Investition und Finanzierung

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1 Investition und Finanzierung Vorlesung im WS 2010/11

2 Gliederung (1) 1 Grundlagen 1.1 Gegenstand und Grundprobleme 1.2 Forschungsansätze der Finanzwirtschaft 2 Management der Kapitalverwendung (Investition) 2.1 Strategiewahl als Investitionsobjekt 2.2 Methoden der Investitionsrechnung 2.3 Integration der Besteuerung 2.4 Bestimmung von Investitionsprogrammen 2.5 Das Problem der Unsicherheit 2.6 Grundlagen der Wertpapierbewertung Seite 2

3 Gliederung (2) 3 Management der Kapitalbeschaffung (Finanzierung) 3.1 Grundlagen 3.2 Systematisierung der Finanzierungsformen 3.3 Bedeutung der Kapitalstruktur 4 Neuere Entwicklungen zur Investitions- und Finanzierungstheorie Seite 3

4 Literaturhinweise (1) Allgemein: Bleis, C.: Grundlagen Investition und Finanzierung, 1. Aufl., München 2006 Brealey, R. A. / Myers, S. T.: Principles of Corporate Finance, 7. Aufl., Boston 2003 (21 QBW 2064(7)) Perridon, L. / Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., München 2007 (21 QBR 1631(14)) Schmidt, R. H. / Terberger, E.: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden 1999 (21 QBR161(4)) Süchting, J.: Finanzmanagement, 6. Aufl., Wiesbaden 1995 (21 QBU1660(6)) Seite 4

5 Zum Thema Investition: insbesondere Fisher-Separation: Literaturhinweise (2) Franke, G. / Hax, H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, 5. Aufl., Berlin 2004 (21 QBT 2043(5)) Investitionsrechnung: Rolfes, B.: Moderne Investitionsrechnung, 3. Auflage, München-Wien 2003 (21 QBT3293(2)) Blohm, H. / Lüder, K.: Investition, 8. Aufl., München 1995 (21 QBT 1217(8)) Götze, U.: Investitionsrechnung, 5. Aufl., Berlin et al (21 QBT 3308(5)) Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, 10. Aufl., München 2005 (21 QBT 2564(10)) Seite 5

6 Literaturhinweise (3) Investitionsrechnung, insbesondere vollständige Finanzpläne: Grob, H. L.: Investitionsrechnung mit vollständigen Finanzplänen, München 1989 (21 QBT 3099) Grob, H. L.: ZP-Stichwort: Methode der vollständigen Finanzpläne, in: Zeitschrift für Planung, o. Jg. (1995), S (21 / 49 Z 675) Zum Thema Finanzierung: Wöhe, G. / Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 9. Aufl., München 2002 (21 QBR 11(9)) Seite 6

7 Investition und Finanzierung Vorlesung 1 am Seite 7

8 1 Grundlagen Seite 8

9 1.1 Gegenstand und Grundprobleme Seite 9

10 Allgemeiner Investitions- und Finanzierungsbegriff Investieren heißt: Wirtschaftliche Ressourcen (Finanzmittel, aber auch allein oder damit verbundene Arbeit, Zeit, Informationen, Güter) in neue Verwendungen lenken Finanzieren heißt: Wirtschaftliche Ressourcen nach ihrer Herauslösung aus einer früheren Verwendung (Desinvestition) für eine neue wirtschaftliche Verwendung ein neues Investment bereitzustellen. Zwei Hauptfragen sind zu beantworten: (1) Auswahl der Investitionsobjekte - Einzelobjekte - Investitionsprogramme (2) Finanzierung der Investitionen - Innen- oder Außenfinanzierung - Eigen- oder Fremdfinanzierung Seite 10

11 Investitions- und Finanzierungsleistungen Investitionen und Finanzierungen bestehen regelmäßig aus einem Bündel von Finanzleistungen Arbeits- und Dienstleistungen Informationsleistungen Güterwirtschaftlichen Leistungen Geld allein trägt keine Früchte!!! Sind z.b. mit der pekuniären Finanzierung auch Dienst- und Informationsleistungen verknüpft, so spricht man von smart capital. Reduziert sich die Finanzierung auf die reine Finanzleistung, so redet man von stupid money. Seite 11

12 Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien Liquiditätt Rentabilität Fähigkeit des Unternehmens den zukünftigen und bestehenden Zahlungsverpflichtungen nachzukommen Wertsteigerung Verhältnis von Ergebnis zum eingesetzten Kapital Risiko einer Kapitalanlage Zukunftsorientierung und Unsicherheit Chance Risiko Balance Unabhängigkeit Bindung Nachhaltigkeit& soziale Verantwortung Entscheidungen unabhängig von Einflüssenn Dritter Aufnahme neuen Kapitals bedeutet die Schaffung neuer Mitspracherechte langfristige Folgen Bedeutung für die Stakeholder Seite 12

13 1.2 Forschungsansätze der Finanzwirtschaft Seite 13

14 Forschungsansätze der Finanzwirtschaft Forschungsansätze Klassische Finanzierungslehre Moderne (entscheidungsorientierte) Investitions- und Finanzierungslehre Neoklassische (kapitalmarktorientierte) Finanzierungstheorie Neoinstitutionalistische (institutionenorientierte) Finanzierungstheorie Literaturhinweis: Schmidt / Terberger, Kapitel 2; Perridon / Steiner, Kapitel Seite 14

15 Die klassische Finanzierungslehre Hilfsfunktion für den Leistungsbereich Merkmale: Bilanzorientierte Betrachtung Güterwirtschaftliche Orientierung Große Realitätsnähe Kein Marktbezug Vier Forschungsschwerpunkte: (1) Deskriptive Formenlehre (2) Projektorientierter Ansatz (3) Finanzanalyse (4) Finanzplanung Investition und Finanzierung Vorlesung WS 2010/11 Seite 15

16 Neoklassische Finanzierungstheorie (1) Merkmale: Zahlungsstrombezogene Betrachtung Finanzmarktorientierung Zum Teil sehr starke Abstraktion (Informationen, Reaktionsgeschwindigkeit etc.) Entwickelte Theorien: (1) Portfoliotheorie von MARKOWITZ Durch eine optimale Risikostreuung können bessere Renditen bei niedrigerem Risiko erzielt werden (2) Capital Asset Pricing Model (CAPM) von SHARPE / LINTNER / MOSSIN Zusammenhang zw. erwarteter Rendite und dem Risiko einer Anlage (3) Arbitrage Pricing Theorie (APT) von ROSS Methode zur Bestimmung der Eigenkapitalkosten (4) Irrelevanzthesen von MODIGLIANI / MILLER Seite 16

17 Neoklassische Finanzierungstheorie (2) Annahme eines vollständigen und vollkommenen Kapitalmarktes: Vollkommener Markt: Markt mit homogenen Gütern sowie keinen - zeitlichen, - persönlichen oder - örtlichen Präferenzen. Es kann zudem sofort reagiert werden. (Devisenmarkt) Ein (Kapital-)Markt wird als vollständig bezeichnet, wenn jeder beliebige Zahlungsstrom gehandelt werden kann, ganz gleich, welche Höhe, welche zeitliche Struktur und welche Unsicherheit er aufweist. Seite 17

18 Neoklassische Finanzierungstheorie (3) Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes: 1. Keine Transaktionskosten und Steuern 2. Kapitalanlagen und aufnahmen sind für jeden Marktteilnehmer in gleicher Qualität und unbegrenzter Höhe zum einheitlichen Soll- und Habenzins möglich 3. Vollständiger Wettbewerb 4. Keine Informationsasymmetrien -> Informationseffizienz 5. Streng rationales Verhalten aller Akteure Seite 18

19 Neoklassische Finanzierungstheorie (4) Die Annahme eines vollständigen und vollkommenen Kapitalmarktes: löst das Problem objektiver, präferenzunabhängiger Bewertung = ein allgemein anerkannter Wert statt mehrerer möglicher Wertansätze. ermöglicht getrennte Betrachtung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. FISHER - SEPARATION Seite 19

20 Literaturhinweise zur Vorlesung 1 vom Perridon, L. / Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., München 2007, S Schmidt, R. H. / Terberger, E.: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden 1999, S und S Süchting, J.: Finanzmanagement, 6. Aufl., Wiesbaden 1995, S Übelhör, M. / Warns, C.: Grundlagen der Finanzierung, 3.Aufl., 2004, S.13 Seite 20

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