwaltskanzlei Milarc Das Pferd im -Dschungel Juristische Aspekte der Pferdehaltung RAin, 01/2015 Das Pferd im -Dschungel 1/74 Inhalt Einführung S. 3 Pferdekauf S. 10 Wesen und Inhalt / Gewährleistungsrechte / Kaufuntersuchung

Mehr

1. Aufgabe Wertschriften 17. 2. Aufgabe Abschluss Einzelunternehmung 7. 3. Aufgabe Abschluss Aktiengesellschaft 9

1. Aufgabe Wertschriften 17. 2. Aufgabe Abschluss Einzelunternehmung 7. 3. Aufgabe Abschluss Aktiengesellschaft 9 Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2007 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung

Mehr

Franz Carlen Franz Gianini Anton. Finanzbuchhaltung. Höhere Finanzbuchhaltung 3 VERLAG:SKV. digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Franz Carlen Franz Gianini Anton. Finanzbuchhaltung. Höhere Finanzbuchhaltung 3 VERLAG:SKV. digitalisiert durch: IDS Basel Bern Franz Carlen Franz Gianini Anton Finanzbuchhaltung Höhere Finanzbuchhaltung 3 A- VERLAG:SKV ; Carlen, Franz Hhere Finanzbuchhaltung 2010 digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsverzeichnis,,, Das Rechnungswesen

Mehr

Weiterbildung. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen

Weiterbildung. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Weiterbildung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Inhalt 1 Kurzbeschrieb 2 1.1 Positionierung 2 1.2 Nutzen 2 2 Mögliche Teilnehmende 2 3 Programm 3 3.1 Fächer und Inhalte

Mehr

Credit-Prüfung im Bundessteuerrecht

Credit-Prüfung im Bundessteuerrecht Credit-Prüfung im Bundessteuerrecht Prüfungsdatum: Prüfungsort: Hilfsmittel: Freitag, 1. Juli 2005, 1100 1300 Uhr Hauptgebäude Universität, Hörsaal Nr. 210 AULA DBG, MWStG, StG, VStG, VStV, OR (deutsche,

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu 1 2. Fibu 2 3. Fibu 3 4. Lohn Vorerfassung 5. Lohn Abrechnung 6. Lohn komplett 7. Finanzpaket 1 8. Finanzpaket 2 9. Finanzpaket 3 10. Preisliste

Mehr

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) Mai 2011 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) Mai 2011 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum Mai 2011 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT

Mehr

Repetitorium Rechnungswesen

Repetitorium Rechnungswesen nachhilfe prüfungsvorbereitung lernberatung lern kolleg wissen ist machbar Repetitorium Rechnungswesen Theorie Übungen Aufgaben Lernkolleg 2. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Reproduzieren in

Mehr

b) Oder haben Sie sich direkt an den Anlageberater/Vermittler gewandt? O ja, weshalb?

b) Oder haben Sie sich direkt an den Anlageberater/Vermittler gewandt? O ja, weshalb? Fragebogen für geschädigte Kapitalanleger Verlauf der Beratung 1 Von wem wurde Ihnen die Kapitalanlage empfohlen? Name Ihres persönlichen Anlageberaters/Vermittlers: Name der Sie beratenden Firma: 2 Wie

Mehr

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe 2014 Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe Inhalt Seite 1. Didac Bern 1 2. Übersicht Ausbildung 1 3. Ausbildung in der Berufsfachschule 1 4. Ausbildung im Praktikumsbetrieb 2 5.

Mehr

Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre

Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Grundstudium Grundlagen und -begriffe der verstehen und die öffentliche Verwaltung als Betrieb verstehen. Gegenstand und Methoden der Grundbegriffe als theoretische und angewandte Wissenschaft Betrieb

Mehr

Entwicklung IKS in der Schweiz

Entwicklung IKS in der Schweiz Entwicklung IKS in der Schweiz Entwicklung IKS in der Schweiz Einleitung Inhalt der Gesetzesvorlage Parlamentsbeschluss Anforderungen Revisionspflicht Prüfumfang der ordentlichen Revisionspflicht Kontroll-Framework

Mehr

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Lehrmittel W&G anwenden und verstehen B-Profil Semester Lehrmittel Richtziele Leistungsziele Nettolektionen 3 FWZ Kapitel 5 1.5.1.

Mehr

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Recht und Steuern Rechtskunde Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Lucien Gehrig und Thomas Hirt Rechtskunde 2002-2003 digitalisiert durch: IDS Luzern Rechtskunde Inhaltsverzeichnis

Mehr

Christian Bleis. Finanzierung. tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

Christian Bleis. Finanzierung. tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Christian Bleis Finanzierung tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kleine Formelsammlung V VII XV XIX

Mehr

K a n z l e i M i c h a e l i s Rechtsanwälte. Willkommen zur Kanzlei Michaelis Vortragsveranstaltung 2015!

K a n z l e i M i c h a e l i s Rechtsanwälte. Willkommen zur Kanzlei Michaelis Vortragsveranstaltung 2015! Willkommen zur Kanzlei Michaelis Vortragsveranstaltung 2015! Vom Einzelunternehmen in die GmbH ein Vortrag von Henning Ratsch Rechtsanwalt Copyright / Der Urheberschutz bezieht sich auf die gesamte Präsentation,

Mehr

1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen

1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen Unterlagen zu der Erweiterung des Kontensystems (Gewünschtes bitte anklicken) 1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Konten 5 Immobilienbuchungen ERW_KONT.DOC Seite 1 1.

Mehr