iex'04 w-6: Smartphone & Co. Was brauchen Sie wirklich?

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1 : Was brauchen Sie wirklich? Andreas Göldi, namics ag Peter Hogenkamp, Zeix AG Ziele des Seminars Unsere Ziele der nächsten 90 Minuten «Big Picture» online und offline arbeiten Verständnis der Zusammenhänge von Verbindungsart, Anwendungen, Kosten etc. nützliche Tipps und Tricks für die/den Geschäftsreisende/n «Reality Check»: Was funktioniert heute wirklich? Keine Ziele sind Verkaufsveranstaltung eines Herstellers oder Schweizer Mobilfunkbetreibers Kaufberatung Seite 2

2 Ablauf Überblick, Geschwindigkeiten, Kosten Internet-Zugang via LAN via Mobilnetz via WLAN via Festnetz im «fremden» Browser via Smartphone aktuelle Geräte im Vergleich Fazit Seite 3 Verschiedene Zugangsarten an verschiedenen Orten LAN 100 Mbit/s WLAN 11 bis 54 Mbit/s Festnetz 56/64 kbit/s Mobilnetz 38 kbit/s fremder PC/ Browser Büro Home Office unterwegs 1: «on the road» (Strasse, Zug) unterwegs 2: «public space» (Flughafen, Bahnhof) unterwegs 3: «private in public» (Konferenzraum, Hotelzimmer) Internet-Café Seite 4 broad/breit narrow/eng

3 Geschwindigkeit Netzwerk Geschwindigkeit Internetzugang (I) Flaschenhals ins Internet: z.b. ADSL 512 (200 x langsamer) schnelle Verbindung im Haus zum Vergleich: Analogmodem: 56 kbit/s (2000 x langsamer) Seite 5 Geschwindigkeit Netzwerk Geschwindigkeit Internetzugang (II) der Flaschenhals bleibt derselbe mit neuer Norm a fast gleich schnelle Verbindung wie im LAN Seite 6

4 Nicht nur die Geschwindigkeitsunterschiede sind relevant, kbit/s LAN/ADSL WLAN Festnetz Mobilnetz Seite 7 sondern auch die Preisunterschiede. Denn die Übertragung eines Dokuments mit rund 5 MB (z.b. diese PowerPoint-Präsentation) kostet: ADSL/ Kabelmodem (z.b. 512 kbit/s) Public WLAN (z.b. 256 kbit/s) Festnetz (56 kbit/s) Mobilnetz (verschiedene Übertragungs- Methoden) Zeit 1'20" 2'40" 12'30" 20'50" Kosten CHF ca. «Flat Fee»: nur Monatsgebühr (z.b. CHF für die gesamte Firma) CHF 2.40 bis oder CHF 81.- flache Monatsgebühr CHF 0.60 bis 1.00 HSCSD: CHF 3.50 bis 5.40 GPRS: CHF 17 bis 100 Seite 8

5 Es herrscht Tarifchaos allerorten ADSL/ Kabelmodem (z.b. 512 kbit/s) Public WLAN (z.b. 256 kbit/s) Festnetz (56 kbit/s) Mobilnetz (verschiedene Übertragungs- Methoden) Preis- Modelle «Flache» Monatsgebühr zwischen CHF 40 und 150, abhängig nur von Geschwindigkeit (d.h. nicht von Nutzungsdauer und Datenmenge) Varianten je nach Anbieter: Fixgebühr pro Monat CHF 81 Fixgebühr pro Zeitblock (z.b. 7.- für 30 min. Minutengebühr (z.b. Fr pro Minute) Varianten je nach Anbieter: Stundenpreise zwischen 0.70 und Fr Zum Teil mit zusätzlicher monatlicher Abogebühr Minutengebühr (z.b. Fr pro Minute) Varianten je nach Anbieter: GPRS: nach Datenmenge, pro MB 3.50 bis HSCSD: nach Onlinezeit, pro Minute 0.20 bis 0.40 Roaming im Ausland schnell sehr teuer genauer Vergleich lohnt sich sehr schnell kein «richtiges» Kommunikationsmittel für alle Situationen Seite 9 Herr Knecht ist heute im Büro. Herr Knecht sitzt am Montag in seinem Büro und arbeitet dort im Firmennetzwerk. Ab Dienstag wird er unterwegs sein. Bevor er am Abend nach Hause geht, bereitet er sich auf die Reise vor. Seite 10

6 Checkliste Reisevorbereitung Hardware einpacken Modemkabel, evtl. mit Auslandsadaptern Ggf. Stromadapter fürs Ausland für Multimedia-Anhänger: Kopfhörer Ersatzakku (geladen) USB-Memory-Stick Verbindungen sicherstellen Modemverbindungen (Windows) ausprobieren Bluetooth, WLAN-Karte etc. konfigurieren (Treiber!) evtl. WLAN-Hotspots recherchieren/liste ausdrucken Kollegen instruieren wann welche Dateigrössen an welche Adresse mailen Daten mitnehmen alle wesentlichen Dateien vorher kopieren Mails replizieren Seite 11 Frau Bucher fährt Zug. Frau Bucher fährt am Dienstag mit dem Zug von Zürich nach Bern. Unterwegs bearbeitet sie ihre ungelesenen Mails, die sie bereits auf den Laptop geladen hat. Kurz vor dem Ziel sendet sie die geschriebenen Mails ab und lädt die neu eingegangenen herunter. Seite 12

7 Zugang via Mobilnetz Mobiltelefonverbindungen können auch Daten übertragen Zwei Varianten: GPRS (General Packet Radio Service): Übertragung von Datenpaketen Kosten nach Datenmenge: CHF 3.50 bis ca. CHF 20 pro MB Geschwindigkeit theoretisch bis ca. 115 kbit/s, praktisch ca. 35 kbit/s HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) wie normales drahtgebundenes Modem, d.h. Datenübertragung über stehende Telefonverbindung Kosten nach Verbindungdauer: ca. CHF 0.20 bis 0.40 pro Minute Geschwindigkeit bis ca. 40 kbit/s Seite 13 Geräte für den Zugang per Mobilnetz Bluetooth-Karte Modem-Karten für Laptop (teilweise kombiniert mit WLAN) Sichtverbindung bei Infrarot (bis 30 cm) Laptop mit Infrarot oder Bluetooth (eingebaut oder Steckkarte) Funkverbindung bei Bluetooth (bis ca. 10 m) Handy mit Infrarot oder Bluetooth und eingebautem Funkmodem Seite 14

8 Tipps für Zugang per Mobilnetz Gute Verbindungsqualität ist wichtig (4-5 Striche) Verbindungsversuche im fahrenden Zug sind oft Zeitverschwendung Guter Empfang: in Städten, in Bahnhöfen, in versorgten Tunneln am besten Verbindung kurz vor Halt herstellen Verbindungspreise genau vergleichen Einstellungen des Mailprogramms usw. optimieren, um Datenmenge möglichst klein zu halten Achtung beim Roaming im Ausland: Kosten zum Teil exorbitant! Nicht alle Netze sind gleich gut geeignet, nicht alle bieten alle Features: z.b. Deutschland: beste Erfahrungen mit T-Mobile und D2 mehr dazu auf Seite 15 Einstellungen für kostensparenden Zugang per Mobilnetz: in Microsoft Outlook Idee: Grosse Daten per Breitband (im Büro) transferieren, unterwegs «nur das nötigste» Menüstruktur in Outlook: Extras Optionen Mail-Setup- Senden/Empfangen Bearbeiten Seite 16

9 Einstellungen für kostensparenden Zugang per Mobilnetz: in Lotus Notes Menüstruktur in Lotus Notes: File Replication Settings oder in Replication-Folder unter «Scope» auf Icon klicken Seite 17 Tipps für die Stromversorgung im Zug Steckdosen suchen in Schweizer Zügen: IC: Business-Abteil 1. Klasse ganz vorn; Staubsauger- Steckdosen hinter erstem Sitz (1. und 2. Klasse) ICN: Business-Abteile mit mehreren Steckdosen in deutschen Zügen (Strom-Adapter nicht vergessen, in der Schweiz leichter erhältlich) ICE 1: manchmal Wagen 7 (nicht reservierbar) ICE 2: manche sind umgerüstet ICE 3: an jedem Platz eine Steckdose Nicht auf Strom im Zug verlassen, Ersatz-Akku mitnehmen (ca. CHF 150.-) Seite 18

10 Herr Schaad ist in Bern am HB. Herr Schaad hat in Bern seinen Anschlusszug verpasst und muss den nächsten abwarten. Sein Büro hat ihn informiert, dass er sich dringend ein grosses Dokument anschauen sollte, sie haben es ihm als Dateianhang g t. Er benutzt den WLAN-Zugang im Bahnhof Bern, um sich die neuen Mails, inklusive dem grossen Attachment, herunterzuladen. Seite 19 WLAN (I) Grundidee: Vernetzung von Computern im Local Area Network über Funkwellen statt Kabel Ausprägungen: Private WLANs für Firmen oder Privathaushalte, in der Regel gegen fremde Zugriffe geschützt; Kosten fallen nur einmal für gekaufte Hardware an «Public HotSpots»: Öffentliche Zugänge, die von Providern meist kostenpflichtig bereitgestellt werden Wertkarten für Zeiteinheiten (ab CHF 7.- für 30 Minuten) Monatsabos mit Flat Fee (CHF 60-90/Monat) Minutenpreis-Verrechnung mit Handyrechnung (ca. CHF 0.90 pro Minute) Seite 20

11 WLAN (II) Î Standards: Derzeit vorherrschend: b oder «WiFi» mit 11 Mbit/s Kommende Normen: g/802.11a mit 54 Mbit/s Î Anbieter: Swisscom Mobile (international: Swisscom Eurospot) Monzoon Sunrise diverse kleine Provider z.t. Hotels oder Restaurants selbst Î Übersicht über Hotspots Seite 21 Geräte für den Zugang per WLAN WLAN-Karten für Laptop (ca. CHF 100.-), teilweise kombiniert mit Modem Laptop oder WLAN-fähiger PDA Basisstation (Access Point) für WLAN im Büro/zu Hause (ca. CHF 200.-) Seite 22

12 Frau Wiesli ist in Rom im Hotel. Frau Wiesli ist in einem Hotel in Rom. Sie will ihre Mails herunterladen. In ihrem Zimmer gibt es eine zusätzliche Buchse im Telefon, auf der «Modem» steht. Seite 23 Zugang via Festnetz Praktisch alle Laptops haben heute eingebaute Analog-Modems mit 56 kbit/s. Nicht die Telefonkabel-Buchse («RJ11») mit der für das Netzwerk («RJ45») verwechseln! Modem LAN Fast alle Business-Hotels bieten Telefone oder Modemanschlüsse mit geeigneten Kabeln an. ISDN: Meist noch problematisch, v.a. im Ausland. Seite 24

13 Geräte für den Zugang im Hotel Hoteltelefon mit separater RJ11-Buchse für Modemkabel Laptop mit integriertem Modem Telefonkabel, allenfalls Adapter Seite 25 Varianten und Kosten Inland Schweizer Provider anrufen (CHF Providerkosten 2.80 pro Stunde, auf Festnetzrechnung) in eigenes Firmennetz einwählen, falls vorhanden Vorsicht vor teuren Hotel-Telefontarifen! Ausland Schweizer Provider anrufen (hohe Telefongebühren) lokalen Provider finden (aufwändig, insbesondere ohne Zugang) internationalen Dienst wie «ipass» oder «net2roam» nutzen Grundgebühr plus Providerkosten ca. CHF 5 bis 25/Stunde plus lokale Telefongebühren lohnt sich nur bei regelmässiger Nutzung Seite 26

14 Virtuelle Meetings per Telefonkonferenz Preisgünstiges und effizientes Kommunikationsmittel Varianten: über Firmentelefonanlage (falls möglich) über Dial-in-Service Swisscom Fixnet Voicemeeting.de wenn Internet-Anschluss vorhanden: alternativ Webconferencing z.b. Webex Seite 27 Herr Dörig ist an einem Kongress. Herr Dörig ist tagsüber an einem Kongress und hat den Laptop im Hotelzimmer gelassen. In der Mittagspause will er kurz seine Mails checken. Variante 1: In der Halle stehen öffentliche PCs mit Internet-Zugang. Variante 2: Herr Dörig benutzt sein Smartphone. Seite 28

15 Zugang im Internet-Café / von öffentlichen PCs Voraussetzung: Heimischer Mail-Account mit Web-Zugang Standard bei Maildiensten für Private (Hotmail, Bluewin Freesurf etc.) eher selten bei Mailsystemen von Firmen, u.a. aus Sicherheitsüberlegungen vor Abreise abklären, Username/Passwort merken, ausprobieren Wichtig für die Sicherheit nach Session Browser schliessen, Cache löschen, PC neu starten (machen viele Internet-PCs automatisch) Seite 29 Zugang per Smartphone/PDA Fast alle Smartphones und PDAs enthalten heute brauchbare Mailreader normalerweise keine Attachments möglich relativ hohe Zugangskosten (per mobilem Datennetz) Voraussetzung: Privater Account: POP3-Zugang Firmen-Account: POP3-Zugang per Internet (selten) Einwahlmöglichkeit ins Firmennetz spezieller Maildienst mit Zwischenspeicherung oder Push- Funktion (Visto, BlackBerry, providerspezifische Dienste) Seite 30

16 : Übersicht Geräte Smartphones Symbian-basierte Microsoft Smartphones (Orange SPV, Motorola) PDAs mit eingebautem Telefon: Qtek/XDA (MS Mobile 2003 Phone Edition) Handspring Treo (Palm OS) PDAs ohne eigenen Telefonteil MS Mobile 2003 (HP ipaq, Toshiba, Acer, Dell,...) Palm-basierte (Palm, Sony Clié) Sharp Zaurus (Linux-basiert) Psion Seite 31 Der PDA mit eingebautem Handy Seit kurzem im Handel: Qtek 2020 Windows Mobile Phone Edition, Bedienung nur mit Pen Internet Explorer, , Outlook- Funktionen, Pocket Word, Pocket Excel etc. Kamera, MMS am meisten Zusatzprogramme verfügbar Preis ohne Vertrag: CHF 1'099. (evtl. bald bei Swisscom, «warten noch auf Bugfix bei MMS»)

17 Der Palm mit Handy Seit kurzem im Handel, in der Schweiz nur bei Orange: Handspring Treo 600 Palm OS mit Adressen, Kalender. etc. Organizer mit PC-Synchronisation diverse Zusatzprogramme verfügbar Kamera, MMS Mini-Tastatur Preis ohne Vertrag CHF Seite 33 Das Smartphone Am nächsten am klassischen Handy: Nokia 6600 Symbian OS Organizer mit PC-Synchronisation, einfacher Mailreader, Multimedia- Fähigkeiten Preis ohne Vertrag: CHF Seite 34

18 Der Zwitter zwischen PDA und Handy Nachfolger des erfolgreichen P800: SonyEricsson P900 Symbian OS Organizer mit PC-Synchronisation, , MMS, Kamera, Multimedia Bedienung mit Pen (aufgeklappt) oder Tastatur (zugeklappt) grösstes und schwerstes Gerät im Vergleich Preis ohne Vertrag: CHF 1'029. Seite 35 Die Messaging-Lösung für Firmen Statussymbol an der Wall Street: Blackberry in der Schweiz bei Swisscom Mobile, verkauft nur als Firmenlösung Fokus auf mit Einbindung von Outlook/Exchange oder Lotus Notes Proprietäres Betriebssystem kleine Tastatur Handy- und Organizer-Funktionen, weitere Applikationen möglich Always on, «Push» neuer s auf das Gerät Preis je nach Anzahl Geräte ab CHF plus Serverinstallation Seite 36

19 Welchen soll ich kaufen? Entscheidungskriterien: Form-Faktor, Grösse ein- oder zweiteilige Lösungen («immer alles dabei» vs. «immer zwei Geräte mitschleppen») Wie häufig benutzt man ? (Tastatur, Speicher) Art des Zugangs zu (Firma, Privat-Account) Wie wichtig sind unterwegs Attachments? Zusatzfunktionalität, installierbare Software, Hardware Preis: Anschaffung, laufend ein Muss: Synchronisationsfähigkeit Kalender, Adressen Seite 37 Zum Schluss: Die 8 Top-Lügen im Mobilbereich 1. Mit uns haben Sie überall Empfang. 2. Dieses Notebook hat eine Akkulaufzeit von fünf Stunden. 3. Unsere Datendienste sind «always on». 4. Sie können jederzeit von jedem Ort aufs Firmennetz zugreifen. 5. Ihre Daten sind immer perfekt synchronisiert. 6. Unsere Lösung funktioniert out-of-the-box. 7. Mobiler Zugriff ist heute sehr kostengünstig. 8. Mit UMTS können Sie bald unterwegs Filme anschauen. Seite 38

20 Weitere Informationen WLAN-Hotspots GSM-Roaming Seite 39 Weitere Informationen Internationale Internet-Zugänge (Deutschland) PDA- und Smartphone-Sites Seite 40

21 Danke für Ihr Interesse! Andreas Göldi CEO namics ag Peter Hogenkamp CEO Zeix AG Messestand Messestand Weitere Seminare: Freitag, 6. Februar, 8.45 Uhr s-11: «E-Government die nächsten Schritte» Weitere Seminare: Freitag, 6. Februar, 8.45 Uhr p-11: «Internet-Todsünden» Seite 41

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