ÜK 2: Gestaltung und Design von Layouts

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1 ÜK 2: Gestaltung und Design von Layouts Kursleiter: Roland Imhof

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3 ÜK 2: Gestaltung und Design von Layouts Einleitung Nach einer kurzen Verschnaufspause vom ÜK 1 geht es knapp einen Monat später weiter, mit dem ÜK Gestaltung und Design von Layout. Ich freue mich enorm auf diesen zweiten überbetrieblichen Kurs, da ich diesmal keine Ahnung habe was auf mich zukommt, da es ein total anderen ÜK sein wird. Die Dokumentation wird in InDesign erstellt und sie besteht nicht mehr aus einer Art Zusammenfassung, nämlich aus einer Selbstbeurteilung der einzelnen Projekte. Tag 1: Projektauftrag Logo Heute am ersten Kurstag des ÜK 2 hatten wir den Auftrag, ein Logo zum Firmennamen Mediastuff zu erstellen. Dies musste man zuerst ganz sorgfältig planen und Farben, Typografie und Aussehen des Logos mussten ganz genau überdenkt werden. Ein Logo hat ja immer die Grundregel, dass es möglichst einfach aufgebaut ist, damit es einen Wiedererkennungswert hat. Mein Logo, oder besser gesagt meine drei Logos sind am Ende des Kapitel des ersten Tages zu sehen. Mit diesen praktischen Aufgaben macht man nicht nur einfach so ein Logo, sondern man lernt auch immer etwas dazu. Heute habe ich beispielsweise gelernt, einen genauen Plan zum Auswählen der Farben und Typografie zu erstellen, und meine Logos zuerst mit ein paar Varianten zu skizzieren. Zudem habe ich gelernt mit dem Programm Adobe Illustrator besser umzugehen. Zudem habe ich auch noch gelernt wie ich ein Logo mit einer Vektorgrafik erstelle und wie ich mithilfe des Pathfinders Formen so kombinieren kann, dass es schon sehr nach einem Logo aussieht. Nachdem ich nun also einen Plan gemacht habe, ging es zur Umsetzung des ganzen Projekts. Zuerst habe ich einen Firmennamen zugewiesen bekommen. Danach musste ich mir Gedanken machen, in welchen Bereichen diese Firma Tätig ist und wie sie wirken soll. Nachdem ich dazu noch ein MindMap erstellt habe, ging es ans Skizzieren der Logo-Ideen. Nachdem auch dies erledigt war, wählte ich die Farben und die Typografie aus und begann dann in Adobe Illustrator meine einzelnen Skizzen auszuprobieren. Die drei Logos die ich am besten finde habe ich dann auf ein Blatt eingefügt und sie abgespeichert und mit 1. Wahl, 2. Wahl usw. beschriftet. Da ich mich mit Illustrator bereits gut auskannte, war für mich eigentlich nur die Erstellung eines solchen Ablaufsplanes neu. Früher habe ich sofort drauf los 3

4 gearbeitet. Diese strukturierte Vorgehensweise habe zum ersten Mal gemacht. In Adobe Illustrator habe ich die erforderlichen Funktionen, dank dem Einführungstag, alle schon recht gut im Griff gehabt. Wenn ich bereits schon viel kenne, heisst dies noch lange nicht, dass ich keine Schwierigkeiten zu bewältigen hatte. Am Anfang war es ziemlich schwierig für mich, bei der Auswahl der Farben und der Typografie einen Grund darzubringen. Denn der Satz Weil mir diese Farbe/ Schrift gut gefällt ist leider nicht eine so gute Begründung. Doch schlussendlich 1. Wahl ist mir auch dies recht gut gelungen, da ich auf einmal Sachen fand, warum mir diese Farbe oder Schrift besonders gefällt. Obwohl ich heute mit der Zeit recht gut durchgekommen bin, sollte ich in der Zukunft besser 2. auf Wahl meine Zeiteinteilung achten. Manchmal geht die Zeit plötzlich ziemlich schnell. Da ich weiss, dass ich nicht gerade der Schnellste bin und in den nächsten Kurstagen sicher mehr Stoff auf mich zukommen wird, sollte 3. ich Wahl mir die Zeit besser einteilen. Gut und weniger gut... Wenn ich jetzt am Ende vom Tag auf meine erstellten Logos schaue, denke ich, dass mir die Umsetzung meiner Ideen gut gelungen ist. Die Logos sehen nun eigentlich genauso aus, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich konnte am Ende auch noch die ein- oder andere Änderung an den Logos vornehmen, die ich nicht so skizziert habe. Jedoch ist mir auch einiges weniger gut gelungen. Am Anfang hatte ich einen sogenannten Kreativitäts-Stau. In dieser Zeit hatte ich einfach keine neuen Ideen für ein Logo. Zum Glück löste sich der Stau aber auch bald wieder auf. media stuff 4

5 Tag 2: Projektauftrag Visitenkarte Heute haben wir den Auftrag, eine Visitenkarte mithilfe von unsrem Logo zu erstellen. Wozu überhaupt eine Visitenkarte? In einem Geschäft dienen Visitenkarten vor allem zur Verbreitung von Infos der Firma, wie beispielsweise Telefonnummer, Webadresse etc. Ein Visitenkarte ist also eine Art Werbung der Firma, jedoch ist es auch ein Teil des Corporate Identity. Denn mit dieser Visitenkarte stellt sich das Unternehmen vor. Im privaten Bereich benutzt man Visitenkarten auch zum Austausch von Informationen. Daher haben Geschäftsleute, Anwälte etc. auch meisten eine Visitenkarte. Wenn man die wichtigsten Informationen auf einer Karte aufgelistet ist, erspart dies eine Menge Zeit und Nerven, müssen Kontaktdaten aufzunehmen. Gliederung Die Gliederung hat die Bedeutung, dass man auf der doch ziemlich kleinen Karte eine gute Übersicht hat. Denn das letzte was man auf einer Visitenkarte brauchen kann ist ein riesiges Durcheinander. Die Informationen sollten also klar ersichtlich aufgelistet sein. Logo Das Logo hat die Bedeutung, dass man schon auf dem ersten Blick sieht, dass diese Visitenkarte von genau der Firma stammt. Wenn kein Logo vorhanden ist, muss man zuerst noch mühsam suchen gehen, von welcher Firma die die Visitenkarte überhaupt stammt. Schriftgrösse Bei der Schriftgrösse auf einer Visitenkarte muss darauf geachtet werden, dass die Grösse der Schrift im Verhältnis zur Kartengrösse stimmt. Eine zu grosse Schrift füllt die Karte sofort auf, eine zu kleine Schrift ist oft anstrengend zu lesen. Heute habe ich mit meinem favorisierten Logo, dass ich letztes und dieses Mal erstellt habe eine Visitenkarte erstellt. Wir müssen bis am Ende des Tages 3 verschiedene Varianten erstellen und unseren Favoriten kennzeichnen. Meine drei Visitenkarten, findet man ebenfalls am Ende des Kapitels von Tag 2. Da ich noch nie zuvor eine Visitenkarte gestaltet habe, habe ich heute viele neue Sachen kennengelernt. Ich habe bei meinem Projekt gelernt, wie man mithilfe des Logos ganz einfach Visitenkarten gestalten kann. Zudem habe ich etwas über das Verhalten der Farben zueinander gelernt und das der Kontrast sehr wichtig ist. Farben können zudem auch Emotionen ausdrücken, wie ich heute gelernt habe. Nach dem kurzen Input über Visitenkarten und ihren verschiedenen Merkmalen, ging ich nun zum praktischen, selbstständigen Teil über. 5

6 Als erstes habe ich auf der letzten Seite des Dossiers die Übung zu den Visitenkarten gemacht. Hier musste man bestimmen, welche Visitenkarten modern, altmodisch, modern etc. wirken. Dann habe ich, wie auch schon bei den Logos, meine Ideen zuerst skizziert. Dies machte ich auf dem Dossier von diesem ÜK-Tag. Nachdem ich meine Ideen überdacht und skizziert habe, übertrug ich sie in InDesign. Hier nahm ich noch vereinzelt Änderungen und Verbesserungen an meinen Visitenkarten vor. Auch dieses mal war mir von den Programmen her, nichts ganz neu. Neu war eigentlich nur eine Visitenkarte in In- Design zu gestalten. Ich war überrascht wie einfach man professionell aussehnende Visitenkarten gestalten kann. Ich merke auch, dass meinen Erfahrung und mein Geschick in den einzelnen Programmen und Anwendungen von Tag zu Tag wächst. Da ich kein Profi im Erstellen von Visitenkarten bin, hatte ich natürlich auch vereinzelt Probleme, dies sich aber zum Glück in Grenzen hielten. Mit dem Gestalten von Visitenkarten hatte ich gar keine Probleme. Probleme hatte ich eher bei der Gestaltung der Doku in InDesign. Hier hatte ich vor allem Mühe mit der Seitenzahl und verschiedene Anordnungen. In der näheren Zukunft muss ich vor allem darauf achten, dass ich beim Gestalten Hilfslinien einfüge, damit ich beispielsweise Logo und Text gut zueinander ausrichten kann. Zudem muss ich auch, wie im gesamten ÜK die Zeit gut im Auge behalten, damit ich nie in Zeitnot gerate. Gut und weniger gut... Bei 1-2 Visitenkarten habe ich das Gefühl, dass sie gut gelungen sind. Ich konnte sie genauso umsetzen wie ich sie auch geplant und skizziert habe. Wenn ich meine Visitenkarten anschaue, bin ich stolz darauf, was ich in einem Tag erschaffen habe. Jedoch ist mir die Suche nach möglichen Ideen nicht optimal gelungen. Zudem habe ich das Gefühl, dass zwei Visitenkarten ziemlich ähnlich. Doch nach einer kleinen Denkpause konnte ich die Visitenkarten noch so bearbeiten, dass sie sich nicht mehr so gewaltig ähnlich sehen. Schnydrig Sascha Warbflie Mund

7 Tag 3: Projektauftrag Bildbearbeitung mit Broschüre Heute hatten wir den Auftrag, ein Teil von einem Bild in ein anderes einzufügen. Dieses Bild sollte dann so normal wie möglich aussehen, und die Montage sollte nicht auffallen. Dieses Bild ist dann auch gleich das Titelblatt der vierseitigen Broschüre über das Thema Rega. Gewisse Formatierungen sowie Bilder und Textinhalte sind bereits vorgegeben. Mein Produkt besteht heute als aus einer Montage zweier Bilder, die sogleich auch noch das Titelbild meiner Broschüre zur Rega ist. (Bilder siehe am Ende) Die Broschüre selber ist mit Texten von der Rega gefüllt. Dazu sind Bilder der Rega im Hintergrund zu sehen, oder auch als Bild im Dokument zu finden. Bei meinem heutigen Projekt habe ich den Umgang mit Korrekturen und Masken im PhotoShop besser gelernt. Obwohl ich diese Funktionen schon kannte, hatte ich immer mal wieder Mühe bei der Anwendung. Doch heute habe ich diesen Umgang besser gelernt und fühle mich nun auch deutlich sicherer in diesen Bereichen von Adobe PhotoShop. Zudem habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, dass ein Hintergrundbild die Elemente der Musterseite nicht überdeckt. In der Broschüre heute, aber auch in der Doku hatte ich mit diesem Problem zu kämpfen. Nun habe ich jedoch herausgefunden, dass ich das Hintergrundbild auch ganz einfach in die Mustervorlage platzieren 7

8 kann und somit auch in den Hintergrund legen kann. Der Nachteil dabei ist, dass ich bei mehreren verschiedenen Hintergrundbildern jedes Mal eine neue Mustervorlage erstellen muss, was jedoch in Adobe InDesign ein Kinderspiel ist. Wie bei fast allen gestalterischen Arbeiten habe ich mir zuerst einen Plan und das Aussehen der Broschüre skizziert und auch passende Formate gewählt. Danach habe ich aus Seiten der Rega ihr Farbkonzept angeschaut damit ich es auch möglichst gut treffen kann. Dann habe ich zuerst die Inhalte in In- Design gestaltet und erst dann ging ich zur Bildmontage in PhotoShop. Da bei jedem Tag, indem ich hier in der LBVO bin, mein Wissen über die Gestaltungsprogramme wie InDesign, Photo- Shop und Illustrator grösser wird, war für mich heute eigentlich nichts so richtig neu. Das Einzige, was ich jetzt noch besser verstehe sind die Schnittmasken und Einstellungsebenen in PhotoShop. Was ich noch machen könnte, ist das Inhaltsverzeichnis in meiner Doku anders und besser zu gestalten. Was mich auch zuversichtlich macht ist, dass ich bei den Programmen fast keine Schwierigkeiten mehr habe. Wie schon angesprochen hatte ich Schwierigkeiten im Bereich der Masken und dass man Bilder im Hintergrund auch hinter die Elemente der Mustervorlage stellen kann. Doch auch diese Schwierigkeiten konnte ich bald beseitigen. Zudem war es für mich auch schwierig, den Text und die Bilder so auszurichten, damiit alles auf die vier Seiten passt und es nicht zu eng wirkt. Aber am Schluss habe ich auch dieses Problem beheben können. Auch das Zusammenfügen der beiden Bilder war problematisch, da sie nicht das gleiche Format und nicht den gleichen Lichteinfall hatten. Beim Bild mit dem Helikopter war es bedeckt und die Sonne drückte nur leicht bis gar nicht durch, im anderen Bild hingegen stand die Person total in der Sonne und dies machte die Arbeit äusserst schwierig. Ich muss darauf achten, dass ich meiner Zukunft den persönlichen Plan zum voraus so genau wie möglich mache, damit ich danach mit der Platzeinteilung keine Mühe habe. Denn heute musste ich mein Plan komplett überarbeiten, da ich die Platzeinteilung nicht genau genug vorgenommen habe. Gut und weniger gut... Ich habe das Gefühl, dass ich das Zusammenspiel von Bild und Text gut getroffen habe, da ich das Bild in den Hintergrund gestellt habe und dann den Text mit einer Transparenzfläche darübergestellte. Jedoch ist meiner Meinung nach die 8

9 Bildmontage von mir nicht wirklich gut gelungen, ich habe zwar viele Einstellungen vorgenommen, jedoch habe ich immernoch das Gefühl, dass man die Bildmontage ganz einfach erkennen kann. Ich hoffe jedoch, dass nur ich dieses Gefühl habe, da ich ja weiss, dass es zwei verschiedene Bilder sind. Qualität ist unser oberstes Gebote Rega - Schweizerische Rettungsflugwacht Alarmnummer Schweiz (24 h) 1414 Alarmnummer Ausland (24 h)

10 ÜK 2 Tag 4: Inserat Am vierten und zweitletzten Tag des ÜK 2 haben wir die Aufgabe ein Inserat von Graubünden zu gestalten. Dazu bekamen wir die Schriftfamilien, das Bild und die verschiedenen Logoarten schon mitgeliefert. Man könnte sich denken, dass dies recht einfach gehen wird. Jedoch müssen wir uns genau an die Regeln des Corporate Design Manuals von Graubünden halten, das heisst, Schriftgrösse, Farben und verschiedene Positionierungen etc. sind genau einzuhalten. Dazu müssen wir noch ein vorgegebenes Bild in Photo- Shop auf eine bestimmte Weise drehen und in das Inserat einfügen. Mein Produkt besteht heute also aus einem Inserat mit einem bearbeiteten Bild, einem Informationstext sowie noch aus dem Logo. Positioniert wird das ganze unter Anleitung des CD Manuals von Graubünden. Das fertige Produkt findet man wie immer am Ende des Kapitels. Dabei habe ich heute gelernt wie man ein Bild im PhotoShop mithilfe der Objektivkorrektur genau drehen kann. Zudem habe ich gelernt, mich an vorgelegte Regeln zu halten. Dies ist vor allem bei der Positionierung von einzelnen Elementen wie das Logo sehr wichtig. Bevor ich mit der Arbeit begonnen habe, habe ich das CD Manual angeschaut. Das ganze Manual umfasste 300 Seiten. Ich hatte natürlich keine Zeit alles genau anzuschauen und so konzentrierte ich mich auf die wichtigsten Angaben wie Farben, Schriftart etc. Nachdem ich dies gemacht habe begann ich das Foto in PhotoShop zu bearbeiten, dies ging relativ schnell. Erst dann gehe ich ins InDesign und baue mit meinen gesammelten Informationen das Inserat zusammen. Es war für mich eine komplett neue Erfahrung etwas nach einem bestimmten Manual zu gestalten. Bis anhin konnte man Arbeiten wie Visitenkarten, Logos oder Broschüren im grossen Masse selber gestalten. Es war für mich eine interessante Erfahrung so nach Plan zu arbeiten, denn es war auch eine gewisse Herausforderung und solche Herausforderungen nehmen ich immer gerne an. Obwohl das Ganze mit dem Manual ganz gut geklappt hat muss ich mich auch in Zukunft darauf achten, dass ich mir am Anfang die benötigte Zeit nehme, um das CD Manual genau zu lesen und die wichtigen Informationen aufzunehmen. Denn wenn man hier nur das geringste Detail vergiss kann dies schon enorme Auswirkungen auf das Aussehen des Inserats haben. 10

11 Das wichtigste am CD ist ja wie wir schon wissen, dass das Erscheinungsbild immer gleich bleibt und so der Wiedererkennungswert gewährleistet ist. Wenn nämlich das Aussehen komplett anders ist, kommt man fast gar nicht auf den Gedanken, dass das Inserat der bestimmten Firma gehört, da man sich ein anderes Erscheinungsbild eingeprägt hat. Gut und weniger gut Ich finde mir ist das Inserat insgesamt gut gelungen. Wenn ich mein Inserat mit den Vorgaben des CD Manuals von Graubünden vergleiche so finde ich, dass ich es sehr ähnlich dargestellt habe. Vor allem die Positionierung der einzelnen Elemente habe ich meines Erachtens gut getroffen. Ich habe heute das Gefühl, dass mir das meiste eigentlich optimal gelungen ist. Vielleicht hätte ich den Farben im Bild noch mehr Sättigung zuteilen können, doch ich glaube es sieht auch so nicht schlecht aus. Ich bin mit meiner heutigen Arbeit sehr sehr zufrieden. 11

12 ÜK 2 Tag 4: Einladungskarte Heute, in der letzten Woche vor den Ferien, schliessen wir den ÜK 2 ab. Doch an diesem letzten Tag haben wir nicht nur Zeit alles abzuschliessen, sondern wir machen noch ein letztes, fünftes Projekt. Dieses Mal ging es darum, eine Einladungskarte für einen Tag der offenen Türe der Skischule namens skigrischa zu gestalten. Wie schon beim letzten Mal müssen wir uns an die Regeln des Corporate Design Manual von Graubünden Tourismus halten. Es wird also kein gemütliches Ausklingen des ÜKs geben, sondern man muss am letzten Tag noch einmal alles geben. Kurz vor Mittag haben wir unsere Arbeit kurz unterbrochen, um den letzen Theorieteil durchzugehen. Wir bekamen eine Liste, inder die üblichen Schriftgrössenandwedungen aufgeführt sind, von Lesegrösse, bis zu der Konsultationsgrösse. Am Ende dieses letzten Theorie-Dossiers schauen wir noch etwas über die Aussgabe in PDF an, was wir ja mit den meisten Arbeiten aber auch der Doku machen müssen. Zudem haben wir noch ein Blatt zur Auflösung von Pixelbildern bekommen. Hier wurden die Begriffe dpi, ppi und lpi vertieft. Mein Produkt besteht heute also aus einer Einladungskarte mit Vorder- und Rückseite. Auf der Vorderseite befindet sich ein Bild und ein kleiner Text, auf der Rückseite befinet sich ein Anmeldeformular, sowie die Adresse. Bilder dazu findet man wie immer am Ende des Kapitels. Ich habe heute gelernt, dass es für das Anmeldeformular und die Adresse auf der Rückseite genau Vorgaben von der schweizerischen Post gibt. Man drufte seinen Text und die Adresse nur an genau definierten postionen schreiben. Andere Flächen sind ganz klar geschützt und dürfen nicht verwendet werden. Diese Sache mit der Vorgaben der Post war ganz neu und gleichzeitig auch schwierig für mich. Ich brauchte viel Zeit und Überlegungskraft, damit ich die Hilfslinien genau positioniert hatte. Doch am Schluss denke ich, habe ich es ganz gut hingekriegt. Die einzelnen Schutzflächen habe ich zu Hilfszwecken für kurze Zeit eingefärbt, damit ich die Übersicht behalten konnte. Da wir nun diesen ÜK abgeschlossen haben, sind wir so weit, aus Vorgaben, aber auch aus der eigenen Fantasie Elemente wie Plakate, Logos oder Visitenkarten zu gestalten. Ich muss also in Zukunft darauf achten, damit ich das Gelernte auch später genau so anwenden kann. 12

13 Ich habe das Gefühl, dass mir die Gestaltun der Vorderseite, also die Bildseite gut gelungen ist. Vor allem die Farbwahl und die Positionierungen machen mich sehr optimistisch. Weniger gut gelungen ist meiner Meinung nach die Rückseite. Hier hatte ich vor allem Probleme den Text in die kleine Fläche zu packen. Darum habe ich auch das Gefühl das alles ziemlich zusammengequetscht aussieht. Schlusswort/Favit Das war er schon - der zweite überbetriebliche Kurs. Auch dieser ist sehr schnell zu Ende. Mir kommt es vor alles hätten wir den zweiten ÜK erst gestern begonnen. Ich bin verblüfft, wie viel man in 5 Tagen lernen kann, wobei wir ja nicht einmal viel Theorie-Unterricht hatten. Am Anfang waren mir die Programme InDesign, PhotoShop und Illustrator völlig fremd, doch nun kann ich mit allen denen umgehen und ich bin im stande viele verschiedene gestalterische Aufträge mit ihnen zu erledigen. Dieser ÜK war komplett anders als der erste ÜK, und vor allem viel viel interessanter für mich, obwohl schon der erste ÜK sehr intressant war. Wenn ich noch einmal zum Anfang dieses zweiten Kurses springen könnte würde ich es sofort tun, nicht weil ich noch unsicher bin sondern darum, weil es so spannend war und ich soviel Spass daran hatte. Ich fühle mich nun wirklich wie ein Mediamatiker, der mit dem verschiedenen Tools auch etwas gestalten kann. Ich finde man hätte den ÜK nicht besser gestalten können. Ich freue mich schon auf den dritten und letzen ÜK vom ersten Lehrjahr... 13

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