Oracle White Paper März Optimieren, Automatisieren und Beschleunigen von Projekten in der Fertigung

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1 Oracle White Paper März 2009 Optimieren, Automatisieren und Beschleunigen von Projekten in der Fertigung

2 Einführung Um die derzeit lahmende Wirtschaft anzukurbeln, haben die Regierungen der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Chinas Konjunkturprogramme für Investitionsprojekte im Bereich der Energiegewinnung und Energieversorgung aufgelegt. Ökonomen und Analysten stimmen darin überein, dass dies weltweit zu erhöhter Nachfrage im industriellen Fertigungssektor führen wird. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass sich Fertigungsunternehmen bereits jetzt und heute mit dem Thema Reduktion von Ineffizienzen beschäftigen. Mit einem projektbasierten Fertigungsansatz ist dies möglich. Der Schwerpunkt der Bemühungen muss dabei darauf liegen, die Verfügbarkeit von Ressourcen, die technischen und terminlichen Rahmenbedingungen sowie die Prioritäten und Dringlichkeiten eines Projekts zu kontrollieren und proaktiv zu verwalten. Dieses White Paper geht davon aus, dass der rote Faden, der sich durch alle Phasen eines Fertigungsprojekts zieht, aus einem Enterprise Project Portfolio Management- (EPPM-) System besteht. Ein EPPM-System überwacht konstant die verfügbaren Ressourcen, Bestände und Projektpläne und stellt damit sicher, dass jede Phase eines Projektlebenszyklus Termine und Budgetvorgaben erfüllt. Es arbeitet dabei mit einer Vielzahl unterschiedlicher IT-Systeme zusammen und erhält so die jeweils aktuellen Daten, zum Beispiel aus den Bereichen Controlling oder Vertrieb die für ein proaktives Projektmanagement notwendig sind. 1

3 Von der isolierten Silo-Betrachtung zur durchgängigen Projektablauf-Betrachtung Ein Hersteller von Industriekränen mit einem Umsatz von drei Milliarden US-Dollar suchte im Bereich Auftragsfertigung nach einer Möglichkeit für eine bessere Integration seiner Vertriebs-, ERM- und PDM-Systeme. Das Unternehmen entschied sich für eine EPPM-Lösung, die als der bereits angesprochene rote Faden für alle Facetten des Produktionsprozesses dient von der Ressourcenplanung in der Konstruktionsphase über die Fertigung bis hin zur Auslieferung. Die Lösung kümmert sich um alle Projektdefinitionen und Terminpläne sowie das Ressourcen- und Projektmanagement während des gesamten Fertigungsprozesses. Mit dem EPPM-System sind die Verantwortlichen nun in der Lage, die Auftragsfertigung als langfristig ablaufenden Prozess, und nicht als eine Reihe isolierter Projektsilos zu betrachten. Außerdem kann jede Phase des Projektlebenszyklus einfacher verwaltet werden. Die Kommunikation während des gesamten Fertigungsprozesses wird deutlich verbessert. Das EPPM-System unterstützt den Kranhersteller letztendlich dabei, seine Fertigungsprozesse zu optimieren und damit seine Budget-, Termin- und Projektziele zu erreichen. Die Betrachtung von Fertigungsprojekten als integrierter, durchgängiger Prozess gehört zu den zentralen Funktionen der Primavera P6 Enterprise Project Portfolio Managementlösung. Primavera P6 EPPM geht dabei weit über das traditionelle Projekt- und Portfoliomanagement hinaus, denn es verbessert den Überblick über jeden Aspekt eines Fertigungsprozesses und zeigt dabei nicht nur den Projektablauf in der Vergangenheit und den aktuellen Projektstatus an, sondern es blickt auch in die Zukunft. Unternehmen sind damit in der Lage, über ein zentrales Berichtssystem ihr Ressourcenmanagement zu optimieren, Kosten zu reduzieren, Liefertermine einzuhalten und zu guter Letzt bessere Entscheidungen zu treffen und das alles auf der Grundlage von Echtzeitdaten. Die Wertschöpfungskette in der industriellen Fertigung Das Primavera P6 EPPM-System unterstützt Unternehmen dabei, isolierte Projektsilos zu beseitigen und Managementprozesse zu integrieren. Damit erhöht sie den Wertzuwachs in jeder Phase der Fertigungsprozesskette. Forschung und Entwicklung Vertrieb Design und Konstruktion Fertigung Logistik Installation und Kommissionierung Service Oracle Primavera Business Performance, Business Intelligence und gemeinsam genutzte Services Anwendungsintegration und zentrales Datenmanagement Abbildung 1: Primavera P6 EPPM und die Wertschöpfungskette in der Fertigung 2

4 Forschung und Entwicklung In der Phase Forschung und Entwicklung entwickeln Ingenieure gemeinsam neue Produktideen, entwerfen neue Produkte und erstellen Blaupausen und Prototypen. Dabei kommt in der Regel ein Produktlebenszyklusmanagement- (PLM-) Tool zum Einsatz. Die Primavera P6 EPPM-Lösung kann in ein solches PLM-Tool integriert werden, um die notwendigen Personalkapazitäten für das Projekt festzulegen und die Verantwortlichkeiten zuzuordnen. Sie kann außerdem die unterschiedlichen Prioritäten mehrerer Projekte in einem Portfolio zu jeder beliebigen Phase im Projektlebenszyklus bestimmen und ausgleichen. Vertrieb In der Vertriebsphase beteiligen sich Hersteller an Ausschreibungen und setzen dazu ihre CRM- Systeme in Kombination mit Primavera P6 EPPM ein, um die optimalen Preise und Margen zu bestimmen. Die beiden Tools arbeiten dabei eng bei der Analyse von Kundenanfragen und der Definition des entsprechenden Projektrahmens miteinander zusammen. Dazu werden eine Work Breakdown Structure (WBS) erstellt, Teilaufgaben terminiert, die Kosten kalkuliert und die Eckdaten für die Auslieferung des fertigen Produkts festgelegt. Nach der Projektdefinition erstellt Primavera P6 EPPM ein Angebot auf der Grundlage der Projekt-WBS. Mit dem Einsatz von Primavera P6 EPPM sind Unternehmen in der Lage, kalkulierte Umsatzrenditen zu überprüfen, den aktuellen Projektstatus anhand vergleichbarer Projekte zu analysieren, Projektplan-Szenarien zu erstellen, um die mögliche Projektdauer zu bestimmen, den Kapazitätsbedarf zu simulieren, eine Analyse der Outsourcing- und Zuliefererkosten durchzuführen. Damit können sie einen möglichst genauen Angebotspreis festlegen. Mit den CRM-Informationen ist Primavera P6 EPPM darüber hinaus in der Lage, eingehende Anfragen und Ausschreibungen im Vergleich zu bestehenden Projekten zu bewerten und damit festzulegen, wie viele und welche Anfragen weiterverfolgt werden. Design und Konstruktion Der gemeinsame Einsatz von Primavera P6 EPPM und PLM-Tools ermöglicht ein umfassendes Terminplan- und Projektmanagement. Die EPPM-Lösung legt dabei die Richtlinien für jede Phase des Design- und Konstruktionsprozesses vom Beginn über die Implementierung bis zum Ende der Projektphase fest. Sie liefert Funktionen für das Management von Aufgaben, Meilensteinen, Personalkapazitäten, Kosten, Ausrüstung, Projektverlauf und Problemlösungen. Beschränkungen im Design- und Konstruktionsprozess wie Termine, Raumkapazitäten und Ressourcen werden dabei in dem Maße berücksichtigt, wie sie den Design- und Konstruktionsprozess beeinträchtigen. Fertigung Während des Fertigungsprozesses kann P6 EPPM in Kombination mit einem ERP-System eingesetzt werden, um die Einhaltung des Projektplans zu kontrollieren. Tritt während der Produktion ein Problem wie zum Beispiel ein Designfehler auf, ist es notwendig, Terminpläne anzupassen und Ressourcen entsprechend umzuverteilen. Die P6 EPPM-Lösung kalkuliert die Auswirkungen der Verzögerung auf den Liefertermin des fertigen Produkts. Das System schlägt dann einen optimalen Projektverlauf vor und verteilt Ressourcen in der gesamten Beschaffungskette auf der Grundlage einer Analyse alternativer Szenarien um. Die Produktion und Auslieferung unter Einhaltung des Terminund Budgetplans kann damit gewährleistet werden. 3

5 Logistik Stellen Sie sich vor, einige Maschinenteile werden beschädigt zur Produktionsstätte angeliefert oder waren Hitze oder Nässe ausgesetzt. Wird ein Primavera P6 EPPM-System in die Logistikanwendungen des Fertigungsunternehmens integriert, erhalten die Projektmanager ein leistungsfähiges Tool, um die Auswirkungen der dadurch verursachten Verspätungen für das Gesamtprojekt zu bewerten. Primavera P6 EPPM berechnet alternative Szenarien für den erfolgreichen Projektabschluss. So werden zum Beispiel die Alternativen Nachbestellen von Teilen vs. Einsatz anderer Ressourcen, die vor Ort verfügbar sind verglichen. Installation und Kommissionierung Die Primavera P6 EPPM-Lösung kann sich darum kümmern, dass alle für die Installation und Kommissionierung notwendigen Ressourcen auch verfügbar sind. Darüber hinaus verwaltet sie die Verträge, überprüft Termine und Personalkapazitäten, erstellt Kostenpläne und Rechnungen, verwaltet Ressourcen und vernetzt das Unternehmen mit Kunden und Zulieferern, damit an den vereinbarten Terminen festgehalten werden kann. Fertigungsprojekte mit Primavera P6 EPPM Primavera P6 EPPM vereint komplexe Planungs- und PPM-Prozesse in der Fertigung mit Projektcontrolling, Personal- und Materialmanagement sowie anderen unternehmensweiten Anwendungen. Unternehmen erhalten damit end-to-end einen Überblick sowie vollständige Kontrolle über ein Projekt. Sie treffen bessere Entscheidungen und optimieren die Koordination und Zusammenarbeit in der gesamten Produktwertschöpfungskette. Mit Primavera P6 EPPM werden Fertigungsprojekte zu einem integrierten, durchgängigen, gemeinschaftlichen Prozess. Unternehmen sind so in der Lage, schnell auf sich verändernde Kundenanforderungen zu reagieren und dabei qualitativ hochwertige, fehlerfreie Produkte zu liefern, die termin- und budgetgerecht sowie mit dem Einsatz der richtigen Ressourcen gefertigt wurden. 4

6 Ein revolutionärer technologie-basierter Lösungsansatz für die Durchführung von Bauvorhaben Januar 2009 Oracle Deutschland GmbH Riesstraße 25 D München Tel.: Oracle Software (Schweiz) GmbH Täfernstrasse 4 CH-5405 Baden-Dättwil Tel.: Oracle Austria GmbH IZD Tower WagramerStraße A-1223 Wien Tel.: Oracle setzt sich dafür ein, Verfahren und Produkte zu entwickeln, die helfen die Umwelt zu schützen 2009, Oracle und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument wird nur zu Informationszwecken bereitgestellt. Inhaltliche Änderungen bleiben vorbehalten. Oracle garantiert nicht für die Fehlerfreiheit des Dokuments. Das Dokument unterliegt keinerlei mündlicher oder gesetzlicher Garantie oder Gewährleistung, auch nicht der Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Oracle übernimmt keinerlei Haftung für dieses Dokument. Aus dem Dokument entstehen keinerlei direkte oder indirekte vertragliche Pflichten. Das Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder elektronisch noch mechanisch für irgendeinen Zweck kopiert oder weitergegeben werden. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation und/oder ihrer Tochterunternehmen. Andere Namen können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.

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