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1 rukanoga - Einkaufsbummel per Smartphone? Noch vor zwei Jahren haben wir uns gefragt, ob um den Internethandel zu viel Wirbel gemacht wird. Heute gibt es Stimmen, die sagen, dass der stationäre Handel keine Zukunft hat. Ja..., was denn nun? Ein Blick auf die Fakten: Sicher ist, dass der Vertrieb über das Internet kontinuierlich wächst. Bekannt ist auch, dass es verschiedene Kundentypen gibt. Viele sind offen für die neuen Technologien, andere ziehen den stationären Handel vor. Außerdem wissen wir, dass sich das Kundenverhalten an die neuen technischen Möglichkeiten anpasst. Die Käufer nutzen mehrere Vertriebskanäle Multi-Channel ist das Stichwort. Zwei Beispiele: Kunden informieren sich im Internet und kaufen dann im Laden ein, oder sie informieren sich im Laden und bestellen online, zum Beispiel über das Smartphone. Ein Vorteil des Interneteinkaufs liegt aus Sicht der Kunden auch darin, dass sie rund um die Uhr einkaufen können: 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr. Wir kennen auch die Stärken des stationären Handels. Der persönliche Kontakt mit dem Verkaufspersonal wird nach wie vor geschätzt. Zudem können Kunden die Waren anfassen, können sie fühlen, gegebenenfalls riechen und sie können sie vor allem sofort mitnehmen. Und dennoch: Die Zukunft des Handels liegt darin, die Ware über verschiedene Vertriebskanäle zu vertreiben auch im Internet. Foto: Andreas Burmann Carola Havekost, IHK-Geschäftsführerin für die Bereiche Handel und Tourismus Ein Teil der Unternehmen hat sich bereits darauf eingestellt und Online-Shops eingerichtet. Wie bei jeder Innovation machen die Händler dabei unterschiedliche Erfahrungen. Oft fallen die wirtschaftlichen Erfolge im Online-Handel noch verhalten aus. Welche Chancen bietet der Online- Handel? Was müssen Händler auch in rechtlicher Hinsicht beachten, wenn sie einen Online-Shop führen? Werden sich die Investitionen rentieren? Einige Antworten darauf, wie Sie als Einzelhändler darauf reagieren und was Sie unternehmen können, finden Sie im vorliegenden Heft. Oldenburgische Wirtschaft Juli

2 Foto: photolars - Fotolia.com Handel online: Warum und wie? Das Internet als Vertriebskanal zeigt seit Jahren beeindruckende Wachstumszahlen. Wie stellt sich der E-Commerce-Markt aktuell dar, und wie können auch kleine stationäre Händler von der Entwicklung profitieren? I Mittlerweile haben drei Viertel der deutschen Bevölkerung Zugang zum Internet, und auch die Online-Bestellung ist für Viele zur Normalität geworden: Rund 74 Prozent der Onliner kaufen im Internet ein; Bestellhäufigkeit sowie Größe der Warenkörbe steigen beständig. Für 2013 prognostizieren die Retail Consultants des Instituts für Handelsforschung (IFH) Köln daher einen Online-Anteil am deutschen Einzelhandelsumsatz von etwa neun Prozent. Nimmt man Lebensmittel aus der Betrachtung heraus, steigt der Anteil sogar auf über 13 Prozent. Dabei sind Produkte aus den Bereichen Mode und Elektronik für jeweils rund ein Viertel der Online-Umsätze verantwortlich. Stationäre Händler sollten aufgrund dieser Zahlen allerdings nicht in Panik verfallen. Schließlich verdienen sie im Internet mit: Etwa ein Drittel der Online-Umsätze werden durch Händler erwirtschaftet, die im Stationärgeschäft beheimatet sind. Darüber hinaus beeinflusst das Internet auch den Offline-Umsatz. Rund einem Drittel der stationären Käufe geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus, und diese Käufe sind für etwa 50 Prozent des stationären Umsatzes verantwortlich. Jeder Händler sollte sich daher mit dem Thema E-Commerce auseinandersetzen und überle- Online informieren, im Laden kaufen gen, wie er seine Präsenz im Internet optimieren kann und ob für ihn der Verkauf von Waren über den Online-Kanal in Frage kommt. Grundsätzlich gibt es für kleine Unter- ZUM WEITERLESEN... > Chatten, Posten, Twittern - Kundenbindung im Zeitalter von Social Media : Was verbirgt sich hinter dem Phänomen Social Media? Welche Social Media-Plattformen gibt es? Wie können Handels- und Konsumgüterunternehmen von Social Media profitieren? Veröffentlichung des Competence Centers Retail & Consumer von PricewaterhouseCoopers (PWC). > E-Commerce-Leitfaden: Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um rechtliche Aspekte im E-Commerce, Shop-Systeme und Warenwirtschaft, herausgegeben von ibi research an der Universität Regensburg (3. Auflage). > Online-Ratgeber E-Business: Kostenlose Ratgeber des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) zu Website-Gestaltung, IT-Sicherheit, Regionales Internetmarketing, Newsletter-Versand, -Kommunikation. > Leitfaden zu Social Media: Leitfaden des E-Commerce-Center Handel zeigt kleinen und mittleren Unternehmen konkrete Wege für den Einstieg ins Thema. (Dok.-Nr ) > Alles online? Früher oder später wird sowieso alles online gekauft! Für die Internetkäufer zählt nur der Preis! Bald gibt es offline sowieso nur noch Showrooms für Produkte, die man online kaufen kann! 6 Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013

3 ebuisness-lotse Der ebusiness-lotse versteht sich als Informationsbüro für die Themen E-Commerce und M-Commerce. Das IFH Köln ist als ebusiness-lotse Köln Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Schwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. nehmen unterschiedliche Ansätze sich im Internet zu präsentieren: Hierzu gehört eine eigene Website genauso wie Aktivitäten in sozialen Medien, ein eigener Online-Shop oder der Verkauf von Produkten über Marktplätze. Betrachtet man, wie hoch der Anteil der Konsumenten ist, die sich vor dem Einkaufsbummel in der Stadt zunächst im Internet informieren, wird ersichtlich, wie wichtig es ist, seinen potentiellen Kunden online Informationen bereitzustellen. Eine eigene Website ist dabei die erste Anlaufstelle, auf der ein Händler sein Geschäft, seine Produkte und seine Kompetenz präsentieren kann. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch Kundeninformationen wie etwa die Öffnungszeiten und Kontaktangaben für etwaige Anfragen. Wenn eine eigene Website mangels finanzieller oder personeller Ressourcen nicht infrage kommt, lässt sich durch einen Eintrag bei Google+ Local dem Branchenbuch von Google ein ähnlicher Effekt erzielen. Hier können sich Unternehmen ein Profil anlegen. Der Anmeldeprozess beinhaltet eine Authentifizierung durch Google, um zu vermeiden, dass missbräuchlich Profile angelegt werden. Mit dem Google+ Local-Profil sind Händler über Deutschlands beliebteste Suchmaschine einfach auffindbar und auch für den Zugriff mit Smartphones und Tablets gewappnet denn die Darstellung der Google-Seiten ist für die mobilen Endgeräte ebenfalls optimiert. Das Anlegen eines Profils beim größten deutschen sozialen Netzwerk Facebook bietet Händlern darüber hinaus die Möglichkeit, mit ihren Kunden zu interagieren. Wer Produkte aus Nischenbereichen verkauft oder solche, die im Internet noch nicht häufig gehandelt werden, hat die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Online-Shop ein zweites Standbein zu schaffen. Die für den E-Commerce gewählte Lösung ob Open-Source-Lösung, Kauflösung, SaaS-Lösung (Software as a Service), Eigenentwicklung oder Full-Service-Dienstleister hängt vom eigenen IT-Know-how, Anforderungen und finanziellen Ressourcen ab. Foto: IHK Für wen welche Lösung geeignet ist, klärt die Checkliste Online-Shop, die auf der Website des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) zum Download bereit steht, in einem umfangreichen Fragenkatalog. Schließlich ermöglicht der Verkauf von Produkten auf Marktplätzen wie Amazon, ebay, Rakuten, Yatego oder DaWanda stationären Händlern den einfachen Einstieg in den E-Commerce. Hier ist kein Aufbau eines eigenen Online-Shops notwendig, die Händler profitieren von der Bekanntheit des Marktplatzes, und die Einstellung von Produkten wird vereinfacht. Darüber hinaus bieten viele Portale zusätzliche Services wie Gütesiegel, Zahlungsabwicklung, Verkäuferschutz oder Rahmenverträge mit Paketdienstleistern an. Zu beachten ist hier allerdings, dass Provisionen und andere Kosten die Margen mindern, auch die Konkurrenz auf den Marktplätzen verkauft und ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zum Marktplatz entsteht. Kurz: Am E-Commerce kommt keiner vorbei. Zumindest eine gewisse Präsenz im Internet zu zeigen, ist inzwischen zur Pflicht geworden. I Autorin: Judith Halbach, Projektmanagerin am Institut für Handelsforschung (IFH) Köln Die jungen Leute sind für den stationären Handel verloren! Oder? Studie von Roland Berger Strategy Consultants und ECE. > Ladengeschäft contra Online-Shop: Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), für die 1000 Online-Käufer nach Kaufverhalten und Erwartungen befragt wurden. (Dok.-Nr ) > Trends im E-Commerce: Studie des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Befragt wurden mehr als 1000 Internetnutzer ab 14 Jahren. > Retourenmanagement im Online-Handel : Empirische Erhebung des ibi research an der Universität Regensburg zur Abwicklung von Rücksendungen von deutschen Online-Händlern. > Checkliste Einstieg ins E-Commerce: Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. erleichtert den ersten Einstieg in die Geschäftswelt von E-Commerce mit einer umfangreichen Checkliste für Online- Shops. Diese und weitere Neuigkeiten zum Thema finden Sie auch unter (Dok.-Nr ). Oldenburgische Wirtschaft Juli

4 Online ist der neue Showroom Fast ein Drittel der Käufer im stationären Handel holt sich den Kaufimpuls vorher im Internet. Foto: WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Erfolg mit Andersartigkeit und Marktnischen I Die Bedeutung des Online-Handels wird weiter zunehmen. Mit dieser Feststellung begrüßte Carola Havekost, IHK-Geschäftsführerin für den Bereich Handel, die rund 90 Teilnehmer einer IHK-Infoveranstaltung. Von dieser Entwicklung gingen nicht nur alle Experten aus, sondern auch die Einzelhandelsunternehmen im Oldenburger Land, sagte Havekost. So habe die Auswertung der IHK-Konjunkturumfrage für das erste Quartal 2013 ergeben, dass rund 94 Prozent der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer einen Bedeutungsgewinn erwarten, etwa 42 Prozent sogar einen erheblichen. Trotz dieser klaren Erwartung sei jedoch noch nicht jeder Händler für den Schritt ins Internet bereit ein widersprüchliches Ergebnis, das wir uns unter anderem mit einer großen Skepsis der Unternehmen gegenüber dem wirtschaftlichen Erfolg eines eigenen Online-Handels erklären, erläutert Havekost. Warum der stationäre Handel ins Internet gehen sollte und wie, zeigte Judith Halbach (s. Artikel S. 6). Die Projektmanagerin am Institut für Handelsforschung (IFH) Köln betonte, wie wichtig es sei, im Internet überhaupt gefunden zu werden. Den Grund dafür lieferte sie mit: Rund 32 Prozent der Käufer im stationären Einzelhandel würden sich zuvor im Internet informieren und dort den Impuls für den Kauf erhalten. Halbachs Fazit: Online ist der neue Showroom! Preis, Sortiment, Internetseite, Service in einem dieser Bereiche sollten Sie ein Alleinstellungsmerkmal vorweisen können, riet Tobias Schlepphorst, Berater bei der SHOPMACHER ecommerce GmbH & Co. KG aus Gescher. Auch gezielt Marktnischen zu bedienen, sei ein erfolgversprechender Weg. Zum Einstieg in den Online- Handel präsentierte er sechs strategische Optionen orientiert an den jeweiligen Investitionsmöglichkeiten des Unternehmens. Machen Sie alles anders als andere! (Nanu Nana), Suchen Sie sich Kooperationspartner, die zu Ihnen passen! (Landpartie Shop Schloss Bückerburg), Suchen Sie sich eine Marktnische für Ihr Online-Angebot! (Bruns Grosse Grössen). Das waren die Botschaften von drei Oldenburger Unternehmen, die den Schritt ins Internet bereits gewagt haben und über konkrete Erfahrungen mit ihren Online-Shops berichteten. So hat sich das Modehaus Bruns zum Beispiel dafür entschieden, nur mit 10 Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013

5 einem Teilbereich seines Sortiments ins Internet zu gehen. Mit dem Unternehmensbereich,Bruns Grosse Grössen besetzen wir seit September 2012 eine Marktnische im Internet, in der bisher ein entsprechendes Angebot fehlte, berichtete Eva Müller-Meinhard, geschäftsführende Gesellschafterin der Gerhard Bruns GmbH & Co. KG. Bislang sei das Unternehmen zufrieden. Die Wiederkaufhäufigkeit liege bei ca. 45 Prozent, und Neukunden im Online- Shop kaufen auch gezielt stationär ein, so Müller-Meinhard zu einem positiven Effekt auf das Geschäft über den Ladentresen. Vor- und Nachteile von virtuellen Marktplätzen Seit Oktober 2012 mit eigenem Shop, ist auch Peter Heep, Geschäftsführer der Nanu-Nana Einkaufs- und Verwaltungs GmbH mit dem Schritt ins Internetgeschäft zufrieden. Sein Motto Machen Sie alles anders als andere. Wichtig sei es, sich stetig weiterzuentwickeln. Heep: Kundenorientierung, Kostenmanagement und Logistik sind wesentlich, um im Internet Geld zu verdienen. Gute Erfahrungen mit Kooperationen, Multi-Channel und Marketing hat Mechthild Wilke mit dem Landpartie Shop Schloss Bückeburg gemacht. In Kooperation mit denselben Ausstellern veranstalten wir nicht nur,stationäre, sondern auch,virtuelle Landpartien, so die Geschäftsführerin der Landpartie Shops Schloss Bückeburg GmbH & Co. KG. Beim Marketing setzt sie darauf, alle Kanäle miteinander zu verknüpfen: Immer wieder verweisen wir auf den Landpartien und den dazugehörigen Internetseiten auf unseren Online- Shop. Außerdem wollen wir noch stärker mit Einrichtungs-, Garten-, oder Lifestyle-Magazinen und TV-Sendungen kooperieren. Eine weitere wichtige Zielgruppe : Blogger. Das sind wichtige Multiplikatoren, meinte Wilke. Die Motivation zum Einstieg ins Online- Geschäft ist geweckt, ein passendes Angebot gefunden. Dann kann s losgehen, oder? Nicht ganz, mahnen der Rechtsanwalt Dr. Michael Rozijn (Schultze & Braun GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Bremen) und Patentanwalt Gunnar Siekmann (Partner der Kanzlei Jabbusch Siekmann & Wasiljeff, Oldenburg). Rozijn, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Informationstechnologierecht, ging in seinem Vortrag auf die verschiedenen Interessenlagen der Verbraucher und der Anbieter ein und erklärte, welcher rechtliche Rahmen einzuhalten sei. Konkret ging es u. a. um das Domainrecht, Informationspflichten, Anforderungen nach Eingang der Bestellung und das Widerrufsrecht. Siekmann konzentrierte sich auf Stolpersteine im Marken- und Urheberrecht. Seine wichtigsten Tipps: Verwenden Sie Fremdfotos nie ohne Erlaubnis! Außerdem riet er Unternehmen, sich mindestens Domains und Marken schützen zu lassen. Einen leichteren Einstieg in den E-Commerce bieten virtuelle Marktplätze. Die Vorteile liegen auf der Hand. Wer seine Produkte auf einem virtuellen Marktplatz präsentiert, spart sich den Aufbau einer eigenen Website oder eines eigenen Shops, erklärt Judith Halbach. Außerdem könne man von der Bekanntheit des Marktplatzes profitieren und Services der Portale nutzen. Halbach wies auch auf die Nachteile eines virtuellen Marktplatzes hin. So sei es dort zum Beispiel nur eingeschränkt möglich, den eigenen Betrieb individuell darzustellen und man hat die Konkurrenz gleich einen Klick weiter, so die Fachfrau. Auch wenn die Zahlen für den Einstieg in den E-Commerce sprechen, von überstürztem Aktionismus rate ich ab, erklärt Stephan Musikant, Vorsitzender der Geschäftsführung der Yatego GmbH aus München, einem virtuellen Marktplatz mit über Shops. Man muss sich klar darüber sein, wo man mit seinem Geschäftsmodell hin will. Patentrezepte gibt es da nicht. Was macht mein Geschäft aus und: Was kann das Internet für mich tun?, seien daher die Leitfragen, die sich jeder vor einem Schritt in diesen Bereich stellen sollte. (Sebastian Gutschow) I Vorträge: (Dok.-Nr ) Auf gute Nachbarschaft Der ecopark an der Hansalinie A1 ist bereits Standort vieler erfolgreicher Unternehmen. Jetzt ist der nächste Bauabschnitt voll erschlossen. Schreiben auch Sie Ihre Erfolgsgeschichte im ecopark fort und entdecken Sie eine neue Idee von Arbeitsleben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Oldenburgische Wirtschaft Juli

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