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1 mehrdafon Handbuch

2 Einführung Informationen zu diesem Dokument mehrdafon GmbH Dieses Handbuch unterstützt Sie bei der Konfiguration Ihrer mehrdafon Telefonanlage. Neben dieser PDF-Ausgabe gibt es eine Online-Version unter sowie einen FAQ-Bereich unter service.mehrdafon.com Weitere Informationen und Hilfe finden Sie auf unserer Website Kundenservice Telefon: mehrdafon GmbH Alpenstraße Salzburg

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 0 Teil I Einstieg 6 1 Zielgruppe Zielsetzung Voraussetzungen Technische... Voraussetzungen 6 5 Symbole... und Konventionen 6 Teil II Anlagenversionen und Funktionen 9 1 Demoversion... 9 Teil III Inbetriebnahme 12 1 Erster... Start 12 2 Anmelden... an der Web-GUI 13 3 Einrichtungsassistent Einstellungen Administration Netzwerkeinstellungen Maileinstellungen Telefonie Einstellungen VoIP Einstellungen Teil IV ISDN-Konfiguration 20 1 Zuordnung/MSN Teil V Nebenstellen 22 1 Endgeräte Endgeräte anlegen Endgeräte aus Vorlage Benutzer Benutzer anlegen Benutzer aus Vorlage Die Felder und... ihre Bedeutung 25 3 Fax mit... Endgerät 30 Endgerät anlegen Endgerät konfigurieren Fax anlegen Gruppen Gruppen anlegen Gruppenmitglieder Die Felder und... ihre Bedeutung 34 Teil VI Wählplan 38 1 Ausgehende... Rufe 38 Mehrgeräteanschluss... 38

4 4 Anlagenanschluss Eingehende... Rufe 40 Mehrgeräteanschluss Anlagenanschluss Teil VII snom-konfiguration 43 1 Funktionstasten Globale Funktionstasten Gerätetyp-Funktionstasten Endgeräte-Funktionstasten Teil VIII Kundenservice / Support 47 0

5 Teil I

6 6 mehrdafon Handbuch 1: Einstieg 1.1 : Zielgruppe Diese Handbuch richtet sich an den oder die Administrator(en) der mehrdafon Telefonanlagen bzw. an Techniker die im Rahmen ihrer Aufgaben mit mehrdafon Telefonanlage in Kontakt kommen. 1.2 : Zielsetzung Anhand der technischen Voraussetzungen können Sie Fehlerquellen im Vorhinein ausschließen bzw. auftretende Probleme eingrenzen. Mit dem praktischen Einstieg können Sie innerhalb kurzer Zeit eine mehrdafon Telefonanlage in Betrieb nehmen und eine Grundkonfiguration durchführen. Weiterführende Kapitel erklären alle weiteren Funktionen Ihrer mehrdafon Telefonanlage in der Theorie und anhand praktischer Beispiele. 1.3 : Voraussetzungen Für die Arbeit mit diesem Handbuch sind grundlegende VoIP (Voice-Over-IP)- Kenntnisse und gute Netzwerkund EDV-Kenntnisse und eine geeignete Arbeitsumgebung Voraussetzung. Wenn diese Voraussetzungen nicht oder nur teilweise gegeben sind, empfehlen wir Ihnen die Unterstützung von mehrdafon oder einem zertifizierten Partner in Anspruch zu nehmen. 1.4 : Technische Voraussetzungen Bitte beachten Sie bei Installation und Betrieb Ihrer merhdafon Telefonanlage unbedingt die folgenden Voraussetzungen. 1.5 : Symbole und Konventionen Um Ihnen die Arbeit mit diesem Handbuch zu erleichtern, finden Sie an vielen Stellen hervorgehobene Elemente: Hinweis: Liefert wichtige Zusatzinformationen. Tipp: Erleichtert Ihnen die Arbeit mit praktischen Tipps. Hilfe: Liefert Ihnen Informationen, wie Sie sich im Falle weiterer Fragen informieren können.

7 Einstieg Achtung: Warnt vor möglichen Fehlerquellen oder kritischen Aktionen. 7

8 Teil II

9 Anlagenversionen und Funktionen 9 2: Anlagenversionen und Funktionen Es gibt verschiedene mehrdafon Anlagenversionen. Dabei unterscheiden sich die enthaltenen Funktionen wie auch der Lieferumfang, insbesondere die Anzahl an Nebenstellen. Anlagenversion mehrdafon.mini 10 Nebenstellen mehrdafon.basic 20 Nebenstellen mehrdafon.profi 50 Nebenstellen Tabelle: Anlagenversionen : Upgrade Ein Upgrade der Anlagenversion bzw. der Anzahl der Nebenstellen ist jederzeit möglich, die Aktivierung erfolgt dabei über die Lizenz. Es muss keine Software installiert werden. : Module und Spezialfunktionen Zusätzliche zu den Anlagenversionen gibt es Module für spezielle Anwendungsbereiche (Hotel, Call-Center, etc.). Bei speziellen Anforderungen hilft Ihnen gerne unser Kundenservice (service@mehrdafon.com) weiter. : Demoversion Wir stellen eine kostenlose Demoversion zur Verfügung. Diese Version kann auf herunter geladen werden und beinhaltet eine Demolizenz auf Basis der Version mehrdafon.mini mit drei Nebenstellen. Die Demoversion ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Wenn Sie eine andere Anlagenversion (mehrdafon.basic oder mehrdafon.profi) testen möchten, können Sie die Demoversion nach der Installation Online registrieren. Wir stellen Ihnen dann eine entsprechende Lizenz, gerne auch mit mehr Nebenstellen, für einen befristeten Testzeitraum aus. Eckdaten mehrdafon. Demoversion Anlagenversion basierend auf mehrdafon.mini Anzahl Nebenstellen max. 3 (gezählt werden alle Objekte ausgenommen Gruppen) zeitliche Befristung keine Tabelle: Übersicht mehrdafon. Demoversion 2.1 : Demoversion Wir stellen eine kostenlose Demoversion zur Verfügung. Diese Version kann auf herunter geladen werden und beinhaltet eine Demolizenz auf Basis der Version mehrdafon.mini mit drei Nebenstellen. Die Demoversion ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Wenn Sie eine andere Anlagenversion (mehrdafon.basic oder mehrdafon.profi) testen möchten, können Sie die Demoversion nach der Installation Online registrieren. Wir stellen Ihnen dann eine entsprechende Lizenz, gerne auch mit mehr Nebenstellen, für einen befristeten Testzeitraum aus.

10 10 mehrdafon Handbuch Eckdaten mehrdafon. Demoversion Anlagenversion basierend auf mehrdafon.mini Anzahl Nebenstellen max. 3 (gezählt werden alle Objekte ausgenommen Gruppen) zeitliche Befristung keine Tabelle: Übersicht mehrdafon. Demoversion

11 Teil III

12 12 mehrdafon Handbuch 3: Inbetriebnahme 3.1 : Erster Start Schließen Sie an Ihrer Anlage eine Tastatur und einen Monitor oder LCD Bildschirm an. Verbinden Sie die Anlage mit der Stromversorgung. Nachdem die Anlage hochgefahren ist erscheint auf der Konsole der Login. Der Benutzername ist "root" und das Passwort ist "mehrdafon". Bitte ändern Sie nach der Anmeldung das Passwort durch Eingabe von "passwd". Sie werden aufgefordert Ihr neues Passwort einzugeben und zu Bestätigen. Geben Sie in der Console "pbxsetup" ein, um die IP-Adresse zu ändern. Geben Sie die neue IP-Adresse ein Bestätigen Sie mit ENTER. Jetzt ist Ihre Anlage unter der neuen IP-Adresse erreichbar.

13 Inbetriebnahme : Anmelden an der Web-GUI Die Administration der Anlage erfolgt über die Web-GUI. Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie in der Adresszeile die IP Adresse Ihrer Anlage ein. Es wird die Anmeldeseite der Anlage geöffnet. Geben Sie bei Benutzername "admin" und bei Passwort "mehrdafon" ein. Anschließend klicken Sie auf "Einloggen" um sich an der Anlange anzumelden. War die Anmeldung erfolgreich, wird bei einer neuen Anlage der Einrichtungsassistent angezeigt, ansonsten wird direkt die Übersichtsseite der Anlage angezeigt. Klicken Sie im Menü auf "systemeinstellungen" um die Seite für die Anlagen-Einstellungen zu öffnen. 3.3 : Einrichtungsassistent Wenn sie Ihre Telefonanlage das erste Mal in Betrieb nehmen und sich an der Web-GUI anmelden, hilft Ihnen ein Einrichtungsassistent bei der Grundkonfiguration Ihrer Anlage. Dabei können Sie die Login-Daten des Administrators ändern, sowie die Netzwerkdaten Ihrer Anlage anpassen. Mit Speichern & neu starten werden die Einstellungen übernommen und die Anlage wird neu gestartet (dauert

14 14 mehrdafon Handbuch ca. 2 Minuten). 3.4 : Einstellungen systemeinstellungen Grundeinstellungen Grundeinstellungen : Administration Feld Administrator Benutzername Anmeldename des Administrators an der Web-GUI Administrator Passwort Passwort des Administrators Tabelle: Konfiguration Administration : Netzwerkeinstellungen Passen Sie die Einstellungen Ihrem Netzwerk an. Tipp: Sie erlangen einen Überblick über Ihr Netzwerk, indem Sie in der Eingabeaufforderung Ihres Windows Rechners den Befehl ipconfig /all eingeben. Beispiel: Abb.: Netzwerk informationen des Computers Hierbei handelt sich um ein typisches C-Netz (d.h. das Netzwerk besitzt 3 Bytes zur Adressierung, in diesem Fall ). Für die Einstellungen der Telefonanlage benötigen Sie folgende Informationen: IP Adresse Subnetmask Netzwerk Gateway

15 Inbetriebnahme 15 DNS Server Broadcast Das Netzwerk und die Broadcast Adresse werden nicht angezeigt. Diese sind in diesem Beispiel: Netzwerk: Broadcast: Als Beispiel vergeben wir der Anlage die IP Adresse Nach der Eingabe müssen Sie folgende Aktionen ausführen: Klicken Sie auf das Symbol um die Einstellungen zu speichern Klicken Sie auf "Änderungen übernehmen" um die Einstellungen in die Systemdateien zu übernehmen Klicken Sie auf "Netzwerk neu starten" um die Netzwerkeinstellungen zu aktivieren Hinweis: Nach Klick auf "Netzwerk neu starten" wird die Netzwerkkarte der Anlage neu initialisiert. Sie müssen Ihren Browser schließen und sich neu an der Web-GUI anmelden. : Weitere Netzwerkeinstellungen Zur Vollständigkeit ist es sinnvoll folgende Netzwerkeinstellungen zu ergänzen: Hostname der Anlage Domänenname Hinweis: Zur Aktivierung dieser Einstellungen müssen Sie "Änderungen übernehmen" und anschließend "Netzwerk neu starten" ausführen.

16 16 mehrdafon Handbuch : Maileinstellungen Feld IP Adresse oder Hostname Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen Ihres Mailservers ein. Benutzername Benutzername (Loginname) des Mail Passwort Passwort des Mail Accounts Accounts Absenderadresse Adresse des Mail Accounts Mailadresse für Systemmeldungen Adresse für Systemmeldungen Mail bei Änderung Rufweiterleitung Legt ein Benutzer eine Rufweiterleitung auf Ihre Nebenstelle, dann erhalten Sie eine Nachricht per . Tabelle: Konfiguration Maileinstellungen : Telefonie Einstellungen

17 Inbetriebnahme 17 Feld National Prefix Standard = 0 International Prefix Standard = 00 eigener Ländercode Für Deutschland 49 eigene Vorwahl Ortsvorwahl des Anschlusses ohne die 0 Zentralen Nebenstellen, bei denen die Rufweiterleitung in der Web-GUI angezeigt werden sollen. min. Anzahl der Stellen für ext. Rufe Minimale Anzahl der Stellen für externe Rufe. Nummer für Amt Abwurfziel von Anrufen Abwurfziel, wenn eine ungültige Durchwahl von Extern angewählt wurde. ISDN-Gateway maximale Gesprächsdauer Maximale Gesprächsdauer in Minuten bei Gesprächen nach Extern. maximale Anzahl AB Nachrichten Maximale Anzahl der AB Nachrichten je Benutzer und Gruppe. Tabelle: Konfiguration Maileinstellungen : VoIP Einstellungen

18 18 mehrdafon Handbuch Feld Sicherheit Anmeldung Endgeräte Wenn aktiv, kann auf die Telefone nur aus dem eigenen Netzwerk zugegriffen werden. externe VoIP Verbindungen Maximale Anzahl von VoIP Verbindungen nach Extern. Ein Gespräch benötigt ca. 90 KBit / sec. Je nach Anschluss ist die Anzahl der Gespräche zu begrenzen. VoIP Provider Ist der Wert 0 werden keine Gespräche nach Extern über VoIP geführt, obwohl diese im Wählplan definiert sind. Sende SIP Alert-Info Sende SIP Alert-Info Alle Snom Telefone bieten die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Ruftönen bei Anrufen von Intern, Extern oder von Gruppen zu signalisieren. Hierzu muss ein SIP Alert Info an die Telefone mit gesendet werden. SIP Header zur Auswertung Manche Provider senden die Zielrufnummer im To Header. Dies wird besonders bei VoIP Anlagenanschlüssen verwendet. RTP Portbereich Start / Ende Die Gesprächsdaten (Ton) wird über RTP Ports übertragen. max. Expiry Default = 3600 Default Expiry Default = 300 Quality of Service Default = lowdelay Tabelle: Konfiguration VoIP Einstellungen

19 Teil IV

20 20 mehrdafon Handbuch 4: ISDN-Konfiguration 4.1 : Zuordnung/MSN systemeinstellungen ISDN Zuordnung/MSN

21 Teil V

22 22 mehrdafon Handbuch 5: Nebenstellen 5.1 : Endgeräte : Endgeräte anlegen nebenstellen Endgeräte Neues Endgerät anlegen Beispiel: Dem Benutzer 11 ist als Engerät ein snom 360 zugeordnet. Es ist sinnvoll die Durchwahl und die Endgerätenummer identisch einzugeben. Feld Feld Nummer Nummer des Endgerätes Standort z.b. Empfang Endgerät Art des Endgerätes MAC-Adresse MAC-Adr. des Endgerätes Typ SIP gesperrt Nein Produkt snom 360 NAT Nein, da sich das Gerät im lokalen Netzwerk befindet Bezeichnung z.b. snom 360 DTMF-Mode Standard bei snom Benutzer / Fax leer, da wir noch keinen Passwort Benutzer angelegt haben Passwort für die Anmeldung an der Anlage Tabelle: Konfigurationsparameter für eine neue Nebenstelle Klicken Sie auf um den Datensatz anzulegen. Das neu angelegte Endgerät wird in der Übersicht angezeigt. Die Übersicht erreichen Sie mit.

23 Nebenstellen Mit 23 können Sie weitere Endgeräte anlegen. Klicken Sie auf "Änderungen übernehmen", damit die Einstellungen in die Systemdateien der Anlage geschrieben werden. Konnte sich das Endgerät an der Anlage anmelden, dann ist der Status (links) grün. Durch Klick auf dieses Feld bei gleichzeitigem Drücken der STRG-Taste wird die Web-GUI des Endgerätes in einem neuen Browserfenster geöffnet. Hinweis: wenn Sie ein Endgerät der Marke snom hinzufügen und die automatische Konfiguration (deployment) nutzen möchten, müssen Sie bei "Produkt" das entsprechende Telefon angeben (snom 300, snom 320, snom 360 oder snom 370), sowie im Feld "MAC Adresse" die MAC-Adresse des Geräts eintragen (ohne Trennzeichen). Nach dem Speichern werden Ihnen dann die snom-konfigurationsmöglichkeiten angezeigt : Endgeräte aus Vorlage Wenn Sie mehrere Endgeräte mit identischen oder ähnlichen Einstellungen anlegen wollen, können Sie diesen Vorgang mit der Verwendung von Endgerätevorlagen vereinfachen. Dazu müssen zuerst Vorlagen erstellt werden. nebenstellen Endgeräte Neue Vorlage anlegen Die Vorlage wird ganz genauso befüllt, als ob sei ein neues Endgerät anlegen würden (siehe: Endgeräte anlegen). Klicken Sie auf um die Vorlage anzulegen. Die neu angelegte Vorlage wird in der Übersicht angezeigt. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Vorlagen anlegen. nebenstellen Endgeräte Endgerät aus Vorlage Hier können Sie nun ein Endgerät aus einer Vorlage erstellen. Wählen Sie dazu unter "Vorlage" eine Ihrer Endgerätevorlagen aus, weisen dem Endgerät eine Nummer und einen Standort zu. Optional können Sie bereits hier die MAC-Adresse des neuen Endgeräts angeben, damit auch die snom-einstellungen aus Ihrer Vorlage übernommen werden.

24 24 mehrdafon Handbuch Klicken Sie auf um den Benutzer zu speichern und zur Bearbeiten-Maske des neuen Benutzers zu gelangen. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Benutzer aus Vorlagen anlegen. 5.2 : Benutzer : Benutzer anlegen nebenstellen Benutzer Neuen Benutzer anlegen Beispiel: Wir haben ein Endgerät (Telefon snom 360) mit der Endgerätenummer 11 angelegt. Das Telefon hat sich erfolgreich an der Anlage registriert. Als Nebenstelle soll die 11 und als Name "Empfang" verwendet werden. Hinweis: Wenn Sie das Feld "Aktuelles Telefon" leer lassen, wird automatisch das Endgerät mit der Nummer "11" eingetragen, da dieses bereits existiert. Klicken Sie auf um die aktuellen Einstellungen zu speichern.

25 Nebenstellen 25 Führen Sie anschließend "Änderungen übernehmen" aus, damit die Einstellungen in die Systemdateien der Anlage geschrieben werden : Benutzer aus Vorlage Wenn Sie mehrere Benutzer mit identischen oder ähnlichen Einstellungen anlegen wollen, können Sie diesen Vorgang mit der Verwendung von Benutzervorlagen vereinfachen. Dazu müssen zuerst Vorlagen erstellt werden. nebenstellen Benutzer Neue Vorlage anlegen Die Vorlage wird ganz genauso befüllt, als ob sei einen neuen Benutzer anlegen würden (siehe: Benutzer anlegen). Klicken Sie auf um die Vorlage anzulegen. Die neu angelegte Vorlage wird in der Übersicht angezeigt. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Vorlagen anlegen. nebenstellen Benutzer Benutzer aus Vorlage Hier können Sie nun einen Benutzer aus einer Vorlage erstellen. Wählen Sie dazu unter "Vorlage" eine Ihrer Benutzervorlagen aus, weisen dem Benutzer eine Nebenstellennummer zu und geben dem neuen Benutzer einen Namen., Klicken Sie auf um den Benutzer zu speichern und zur Bearbeiten-Maske des neuen Benutzers zu gelangen. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Benutzer aus Vorlagen anlegen : Die Felder und ihre Bedeutung : Allgemein (Allgemein) Nebenstelle Die Nebenstellen-Nummer des Benutzers Benutzername Der Name des Benutzers. Wird z.b. beim Versand von Nachrichten verwendet. Aktuelles Telefon Die # des aktuellen Telefons (Endgerät), welches dem Benutzer zugeordnet ist.

26 26 mehrdafon Handbuch Hinweis: In der Regel ist die Nebenstelle des Benutzers die Nummer des Endgerätes. Abteilung Die Abteilung, die dem Benutzer zugeordnet ist. Adresse Die Adresse des Benutzers für den Versand von Nachrichten, wie Anruf-Benachrichtigung oder elektronische Faxe. Anrufername Der Caller Name des Benutzers. Wird im Display des Telefons bei einem Anruf angezeigt. z.b > Heinz Angezeigte Rufnummer Legt fest, ob die Hauptnummer, die Durchwahl des Benutzers oder die Rufnummer angezeigt/unterdrückt werden soll. Hinweis: Die Einstellungen bei den ISDN-Karten und im Wählplan haben Vorrang. Optional angezeigte Rufnummer Optionale Rufnummer, die bei ausgehenden Anrufen angezeigt werden soll. Loginname Der Loginname des Benutzers für die Anmeldung an die Web-GUI. Passwort Das Passwort für die Anmeldung an die Web-GUI. Dieses Passwort wird auch für die Anmeldung am Telefon verwendet und sollte daher nur aus Zahlen bestehen. Passwort notwendig Ist diese Option aktiv, wird bei der Anmeldung am Telefon das Passwort abgefragt. Anmeldung aus WAN erlaubt Erlaubt dem Benutzer das Anmelden aus einem externen Netzwerk. Sprache Ansagen Wählt die Sprache für die automatischen Ansagen. : Erweitert (Erweitert) Telefon zum Wählen Mit Click & Dial ist es möglich den Rufaufbau automatisch einzuleiten. Ist der Eintrag 0, wird das aktuelle Telefon (Endgerät) verwendet. Besitzt der Benutzer mehrere Endgeräte (Parallel Call), kann hier die # des Endgerätes angegeben werden, welches für den Rufaufbau verwendet werden soll. Parallel Call Liste der zusätzlichen Endgeräte eines Benutzers. Trennen Sie die Einträge jeweils durch ein Komma. Chef / Sekretärin Wird eine Nebenstelle eingetragen, kann nur diese Nebenstelle den Benutzer anrufen. Alle Anrufe an den Benutzer werden zu dieser Nebenstelle umgeleitet. Busy on Busy Ist diese Option aktiv und der Benutzer im Gespräch, werden keine weiteren Anrufe signalisiert, sondern "Besetzt" gemeldet.

27 Nebenstellen 27 Ruhe vor dem Telefon Ist diese Option aktiv, werden keine Anrufe an den Benutzer durchgestellt. Ausnahme sind Anrufe von Teilnehmern, die den VIP Status haben. Follow Me Anrufe an den Benutzern werden zu dem eingetragenen Endgerät weitergeleitet. Anonyme Anrufe Ist diese Option aktiv, werden Anrufe mit unterdrückter Rufnummer akzeptiert. Klingelzeit Gibt die Zeit der Signalisierung in Sekunden an. Anmeldung an Endgeräten Limitierung, an welchen Endgeräten sich der Benutzer anmelden kann (* = keine Limitierung). : Gruppenzugehörigkeiten (Erweitert) Name Name der Gruppe. Aktiv Ist diese Option aktiv, ist der Benutzer in der Gruppe aktiviert. *12 Aktivierung / Deaktivierung Ist diese Option aktiv, wird bei der Aktivierung/Deaktivierung aller Gruppen über den Steuercode der Benutzer in der Gruppe aktiviert oder deaktiviert. Beispiel: Mit dem Steuercode *12*[Nebenstelle] kann der Benutzer die Aktivierung/ Deaktivierung in den ihm zugeordneten Gruppen durchführen. Ausgenommen werden die Gruppen, bei denen diese Option nicht aktiviert ist. : Menü Abwesenheit (Erweitert) Ansage Ansage, die bei Anruf abgespielt werden soll, wenn Abwesenheitsmenü aktiv. Ziele Ziele (Komma-separiert), die beim Hören der Ansage angewählt werden können Intern / Extern Anrufe, für die das Abwesenheitsmenü abgespielt werden soll (intern und/oder extern). An / Aus Schaltet das Abwesenheitsmenü an/aus. : Fax-Einstellungen (Erweitert) Zugeordnetes Fax Hier wird Ihnen ein zugeordnetes Faxgerät (wenn vorhanden) angezeigt. Faxstatus Hier werden Ihnen Informationen zu einem zugeordneten Faxgerät (wenn vorhanden) angezeigt. : Weiterleitung (Weiterleitung) Weiterl. Typ nicht angemeldet - Anrufe werden umgeleitet, wenn der Benutzer nicht angemeldet ist direkt auf AB - Anrufe werden direkt auf den AB umgeleitet

28 28 mehrdafon Handbuch sofort - Anrufe werden direkt umgeleitet wenn besetzt - Anrufe werden umgeleitet, wenn der Benutzer in einem Gespräch ist wenn keine Antwort - Anrufe werden umgeleitet, wenn der Benutzer nicht erreichbar ist # oder Ruf Die Nummer, an die das Gespräch weitergeleitet werden soll. Intern / Extern Legt fest, auf welche Anrufe (von intern und/oder extern) die Regel angewandt wird. direkt auf AB Der entsprechende Weiterleitungstyp wird direkt auf den AB weitergeleitet. Ansage (für extern) Optionale Ansage, die bei externen Anrufen abgespielt werden soll. An Schaltet die Umleitung ein/aus. von Uhrzeit Gültigkeitsstart der definierten Regel bis Uhrzeit Gültigkeitsende der definierten Regeln : Anrufbeantworter Einstellungen (Weiterleitungen) Anrufbeantworter Der Anrufbeantworter ist eingeschaltet. PIN für Anrufbeantworter Für die Abfrage der vorhandenen Nachrichten ist eine PIN erforderlich. kein AB wenn besetzt Ist der Benutzer im Gespräch, bekommt der Anrufer ein "Besetzt". Ist diese Option nicht aktiv, wird der Anrufer auf den AB des Benutzers weitergeleitet und kann eine Nachricht hinterlassen. kein AB wenn keine Antwort Nimmt der Benutzer ein eingehendes Gespräch innerhalb der Klingelzeit nicht an, wird Besetzt signalisiert. Ist diese Option nicht aktiv, wird der Anrufer auf den AB des Benutzers weitergeleitet und kann eine Nachricht hinterlassen. Anrufbeantworter reagiert auf Anrufe von Extern oder Intern oder von Extern und Intern. Ansage Anrufbeantworter (deutsch) Ansage des Anrufbeantworters bevor eine Nachricht hinterlassen werden kann. Hinweis: Es können nur Ansagen ausgewählt werden, welche unter "Musik und Ansagen" vorhanden sind. Ansage Anrufbeantworter (englisch) Ansage des Anrufbeantworters bevor eine Nachricht hinterlassen werden kann.

29 Nebenstellen 29 Beispiel: Es können nur Ansagen ausgewählt werden, welche unter "Musik und Ansagen" vorhanden sind. : Maileinstellungen (Benachrichtigungen) Adresse Die Adresse, an welche die gesendet wird. Wird keine Adresse angegeben, wird die Standard Adresse des Benutzers verwendet. Betreff Der Aufbau des Subject (Betreff) kann formatiert und mit Platzhaltern versehen werden. Welche Platzhalter verwendet werden können finden Sie im Anschluss. Wird das Subject leer gelassen, wird ein Standard Subject verwendet. Mailversand bei Anruf Eingeschaltet - Es wird eine bei einem eingehenden Anruf versendet. Nur NICHT angenommene Anrufe - Es wird eine bei einem eingehenden Anruf versendet wenn der Anruf nicht angenommen wurde. weiterer Mailversand bei Anruf Wie Mailversand bei Anruf. Mailversand Anrufbeantworter Eingeschaltet - Es wird eine gesendet, wenn eine Nachricht im Anrufbeantworter vorhanden ist.nur Info senden - Es wird nur eine Info per gesendet. Die eigentliche Sprachnachricht wird nicht mit versendet. weiterer Mailversand Anrufbeantworter Wie Mailversand Anrufbeantworter Mailversand Fax Eingeschaltet - Es wird eine gesendet wenn ein Fax eingegangen ist. weiterer Mailversand Fax Wie Mailversand Fax Platzhalter Platzhalter %DATE% Das Datum %CALLERNAME% Der Name des Anrufers wenn er im Telefonbuch vorhanden ist %TIME% Die Uhrzeit %CALLEDNR% Die Rufnummer (Nebenstelle) des Angerufenen %DATETIME% Das Datum und die Uhrzeit %CALLEDNAME% Der Name des Angerufenen (Name des Benutzers) %CALLERNR% Die Rufnummer des Anrufers Tabelle: Platzhalter für "Betreff" bei Mailversand

30 30 mehrdafon Handbuch : SMS-Einstellungen (Benachrichtigungen) SMS Verand Ist diese Option aktiv, wird bei einem Anruf eine SMS per HTTP Request versendet. HTTP Request Der HTTP Request für den Versand der Mitteilung. 5.3 : Fax mit Endgerät : Endgerät anlegen nebenstellen Engeräte Neues Endgerät anlegen Beispiel: Wir haben einen PAP2T Adapter für das Fax mit der Durchwahl 29. Es ist sinnvoll, die Durchwahl und die Endgerätenummer identisch einzugeben. Feld Feld Nummer Nummer des Endgerätes Standort z.b. Empfang Endgerät Art des Endgerätes MAC-Adresse MAC-Adr. des Endgerätes Typ SIP gesperrt Nein Produkt Standard NAT Nein, da sich das Gerät im lokalen Netzwerk befindet Bezeichnung z.b. PAP2T DTMF-Mode Standard bei PAP2T Benutzer / Fax leer, da wir noch keine Fax angelegt haben Passwort Passwort für die Anmeldung an der Anlage

31 Nebenstellen 31 Tabelle: Konfigurationsparameter für eine neues Faxgerät Klicken Sie auf um den Datensatz anzulegen. Das neu angelegte Endgerät wird in der Übersicht angezeigt. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Endgeräte anlegen. Klicken Sie auf "Änderungen übernehmen", damit die Einstellungen in die Systemdateien der Anlage geschrieben werden : Endgerät konfigurieren Das Endgerät ist ein PAP2T mit 2 analogen Anschlüssen. Für das Fax wird der Anschluss "Phone 1" verwendet. Wir gehen davon aus, dass der PAP2T mit der für die Anlage freigegebenen Firmware und den Anlagenspezifischen Einstellungen vorbereitet ist. Öffnen Sie hierzu Ihren Browser und geben Sie in der Adresszeile die IP-Adresse des PAP2T ein. Klicken Sie auf "Admin Login". Klicken Sie auf "Line 1" Geben Sie die Daten ein:

32 32 mehrdafon Handbuch Feld Feld Proxy IP-Adresse der Anlage Passwort Passwort Display Name #, Endgerätenummer Auth ID #, Endgerätenummer User ID #, Endgerätenummer Tabelle: Faxadapter konfigurieren Klicken Sie auf "Save Settings". Wechseln Sie nun zur Web-GUI der Anlage und klicken Sie links im Menü auf "Endgeräte". Konnte sich das Endgerät an der Anlage anmelden, dann ist der Status (links) grün. Durch Klick auf dieses Feld bei gleichzeitigem Drücken der STRG-Taste wird die Web-GUI des Endgerätes in einem neuen Browserfenster geöffnet : Fax anlegen nebenstellen Faxgeräte Beispiel: Wir haben ein Endgerät (PAP2T) mit der Endgerätenummer 29 angelegt. Das Endgerät hat sich auch erfolgreich an der Anlage registriert. Als Nebenstelle soll die 29 und als Name "Empfang" verwendet werden. Feld Feld # Nebenstelle Unbek. Ja = Es werden auch Faxe von Unbekannt angenommen Name Empfang Nur für elektronisches Fax erforderlich Abteilung freie Auswahl Abwurfziel Nebenstelle (Fax), an welches abgeworfen wird, wenn das aktuelle Fax nicht erreichbar ist Endg. Die Endgerätenummer zust. Benutzer Nebenstelle des Benutzers, welcher für dieses Faxgerät zuständig ist Ring Anzahl in Sekunden, bis das Fax angenommen wird DTMF-Mode Standard bei PAP2T Tabelle: Fax anlegen Klicken Sie auf um den Datensatz anzulegen. Das Faxgerät wird angelegt und in der Liste angezeigt.

33 Nebenstellen Klicken Sie auf 33 um die aktuellen Einstellungen zu speichern. Führen Sie anschließend "Änderungen übernehmen" aus, damit die Einstellungen in die Systemdateien der Anlage geschrieben werden. 5.4 : Gruppen : Gruppen anlegen nebenstellen Gruppen Neue Gruppe anlegen Beispiel: Wir legen eine Gruppe für die Zentrale an. Die interne Durchwahl wird die 10. Feld Feld Gruppendurchwahl Nebenstelle Abwurfziel keine Zuordnung Gruppenname Zentrale Anrufbeantworter nicht aktiviert Abteilung Klingelzeit 30 Sekunden Adresse AB reagiert auf Anrufe von intern oder extern Warteschleifen 0 Mailversand bei Anruf nicht aktiviert Tabelle: Konfigurationsparameter für eine neue Gruppe Klicken Sie auf um den Datensatz anzulegen. Die neu angelegte Gruppe wird in der Übersicht angezeigt. Die Übersicht erreichen Sie mit. Mit können Sie weitere Gruppen anlegen.

34 34 mehrdafon Handbuch Hinweis: Führen Sie anschließend "Änderungen übernehmen" aus, damit die Einstellungen in die Systemdateien der Anlage geschrieben werden. Sie können auch mehrere Gruppen anlegen und anschließend "Änderungen übernehmen" durchführen : Gruppenmitglieder Klicken Sie auf das Symbol um die Gruppe zur Bearbeitung zu öffnen. Aktuell sind keine Gruppenmitglieder vorhanden. Geben Sie durch Komma getrennt im Feld Gruppenmitglieder die Nebenstellen der Benutzer ein. Klicken Sie auf um die aktuellen Einstellungen zu speichern. Neue Gruppenmitglieder werden automatisch zu aktiven Mitgliedern. Hinweis: Werden Benutzer hinzugefügt oder entfernt, ist anschließend die Aktion " Änderungen übernehmen" notwendig. Hinweis:Ein Anruf an die Gruppe wird NUR an aktive Gruppenmitglieder signalisiert : Die Felder und ihre Bedeutung : Grundeinstellungen Gruppendurchwahl Nebenstelle, unter der die Gruppe erreichbar ist Gruppenname Der Name der Gruppe. Wird z.b. beim Versand von Nachrichten verwendet.

35 Nebenstellen 35 Abteilung Die Abteilung, welcher der Gruppe zugeordnet ist. Adresse Die Adresse der Gruppe für den Versand von Nachrichten wie Anruf Benachrichtigung oder elektronische Faxe. Mailversand bei Anruf Es wird eine versendet wenn ein Anruf eingegangen ist. Abwurfziel Abwurfziel, wenn die Gruppe nicht erreichbar ist Anrufbeantworter Ein- oder Ausgeschaltet. Klingelzeit Klingelzeit in Sekunden. Anrufbeantworter reagiert auf Definiert, auf welche Anrufe (intern und/oder extern) der Anrufbeantworter (wenn aktiv) reagiert. Warteschleife Warteschleifen = 0: Wird der Anruf nicht von den Gruppenmitgliedern angenommen oder sind alle Gruppenmitglieder im Gespräch, wird der Anrufer an das Abwurfziel weitergeleitet. Ist kein Abwurfziel eingetragen, wird der Anrufer auf den AB der Gruppe weitergeleitet. Ist kein AB aktiv, wird dem Anrufer besetzt signalisiert. Warteschleifen > 0: Wird der Anruf nicht von den Gruppenmitgliedern angenommen oder sind alle Gruppenmitglieder im Gespräch, wird der Anrufer in die Warteschleife gestellt. Nach Ende der Wartemusik wird der Anruf erneut signalisiert. Dieser Vorgang wird entsprechend des eingetragenen Wertes im Feld "Warteschleife" wiederholt. Danach wird der Anrufer an das Abwurfziel weitergeleitet. Ist kein Abwurfziel eingetragen, wird der Anrufer auf den AB der Gruppe weitergeleitet. Ist kein AB aktiv, wird dem Anrufer besetzt signalisiert. In Warteschleife Legt fest, wann ein Anrufer in die Warteschleife gestellt wird (wenn besetzt und/oder keine Antwort). Mailversand von Nachrichten Wenn aktiv, werden AB-Nachrichten per Mail an die Gruppenmitglieder weitergeleitet. Nachtschaltung bei Abwurf Wenn aktiv, werden bei Abwurf auf diese Gruppe definierte Nachtschaltung angewandt. Wenn inaktiv, wird ein abgeworfener Anruf unabhängig von möglichen Nachtschaltungen signalisiert. Positionsansage Dem Anrufer, welcher sich in der Warteschleife befindet, wird seine aktuelle Position in der Warteschleife angesagt. Anrufername Auf dem Display angezeigter Name bei eingehendem Gruppenanruf. Angezeigte Rufnummer Legt fest, ob die Hauptnummer, die Durchwahl der Gruppe, die Durchwahl des Benutzers oder die Rufnummer unterdrückt werden soll. Optional angezeigte Rufnummer Optionale Rufnummer, die bei ausgehenden Anrufen angezeigt werden soll. Gruppenmitglieder Nebenstellen der Benutzer durch Komma getrennt. Aktive Mitglieder Nebenstellen der Benutzer durch Komma getrennt, welche in der Gruppe aktiv geschaltet sind. AB zu Benutzer(n)

36 36 mehrdafon Handbuch Nebenstellen der Benutzer durch Komma getrennt, an die Nachrichten der Gruppe weitergeleitet werden. Bei einem * wird die Nachricht an alle Gruppenmitglieder weiter geleitet. : Sprache für Ansagen Standard Sprache für Ansagen Legt die Standard-Sprache für Ansagen fest (Deutsch/Englisch). : Musik und Ansagen (deutsch/englisch) Warteschleife Auswahl der Wartemusik, welche unter "Musik und Ansagen" definiert sind. Ansage vor Rufannahme Auswahl der Ansage, welche unter "Musik und Ansagen" definiert sind. Ansage nach Gespräch / vor AB Auswahl der Ansage für den Anrufbeantworter. Hinweis:Ist der AB inaktiv, wird diese Ansage dennoch abgespielt.

37 Teil VI

38 38 mehrdafon Handbuch 6: Wählplan 6.1 : Ausgehende Rufe systemeinstellungen Wählplan (Ausgehende Anrufe) Bearbeiten Damit Sie nach Extern telefonieren können, muss im Wählplan ein Eintrag vorhanden sein : Mehrgeräteanschluss : Alle über eine MSN Feld Feld Benutzer / Gruppe / Fax Alle Benutzer / Gruppen CbC nicht aktiviert Rufnummer Zielrufnummer, * für beliebige Call Prefix leer SIP/IAX/ISDN/GW MSN, welche als abgehende Rufnummer angezeigt wird Prio 1 Standard Tabelle: Wählplanparameter (Mehrgeräteanschluss, ausgehend) für alle Nebenstellen Klicken Sie anschließend auf um den Eintrag hinzuzufügen. In diesem Beispiel werden alle Anrufe nach Extern über ISDN geführt. Als abgehende Rufnummer wird die MSN übertragen. : Abgehende MSN einem Benutzer, Gruppe oder Fax zuweisen Bei einem Mehrgeräteanschluss stehen Ihnen in der Regel 3 oder mehrere MSN zur Verfügung. Sie können jedem Benutzer, Gruppe oder Fax eine MSN zuweisen. Beispiel: Beim Fax soll die MSN angezeigt werden.

39 Wählplan Feld Feld Benutzer / Gruppe / Fax Nebestellen Nummer des CbC Fax nicht aktiviert Rufnummer Zielrufnummer, * für beliebige Call Prefix leer SIP/IAX/ISDN/GW MSN, welche als abgehende Rufnummer angezeigt wird Prio 1 Standard 39 Tabelle: Wählplanparameter (Mehrgeräteanschluss, ausgehend) für Faxgerät Klicken Sie anschließend auf um den Eintrag hinzuzufügen. In diesem Beispiel werden alle Anrufe des Faxgerätes mit der Nebenstelle 29 nach Extern über ISDN geführt werden. Als abgehende Rufnummer wird die MSN übertragen : Anlagenanschluss Bei einem Anlagenanschluss müssen keine speziellen Zuordnungen der Benutzer, Gruppen oder Faxe vorgenommen werden. Die Nebenstellennummern werden automatisch übertragen. Es ist nur ein Eintrag im "Wählplan Rufe ausgehend" notwendig. Feld Feld Benutzer / Gruppe / Fax Alle Benutzer / Gruppen CbC nicht aktiviert Rufnummer Zielrufnummer, * für beliebige Call Prefix leer SIP/IAX/ISDN/GW Hauptrufnummer auswählen Prio 1 Standard Tabelle: Wählplanparameter (Anlagenanschluss, ausgehend) für alle Nebenstellen Klicken Sie anschließend auf um den Eintrag hinzuzufügen.

40 40 mehrdafon Handbuch 6.2 : Eingehende Rufe systemeinstellungen Wählplan (Eingehende Anrufe) Bearbeiten Damit eingehende Rufe zugeordnet werden können, müssen zuvor entsprechende Regeln definiert werden : Mehrgeräteanschluss Bei einem Mehrgeräteanschluss stehen 3 oder mehrere MSN Nummern zur Verfügung. Diese können Sie bei eingehenden Rufen Benutzern, Gruppen oder Faxen zuordnen. Feld Feld Typ ISDN Benutzer / Gruppe / Fax Nebenstelle ISDN MSN Bezeichnung z.b. Empfang Tabelle: Wählplanparameter (Mehrgeräteanschluss, eingehend) Klicken Sie anschließend auf um den Eintrag hinzuzufügen. Weiteres Beispiel für Fax: : Anlagenanschluss Anlagenanschlüsse verfügen über einen Rufnummernblock (Durchwahlen). z.b.: 0-29 oder Bei einem eingehenden Ruf prüft die Anlage, ob eine Nebenstelle mit der gerufenen Durchwahl vorhanden ist. Ist dies der Fall, wird der Anruf an dieser Nebenstelle signalisiert. Einzig die 0 muss explizit angegeben werden, da es keinen Benutzer, Gruppe oder Fax mit der 0 als Nebenstelle geben kann.

41 Wählplan 41 Es empfiehlt sich eine Gruppe für die 0 einzurichten. Als Beispiel verwenden wir die Gruppe "Zentrale" mit der Durchwahl (Nebenstelle) 10. Klicken Sie anschließend auf um den Eintrag hinzuzufügen.

42 Teil VII

43 snom-konfiguration 43 7: snom-konfiguration Mit Hilfe der snom-konfiguration können Sie ihre snom-telefone einfach und komfortabel über die GUI der Anlage konfigurieren. Die Einstellungen werden dabei auf der Anlage gespeichert und gehen somit auch bei einem Neustart der Telefone nicht verloren. Hinweis: Damit Sie ein Endgerät mit Hilfe der snom-konfiguration bearbeiten können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Der Nebenstelle muss das entsprechende Telefonprodukt (snom 300 / 320 / 360 / 370) zugeordnet sein Der Nebenstelle muss die MAC-Adresse des Telefons zugeordnet sein 7.1 : Funktionstasten Die snom-telefone 300, 320, 360 und 370 haben eine Reihe von Funktionstasten, die vom Administrator bzw. vom Benutzer selbst individuell belegt werden können. Das snom 300 bietet dabei 6 belegbare Funktionstasten, die Telefone 320, 360 und 370 jeweils 12 plus die Option, bis zu drei Erweiterungsmodule mit je 42 Funktionstasten anzuschließen. Üblicherweise werden die Funktionstasten direkt auf der GUI des Telefons definiert. Bei einem Neustart des Telefons bzw. bei einem Stromausfall gehen diese Einstellungen jedoch verloren. Die snom-konfiguration Ihrer mehrdafon-telefonanlage übernimmt automatisch die Speicherung und Verwaltung der Einstellungen für Ihre snom-telefone. Dazu gibt es drei Konfigurationsebenen: Globale Funktionstasten Gerätetyp-Funktionstasten Endgeräte-Funktionstasten Eine Funktionstaste wird dabei durch zwei Werte bestimmt: dem Typ und dem Wert/Befehl. Wenn der Wert/ Befehl nicht gesetzt wird, wird die Funktionstaste nicht gespeichert (Ausnahme: globale Funktionstasten bzw. der Typ "Leitung") : Globale Funktionstasten nebenstellen snom-konfiguration (Funktionstasten / Global) Bearbeiten

44 44 mehrdafon Handbuch Die hier definierten Funktionstasten werden als erstes von allen Telefonen geladen und sind gültig, solange sie nicht von einer der weiteren Konfigurationsebenen überschrieben werden.ausnahme: Sie können durch die Verwendung von Platzhaltern gewisse Einstellungen direkt in die Endgeräte-Funktionstasten schreiben. Beispiel: *11*[NST] schreibt in die Funktionstasten-Konfiguration des Endgeräts 12 den Wert *11*12 für die entsprechende Funktionstaste. Weiters ist die globale Funktionstasten-Konfiguration die einzige, in der Sie alle Funktionstasten "leer" speichern können, sprich einen Typ ohne Wert/Befehl speichern können. Klicken Sie auf um Änderungen zu speichern. Klicken Sie anschließend auf "Konfiguration senden" um die Einstellungen an die Telefone zu senden : Gerätetyp-Funktionstasten nebenstellen nebenstellen nebenstellen nebenstellen snom-konfiguration snom-konfiguration snom-konfiguration snom-konfiguration (Funktionstasten / (Funktionstasten / (Funktionstasten / (Funktionstasten / snom snom snom snom 300) Bearbeiten oder 320) Bearbeiten oder 360) Bearbeiten oder 370) Bearbeiten Die Gerätetyp-Funktionstasten sind die zweite Konfigurationsebene, die geladen wird. Dabei überschreiben gesetzte Funktionstasten die bereits global definierten. Letztere werden durch eine rot angezeigte Funktionstastennummer signalisiert, im unteren Bereich der Seite wird die Belegung angezeigt. Klicken Sie auf um Änderungen zu speichern. Klicken Sie anschließend auf "Konfiguration senden" um die Einstellungen an die Telefone zu senden : Endgeräte-Funktionstasten Admin: nebenstellen nebenstellen nebenstellen Endgeräte Benutzer Benutzer [Nebenstelle] [Benutzer] [Benutzer] (Funktionstasten) Bearbeiten oder Funktionstasten oder Benutzer: einstellungen Funktionstasten

45 snom-konfiguration 45 Die Endgeräte-Funktionstasten sind die dritte und letzte Konfigurationsebene, die geladen wird, sowie die einzigen, die auch ein angemeldeter Benutzer ändern kann. Dabei überschreiben gesetzte Funktionstasten die bereits global & Gerätetyp-spezifisch definierten. Diese werden durch eine rot angezeigte Funktionstastennummer signalisiert, im unteren Bereich der Seite wird die Belegung angezeigt. Zusätzliche können ausschließlich unter den Endgeräte-Funktionstasten Erweiterungsmodule definiert werden. Wählen Sie dazu per Dropdown-Menü die gewünschte Anzahl an Erweiterungsmodulen aus. Diese werden darauf angezeigt und können individuell belegt werden. Klicken Sie auf um Änderungen zu speichern. Die Änderungen werden automatisch auf das entsprechende Endgerät übertragen.

46 Teil VIII

47 Kundenservice / Support 8: Kundenservice / Support Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Seite. : Für Kunden in Österreich mehrdafon GmbH Kundenservice service@mehrdafon.com Telefon Telefax Montag bis Freitag, 8:30-17:30 Uhr ausgenommen Feiertage Erweiterte Servicezeiten können im Wartungsvertrag gebucht werden. Online-Serviceportal: : Für Kunden in Deutschland mehrdafon Deutschland Kundenservice service@mehrdafon.com Telefon Telefax Montag bis Freitag, 8:30-17:30 Uhr ausgenommen Feiertage Erweiterte Servicezeiten können im Wartungsvertrag gebucht werden. Online-Serviceportal: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Kundenservice je nach Vereinbarung und Art Störungsmeldung bzw. Ursache kostenpflichtig sein kann. 47

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