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1 Software Update Info Produkt: indali OBX Buildnummer: v b09 ( :05:00) Versionsname : DATUS Release Freigabe der Software: von 26

2 1. Allgemeines Änderungen Release > Release Unterstützung Sipgate Team Optimierung ChefSek-Funktion Optimierung Zeitsteuerung - Verwendung von Feiertagen Dateirechte auf Userdata optimiert Erweiterung ISDN: Type of Nummer konfigurierbar System Informationsdienst verbessert Komplettsicherungen SMS Empfang Änderungen Release > Release S2-Telefonie: Type of number Änderungen Release > Release Freier Speicher für Benutzerdaten Änderungen Release 2.1 -> Release Unterstützung indali M Unterstützung E1 Amtsanschluss Autoprovisioning für Telefone Hot Desking DHCP-Server FTP / TFTP-Server Firmwareverwaltung Telefone Zertifikate Erweiterung Faxfunktionalität Struktur des Menübaums in der Web-Oberfläche optimiert Karteikarten-Reiter in der Web-Oberfläche eingeführt Seitenorientierung in mehrseitigen Listen Informationsseite Speicher erweitert Erweiterung der Telefonbücher Neuer Parameter für die Wartezeit Rückruf bei frei Auslesen und Anzeige der SW Version auf der passiven Partition von 26

3 5.17 Erweiterung der Zeitsteuerung Dateimanager Neue XML Applikationen für SNOM System Informationsdienst Diagnosefunktion für Systemkomponenten der indali Zusätzliche Anrufbeantworter Funktionen Manuelles Senden/Empfangen einer SMS aus der WEB Oberfläche Erweiterungen s Türstelle Sperren von SIP Teilnehmern Kurzwahlen Konfigurationseditor Verbesserung Chef / Sekretärinnenfunktion Erweiterung Tastenkombinationen zur Steuerung neuer Funktionen Erweiterungen / Änderungen Release > Release Verbesserung VOIP Provider Verbesserung Kompabilität Fremdhersteller Anzeige im internen Telefonbuch unterdrückbar Absendernummer bei Weiterleitung Default PIN für den Anrufbeantworter Anpassungen Backup Systemsicherheit erweitert Erweiterung Fallback für VoIP Providerkonten Sounddateien im Format GSM können importiert und abgespielt werden Sicherheitsverbesserung Teilnehmerwahl aus dem Telefonbuch Erweiterung ISDN / IP Analysemöglichkeiten für S Erweiterung der Kompabilität zu ISDN Telefonen Rufnummern zwecks Signalisierungsanpassung Bereitstellung Zeitdienst für Telefone ISDN Hardwareerkennung per Web Interface Ausschalten indali OBX per Web Interface Pickup Funktionalität erweitert Verbesserung Dateimanager Darstellung der Connected Number bei Sip Call auf Rufgruppe von 26

4 6.20 VoIP Codec G722 implementiert Kennwort eines Teilnehmers zurücksetzen Erweiterungen XML Applikation Telefonbuch Call Deflection Konfigurations- und Komplettsicherung funktionierte nicht Neuanlegen Faxbox Erweiterungen/Änderungen Release 2.0 -> Release Integration Asterisk Business Edition Neue Telefoniefunktionen Verbesserungen Web Design Erweiterung Telefonbuchfunktion Chef / Sekretärinnenfunktion Verbesserungen für Faxübertragungen Dynamische Auswahl der Taktquelle XML Applikationen Weitere Anlagenfunktionalitäten Basic Netzwerk Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten Reporting Benutzer Wahlberechtigungen Weiterleitungsarten Rufgruppen Telefonbuchfunktionen Anrufbeantworter Konferenzräume Tastenkombinationen SNMP Unterstützung Standard MIBs SNMP Unterstützung DATUS MIBs Hinweise von 26

5 1. Allgemeines Dieses Dokument gibt eine Übersicht über enthaltene Funktionalitäten im DATUS Release Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 2. Änderungen Release > Release Unterstützung Sipgate Team Ab dieser Version wird Sipgate Team unterstützt. 2.2 Optimierung ChefSek-Funktion Das Verhalten der ChefSek-Funktion bei DND des "Chefs" wurde verbessert. Ab dieser Version ist folgendes Verhalten implementiert. Ist die ChefSek-Funktion für den "Chef" aktiviert und hat der "Chef" an seiner Nebenstelle zugleich DND aktiviert, gilt folgendes: Die durch das DND abgewiesenen Rufe werden an den Sekretariatsnebenstellen seiner ChefSek-Gruppe signalisiert. Den "Chef " können nur die Anrufer erreichen, die in der DND-Whitelist des "Chefs" eingetragen sind. Ist der Anrufer in der ChefSek-Whitelist eingetragen, wird der Anruf abgewiesen. Dies geschieht, weil der "Chef" in diesem Fall direkt erreichbar wäre, also für den Anruf die Chef-Funktion aus ist. 2.3 Optimierung Zeitsteuerung - Verwendung von Feiertagen Wenn eine Zeitsteuerung einen aktiven Feiertag hatte, blieb diese unter Umständen trotzdem in Tagschaltung. Ab dieser Version ist die Konfiguration der Feiertage Realtime, eine Konfigurationsübernahme ist nicht mehr notwendig. 2.4 Dateirechte auf Userdata optimiert Es wurde eine potentielle Sicherheitslücke beim Zugriff des Web-Interfaces auf die Benutzerdaten geschlossen. Webinterface Warteseiten wurden unter Umständen nicht immer korrekt angezeigt. 5 von 26

6 2.5 Erweiterung ISDN: Type of Nummer konfigurierbar Ab dieser Version stehen dem Experten erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Defaulteinstellungen sind für den Betrieb der indali in Deutschland vorgesehen. Im Regelfall müssen keine Einstellungen verändert werden. Mit den neuen Einstellmöglichkeiten kann flexibel bei einem Betrieb der indali im Ausland bzw. in Sonderfällen reagiert werden. Für die Zielrufnummer und der Absenderrufnummer können folgende Nummerntypen konfiguriert werden: unknown, subscriber, privat, national, international Zusätzlich besteht die Möglichkeit eine abweichende Absenderkopfnummer zu konfigurieren. 2.6 System Informationsdienst verbessert Ab dieser Version wird bei der Anzeige des freien Speichers auch der cached Speicher berücksichtigt. Befinden sich mehr als 100 nicht zustellbare Mails im System wird eine Meldung generiert. 2.7 Komplettsicherungen Erstellte Komplettsicherungen konnten ab Datus Release 2.1 nicht mehr wiederhergestellt werden. 2.8 SMS Empfang Im Release wurden empfangene SMS fälschlicherweise zum jeweiligen Telefon durchgestellt. 3. Änderungen Release > Release S2-Telefonie: Type of number Es wird jetzt der in Deutschland geltende Signalisierungstyp unknown für Absender- und Rufnummern signalisiert. 4. Änderungen Release > Release Freier Speicher für Benutzerdaten Nach einem Update der indali S auf die Version steht Ihnen wieder der maximal mögliche Speicherplatz für Benutzerdaten zur Verfügung. 5. Änderungen Release 2.1 -> Release Unterstützung indali M 6 von 26

7 Das neue Mitglied der indali Produktfamilie die indali M wird mit dieser Software erstmals unterstützt. Die indali M ist für bis zu 250 User ausgelegt. Mit ihrem redundanten Festspeicher und ihrer redundanten Spannungsversorgung bietet die indali M höchstmögliche Verfügbarkeit für den Einsatz im Business-Umfeld. 5.2 Unterstützung E1 Amtsanschluss In Verbindung mit der indali M werden mit dieser Version E1 Amtsanschlüsse unterstützt. 5.3 Autoprovisioning für Telefone Es wurde das Autoprovisioning für SNOM 320, 360, 370 integriert. Die Konfigurationsoberfläche gestattet die schnelle und einheitliche Konfiguration der SNOM- Endgeräte und ermöglicht sowohl eine einfache teilnehmerindividuelle als auch globale Einstellung der Funktionstasten. Die Verwaltung erfolgt über den neuen Menüpunkt Endgeräte. Die Dateiverwaltung der Endgeräte erfolgt im erweiterten Dateimanager unter Endgeräte. 5.4 Hot Desking Über das Autoprovisioning ist die neue Funktion Hot Desking für SNOM 320, 360, 370 realisiert. Der Anwender kann sich mit der eigenen Rufnummer sowie den persönlichen Einstellungen an verschiedenen Endgeräten anmelden, so dass ein Standortwechsel ohne lästiges Umsteckens und Transportierens des Telefon möglich ist. 5.5 DHCP-Server Ab dieser Version steht ein DHCP Server auf der indali Produktfamilie zur Verfügung. Neben der Zuweisung der Netzwerk-Adressen teilt er den unterstützten Endgeräten die für das Provisioning erforderlichen Einstellungen mit. Dies ermöglicht eine einfache Installation. 5.6 FTP / TFTP-Server Zur Unterstützung des Provisioning, stellt die indali ab dieser Version einen FTP und TFTP Server bereit. 5.7 Firmwareverwaltung Telefone Für das Autoprovisioning ist eine Datei-Verwaltung implementiert worden, die Telefon- Software als auch andere für die Telefone notwendigen Dateien wie Sprachdateien, Displaybilder, usw. laden und ablegen kann. Beim Laden dieser Dateien werden diese dem Endgeräte-Hersteller zugewiesen. Diese Dateien können von den Endgeräten per TFTP Server geladen werden. 5.8 Zertifikate Zertifikate werden im Format "pkcs12" oder im "pem" Format akzeptiert. Beim Upload wird die hochgeladene Datei in ihre Bestandteile (CA, Certificate, RSA) zerlegt und in der 7 von 26

8 DB verschlüsselt mit einer ID abgespeichert. Bei Zuweisung eines hochgeladenen Zertifikats werden die einzelnen Bestandteile wieder zu einem Zertifikat zusammengefasst und dann im vom jeweiligen Dienst benötigten Format erstellt und in der Dienstkonfiguration verschaltet. Fehler, wie z.b. ein unvollständiges Zertifikat, werden in der Oberfläche angezeigt. 5.9 Erweiterung Faxfunktionalität Die Funktion Fax versenden wurde implementiert. Die Sendeberechtigung wurde konfigurierbar gestaltet. Die Sendeberechtigung ermöglicht es,.tiff oder.pdf Dateien per WEB Browser hochzuladen und als Fax zu versenden. In dieser Version ist 1 Sendefax möglich, weitere Faxe werden seriell in eine Warteschleife gelegt und der Reihe nach gesendet. Es sind maximal 10 gleichzeitige Empfangsfaxe möglich. Die maximale Empfangsseitenzahl beträgt 500 Seiten. Die maximale Fax Übertragungsrate beträgt Kbit/s. Eine Faxbox kann mehreren Teilnehmern zugeordnet werden 5.10 Struktur des Menübaums in der Web-Oberfläche optimiert Das Menü der indali wurde an einigen Stellen neu gegliedert, um die zur Telefonie gehörigen Funktionen von allgemeinen Systemeinstellungen mehr abzugrenzen. Die Konfigurationsaufteilung zwischen dem Expert / Admin Login wurde geändert Karteikarten-Reiter in der Web-Oberfläche eingeführt Die Aufteilung der Einstellungen auf Karteikarten-Reiter trägt mehr zur Übersicht bei und erspart das Scrollen in langen Parameterlisten Seitenorientierung in mehrseitigen Listen Die Seitendarstellung bei mehrzeitigen Listen, wie zum Beispiel Anruflisten wurde verbessert. Es wird immer die Auswahl der 1. und der letzten Seite angeboten. Es werden 10 Seiten um die aktive Seite zur Auswahl dargestellt und die Seitennummer der aktiven Seite wird vergrößert dargestellt Informationsseite Speicher erweitert Auf der Informationsseite Speicher stehen ab dieser Version zusätzliche Informationen zur Verfügung. Neu sind die Anzeigen zum verbrauchten Speicher für die Benutzerdaten: Ansagen, Faxboxen, Gesprächsmitschnitte, AB-Nachrichten, Provisioning, SMS 5.14 Erweiterung der Telefonbücher Die Suchfunktion wurde erweitert und erlaubt jetzt die Suche von Einträgen über alle Telefonbücher. Die Schnellwahlfunktion ermöglicht die Eingabe und Anwahl einer beliebigen Rufnummer in der Telefonbuchanzeige. Telefonbucheinträgen können 3 stellige Kurzwahlnummern zugeordnet werden. 8 von 26

9 5.15 Neuer Parameter für die Wartezeit Rückruf bei frei In dieser Version steht ein neuer globaler Parameter Wartezeit bis Rückrufangebot zur Verfügung. Bisher war die Wartezeit mit dem Timer für die Weiterleitung eines Teilnehmers bei nicht erreichbar verbunden Auslesen und Anzeige der SW Version auf der passiven Partition In den Informationen zu Flashdisks und RAM kann zukünftig auch die Software Version auf der passiven Partition angezeigt werden. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn auch die Backup Partition mindestens DATUS Release 2.1 beinhaltet Erweiterung der Zeitsteuerung Der Status der Zeitsteuerungen wird ab dieser Version unter ankommende Anrufe visualisiert. In der Zeitsteuerung können jetzt auch Feiertage pro Zeitsteuerung definiert werden, die ganztägig die indali in die Nachtschaltung schalten. Eine Vorziehung des Schaltzeitpunkts per Featurecode ist möglich Dateimanager Ab dieser Version sind die timergesteuerten Sicherungen exportierbar. Der Import / Export von Telefonsoftware und Klingeltöne für die verwaltbaren Telefone wurde ermöglicht Neue XML Applikationen für SNOM Neue XML Applikationen für SNOM Telefone. Auf den Telefonen kann die Anlagenliste für verpasste Anrufe und für gewählte Anrufe konfiguriert werden System Informationsdienst Der System-Informationsdienst versendet automatisch System-Meldungen. Tritt ein Überschreitung von vorgegebenen Grenzwerten auf, so wird ein Alarm ausgelöst. Neben dem bereits unterstützen Versand von System-Meldungen mittels SNMP-TRAP, wird nun die Mitteilung per SMS, und die Darstellung im Web-Interface unterstützt Diagnosefunktion für Systemkomponenten der indali Der Zustand folgender Komponenten wird zyklisch überwacht. Werden kritische Werte erfasst, so werden Meldungen für den Administrator generiert. Dem Admin werden die Informationen zunächst in der Statusanzeige als auch als Logdatei zur Verfügung gestellt. Kritische Werte werden zusätzlich über den System- Informationsdienst gemeldet. Komponente/Messwert indali S indali M RAID Filesystem X CPU X X 9 von 26

10 Filesystem allgemein X X Analog Ports X X ISDN S0 Ports X X E1 Ports X Temperatur CPU X Temperatur Board X X Lüfter 1 X Lüfter 2 X 5.22 Zusätzliche Anrufbeantworter Funktionen In den Basiseinstellungen der indali können global für alle Teilnehmer die Standard Einstellungen des Anrufbeantworters konfiguriert werden Manuelles Senden/Empfangen einer SMS aus der WEB Oberfläche Mit dieser Version stehen berechtigten Teilnehmer die Möglichkeiten zu, SMS zu empfangen oder zu senden. Unterstützt wird der SMS- Service der DTAG Erweiterungen s Die -Texte für Betreff und Inhalt (Subject/Body) können individuell gestaltet und mit variablen Dateninhalten versehen werden. Für das Versenden von s kann man neue Optionen in der indali OBX einstellen. Diese betreffen die Anrufbeantworter s, die Fax s und s welche aus dem Systemservice zur Überwachung wichtiger Systemdaten kommen. Sicherheitsaspekte für Server- Login wurde implementiert Türstelle Für ISDN und Analogteilnehmer kann die Funktion Türstelle ausgewählt werden. Damit besteht die Möglichkeit handelsübliche Türfreisprecheinrichtungen, wie zum Beispiel die DoorLine a/b T01-T04 der Telegärtner Elektronik GmbH, an die indali anzuschließen Sperren von SIP Teilnehmern In der Teilnehmer Konfiguration kann im TAB Reiter Protokoll und der Protokollauswahl SIP mittels des Eintrages Telefonie sperren: ein SIP Teilnehmer in der Form abgeschaltet werden, das neue Registrierungen bzw. Reregistrierungen nicht mehr erlaubt sind. Diese sicherheitsrelevante Funktion ermöglicht es nicht genutzte, aber bereits konfigurierte Teilnehmer zu sperren Kurzwahlen Ab dieser Version besteht die Möglichkeit 3 stellige Kurzwahlen für Rufnummern in den Anlagen-, als auch in den privaten Telefonbüchern zu definieren. 10 von 26

11 5.28 Konfigurationseditor Im Konfigurationseditor werden die Pfade der Dateien nicht weiter dargestellt Verbesserung Chef / Sekretärinnenfunktion Die Editierbarkeit der Feature Codes und die Steuerung der Hints zur Darstellung des Chef / Sekretärinnenstatus wurde verbessert Erweiterung Tastenkombinationen zur Steuerung neuer Funktionen Die Tastenkombinationen wurden entsprechend der neuen Funktionalitäten erweitert. Eine Übersicht über die vorhandenen Tastenkombinationen ist in Kapitel 8.12 zu finden. 11 von 26

12 6. Erweiterungen / Änderungen Release > Release Verbesserung VOIP Provider Bei Anrufen über VOIP Provider klingelte der angerufene Teilnehmer unter Umständen weiter, obwohl der Anrufer bereits aufgelegt hatte. Ab dieser Version klingelt der angerufene Teilnehmer nicht mehr weiter, wenn der Anrufer auflegt bevor das Gespräch zustande kommt. 6.2 Verbesserung Kompabilität Fremdhersteller Die Verwendung von SIP Methoden wird nun generell SIP Dialog-spezifisch vom signalisierten Allow-Header gemacht. Wird kein Allow-Header signalisiert, geht die Asterisk RFC konform davon aus, dass alle Methoden erlaubt sind. Soll dies eingeschränkt werden, kann peer-spezifisch in der entsprechenden sip-custom-conf.datei der Parameter gesetzt werden. Beispiel: disallowed_methods=update 6.3 Anzeige im internen Telefonbuch unterdrückbar Der Teilnehmer Parameter Anzeige im Präsenzmonitor, steuert sowohl die Darstellung in den Präsenzmonitoren, als auch die Darstellung in den Telefonbüchern der indali. 6.4 Absendernummer bei Weiterleitung Jetzt wird bei einem externen Anruf, der nach extern weitergeleitet wird, die Nummer des (internen) Weiterleiters als Absenderrufnummer zusammen mit der Kopfnummer verwendet, wenn das Weiterleitungsziel in der Wahltabelle die Kopfnummer eines PTP Anschlusses ist 6.5 Default PIN für den Anrufbeantworter Beim Anlegen eines Teilnehmer wird der Anrufbeantworter automatisch PIN geschützt. Die Default-PIN entspricht der Rufnummer des Teilnehmers. Der Teilnehmer kann die Anrufbeantworter-PIN jederzeit ändern. 6.6 Anpassungen Backup Mit dieser Version können größere Komplettssicherungen verarbeitet werden. Das Speicherlimit wurde von 16 MB auf 64 MB Memory angehoben. Das Zeilenlimit der CDR wurde auf Zeilen angepasst. 6.7 Systemsicherheit erweitert Wenn in einer SSH-Session der Editor VI gestartet wurde und SSH ohne Beenden des Editors geschlossen wurde, hatte dies unter Umständen Auswirkungen auf die Systemlast. Nicht korrekt beendete Editoren werden ab dieser Version automatisch beendet. 12 von 26

13 6.8 Erweiterung Fallback für VoIP Providerkonten Ab dieser Version steht der neue Auslösegrund max.calls für ein Fallback zur Verfügung. 6.9 Sounddateien im Format GSM können importiert und abgespielt werden Sounddateien im GSM Format können als Ansagen abgespielt werden Sicherheitsverbesserung Teilnehmerwahl aus dem Telefonbuch Bisher war es möglich in der Wählbox des Web-Interfaces als Wahlzeichen ein blank einzugeben Erweiterung ISDN / IP Analysemöglichkeiten für S0 Für den expert / admin kann für Analysezwecke per Web-Interface ein ISDN S0 Trace und ein IP Trace ein- / ausgeschaltet werden Erweiterung der Kompabilität zu ISDN Telefonen ISDN Telefone mit mehreren Mobilteilen, bzw. ISDN Telefone die mehr als eine TEI benötigten, wurden bisher nicht unterstützt Rufnummern zwecks Signalisierungsanpassung Es wurden Erweiterungen zur Anpassung der Signalisierung für verschiedene ISDN Provider eingebaut Bereitstellung Zeitdienst für Telefone Die indali OBX kann für ihre Telefone als Zeitserver fungieren ISDN Hardwareerkennung per Web Interface Die ISDN Hardwareerkennung per Web Interface wurde verbessert Ausschalten indali OBX per Web Interface Die indali OBX kann ab dieser Version per Web Interface ausgeschaltet werden Pickup Funktionalität erweitert Bei einem Pickup mit der Tastenkombination *6 konnte der Telefonie Status der beteiligten Teilnehmer nicht in allen Kombinationen korrekt ausgewertet werden. Der Teilnehmer der das Gespräch aufnimmt jetzt korrekt als besetzt erkannt wird Verbesserung Dateimanager 13 von 26

14 Die Routine zur Ermittlung von Teilnehmer Ansagen wurden verbessert Darstellung der Connected Number bei Sip Call auf Rufgruppe Erweiterung der Darstellung der Connected Number. Wenn man über einen Sip Provider auf eine gemappte Nebenstelle anruft, wird jetzt auch der Präfix und die Anlagenrufnummer angezeigt VoIP Codec G722 implementiert In dieser Version wurde die Nutzbarkeit des Codecs G722 aktiviert Kennwort eines Teilnehmers zurücksetzen Der expert / admin kann in der Login Verwaltung die Kennwörter der Teilnehmer zurücksetzen Erweiterungen XML Applikation Telefonbuch Wenn der Anwender den ersten Suchbuchstaben eintippt, wird im Telefonbuch in der ersten Blätternzeile rechts, die zusätzliche Information "Suchen" eingeblendet. Die Navigatorfunktionen für SNOM Telefone wurden verbessert Call Deflection Call Deflection: Weiterleitung bei nicht erreichbar steht mit dieser Version zur Verfügung. Weiterleitung immer funktionierte jetzt auch, wenn die Weiterleitung zwischen 2 indali OBX am gleichen ISDN Bus eingeleitet wird Konfigurations- und Komplettsicherung funktionierte nicht Durch die Implementierung diverser Sicherheitsverbesserungen funktionierte die Konfigurations- und Komplettsicherung in der DATUS Version 2.0 nicht korrekt. Bitte beachten Sie, dass Konfigurationssicherungen von DATUS Release 1.0 und DATUS Release 1.1 nicht wiederhergestellt werden können. Es wird empfohlen, nach jedem Update neue Sicherungen zu erstellen Neuanlegen Faxbox Durch die Implementierung diverser Sicherheitsverbesserungen konnten die notwendigen Verzeichnisse für neue Faxboxen nicht erzeugt werden. 14 von 26

15 7. Erweiterungen/Änderungen Release 2.0 -> Release Integration Asterisk Business Edition 7.2 Neue Telefoniefunktionen Anrufe parken Per Featurecode können Anrufe in der indali OBX geparkt und wieder zurückgeholt werden. Die Parkpositionen können auf BLF Tasten geeigneter Telefone gelegt werden CCBS / CCNR Je Teilnehmer konfigurierbar. CCBS / CCNR steht für Amtsanschlüsse als Leistungsmerkmal nicht zur Verfügung COLR (Connected Line Identification Restriction - Unterdrückung der Rufnummernübermittlung beim Anrufer) Das genannte Feature steht in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. Die Funktion ist unter anderem abhängig von der Unterstützung des Providers, den verwendeten Telefonen und deren Softwareständen COLP (Connected Line Identification Presentation - Anzeige der Rufnummer des Angerufenen) Das genannte Feature steht in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. Die Funktion ist unter anderem abhängig von der Unterstützung des Providers, den verwendeten Telefonen und deren Softwareständen CONP (Connected Name Identification Presentation - Anzeige des Namens des Angerufenen) Durch eine Anpassung des SIP Headers steht das Feature in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. 15 von 26

16 7.2.6 Unterstützung CLIP no screening Unterstützung des Leistungsmerkmals CLIP no screening. Es besteht die Möglichkeit eine Absendernummer einzutragen, die beim Anruf über ISDN bei aktiven Clip No Screening beim Angerufenen, statt der tatsächlichen Absendernummer angezeigt wird. Hinweis, in Deutschland ist dies kein kostenloses Leistungsmerkmal eines ISDN Anschlusses. Es wird zurzeit von der Deutschen Telekom nur bei PTP Anschlüssen zur Verfügung gestellt und muss zusätzlich aktiviert werden Unterstützung Keypad Die Telefonie Provider unterstützen Komfortfunktionen im Netz, wie zum Beispiel Anrufweiterschaltung, Anrufbeantworter. Die Steuerung dieser Funktionen erfolgt über ISDN Keypad Facilities. Die indali OBX unterstützt Keypad Facilities und somit die Aktivierung der Komfortfunktionen. Als Featurecode für Keypad Nachrichten wird *36 per default verwendet. Hinweis: Dieses Feature steht nur bei ISDN S0 zur Verfügung Dauerschaltung Es besteht die Möglichkeit für eine hereinkommende Leitung eine Dauerschaltung zu aktivieren. Dann werden alle Rufe, die auf der Leitung hereinkommen auf ein bestimmtes Ziel umgeleitet, bis die Dauerschaltung deaktiviert wird. Per Featurecode lassen sich alle Dauerschaltungen aktivieren / deaktivieren Nicht vermittelbare Gespräche kommen zurück zum Ursprungsteilnehmer Gespräche, die zu einer Nebenstelle weitergeleitet werden, die nicht existiert, oder DND aktiv hat, oder nicht erreichbar ist (ohne Aktivierung einer Weiterleitung), kommen automatisch zurück zum Teilnehmer, der dieses Gespräch weiterleiten wollte Erweiterung Ansagenkonzept Die vielfältigen neuen Möglichkeiten zur Steuerung und Verwendung von Ansagen entnehmen Sie bitte dem Handbuch DND Whitelist Der Teilnehmer kann in jedem für ihn über das WEB Interface erreichbaren Telefonbücher Einträge von Personen markieren, denen er den Anruf auf sein Telefon auch dann gestattet, wenn er an seiner Nebenstelle die DND Option aktiviert hat Verbesserung Sprachproms Die Ansagen des Anrufbeantworters wurden überarbeitet. 16 von 26

17 Erweiterung Tastenkombinationen zur Steuerung neuer Funktionen Die Tastenkombinationen wurden entsprechend der neuen Funktionalitäten erweitert. Eine Übersicht über die vorhandenen Tastenkombinationen ist in Kapitel 8.12 zu finden. 7.3 Verbesserungen Web Design Erweiterung von Löschfunktionen Erweiterung von Kopierfunktionen Sortiermöglichkeit in Übersichtstabellen Erweiterung User Präsenzmonitor Es werden Statusinformationen über freie ISDN Kanäle, verpasste Anrufe und neue AB Nachrichten dargestellt. Bei Fax Box Zuordnung auch Faxe Der Teilnehmer kann folgende Funktionen steuern: Nicht stören (DND an / DND aus) Weiterleitung immer (aktiv / nicht aktiv) Rufgruppe Standard ( login / logout) Besetzt bei Besetzt. (aktiv / nicht aktiv) Vordefinierte Bemerkungstexte incl. möglicher Telefoniefunktion und ein frei definierter Bemerkungstext stehen zur Verfügung. Die möglichen Aktionen sind: Aktivierung der Weiterleitung immer (CFU) Aktivierung DND Angezeigte Teilnehmer im Präsenzmonitor durch jeden Teilnehmer individuell konfigurierbar Grundsätzliche Unterdrückung des Teilnehmers im Präsenzmonitor konfigurierbar Individuelle Unterdrückung der Sichtbarkeit durch jeden Teilnehmer konfigurierbar Darstellung der eingeloggten Gruppen Aktualisierungsintervall des Präsenzmonitors pro Teilnehmer konfigurierbar (keine, 5 sec, 15 sec, 30 sec) 7.4 Erweiterung Telefonbuchfunktion Alle konfigurierten Teilnehmer werden automatisch in ein internes Telefonbuch übernommen. Damit die Suchfunktion auf Nachname funktionieren kann, müssen Teilnehmer-Namen als Nachname, Vorname konfiguriert werden. Die Verwendung des Zeichens oder ist nicht gestattet. 7.5 Chef / Sekretärinnenfunktion Rufe für einen oder mehrere Chefs laufen bei einer oder mehreren Sekretärinnen auf. Sekretärin kann zum Chef weiterverbinden (außer bei DND) Rufübernahme durch den Chef ist möglich, auch wenn Chef / Sek Feature inaktiv Anzeige des Anrufers mit Namen und Nummer beim Chef Anzeige des Anrufers mit Namen und Nummer bei Sekretariat Funktionstasten und LED zeigen den Status der Sekretärinnen Funktionstasten und LED zeigen Stati der Chefs 17 von 26

18 Aktivierung und Deaktivierung der Chef / Sek Funktion vom Chef aus Aktivierung und Deaktivierung des Chef / Sek Funktion vom Sekretariat aus Chef / Sek Whitelist DND beim Chef greift auf alle Anrufe (Ausnahmen nur über Whitelist) Akustische Signalisierung von Anrufen beim Chef und Sekretariat innerhalb der gesamten Chef / Sek Gruppe möglich ( Telefonabhängig) Display Info für Pickup bei Chef und Sek. Weiterleitung immer im Sekretariat auf aktiven Chef möglich Blindtransfer auf aktivem Chef aus Sekretariat möglich Aktiver Chef kann weiteren aktiven Chef innerhalb einer Chef / Sek Gruppe anrufen 7.6 Verbesserungen für Faxübertragungen Echokompensation für Fax aktivierbar / deaktivierbar Integration Hylafax (nur Empfang) 7.7 Dynamische Auswahl der Taktquelle Bisher wurde der Takt immer zwingend von der ersten ISDN Schnittstelle einer Karte genommen. Die Auswahl der Taktquelle erfolgt jetzt dynamisch. Bitte beachten Sie, dass der Takt zwischen mehreren ISDN Karten nicht synchronisiert wird. 7.8 XML Applikationen XML Applikationen für SNOM Telefone Telefonbuch Präsenzmonitor Anruflisten XML Applikationen für Open Stage Telefone Telefonbuch Präsenzmonitor Anruflisten 8. Weitere Anlagenfunktionalitäten 8.1 Basic Länderspezifische Einstellungen System Sprachkontext (Deutsch / Englisch) Länderspezifische Einstellungen System Webinterface (Deutsch / Englisch) Länderspezifische Einstellungen System Tonschemata (ca. 40 verfügbar) Notrufnummern Dateimanager E- Mail Codecs G711a, G711u, GSM, G722, G726, G729 (auf Anfrage) Rückfrage Makeln Automatische Amtsholung (für Notrufe) 18 von 26

19 Anrufübernahme (Pickup) Ansagen vor Melden Anlagen-Kopplung (ohne externen Breakout ) Automatischer Fallback bei Ausfall der Provider (Überlauffunktion) DTMF in/ -outband, DTMF via SIP Info Interactive Voice Responce (via DTMF) Steuerung (Sprachmenü) LCR Absendernummernmodifikation (CLIP) Faxbox (Fax Empfang, Fax Senden) Teilnehmerspezifische Ansagefunktionen Zeitsteuerung (Tag / Nachtschaltung) Wartemusik / Schleifenmusik (standard / individuell per.wav /.mp3 Datei) Begrenzung der Anzahl Gespräche zum VoIP-Provider Message Waiting Indicator Besetztlampenfeld Signalisierung & Signalisierung im Display SOAP Schnittstelle 8.2 Netzwerk Statische IP Adressvergabe Dynamische (DHCP) IP Adressvergabe DHCP Last Running Config DNS Server (Primärer, alternativer DNS Server) DNS Suffix VLAN ID (Unterstützung von VLAN ID s nach 802.1p im Bereich von ) VLAN Priorität (Unterstützung von Prioritätskennzeichungen nach 802.1p.) Zeitserver ( Primär, alternativer Zeitserver) Monitoring Server 8.3 Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten Folgende Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten stehen zur Verfügung: Wartungszugang per ssh möglich Automatische Überwachung und Neustart von systemkritischen Prozessen Konfigurationslogging Asterisk Logging, incl. Debugmöglichkeit bei Core Dumps Syslog Logging, Syslogserver Kommunikation Ausgabe der Hochstartphase auf serielle Konsole inkl. Ausgabe der IP Adresse Konsolenzugang nach Hochstartphase sperrbar auf Kundenwunsch Monitoring Features per Web Partition Backup Automatisches Umschalten auf inaktive Partition bei unvollständigem Booten Datensicherung lokal / automatisiert (auch auf NFS / USB) Datensicherung manuell Werkseinstellung / Defaultkonfiguration (auch Kundenspezifisch) Laden einer Initialen Datensicherung (über TFTP nur in Verbindung mit DHCP) Teilnehmerüberwachung (SIP) Überwachung Provider (SIP) 19 von 26

20 8.4 Reporting Statusinformationen im Webinterface Präsenzanzeige der Teilnehmer im Webinterface (konfigurierbar) Call Data Record Erfassung Call Data Record Export (CSV Format) Call Data Record löschen (nur admin, Teilnehmer nur Darstellung unterdrücken) Call Data Record filtern 8.5 Benutzer Teilnehmer / Admin / Expert Rechterolle Kundenindividuelle Anpassung der unterschiedlichen Benutzer möglich Teilnehmer einrichten, ändern, löschen Diverse Teilnehmerberechtigungen einstellbar: Web Portaleinstellungen Gesprächsmitschnitt Rufnummernunterdrückung Besetzt bei besetzt NAT zum Teilnehmer SIP Überwachung Automatischer Rückruf Weiterleitung CTI (TAPI for Asterisk Unterstützung, externe Programme notwendig) Anrufübernahmegruppen Kennzeichnung privater Anrufe per Featurecode Mobile Telefonnummer (Callthrough) Faxboxzuordnung 8.6 Wahlberechtigungen Callthrough Verschiedene Wahltabellen Wahltabellen kopieren Wahlberechtigungen über Wahltabellen einstellbar 8.7 Weiterleitungsarten Weiterleitungsarten unbekannter Anrufer immer Nicht angemeldet Besetzt nicht erreichbar Die Priorität der Weiterleitungsarten ist: unbekannter Anrufer, immer, nicht angemeldet, besetzt, nicht erreichbar. Die Weiterleitungen sind teilnehmerindividuell einzustellen. Teilnehmer können jeweils eine zusätzliche Weiterleitung immer über Bemerkungstexte im Webinterface steuern. Diese Weiterleitungen über Bemerkungstexte überlagern die Weiterleitung immer. Wenn eine Hauptstelle definiert wurde, werden nicht zustellbaren Anrufe automatisch auf diese weitergeleitet (Zentrale). 20 von 26

21 8.8 Rufgruppen Parallel linear, aufbauend einfache Warteschleife, Standard Gruppe (incl. BLF Signalisierung bei Login / Logout aus der Standard Gruppe) 8.9 Telefonbuchfunktionen Namensanzeige: Bei externen Anrufern wird über die indali OBX Telefonbücher der Name des Anrufers ermittelt. Bei Erfolg wird dieser Name dem angerufenen Teilnehmer signalisiert. Aktive Anwahl der Einträge aus den verschiedenen indali OBX Telefonbücher ist möglich Telefonbücher privat, intern, anlagen, global Telefonbuch laden und export per.csv Datei 8.10 Anrufbeantworter Anrufbeantworter Zugriff per Browser oder per Telefon Fernabfrage des Anrufbeantworters extern (ohne Verwendung zusätzlicher MSN) / intern Anrufbeantworter Benachrichtigung per Anrufbeantworter Sprachnachrichten per Anhang 8.11 Konferenzräume unmoderierte Konferenzen incl. optionalem Zugangsschutz per PIN Code 8.12 Tastenkombinationen Es sind folgende Tastenkombinationen (Featurecodes, kurz FC) implementiert: Anrufbeantworter abfragen: eigener Anrufbeantworters mit PIN ## Kurzwahl: aus Anlagentelefonbuch [FC+Kurzwahlnummer] #* Kurzwahl: aus globalem Telefonbuch [FC+Kurzwahlnummer] #1 Weiterleitung: ohne Rücksprache *# Wahlwiederholung ** Kurzwahl: aus privatem Telefonbuch [FC+Kurzwahlnummer] *0 Einloggen am Telefon [FC+Durchwahl] *0* Ausloggen am Telefon *11* Gesprächsmitschnitt: aktivieren/deaktivieren *2 Rufumleitung: Typ "Immer" konfigurieren/aktivieren [FC+Zielrufnummer] *2 Rufumleitung: Typ 'Immer' aktivieren/deaktivieren mit aktueller Konfiguration *31 CLIR: Anruf mit unterdrückter Absendernummer [FC+Zielrufnummer] *32 DND: Nicht stören 21 von 26

22 *33 Dauerschaltung: Alle Anlagenrufumleitungen aktivieren/deaktivieren [FC+1/0] *3410 Chef/Sek deaktivieren: vom Chef-Telefon oder [FC+Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3411 Chef/Sek aktivieren: vom Chef-Telefon oder [FC+Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3413 Chef/Sek umschalten: vom Chef-Telefon oder [FC+Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3420 Chef/Sek Nr. entfernen: Chef entfernt die Nummer des letzten Anrufs aus seiner Whitelist *3421 Chef/Sek Nr. einfügen: Chef fügt die Nummer des letzten Anrufs in seine Whitelist ein *36 Telefonie: Rufnummer als Keypad-Message senden [FC+Amtsholung+Keypad+Keypadparameter] *4 Anruf über angegebenen ISDN-Port [FC+Portnummer+Zielrufnummer] (nur bei S0) *5 Login/Logout: angegebene Rufgruppe [FC+Durchwahl] *5 Login/Logout: Standardrufgruppe *6 Anrufübernahme: Einen Anruf gezielt annehmen [FC+Durchwahl] *6 Anrufübernahme: Nur bei SIP Nebenstellen *7 Privatgespräch: Kennzeichnung im Gebührenrecord [FC+Zielrufnummer] *88 Zeitsteuerung: Vorziehen der nächsten Schaltzeit *90 deaktivieren: Text in Präsenzanzeige ausschalten *91 1 aktivieren: Text 1 in Präsenzanzeige anzeigen *92 2 aktivieren: Text 2 in Präsenzanzeige anzeigen *93 3 aktivieren: Text 3 in Präsenzanzeige anzeigen *94 4 aktivieren: Text 4 in Präsenzanzeige anzeigen *95 5 aktivieren: Text 5 in Präsenzanzeige anzeigen *96 6 aktivieren: Text 6 in Präsenzanzeige anzeigen *97 7 aktivieren: Text 7 in Präsenzanzeige anzeigen *98 8 aktivieren: Text 8 in Präsenzanzeige anzeigen *99 9 aktivieren: Text 9 in Präsenzanzeige anzeigen 80 Anrufbeantworter abfragen: [FC+Durchwahl] angegebener Anrufbeantworter mit PIN 80 Anrufbeantworter abfragen: eigener Anrufbeantworter ohne PIN 8300 Anruf parken: Vorher bitte "Weiterleitung ohne Rücksprache" einleiten! 8397 Milliwatt-Funktion: Testteilnehmer 8398 Echo-Funktion: Testteilnehmer 8.13 SNMP Unterstützung Standard MIBs System MIB RFC 1213,2011 Systeminformationen Name, Type, Laufzeit, Standort 22 von 26

23 Interface MIB RFC 1213, 2011 Darstellung der Schnittstellen und Datenstatistiken Interface Extension MIB RFC 2863, 2233, 1573 Erweiterte Schnittstellenstatistiken Network Address Translation MIB RFC 1213 Anzeige des ARP Cache IP MIB RFC 1213, 2011 IP Paketstatistiken ICMP Statistik RFC 1213, 2011 ICMP Paketstatistiken TCP Statistik RFC 1213 TCP Paketstatistiken TCP Connection Table RFC 1213 UDP Statistik RFC 1213 Paketstatistiken UDP Connection Table RFC 1213 SNMP Statistik RFC 1213 Statistikzähler für SNMP Pakete Host Ressource MIB RFC 2790, 1514 Allgemeine Systemdaten Uptime, Date/Time, User, Prozesse Host Storage Ressource MIB RFC 2790, 1514 Werte RAM Speicher Host Storage Ressource MIB RFC 2790, 1514 Werte der permanenten Speichermedien Host Device Ressource MIB RFC 2790, 1514 Vorhandene Devices Host SW Run MIB RFC 2790, 1514 Darstellung der aktiven Prozesse Host SW Run Performance MIB RFC 2790, 1514 Statistik Werte über den Lastzustand der Prozesse 23 von 26

24 8.14 SNMP Unterstützung DATUS MIBs YSERIES-ROOT-MIB Verknüpft die DATUS privaten MIBs und macht deren "oid" bekannt. YSERIES-PRODUCT-MIB Enthält die Produktkennung für die Darstellung der " sysobjectid" in der SystemMIB YSERIES-SNMP-MIB Die MIB enthält eine Variable "yseriessnmptrapv1automaticbrowserregistrationregister" oid: welche durch lesenden Zugriff die IP Adresse des Managementsystems automatisch registriert und als TRAP Ziel speichert. YSERIES-VOIP-MIB MIB zur Erfassung der SIP Quality Parameter mit folgenden Statistikwerten. Der Wert für "yseriessipqualitystatisticdelay" ist der eigentliche Messwert für die Verbindungsgüte und entspricht einem Augenblickswert, welcher für 30 Sekunden gecached wird, d.h. Abfragen auf diesen Wert werden minimal alle 30 Sekunden aktualisiert. YSeriesTrafficControlVOIP YSERIES-SYSTEM-TRAP-MIB Definiert die DATUS Traps, welche von der Appliance gesendet werden. Diese Traps beinhalten zur Kennzeichnung des Systems immer " sysname, syslocation" 24 von 26

25 9. Hinweise Das Update auf diese neue Software von einem Release kleiner 2.1 dauert wegen einer notwendigen Umformatierung der Flash Card einmalig deutlich länger als normal (ca. 30 Minuten). Während dieser Zeit darf kein Systemreset durchgeführt werden. Die Folge kann ein System sein, das in einer Dauer- Rebootloop hängen bleibt und zum Serviceeinsatz führt. Es wird empfohlen vor bzw. nach einem Softwareupdate die Sicherungsfunktionalitäten der indali zu nutzen und Konfigurationssicherungen zu erstellen. Aufgrund von unterschiedlichen Signalisierungen bei ISDN Anschlüssen, sind unter Umständen die komplette Nummer (Vorwahl und MSN) doppelt einzutragen: mit "0" und ohne "0". Beispiel: und (0341 ist Vorwahl) Unter ankommende Anrufe muss der Administrator beide Nummern den betreffenden Teilnehmern zuweisen. Im Regelfall ist die Vorwahl des ISDN Anschlusses zwingend zu konfigurieren. In der indali M werden verpasste Anrufe und der ISDN Status im Präsenzmonitor nicht angezeigt. Bei der Nutzung von NT Schnittstellen in der indali OBX weisen wir darauf hin, dass grundsätzlich nur Basic Call Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Es ist nicht möglich, den kompletten Funktionsumfang der indali OBX bei der Verwendung von ISDN Telefonen zu nutzen. Der Anschluss von Geräten ohne eigene Stromversorgung ist nicht möglich. Bei der Verwendung eines E1 Amtsanschlusses stehen keine ISDN Leistungsmerkmale zur Verfügung. Dies bedeutet, dass Featurecodes die ISDN Leistungsmerkmale steuern, über E1 Amtsanschlüsse nicht zur Verfügung stehen. Nach der Verwendung von Call Deflection wurde zeitweise beobachtet, dass der ISDN Anschluss für einen kurzen Zeitraum von der DTAG als nicht erreichbar signalisiert wurde. Interoperabilitätstests wurden mit Openstage Telefonen mit dem Softwarestand V2 R0.4.0 & V1 R5.6.0 und bei SNOM Telefonen mit dem Softwarestand durchgeführt. Bei der Verwendung anderer Telefone oder Softwareversionen ist bei Fragen oder Problemen kein bzw. nur eingeschränkter Support seitens DATUS möglich. Openstage und SNOM Telefone führen eine Subscription nur bei Belegung der FPK Taste und beim Restart des Telefons durch. Diese Subscription auf Hints geht nach einem Restart der Asterisk verloren. Damit eine erneute Subscription zeitnah erfolgt, empfehlen wir die Werte wie folgt einzustellen. Bei Openstage Telefonen wird dies auf den Administratorseiten unter System -> Registration eingestellt. Die zusetzenden Parameter sind: Session timer enabled, Session duration, Registration timer (300s / 150s). 25 von 26

26 Bei SNOM Telefonen wird dies in der entsprechenden Identität im Tabreiter SIP eingestellt. Die entsprechenden Parameter sind Subcription-Gültigkeitsspanne (60-120s) und Gültigkeitsspanne (300s). Wenn ein Teilnehmer einen geparkten Anruf zurückholt, ist die Absenderinformation die der Parkposition. Bei einem Update von Versionen kleiner DATUS Release 2.0 (v b07) wird die Darstellung - jeder Teilnehmer sieht jeden Teilnehmer - nicht übernommen. Die bisherige automatische Aktualisierung des Präsenzmonitors ist abgeschaltet. Das Aktualisierungsintervall (5s, 10s, 15s, aus) für die Präsenzmonitoranzeige sollte nach dem tatsächlichen Bedarf der User vom admin / expert eingestellt werden. Empfohlen wird die Einstellung eines langen Aktualisierungsintervalls, oder die Aktualisierung nur bei Bedarf durch den User selbst (Aktualisierung aus -> Aktualisierung durch Webbrowser -> Seite neu laden). Die Verwendung eines kurzen Aktualisierungsintervalls und gleichzeitige Nutzung von mehr als 20 Präsenzmonitoren führt zu hohen Systemauslastungen. Dies hat keine Auswirkungen auf die Telefonie. Die Anzeige der Teilnehmer im Präsenzmonitor ist von jedem berechtigten User individuell konfigurierbar. Voreingestellt ist, dass alle Teilnehmer von jedem Teilnehmer abonniert werden können. Die Teilnehmer können die Darstellung der eigenen Präsenz in den Präsenzmonitoren anderer Teilnehmer sperren. Eine Garantie für eine 100 % fehlerfreie Faxübertragung bei der Verwendung von analogen Faxen oder der Faxbox kann nicht übernommen werden. Diese ist unter anderem abhängig von den verwendeten Faxen und deren Einstellungen. 26 von 26

Software Update Info

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Buildnummer: v15-10-01-b14 (build: 15.12.2010-13:57:26) Versionsname : DATUS Release 2.2.4 Freigabe der Software: 16.12.2010

Buildnummer: v15-10-01-b14 (build: 15.12.2010-13:57:26) Versionsname : DATUS Release 2.2.4 Freigabe der Software: 16.12.2010 Produkt: indali OBX Buildnummer: v15-10-01-b14 (build: 15.12.2010-13:57:26) Versionsname : DATUS Release 2.2.4 Freigabe der Software: 16.12.2010 1 von 30 1. Allgemeines... 5 2. Änderungen Release 2.2.4

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Software Update Info

Software Update Info Software Update Info Produkt: indali OBX Buildnummer: v15-10-01-b09 (16.12.2009 00:00:05) Versionsname : DATUS Release 2.1.2 Freigabe der Software: 17.12.2009 1 von 24 1. Allgemeines... 5 2. Änderungen

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