Weiterbildung im Gesundheitswesen.
|
|
- Harry Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung im Gesundheitswesen
2 Die rmcstolze GmbH Wir sind auf dem Markt der Gesundheitsdienstleistungen und Hilfsmittellieferungen seit 1998 tätig und können auf eine Erfahrung von mehr als 15 Jahren zurückgreifen. Jeden Tag sind über 90 Mitarbeiter mit all ihrem Wissen und Können an unseren Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt für Sie unterwegs, um Ihren Kunden mehr Lebensqualität zu geben. Selbstverständlich ist unser Unternehmen ISO-zertifiziert. Damit sind alle Abläufe in unserem Unternehmen definiert und garantieren Ihnen eine gleichbleibend hohe und vom TÜV kontrollierte Qualität. Fachkenntnisse sind die Grundvoraussetzung, um professionell arbeiten und auftreten zu können. Der richtige Umgang und die korrekte Anwendung von Hilfsmitteln kann dabei nicht nur Zeit sparen, sondern auch vor Anwendungsfehlern schützen. Partnerschaft bedeutet für uns, dass wir unseren Kunden ein fundiertes Fachwissen zur Verfügung stellen, damit sie professionell am Markt auftreten können und gleichzeitig kostenoptimiert arbeiten. Unser Schulungsangebot ist dabei eine große Hilfe und ein wichtiger Baustein. Lassen Sie sich von unserem Angebot überzeugen und durchstöbern Sie unseren Weiterbildungskatalog nach interessanten Themen.
3 Inhaltsverzeichnis 1. Kompression Kompressionsstrumpfversorgungen Die apparative intermittierende Kompression Kontraktur- und Sturzprophylaxe Kontrakturprophylaxe Sturzprophylaxe Lagerung Therapeutische Pflege nach Bobath Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege MRSA die unsichtbare Gefahr Multi Resistente Erreger Rechtsfragen Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Dokumentation erbrachter Leistungen nach dem SGB XI Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Tracheotomie Der tracheotomierte Patient Orale Ernährung Der Expertenstandard Mangelernährung orale Ernährung
4 Inhaltsverzeichnis 8. Sitzen im Rollstuhl Ein Rollstuhl muss passen wie ein Schuh! Dekubitusprophylaxe Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Inkontinenz Professioneller Umgang mit Inkontinenzprodukten Kinästhetik Förderung der Beweglichkeit Hilfsmittel Krankheit und Hilfsmittel Prothesen- und Nachversorgung Amputationsstümpfe Interimsprothesen Mobilität und Bewegung Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung Wunden Das Thema»Wunde«allgemein Kontakt
5 1. Kompression 1.1 Kompressionsstrumpfversorgungen Die Kompressionsversorgung von heute Therapie, Vorbeugung und Wirkung im klassischen und modischen Design. In unserem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Was kann so eine Kompressionsversorgung eigentlich alles? Was macht den Unterschied zwischen Rund- und Flachstrick aus? Warum wird bei verschiedenen Diagnosen unterschiedliches Material verwendet? Sport und Bewegung in Kompression? An- und Ausziehen leicht gemacht. Welche Kontraindikationen müssen beachtet werden? Wann fühlt sich Kompression gut an? 5
6 1. Kompression 1.2 Die apparative intermittierende Kompression Ulcus cruris venosum und Lymphödem Die apparative intermittierende Kompression gehört neben der Anwendung von Bandagen und Kompressionsstrümpfen seit Jahren zum Standard der physikalischen Behandlung venöser und lymphatischer Erkrankungen. Durch zahlreiche Studien, in denen die nachhaltige Effizienz nachgewiesen wurde, konnte sie ihren Stellenwert in den vergangenen Jahren immer mehr vergrößern. Auch das Indikationsgebiet dieser Therapieform hat sich enorm erweitert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Inhalte zu folgenden Themen: Physiologie Pathophysiologie Therapie Indikationen für die apparative intermittierende Kompression 6
7 2. Kontraktur- und Sturzprophylaxe 2.1 Kontrakturprophylaxe Mit Federkraft zurück ins Leben. Dynamische Redressionsorthesen dienen der Behandlung von sowohl orthopädisch als auch neurologisch bedingten Gelenkskontrakturen. Durch die Verkürzung des Gelenk umgebenden Gewebes kommt es zu Bewegungseinschränkungen, die den Alltag der betroffenen Patienten spürbar belasten. Deshalb ist es das Ziel unseres CDS -Behandlungs-Konzepts, mit einer kontinuierlichen, wohldosierten Dauerzugbehandlung ohne Schmerzen die Bewegungsdefizite zu beseitigen und somit eine Rückkehr in ein Leben in Bewegung zu unterstützen. In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen anschaulich: die Inhalte und die Ziele unseres CDS -Behandlungs-Konzepts. 7
8 2. Kontraktur- und Sturzprophylaxe 2.2 Sturzprophylaxe Gestürzt und nun? Zunehmende Immobilität und Stürze bedingen sich gegenseitig. Nicht nur ältere, sondern auch jüngere Patienten sind betroffen. Ursache ist oft Unachtsamkeit, nicht nur bei den Betroffenen. Dieses Seminar beinhaltet die: Beleuchtung möglicher Ursachen Möglichkeiten zur Erhaltung der Mobilität Methoden zur Vermeidung von Stürzen Methoden zur Risikominimierung Anforderungen der Kostenträger vor allem auch aus haftungsrechtlicher Sicht 8
9 3. Lagerung 3.1 Therapeutische Pflege nach Bobath Das Bobath-Konzept weltweit erfolgreichstes Therapiekonzept für Menschen mit zentralen Läsionen Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen. Die Behandlung beeinflusst die Partizipationsebene als auch die Struktur- bzw. Funktionsebene. Das Konzept wurde ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Ehemann, dem Neurologen und Kinderarzt Karel Bobath entwickelt. Die konsequente Orientierung an den Alltagsproblemen der Betroffenen macht die therapeutische Pflege nach Bobath zu einem wichtigen Baustein pflegerischer Kompetenz. In diesem Seminar geht es um: die Grundzüge des Konzeptes Schwerpunkt: Anwendung verschiedener Handlings und Lagerungen im pflegepraktischen Alltag 9
10 3. Lagerung 3.2 Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege Lagerung Prophylaxe und Therapie Lagerung oder Umlagerung ist nicht nur Dekubitus-Prophylaxe. Lagern ist richtig durchgeführt und mit Einsatz der richtigen Hilfsmittel therapeutisch hoch wirksam: Sie beugt Wundliegen, Muskel- und Gelenkversteifungen sowie Thrombosen vor. In diesem Seminar geht es um die: Ziele der verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten Lagerungstechniken (30 -Lagerung, Mikrolagerung, Falttechniken zur Mikrolagerung, 135 -Lagerung, Freilagerung, V-Lagerung) 10
11 4. MRSA die unsichtbare Gefahr 4.1 Multi Resistente Erreger Warum ist MRSA so gefährlich? Gelangen Keime in Wunden, Lunge, Blase oder Blutbahn, verursachen sie Infektionen, die sehr dramatisch verlaufen können von der einfachen Wundinfektion bis zur Sepsis mit dem Tod als Folge. In unserer Weiterbildung nehmen wir MRSA unter die Lupe: Was ist MRSA? Umgang mit den multiresistenten Erregern Prophylaxe 11
12 5. Rechtsfragen 5.1 Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Rechtliche und pflegerische Aspekte Fixierungen bzw. freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) stellen für Pflegefachkräfte regelmäßig eine Konfliktsituation dar. In unserer Weiterbildung setzen wir uns mit folgenden Fragen auseinander: Können freiheitsentziehende Maßnahmen verhindert werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie sieht die aktuelle Rechtsprechung aus? Hinweis: Dieses Seminar ist insbesondere für interessierte Pflegedienstleitungen und Fachpersonal in der ambulanten und stationären Altenhilfe konzipiert. 12
13 5. Rechtsfragen 5.2 Dokumentation erbrachter Leistungen nach dem SGB XI Der ungeliebte»papierkram«häufig klagen die Leistungserbringer über die vermeintlich falsche Einstufung bei Pflegebedürftigkeit durch den MDK. Meist ist die Ursache eine mangelnde bzw. ungenaue Dokumentation der erbrachten Leistungen. Die Begutachtungsrichtlinien des MDK zu kennen und damit umzugehen ist schon die halbe Miete. Die Schwerpunkte in unserer Weiterbildung sind: Dokumentationspflicht Bewertung des Zeitaufwandes und des Hilfsbedarfs Informationserfassung Pflegedokumentation Pflegemaßnahmen und -ziele 13
14 5. Rechtsfragen 5.3 Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Beleuchtung des Paragraphen: 40 SGB XI Die Pflegekassen können finanzielle Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gewähren. Diese Zuschüsse stellen oft eine wichtige Säule im Pflegealltag dar. Wie hoch sind die Zuschüsse? Wie kann man sie beantragen? Welche Regeln sind dabei zu beachten? In dieser Weiterbildung vermitteln wir Ihnen: Was beschreibt der 40 Abs. 4 SGB XI? Wann gewähren Pflegekassen subsidiär finanzielle Zuschüsse? Was sind die Voraussetzungen dafür? Was sind wohnumfeldverbessernde Maßnahmen? 14
15 6. Tracheotomie 6.1 Der tracheotomierte Patient Versorgung des Tracheostomas Es gibt verschiedene Erkrankungen, die eine Indikation zur Tracheotomie darstellen. Um die angewandte Technik, die Lage, Art sowie die spätere Versorgung des Tracheostomas zu verstehen, sind Kenntnisse der Anatomie und Funktion der Atemwege unerlässlich: Wir bringen Ihnen in diesem Seminar folgende Inhalte näher: Anatomie und Physiologie Anlagemethoden Kanülenarten Kanülenwechsel Hygiene 15
16 7. Orale Ernährung 7.1 Der Expertenstandard Mangelernährung orale Ernährung Orale Ernährung Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Kranke und pflegeabhängige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren und benötigen daher besonderer Unterstützung. Findet keine adäquate Unterstützung statt, besteht die Gefahr einer Mangelernährung. In dieser Weiterbildung vermitteln wir Ihnen: den Expertenstandard und die Umsetzung in der Praxis bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung von kranken und pflegeabhängigen Menschen wie Sie die Pflegestandards in Ihrer Einrichtung installieren können 16
17 8. Sitzen im Rollstuhl 8.1 Ein Rollstuhl muss passen wie ein Schuh! Was haben Rollstuhl und Schuh gemeinsam? Bengt Engström ist ein schwedischer Physiotherapeut und ein hochgeschätzter und humorvoller Lehrer einer der besten in diesem Geschäft. Er arbeitet seit 28 Jahren mit Rollstuhlergonomen und den Problemen des Langzeitsitzens. BE präsentiert Seminare über das Sitzen im Rollstuhl und das Anpassen der Rollstühle weltweit. Seine Absicht ist es, dem Rollstuhldesign, den physischen Einflüssen während des Sitzens und der Arbeit für die Mobilität umfangreichere Beachtung zu schenken. Das Seminar beinhaltet folgende Schwerpunkte: Ergonomie, Sitzen und Mobilität der Rollstuhlbenutzer Wie sitzen wir und warum sitzen wir so? Wie können Funktion, Komfort und Lebensqualität für die Rollstuhlklienten verbessert werden? Sein Motto: Das Komplexe muß leichter verständlich werden. 17
18 9. Dekubitusprophylaxe 9.1 Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Was wissen die Experten? Welche Möglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung von Dekubituswunden stehen uns heute zur Verfügung? Der erste der veröffentlichten Standards gilt zwischenzeitlich als umgesetzt. Trotzdem gibt es immer wieder Neuigkeiten zu entdecken. In unserer Weiterbildung erfahren Sie Neues aus den Bereichen: Erkennung Prophylaxe Therapie 18
19 10. Inkontinenz 10.1 Professioneller Umgang mit Inkontinenzprodukten Ein Thema, das längst nicht mehr»in den Windeln«steckt Viele Menschen sind von Blasenschwäche oder Inkontinenz betroffen. Leider wird selten offen über die wirksamen Behandlungsmethoden und Hilfsmittel, die es heute gibt, gesprochen. Gerade die Therapie, Betreuung und Dauerversorgung von Menschen mit Inkontinenz bedeutet mehr als chirurgische, psychotherapeutische und medikamentöse Maßnahmen. Im Mittelpunkt steht immer der Betroffene, der beraten, motiviert, therapiert und versorgt werden muss. Wir vermitteln in diesem Seminar folgende Inhalte: Formen der Inkontinenz Anwendungsberatung Pflegeprodukte im Alter und bei Inkontinenz Kriterien für die Auswahl der Produkte 19
20 11. Kinästhetik 11.1 Förderung der Beweglichkeit Sensomotorische Fähigkeiten des Menschen und das Drumherum In unserer Weiterbildung erörtern wir folgende Schwerpunkte: Handlungsansatz des Konzeptes Bedeutung der Sensomotorik und der kinästhetischen Empfindung in Wahrnehmung, Interaktion, Emotion und Kognition die zentrale Rolle der Entwicklung sensomotorischer Fähigkeiten des Menschen für die Gesundheit und die Gesundung Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen DRK-Abrechnung (Folgekosten) SGB XI PflQSichG Betriebliches Pflegekonzept 20
21 12. Hilfsmittel 12.1 Krankheit und Hilfsmittel Reicht ein Hilfsmittel für jede Krankheit? Nicht selten sind es pflegerische oder andere Unterlassungen oder auch Fehlentscheidungen, die Krankheiten beschleunigen, verschlechtern oder gar auslösen. Wir beleuchten in diesem Seminar folgende Sachverhalte: Kompensation von Einschränkungen der Alltagsfähigkeiten durch zusätzliche Hilfsmittel Multimorbidität bei Patienten einzelne Funktionsstörungen beeinflussen sich oftmals gegenseitig 21
22 13. Prothesen- und Nachversorgung 13.1 Amputationsstümpfe Eine Prothese kann nie besser sein als der Stumpf, der sie führt! Der Amputationsstumpf ist das Kontaktkörperstück zu der künstlichen Prothese. Eine falsche Pflege bzw. eine falsche Behandlung von Hautirritationen kann dazu führen, dass die Prothese gar nicht oder nur mit Schmerzen getragen werden kann. Die Mobilität des Amputierten ist in Gefahr. Soweit muss es jedoch nicht kommen. Die Themen dieser Weiterbildung sind: Pflege Wundstörung Druckstellen in modernen Prothesen Physiotherapie für Amputierte 22
23 13. Prothesen- und Nachversorgung 13.2 Interimsprothesen Erst- / Interimsprothesen der Start in ein neues Leben Die Themen in dieser Weiterbildung sind: frühzeitige Prothesenversorgung und Erfolg in der Rehabilitation rechtzeitige, korrekte Stumpfkompression und Frühmobilisierung des Amputierten Interimsprothesen als temporäre Maßnahmen Probeversorgung Gesprächsmöglichkeit mit Prothesenträgern Vorstellung neuester Produkte 23
24 14. Mobilität und Bewegung 14.1 Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung Mobilisation ist mehr als»sitzen an der Bettkante«! Bewegung, Mobilität und Mobilitätserhaltung sind mittlerweile Schlüsselworte im pflegerischen Alltag. Aktuell im neu entwickelten Expertenstandard»Erhalt und Förderung der Mobilität«wird dieses Thema zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Bewegungsförderung mit den unterschiedlichsten Bewegungskonzepten, um den Pflegebedürftigen mit aktiv werden zu lassen, wird in den Vordergrund gerückt, denn Mobilisation ist mehr als»sitzen an der Bettkante«oder»Sitzen im Sessel«. In dieser Weiterbildung wird näher betrachtet, besprochen und ausprobiert: Aktueller Stand der Entwicklung des Expertenstandards Möglichkeiten der Bewegungsförderung von Pflegebedürftigen und bettlägerigen Patienten in Zeiten immer weniger zur Verfügung stehender Zeit Motivation zur Bewegung des Einzelnen unter Berücksichtigung einzelner Bewegungskonzepte 24
25 15. Wunden 15.1 Das Thema»Wunde«allgemein. Ein»Pflaster«für jede Wunde. Im letzten Jahrzehnt hat uns die Grundlagenforschung viele neue Perspektiven in der Wundbehandlung eröffnet. Die Funktion moderner Wundauflagen geht weit über die klassischen Aufgaben der Abdeckung und des Aufsaugens von Wundexsudat hinaus. Mit modernen Produkten lassen sich therapeutische Effekte erzielen, die auf unterschiedlichen Wirkweisen beruhen. Sie greifen aktiv in die Wundheilungsprozesse ein und unterstützen die natürlichen, physiologischen Prozesse. Wir qualifizieren Sie in diesem Seminar zu folgenden Themen: Grundlagen der Wundheilungsphasen Chronische Wunde und Therapiegrundsätze Problematik chronische Wunde: Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom Komplikation Wundinfektion 25
26 Kontakt Weiterbildung im Gesundheitswesen Für die Weiterbildung und Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter haben wir wichtige und interessante Seminarthemen zusammengestellt. Erfahrene Referenten vermitteln Seminarinhalte mit praxisnahen Themen. Haben Sie ein bestimmtes Seminarthema nicht gefunden? Sprechen Sie mit uns wir nehmen Ihre Wünsche gern in unsere Planung auf. Für einige Schulungen können anerkannte Fortbildungspunkte beantragt werden. Da diese abhängig vom Berufsbild und Fortbildungsstand sind, bitten wir Sie bei Interesse an Fortbildungspunkten uns separat zu kontaktieren. Post: rmcstolze GmbH Am Hohen Stein Naumburg Telefon: Fax: Internet: (rmcstolze.vcf) 26
27 »Weiterbildung im Gesundheitswesen«Ein Weiterbildungsangebot der Firma rmcstolze GmbH. Stand: Dezember 2014 Satz & Gestaltung: pluszwei GmbH BRO_WEITERBI_
28 »Weiterbildung im Gesundheitswesen«Ein Weiterbildungsangebot der Firma rmcstolze GmbH.
EcKPunkte Inhouseschulungen
EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDie Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!
Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSEMINARE. Sept. Nov. 2015. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg.
Sept. Nov. 2015 Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg. Der Werdenfelser Weg. Preisgekrönt auf Expansionskurs. Josef Wassermann Kommunikation ist alles. Durch den WW haben wir in der Frage der freiheitsentziehenden
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInformationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrAmbulante Pflege der Sozialstation
Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrAusbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS
Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
Mehrunbürokratisch flexibel kostengünstig...
unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrZu dieser Folie: Begrüßung
Begrüßung 1 Thema: Mobilisation im Bett nach oben und zur Seite nach kinästhetischen Gesichtspunkten Dauer: ca. 30 Minuten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegekräfte und Altenpfleger/innen Ziel:
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen:
Wir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen: Körperpflege angepasst auf Ihre individuelle häusliche Situation Hauswirtschaft Pflegeberatung für Patienten, die Geldleistungen erhalten Wir bieten Ihnen... SGBV
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrPhysiotherapie. Ausbildung
Physiotherapie Ausbildung Infos zum Berufsbild Physiotherapie Physiotherapeut werden! Menschen, die sich dem Wohlergehen ihrer Mitmenschen widmen, sind gefragter denn je. Warum also nicht einen Beruf wählen,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrNeue Angebote in der Pflege und Betreuung. Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz
Neue Angebote in der Pflege und Betreuung Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz 20 Jahre Mehr Leistungen und bessere Betreuung für Pflegebedürftige Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen erhalten
MehrBEWEGUNGSQUALITÄT. Damit wir uns in unserem Körper wohlfühlen, müssen wir auf ihn achten, ihn pflegen und respektvoll mit ihm umgehen.
BEWEGUNGSQUALITÄT Die Leistungen unseres Körpers sind abhängig von der Art und Weise, wie wir mit ihm umgehen. Eine gute Bewegungsqualität erreichen wir nur, wenn wir unseren Körper beachten und die Signale,
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-4791 Landesamt für
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrPRIEN AM CHIEMSEE. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert
PRIEN AM CHIEMSEE Ambulanter Pflegedienst Kursana ist TÜV-zertifiziert Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen In der Kursana Residenz Prien sind wir auf die ambulante Pflege im Appartement spezialisiert.
MehrFamilienorientierte Kinder-Reha.
Besuchen Sie uns oder rufen Sie uns an. Hotline 0800 800 4844 Gebührenfrei MMAR-2011-0107-2013 OTB Standorte Maß-Rehatechnik Berlin Meeraner Straße 7 D-12681 Berlin Telefon 030-549873315 Cottbus Gerhart-Hauptmann-Straße
MehrGRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT
GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT Geriatriezentrum am Wienerwald Neurologische Abteilung Stl. Anita Steinbach Ausgangssituation Kein einheitlich professionelles
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrPflege und Betreuung für Erwachsene im Kursana Domizil Donzdorf
Junge Pflege Pflege und Betreuung für Erwachsene im Kursana Domizil Donzdorf Eine Brücke ins Leben. Das Kursana Domizil Donzdorf verfügt über langjährige Erfahrung in der Pflege und ist im Gesundheitsbereich
MehrFYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten
WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
Mehrangebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich.
angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. Die Bedeutung pflegerischer Arbeit nimmt in unserer
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrLebensqualität! Wohlbefinden durch Mundhygiene. Sie bringen Ihr Auto regelmäßig zur Inspektion und fühlen sich sicher?
Steigern Sie Ihre Lebensqualität! Wohlbefinden durch Mundhygiene Sie bringen Ihr Auto regelmäßig zur Inspektion und fühlen sich sicher? Sie gehen regelmäßig zum Frisör und tun etwas für Ihr gutes Aussehen?
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrPflegekompetenz mit Tradition.
Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg
Mehr