Silke Riedel und imug Zwei Kompetenzführer und Pioniere im Bereich der nachhaltigen Geldanlagen

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1 Silke Riedel und imug Zwei Kompetenzführer und Pioniere im Bereich der nachhaltigen Geldanlagen Name: Funktion/Bereich: Organisation: Silke Riedel Leiterin Bereich Investment Research imug Institut für Markt-Umwelt- Gesellschaft Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage vom Nischendasein in Richtung Mainstream, zumindest was das Marketing der Produktanbieter betrifft. Gerade in den letzten beiden Jahren konnte der Markt sein Volumen auch tatsächlich mehr als verdoppeln und steht damit prinzipiell für beeindruckendes Wachstum, allerdings auf noch bescheidener Basis. Trotz Fukushima und Co. ist der Anteil am Gesamtmarkt immer noch (zu) gering, d.h. bis zum Mainstream, unter dem Aspekt der Relevanz bei den Anlegern, liegt noch ein Weg vor der Branche. Um das Thema zu fördern, organisieren wir mit den wichtigsten Leuchttürmen im Markt die Initiative Nachhaltige Geldanlagen Im ersten Schritt lassen wir die führenden Akteure der Branche die Chancen und Herausforderungen und den Status-Quo reflektieren. Es freut uns sehr, dass wir in unserer Serie Silke Riedel, eine ausgewiesene Nachhaltigkeitsexpertin und Leiterin des Bereichs Investment Research von imug interviewen dürfen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrte Frau Riedel, Frage 1: imug und Silke Riedel als Experten nachhaltiger Geldanlagen Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage dank Fukushima und Co. vom Nischendasein in Richtung Mainstream zumindest, was das Marketing der Produktanbieter angeht. imug hat sich schon seit über 20 Jahren dem Thema verschrieben. Daher freut es uns, dass wir Sie im Rahmen unserer Initiative Nachhaltige Geldanlagen 2020 als Branchen-Experte vorstellen dürfen. Wie kam es zur Gründung von imug (Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft) und was waren die wichtigsten Entwicklungen in Ihrer Unternehmens-Historie? Wie haben Sie als Institut das Thema Nachhaltige Geldanlagen für sich entdeckt? Was sind heute Ihre wichtigsten Geschäftsfelder und Dienstleistungen in diesem Bereich? Wie haben Sie persönlich die Entwicklung der Branche in den letzten Jahren begleitet? Das imug-institut wurde 1992 von Herrn Ingo Schoenheit und Frau Prof. Dr. hc Ursula Hansen in Hannover gegründet. Die Gründungsidee war damals bereits, Unternehmen nach sozialen und ökologischen Kriterien zu bewerten, allerdings damals mit dem Fokus auf Verbraucherinnen und Konsumenten. Erst einige Jahre später haben wir festgestellt, dass auch immer mehr Investoren die gleichen Fragen stellen und auf der Suche sind, nach Investitionsobjekten, die ein Umweltmanagementsystem haben, die verantwortlich mit ihren Mitarbeitern und Stakeholdern umgehen und Produkte herstellen, die etwas zur Lösung von Menschheitsproblemen beitragen. Ein weiterer Milestone in unserer Unternehmensentwicklung war dann Ende der 90ziger Jahre die Kooperation mit EIRIS eine der größten unabhängigen Researchorganisationen weltweit. Seit 1998 ist imug Mitglied in dem weltweiten EIRIS Partnernetzwerk, das mittlerweile Ratingagenturen in Frankreich, Spanien, England, Korea, Israel, Mexiko, Südafrika, den USA und eben Hannover umfasst. Wir Nachhaltigkeitsanalysten arbeiten alle nach der gleichen Methodik und bewerten so knapp internationale Aktiengesellschaften nach über 250 ESG-Kriterien. Diese Unternehmensbewertungen stellen wir Fondsmanagern, Banken und Seite 2

3 institutionellen Investoren zur Verfügung, um damit nachhaltig ausgerichtete Portfolios zu entwickeln. Neben der Bewertung von Unternehmen, sowohl im Aktien- als auch im Bond- Bereich, bewerten wir auch Staatsanleihen nach Nachhaltigkeitskriterien sowie weitere festverzinsliche Wertpapiere, wie ungedeckte Schuldverschreibungen oder öffentliche und Hypothekenpfandbriefe. Das Besondere am imug-ansatz ist, dass wir unseren Kunden nicht vorschreiben, was ein nachhaltiges Unternehmen ist und was nicht. Vielmehr setzen wir uns mit ihnen an einen Tisch und ergründen, welche Vorstellungen sie haben. Das Ergebnis sind sehr individuelle Anlagepoltiken, die wir als Dienstleister und Experte in Sachen Nachhaltigkeitsbewertung dann umsetzen. Ich freue mich als Leiterin des imug-arbeitsbereiches Nachhaltiges Investment und Gesellschaftlerin der imug GmbH diese Entwicklung in den letzten zwölf Jahren aktiv mitgestaltet zu haben. Mein Team an Nachhaltigkeitsanalysten ist hochgradig engagiert und entwickelt sich von Jahr zu Jahr weiter. Die positive Marktentwicklung auf der einen Seite und die Erkenntnis, dass wir durch nachhaltige Investments bei den Unternehmen wirklich etwas bewegen zu können, motiviert mich bei meiner Arbeit zutiefst. Seite 3

4 Frage 2: Nachhaltigkeit aus Sicht der Produktanbieter? Nach Fukushima und anderen Katastrophen könnte man meinen, dass sich die Finanzbranche im fundamentalen Wandel befände. Große Unternehmen schreiben sich Nachhaltigkeit in Großbuchstaben auf ihre Brust und Kombinationen mit Green und Co. schmücken die Produktpaletten vieler Anbieter. Befasst man sich jedoch näher mit einzelnen Unternehmen finden sich manchmal kaum mehr als ein paar Fonds oder andere Produkte, die das Label Nachhaltigkeit wirklich verdienen. Haben wir nichts dazugelernt? Ist Nachhaltigkeit am Ende vielfach doch noch aktuell vor allem eine Marketing-Maßnahme (Green Washing), zur Ansprache von Gutmenschen, ein Trend, auf den man als Finanzunternehmen aufspringen muss oder besteht doch die Hoffung, dass sich die Branche in der Breite nachhaltig(er) ausrichtet? Wie ideologisch muss man Ihrer Meinung nach als Anbieter das Thema angehen? Meiner Meinung nach, ist es überhaupt wichtig, die Fragen zu stellen: Wie will ich mein Geld anlegen? In welche Unternehmen bin ich durch meine Fonds oder meine Altersvorsorge investiert? Was macht meine Bank mit den ihr anvertrauten Geldern? Passt das zu meinen sonstigen Werten? Und mein Eindruck ist, dass seit der Finanzkrise immer mehr Anleger diese Fragen stellen Gott sei Dank. Wenn ich meine eigene Geldanlage betrachte, so ist diese bestimmt eher strenger - oder wie man auch sagen kann - dunkelgrüner ausgerichtet. Aber diese Art der Entscheidung, muss jeder selbst treffen. Ich finde, es ist viel gewonnen, wenn immer mehr Anleger ihr Geld generell in eine andere Richtung bewegen; das muss nicht immer dunkelgrün sein, aber alles ist besser als einfach weiter nur auf den konventionellen Wegen zu gehen. Wichtiger als ideologische Kämpfe, sind vielmehr weitergehende Anstrengungen in Richtung Transparenz der Produkte, Verständlichkeit der Prospekte, Qualität der Nachhaltigkeitsbewertungen. Ich vertraue da dem Markt und den kritischen Anlegern, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Seite 4

5 Frage 3: Nachhaltigkeit aus Sicht der Anleger und Anlageberater? Laut einer Studie von SD-M mit Unterstützung vom Bundesumweltministerium und Allianz Global Investors spielen Nachhaltigkeitsaspekte auch im Rahmen von Bundespensionsfonds bisher keine Rolle. Der Staat als Vorbild wirkt unglaubwürdig. Auch Privatanleger setzen aktuell eher auf altbewährte Kapitalanlagen. Wie der aktuelle Marktbericht des Forum Nachhaltige Geldanlage vom November 2011 zeigt, ist der Anteil nachhaltiger Investments am deutschen Gesamtmarkt im Bereich Publikumsfonds, Mandate und sonstige Finanzprodukte mit 0,9 Prozent noch gering. Wo bleibt Ihrer Meinung nach da die Verantwortung der Anleger? Zählt bei aller Klage gegen die Gier am Schluss für Anleger in der Regel doch vor allem die Rendite? Wie kann man institutionelle und private Anleger für das Produkt Nachhaltige Geldanlage umfassender interessieren als dies heute der Fall ist? Wie gelingt es, auch die Marktpartner wie Sparkassen und Volksbanken, Allfinanz-Dienstleister und andere Vermögensberater für das Thema umfassender als heute zu gewinnen? Man muss hier sehr deutlich zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren unterscheiden. Im Bereich der institutionellen Anlegern entwickelt sich der Markt rasant; viele haben angefangen, ihre Assets einem Nachhaltigkeitsfilter zu unterziehen und gehen spannende, neue Wege bei der Integration in ihre Portfolios. Beim Staat ist sicherlich noch das größte Defizit, aber wir haben mittlerweile gelernt, dass man bei diesem Thema einen langen Atem braucht. Hier würde ich mir deutlichere Akzente der Politik wünschen, aber leider haben bisher zu wenig Politiker die Lenkungswirkkung nachhaltiger Investments verstanden. Im Bereich der Privatanleger haben die Banken eine Schlüsselrolle. Aus unseren eigenen Mystery-Shopping-Untersuchungen wissen wir, dass die wenigsten Berater wirklich über die eigenen Nachhaltigkeitsfonds Bescheid wissen. Gehen Sie einmal in eine ganz normale Bankfiliale in einer mittelgroßen, deutschen Stadt und fragen nach Nachhaltigkeitsfonds: Sie werden fragende Gesichter sehen. Wenn aber die Berater keine Ahnung haben oder die bankinternen Provisionen für diese Produkte zu gering sind oder die Nachhaltigkeitsfonds nicht auf der aktuellen Empfehlungsliste stehen, wird sich an den Marktvolumina nicht wirklich viel ändern. Meine Vision ist es, dass in Seite 5

6 drei Jahren in jeder größeren deutschen Bankfiliale ein wirklich geschulter Mitarbeiter und Experte für das Thema Nachhaltiges Investment zu finden ist. Bei allem Klagen, gibt es aber durchaus Licht am Horizont: gerade die beiden großen Fondsgesellschaften für die Volksbanken und Sparkassen, wie Union Investment und die DekaBank, haben in den letzten Jahren wirklich gute Produkte entwickelt, bei denen es sich lohnt, sie an die Frau und den Mann zu bringen. Denn es ist drin, was drauf steht. Und auch die Vorstände in den jeweiligen Häusern stehen hinter dem Thema und das ist ein wichtiger Bedingungsfaktor für eine wirkliche Umsetzung von Nachhaltigkeit in Strategie, Produkten, Schulung und Anreize für Berater. Frage 4: Blick in die Zukunft Das Jahr 2012 hat gerade begonnen. Das ist ein idealer Zeitpunkt, auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück und nach vorne zu blicken. Wie bewerten Sie das vergangene Jahr 2011 für die Branche und imug? Was erwarten Sie vom gerade begonnenen Jahr 2012? 2012 hat genauso angefangen, wie 2011 geendet hat: Wir erleben eine konstant hohe Nachfrage, viel Interesse unserer Kunden an sehr genauen Anlaysen und auch eine verstärkte Kommunikationsbereitschaft bei den zu bewertenden Unternehmen. Vor allem im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere hat sich in 2011 eine Menge getan. Es bleibt also auch in 2012 genügend zu tun. Wir freuen uns darauf! Vielen Dank für das Interview! Seite 6

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