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1 Weiterbildung im Gesundheitswesen

2 Die rmcstolze GmbH Wir sind auf dem Markt der Gesundheitsdienstleistungen und Hilfsmittellieferungen seit 1998 tätig und können auf eine Erfahrung von mehr als 15 Jahren zurückgreifen. Jeden Tag sind über 90 Mitarbeiter mit all ihrem Wissen und Können an unseren Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt für Sie unterwegs, um Ihren Kunden mehr Lebensqualität zu geben. Selbstverständlich ist unser Unternehmen ISO-zertifiziert. Damit sind alle Abläufe in unserem Unternehmen definiert und garantieren Ihnen eine gleichbleibend hohe und vom TÜV kontrollierte Qualität. Fachkenntnisse sind die Grundvoraussetzung, um professionell arbeiten und auftreten zu können. Der richtige Umgang und die korrekte Anwendung von Hilfsmitteln kann dabei nicht nur Zeit sparen, sondern auch vor Anwendungsfehlern schützen. Partnerschaft bedeutet für uns, dass wir unseren Kunden ein fundiertes Fachwissen zur Verfügung stellen, damit sie professionell am Markt auftreten können und gleichzeitig kostenoptimiert arbeiten. Unser Schulungsangebot ist dabei eine große Hilfe und ein wichtiger Baustein. Lassen Sie sich von unserem Angebot überzeugen und durchstöbern Sie unseren Weiterbildungskatalog nach interessanten Themen.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Kompression Kompressionsstrumpfversorgungen Die apparative intermittierende Kompression Kontraktur- und Sturzprophylaxe Kontrakturprophylaxe Sturzprophylaxe Lagerung Therapeutische Pflege nach Bobath Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege MRSA die unsichtbare Gefahr Multi Resistente Erreger Rechtsfragen Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Dokumentation erbrachter Leistungen nach dem SGB XI Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Tracheotomie Der tracheotomierte Patient Orale Ernährung Der Expertenstandard Mangelernährung orale Ernährung

4 Inhaltsverzeichnis 8. Sitzen im Rollstuhl Ein Rollstuhl muss passen wie ein Schuh! Dekubitusprophylaxe Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Inkontinenz Professioneller Umgang mit Inkontinenzprodukten Kinästhetik Förderung der Beweglichkeit Hilfsmittel Krankheit und Hilfsmittel Prothesen- und Nachversorgung Amputationsstümpfe Interimsprothesen Mobilität und Bewegung Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung Wunden Das Thema»Wunde«allgemein Kontakt

5 1. Kompression 1.1 Kompressionsstrumpfversorgungen Die Kompressionsversorgung von heute Therapie, Vorbeugung und Wirkung im klassischen und modischen Design. In unserem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Was kann so eine Kompressionsversorgung eigentlich alles? Was macht den Unterschied zwischen Rund- und Flachstrick aus? Warum wird bei verschiedenen Diagnosen unterschiedliches Material verwendet? Sport und Bewegung in Kompression? An- und Ausziehen leicht gemacht. Welche Kontraindikationen müssen beachtet werden? Wann fühlt sich Kompression gut an? 5

6 1. Kompression 1.2 Die apparative intermittierende Kompression Ulcus cruris venosum und Lymphödem Die apparative intermittierende Kompression gehört neben der Anwendung von Bandagen und Kompressionsstrümpfen seit Jahren zum Standard der physikalischen Behandlung venöser und lymphatischer Erkrankungen. Durch zahlreiche Studien, in denen die nachhaltige Effizienz nachgewiesen wurde, konnte sie ihren Stellenwert in den vergangenen Jahren immer mehr vergrößern. Auch das Indikationsgebiet dieser Therapieform hat sich enorm erweitert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Inhalte zu folgenden Themen: Physiologie Pathophysiologie Therapie Indikationen für die apparative intermittierende Kompression 6

7 2. Kontraktur- und Sturzprophylaxe 2.1 Kontrakturprophylaxe Mit Federkraft zurück ins Leben. Dynamische Redressionsorthesen dienen der Behandlung von sowohl orthopädisch als auch neurologisch bedingten Gelenkskontrakturen. Durch die Verkürzung des Gelenk umgebenden Gewebes kommt es zu Bewegungseinschränkungen, die den Alltag der betroffenen Patienten spürbar belasten. Deshalb ist es das Ziel unseres CDS -Behandlungs-Konzepts, mit einer kontinuierlichen, wohldosierten Dauerzugbehandlung ohne Schmerzen die Bewegungsdefizite zu beseitigen und somit eine Rückkehr in ein Leben in Bewegung zu unterstützen. In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen anschaulich: die Inhalte und die Ziele unseres CDS -Behandlungs-Konzepts. 7

8 2. Kontraktur- und Sturzprophylaxe 2.2 Sturzprophylaxe Gestürzt und nun? Zunehmende Immobilität und Stürze bedingen sich gegenseitig. Nicht nur ältere, sondern auch jüngere Patienten sind betroffen. Ursache ist oft Unachtsamkeit, nicht nur bei den Betroffenen. Dieses Seminar beinhaltet die: Beleuchtung möglicher Ursachen Möglichkeiten zur Erhaltung der Mobilität Methoden zur Vermeidung von Stürzen Methoden zur Risikominimierung Anforderungen der Kostenträger vor allem auch aus haftungsrechtlicher Sicht 8

9 3. Lagerung 3.1 Therapeutische Pflege nach Bobath Das Bobath-Konzept weltweit erfolgreichstes Therapiekonzept für Menschen mit zentralen Läsionen Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen. Die Behandlung beeinflusst die Partizipationsebene als auch die Struktur- bzw. Funktionsebene. Das Konzept wurde ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Ehemann, dem Neurologen und Kinderarzt Karel Bobath entwickelt. Die konsequente Orientierung an den Alltagsproblemen der Betroffenen macht die therapeutische Pflege nach Bobath zu einem wichtigen Baustein pflegerischer Kompetenz. In diesem Seminar geht es um: die Grundzüge des Konzeptes Schwerpunkt: Anwendung verschiedener Handlings und Lagerungen im pflegepraktischen Alltag 9

10 3. Lagerung 3.2 Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege Lagerung Prophylaxe und Therapie Lagerung oder Umlagerung ist nicht nur Dekubitus-Prophylaxe. Lagern ist richtig durchgeführt und mit Einsatz der richtigen Hilfsmittel therapeutisch hoch wirksam: Sie beugt Wundliegen, Muskel- und Gelenkversteifungen sowie Thrombosen vor. In diesem Seminar geht es um die: Ziele der verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten Lagerungstechniken (30 -Lagerung, Mikrolagerung, Falttechniken zur Mikrolagerung, 135 -Lagerung, Freilagerung, V-Lagerung) 10

11 4. MRSA die unsichtbare Gefahr 4.1 Multi Resistente Erreger Warum ist MRSA so gefährlich? Gelangen Keime in Wunden, Lunge, Blase oder Blutbahn, verursachen sie Infektionen, die sehr dramatisch verlaufen können von der einfachen Wundinfektion bis zur Sepsis mit dem Tod als Folge. In unserer Weiterbildung nehmen wir MRSA unter die Lupe: Was ist MRSA? Umgang mit den multiresistenten Erregern Prophylaxe 11

12 5. Rechtsfragen 5.1 Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Rechtliche und pflegerische Aspekte Fixierungen bzw. freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) stellen für Pflegefachkräfte regelmäßig eine Konfliktsituation dar. In unserer Weiterbildung setzen wir uns mit folgenden Fragen auseinander: Können freiheitsentziehende Maßnahmen verhindert werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie sieht die aktuelle Rechtsprechung aus? Hinweis: Dieses Seminar ist insbesondere für interessierte Pflegedienstleitungen und Fachpersonal in der ambulanten und stationären Altenhilfe konzipiert. 12

13 5. Rechtsfragen 5.2 Dokumentation erbrachter Leistungen nach dem SGB XI Der ungeliebte»papierkram«häufig klagen die Leistungserbringer über die vermeintlich falsche Einstufung bei Pflegebedürftigkeit durch den MDK. Meist ist die Ursache eine mangelnde bzw. ungenaue Dokumentation der erbrachten Leistungen. Die Begutachtungsrichtlinien des MDK zu kennen und damit umzugehen ist schon die halbe Miete. Die Schwerpunkte in unserer Weiterbildung sind: Dokumentationspflicht Bewertung des Zeitaufwandes und des Hilfsbedarfs Informationserfassung Pflegedokumentation Pflegemaßnahmen und -ziele 13

14 5. Rechtsfragen 5.3 Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Beleuchtung des Paragraphen: 40 SGB XI Die Pflegekassen können finanzielle Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gewähren. Diese Zuschüsse stellen oft eine wichtige Säule im Pflegealltag dar. Wie hoch sind die Zuschüsse? Wie kann man sie beantragen? Welche Regeln sind dabei zu beachten? In dieser Weiterbildung vermitteln wir Ihnen: Was beschreibt der 40 Abs. 4 SGB XI? Wann gewähren Pflegekassen subsidiär finanzielle Zuschüsse? Was sind die Voraussetzungen dafür? Was sind wohnumfeldverbessernde Maßnahmen? 14

15 6. Tracheotomie 6.1 Der tracheotomierte Patient Versorgung des Tracheostomas Es gibt verschiedene Erkrankungen, die eine Indikation zur Tracheotomie darstellen. Um die angewandte Technik, die Lage, Art sowie die spätere Versorgung des Tracheostomas zu verstehen, sind Kenntnisse der Anatomie und Funktion der Atemwege unerlässlich: Wir bringen Ihnen in diesem Seminar folgende Inhalte näher: Anatomie und Physiologie Anlagemethoden Kanülenarten Kanülenwechsel Hygiene 15

16 7. Orale Ernährung 7.1 Der Expertenstandard Mangelernährung orale Ernährung Orale Ernährung Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Kranke und pflegeabhängige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren und benötigen daher besonderer Unterstützung. Findet keine adäquate Unterstützung statt, besteht die Gefahr einer Mangelernährung. In dieser Weiterbildung vermitteln wir Ihnen: den Expertenstandard und die Umsetzung in der Praxis bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung von kranken und pflegeabhängigen Menschen wie Sie die Pflegestandards in Ihrer Einrichtung installieren können 16

17 8. Sitzen im Rollstuhl 8.1 Ein Rollstuhl muss passen wie ein Schuh! Was haben Rollstuhl und Schuh gemeinsam? Bengt Engström ist ein schwedischer Physiotherapeut und ein hochgeschätzter und humorvoller Lehrer einer der besten in diesem Geschäft. Er arbeitet seit 28 Jahren mit Rollstuhlergonomen und den Problemen des Langzeitsitzens. BE präsentiert Seminare über das Sitzen im Rollstuhl und das Anpassen der Rollstühle weltweit. Seine Absicht ist es, dem Rollstuhldesign, den physischen Einflüssen während des Sitzens und der Arbeit für die Mobilität umfangreichere Beachtung zu schenken. Das Seminar beinhaltet folgende Schwerpunkte: Ergonomie, Sitzen und Mobilität der Rollstuhlbenutzer Wie sitzen wir und warum sitzen wir so? Wie können Funktion, Komfort und Lebensqualität für die Rollstuhlklienten verbessert werden? Sein Motto: Das Komplexe muß leichter verständlich werden. 17

18 9. Dekubitusprophylaxe 9.1 Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Was wissen die Experten? Welche Möglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung von Dekubituswunden stehen uns heute zur Verfügung? Der erste der veröffentlichten Standards gilt zwischenzeitlich als umgesetzt. Trotzdem gibt es immer wieder Neuigkeiten zu entdecken. In unserer Weiterbildung erfahren Sie Neues aus den Bereichen: Erkennung Prophylaxe Therapie 18

19 10. Inkontinenz 10.1 Professioneller Umgang mit Inkontinenzprodukten Ein Thema, das längst nicht mehr»in den Windeln«steckt Viele Menschen sind von Blasenschwäche oder Inkontinenz betroffen. Leider wird selten offen über die wirksamen Behandlungsmethoden und Hilfsmittel, die es heute gibt, gesprochen. Gerade die Therapie, Betreuung und Dauerversorgung von Menschen mit Inkontinenz bedeutet mehr als chirurgische, psychotherapeutische und medikamentöse Maßnahmen. Im Mittelpunkt steht immer der Betroffene, der beraten, motiviert, therapiert und versorgt werden muss. Wir vermitteln in diesem Seminar folgende Inhalte: Formen der Inkontinenz Anwendungsberatung Pflegeprodukte im Alter und bei Inkontinenz Kriterien für die Auswahl der Produkte 19

20 11. Kinästhetik 11.1 Förderung der Beweglichkeit Sensomotorische Fähigkeiten des Menschen und das Drumherum In unserer Weiterbildung erörtern wir folgende Schwerpunkte: Handlungsansatz des Konzeptes Bedeutung der Sensomotorik und der kinästhetischen Empfindung in Wahrnehmung, Interaktion, Emotion und Kognition die zentrale Rolle der Entwicklung sensomotorischer Fähigkeiten des Menschen für die Gesundheit und die Gesundung Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen DRK-Abrechnung (Folgekosten) SGB XI PflQSichG Betriebliches Pflegekonzept 20

21 12. Hilfsmittel 12.1 Krankheit und Hilfsmittel Reicht ein Hilfsmittel für jede Krankheit? Nicht selten sind es pflegerische oder andere Unterlassungen oder auch Fehlentscheidungen, die Krankheiten beschleunigen, verschlechtern oder gar auslösen. Wir beleuchten in diesem Seminar folgende Sachverhalte: Kompensation von Einschränkungen der Alltagsfähigkeiten durch zusätzliche Hilfsmittel Multimorbidität bei Patienten einzelne Funktionsstörungen beeinflussen sich oftmals gegenseitig 21

22 13. Prothesen- und Nachversorgung 13.1 Amputationsstümpfe Eine Prothese kann nie besser sein als der Stumpf, der sie führt! Der Amputationsstumpf ist das Kontaktkörperstück zu der künstlichen Prothese. Eine falsche Pflege bzw. eine falsche Behandlung von Hautirritationen kann dazu führen, dass die Prothese gar nicht oder nur mit Schmerzen getragen werden kann. Die Mobilität des Amputierten ist in Gefahr. Soweit muss es jedoch nicht kommen. Die Themen dieser Weiterbildung sind: Pflege Wundstörung Druckstellen in modernen Prothesen Physiotherapie für Amputierte 22

23 13. Prothesen- und Nachversorgung 13.2 Interimsprothesen Erst- / Interimsprothesen der Start in ein neues Leben Die Themen in dieser Weiterbildung sind: frühzeitige Prothesenversorgung und Erfolg in der Rehabilitation rechtzeitige, korrekte Stumpfkompression und Frühmobilisierung des Amputierten Interimsprothesen als temporäre Maßnahmen Probeversorgung Gesprächsmöglichkeit mit Prothesenträgern Vorstellung neuester Produkte 23

24 14. Mobilität und Bewegung 14.1 Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung Mobilisation ist mehr als»sitzen an der Bettkante«! Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung sind mittlerweile Schlüsselworte im pflegerischen Alltag. Aktuell im neu entwickelten Expertenstandard»Erhalt und Förderung der Mobilität«wird dieses Thema zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Bewegungsförderung mit den unterschiedlichsten Bewegungskonzepten, um den Pflegebedürftigen mit aktiv werden zu lassen, wird in den Vordergrund gerückt, denn Mobilisation ist mehr als»sitzen an der Bettkante«oder»Sitzen im Sessel«. In dieser Weiterbildung wird näher betrachtet, besprochen und ausprobiert: Aktueller Stand der Entwicklung des Expertenstandards Möglichkeiten der Bewegungsförderung von Pflegebedürftigen und bettlägerigen Patienten in Zeiten immer weniger zur Verfügung stehender Zeit Motivation zur Bewegung des Einzelnen unter Berücksichtigung einzelner Bewegungskonzepte 24

25 15. Wunden 15.1 Das Thema»Wunde«allgemein. Ein»Pflaster«für jede Wunde. Im letzten Jahrzehnt hat uns die Grundlagenforschung viele neue Perspektiven in der Wundbehandlung eröffnet. Die Funktion moderner Wundauflagen geht weit über die klassischen Aufgaben der Abdeckung und des Aufsaugens von Wundexsudat hinaus. Mit modernen Produkten lassen sich therapeutische Effekte erzielen, die auf unterschiedlichen Wirkweisen beruhen. Sie greifen aktiv in die Wundheilungsprozesse ein und unterstützen die natürlichen, physiologischen Prozesse. Wir qualifizieren Sie in diesem Seminar zu folgenden Themen: Grundlagen der Wundheilungsphasen Chronische Wunde und Therapiegrundsätze Problematik chronische Wunde: Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom Komplikation Wundinfektion 25

26 Kontakt Weiterbildung im Gesundheitswesen Für die Weiterbildung und Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter haben wir wichtige und interessante Seminarthemen zusammengestellt. Erfahrene Referenten vermitteln Seminarinhalte mit praxisnahen Themen. Haben Sie ein bestimmtes Seminarthema nicht gefunden? Sprechen Sie mit uns wir nehmen Ihre Wünsche gern in unsere Planung auf. Für einige Schulungen können anerkannte Fortbildungspunkte beantragt werden. Da diese abhängig vom Berufsbild und Fortbildungsstand sind, bitten wir Sie bei Interesse an Fortbildungspunkten uns separat zu kontaktieren. Post: rmcstolze GmbH Am Hohen Stein Naumburg Telefon: Fax: Internet: (rmcstolze.vcf) 26

27 »Weiterbildung im Gesundheitswesen«Ein Weiterbildungsangebot der Firma rmcstolze GmbH. Stand: Dezember 2014 Satz & Gestaltung: pluszwei GmbH BRO_WEITERBI_

28 »Weiterbildung im Gesundheitswesen«Ein Weiterbildungsangebot der Firma rmcstolze GmbH.

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