BRANCHE & UNTERNEHMEN II BEDEUTUNG & FUNKTIONEN HANDEL

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1 BRANCHE & UNTERNEHMEN II BEDEUTUNG & FUNKTIONEN HANDEL 1

2 Bedeutung Handel Versorgung - Importe Lebensmittel - Importe pro Kopf 2011: CHF Arbeitgeber - AN Handel 15 % - Teilzeit / Ausbildung / Integration HANDEL Wertschöpfung - Mehrwert Jahr / MA CHF /7 BIP CH erwirtschaftet im Handel Hersteller Konsumenten hohe Verflechtung mit anderen Branchen 2

3 Warum Handelsfunktionen? Kunden / Konsumenten wünschen Ware in der richtigen Menge und richtigen Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort Handel als Schaltstelle zwischen Hersteller und Endverbraucher Handelsfunktionen 3

4 Handelsfunktionen (Handelsaufgaben) Mengenausgleich (Quantitätsfunktion Güteausgleich (Qualitäts- und Sortimentsfunktion) (Sortiment, Kundendienst, Preisanpassung, Manipulation) Transportfunktion (Raumüberbrückung) Lagerhaltungsfunktion (Zeitüberbrückung) Versorgungsfunktion Kredit- und Finanzierungsfunktion Informations- und Beratungsfunktion 4

5 Auftrag Auftrag Material Sozialform Einzelarbeit Zeit Plenum Transferaufgabe Sie erhalten von der ük-leitung ein Arbeitsblatt zum Thema Funktionen des Handels. Kreuzen Sie in der Tabelle an, welche Funktionen Ihr Lehrbetrieb erfüllt und notieren Sie hinter jedem Kreuzchen mindestens ein Beispiel, wie das konkret erfolgt. Arbeitsblatt, bei Bedarf Branchenkundetext Branche & Unternehmen II 15 Minuten Sammlung von konkreten Beispielen Besprechen Sie das Arbeitsblatt mit Ihrem/r Ausbilder/in und ergänzen Sie wo nötig fehlende Beispiele. 5

6 Mengenausgleich: konkrete Angebote / Tätigkeiten Warenbeschaffung bei verschiedenen Lieferanten weltweit Verpackung in Verkaufseinheiten Bereitstellung kunden- / filialkommissioniert oder in Klein- / Grosspackungen Verkaufseinheiten für Grossverbraucher Kleinmengenverkauf usw. 6

7 Güteausgleich: konkrete Angebote / Tätigkeiten Sortiment: Sortimentsbestimmung nach Abverkaufszahlen passende Zusatzartikel regionalspezifisches Sortiment usw. Kundendienst: Hauslieferung Online-Bestellung Kauf per Kreditkarte Zwischenlagerung Kommissionierung nach Auftrag Reparaturdienst, Ersatzteile, Nachkaufgarantien usw. 7

8 Güteausgleich: konkrete Angebote / Tätigkeiten Preisanpassung: einheitliche Preisgestaltung Sortimente verschiedener Preisklassen (tief mittel hoch) Aktionen Rabatte usw. Manipulation: Zuschneiden Abpacken, Verpacken Abrüsten, Kontrollieren Auszeichnen usw. 8

9 Transportfunktion: konkrete Angebote / Tätigkeiten eigener Fuhrpark Zusammenarbeit mit einem / mehreren Transpordienstleistern Expressbestellungen beim Lieferanten im Ausland Verkauf an mehreren Standorten (Filialen, Verkaufspunkte, Lagerhäuser usw.) Hauslieferung usw. 9

10 Lagerhaltungsfunktion: konkrete Angebote / Tätigkeiten eigenes Lager Lagerflächen bei Lageranbieter Lager von gut nachgefragten Produkten in der Schweiz rechtzeitige Einlagerung von Saisonartikeln Lagerung von Saisonwaren Mietartikel usw. 10

11 Versorgungsfunktion: konkrete Angebote / Tätigkeiten Beschaffung von lebensnotwendigen Gütern weltweit Pflichtlager langfristige Verkaufsplanung langfristige Beschaffungsplanung Ersatzteile usw. 11

12 Kredit- und Finanzierungsfunktion: konkrete Angebote / Tätigkeiten Kreditkarten / Debitkarten lange Zahlungsfristen für Kunden Vorfinanzierung Handelswaren / Rohprodukte Teil- /Ratenzahlungsverträge Konsignationslager usw. 12

13 Informations- und Beratungsfunktion: konkrete Angebote / Tätigkeiten Newsletter, Kundenmagazine, Homepage Kataloge, Prospekte, Produktinfo neben Produkt Demonstrationen, Video, Degustationen Kundenberatung, Call-Center, Hotline, Aussendienst Gebrauchsanweisungen, Kundenschulungen Aufzüge mit Waren aus verschiedenen Sortimentsbereichen usw. 13

14 Auftrag Auftrag Material Sozialform Einzelarbeit Zeit Plenum Transferaufgabe Sie erhalten von der ük-leitung ein Arbeitsblatt zum Thema Funktionen des Handels. Kreuzen Sie in der Tabelle an, welche Funktionen Ihr Lehrbetrieb erfüllt und notieren Sie hinter jedem Kreuzchen mindestens ein Beispiel, wie das konkret erfolgt. Arbeitsblatt, bei Bedarf Branchenkundetext Branche & Unternehmen II 15 Minuten Sammlung von konkreten Beispielen Besprechen Sie das Arbeitsblatt mit Ihrem/r Ausbilder/in und ergänzen Sie wo nötig fehlende Beispiele. 14

15 Die Wertschöpfungskette Handelsbetrieb Lieferant/ Produzent im Ausland Grosshandel und Detailhandel vermitteln wirtschaftliche Güter (Waren und Dienstleistungen) zwischen Produzenten und Konsumenten. Lieferant/ Produzent Grosshandel Funktionen des Handels: Detailhandel Kunde: Wiederverkäufer oder Konsument Mengenausgleich Güteausgleich Lager Information Finanzierung Versorgung Transport 15

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