Spiele und Angebote PHASE I. Los geht s: Wir sind die AKO-Kids! ¾ Gruppenkonstitution. ¾ Verlaufssicherheit ¾ Regeln und Rituale

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1 TEIL IV Spiele und Angebote PHASE I PHASE II PHASE III Los geht s: Wir sind die AKO-Kids! ¾ Gruppenkonstitution ¾ Verlaufssicherheit ¾ Regeln und Rituale Wie läuft der Motor? ¾ Vermittlung von Motorenbild und Drehzahlen ¾ Veränderung der eigenen Drehzahl feststellen ¾ Werkzeuge bestimmen Arbeit mit der Motorenskala ¾ Protokollieren der Aktivitätsniveaus ¾ Werkzeuge erproben ¾ Strategien zum Verändern der Aktivitätsniveaus erkennen Gruppenkonstitution und Emotionen 5 dynamische Spiele 5 ruhige Angebote 5 spezifische Interventionen + Nutzung von Wiederholungen, Ergänzungen und weiterer Angebote aus den Phasen II und III 5 dynamische Spiele 5 ruhige Angebote 5 spezifische Interventionen zur Motorendrehzahl Arbeitsblatt mit Motorenskala + ggf. Nutzung von Wiederholungen und Angeboten aus anderen Phasen Sensomotorische Präferenzen 5x2 dynamische Spiele 5x2 Entspannungsangebote 5x2 spezifische Interventionen 5x2 Motorenskalen mit Verlaufsplan eine Blanko-Motorenskala mit Verlaufsplan PHASE IV Transfer in den Schulalltag ¾ Lieblingswerkzeuge erkennen ¾ Werkzeugkiste packen ¾ im Schulalltag den Motor tunen 5 spezifische Interventionen zum Transfer in den Schulalltag dynamische Spiele und Entspannungsangebote: Nutzung von Wiederholungen und aus den Phasen I, II und III plus Wunschstunden, ggf. Vertiefungsstunden 61

2 PHASE I Los geht s: Wir sind die AKO-Kids! ¾ Gruppenkonstitution ¾ Verlaufssicherheit ¾ Regeln und Rituale Hier finden Sie: 33 5 dynamische Spiele 33 5 ruhige Angebote 33 5 spezifische Interventionen zu den Themen Gruppenkonstitution und Emotionen Zeichenerklärung Bewegung Hand Mund Auge Ohr Gruppe 62

3 Guten Tag! Bemerkungen: in Kontakt gelangen, auf Andere achten Alle bewegen sich im Raum und wünschen sich bei einer Begegnung einen guten Tag. keins in begrenztem Raum, der Bewegung ermöglicht ggf. für Raum sorgen Die Gruppe bewegt sich im Raum umher. Immer, wenn sich zwei Personen begegnen, wünschen sie sich gegenseitig einen Guten Tag. Dies erfolgt zunächst ganz gewohnt per Handschlag. Nach einigen Runden wechseln die Begrüßungsrituale: Berührung mit der Schulter, Begegnung mit den Knien, Reiben der Rücken aneinander, ein liebevoller Kick aus der Hüfte und so weiter Lassen Sie die Kinder bestimmen, wie nah die Berührungen sein sollen, indem Sie deren Vorschläge einfordern. 63

4 Hände-Druck Variation: Kontakt aufnehmen und halten Im Kreis wird ein unsichtbarer Impuls herumgegeben, den die Person in der Mitte entdecken muss. keins Kreisspiel für drinnen und draußen Die Spieler im Kreis fassen sich an den Händen. Ein Kind stellt sich in die Mitte, um von dort aus gut zu beobachten. Das Kind hinter seinem Rücken schickt nun per Händedruck einen Impuls auf dem Weg durch die Runde. Dieser wird im Uhrzeigersinn weitergegeben. Es gilt die Regel, dass der Impuls nicht länger bei einem Kind bleiben darf. So hat das Kind in der Mitte die Chance, die leichte Bewegung der Hände zu entdecken. Ist der Impuls ausgemacht, wechselt das entsprechende Kind in die Mitte. Erschwerend können Richtungswechsel eingebaut werden. Dazu sollte vereinbart werden, dass mindestens zwei Personen zwischen dem Richtungswechsel liegen sollen, da das Spiel sonst unübersichtlich werden kann. 64

5 Roboter Bemerkungen: Bewegungsanweisungen folgen und Anleitungsrolle übernehmen Ein Schüler ist ein Prototyp-Robotor und gibt die Bewegungen für die anderen Serienmodelle vor. keins drinnen und draußen Das eckige Bewegungsschema eines Roboters sollte gemeinsam erprobt werden. Verbal werden bereits einige Bewegungsanregungen gesammelt, um den ersten Teilnehmenden den Einstieg zu erleichtern. Der Prototyp bewegt sich im Raum. Auf ein Piepsignal hin wechselt er die Art seiner Fortbewegung. Die Serienmodelle ahmen diese nach. Wenn alle dieselbe Bewegung ausführen, kann eine neue Bewegungsaufgabe vom Prototypen gegeben werden. Schnelle Wechsel der vorgegeben Bewegungen werden durch Hinweise zugunsten von genauer Nachahmung vermieden. Sollte die Imitation schwer fallen, kann der Prototyp vorangehen, die anderen Roboter folgen ihm. Erschwerend kann das auditive Signal weggelassen werden, wodurch die Umstellung genauere Beobachtung erfordert. 65

6 Gefühls-Skala Variation: Selbsteinschätzung in bezug auf Emotionen Gefühle bewegen Auf Fragen hin ordnen die Teilnehmenden ihre Gefühle nach Intensität auf einer Skala am Boden ein. Sie geraten in Bewegung und finden ihren Standpunkt. Fragekarten und Gesichter (Materialanhang), Kreppband auf dem Flur oder draußen Vor Spielbeginn wird ein etwa sechs Meter langer Streifen Kreppband auf den Boden geklebt. Dieser wird zu einer Skala mit drei Stufen eingeteilt. Die Gesichterpictogramme werden von oben nach unten angelegt. Eine Person liest eine Frage vor, woraufhin sich alle an einer entsprechenden Stelle der Skala positionieren. Die Gesichter können verbal variabel gedeutet werden. Vor dem Spiel werden die Möglichkeiten besprochen: fröhlich zufrieden traurig viel mittel wenig stark ausgeglichen schwach sehr mittelmäßig nicht Entsprechend der Fragen ergeben sich immer wieder neue Interessengruppen. Der jeweilige Standpunkt zu einem Thema kann vor allem dann genauer besprochen werden, wenn die Einstellungen differieren. Gemeinsamkeiten und individuelle Unterschiede werden ohne Wertung herausgearbeitet. Das Spiel lässt sich durch andere Fragen sehr gut variieren. Diese können von den Schülerinnen und Schülern selbst vorbereitet werden. 66

7 Talent-Skala Bemerkungen: Selbsteinschätzung: eigene Fähigkeiten Wie bei der Gefühls-Skala geht es wieder um das Finden des eigenen Standpunktes. Diesmal sollen eigene Fähigkeiten eingeschätzt werden. Fragekarten und Gesichter (Materialanhang), Kreppband auf dem Flur oder draußen Vor Spielbeginn werden die Kinder nach ihren individuellen Talenten gefragt, der Begriff wird gegebenenfalls geklärt. Die Skala wird wie die Gefühlsskala vorbereitet. Eine Person liest eine Frage vor, woraufhin sich alle an einer entsprechenden Stelle der Skala positionieren. Die Gesichter werden vor dem Spiel ich ihren Deutungsmöglichkeiten besprochen: gut mittelmäßig schlecht viel mittel wenig sehr mittelmäßig nicht Wieder ergeben sich entsprechend der Fragen immer wieder neue Interessengruppen. Da es um Stärken und Schwächen geht, sollte beachtet werden, dass keine negativen Wertungen untereinander ausgetauscht werden. Ein entsprechendes Feedback kann wertneutral die Fähigkeiten eines Kindes seinen Schwächen gegenüber stellen. Das Ziel des Spiels ist die Erkenntnis, dass Fähigkeiten und Schwierigkeiten innerhalb einer Gruppe sehr unterschiedlich verteilt sein können. Die Trainingsleitung sollte an dem Spiel teilnehmen. So kann sie als Rollenvorbild für den offenen Umgang mit dem Thema Stärken und Schwächen fungieren. 67

8 Gefühls-Memory Bemerkungen: Gefühle erkennen und benennen Gesucht werden jeweils ein passendes Bild und ein Begriff zu bestimmten Emotionen. Gefühls-Memorykarten (Materialteil), evtl. Handspiegel im Kreis am Boden; am Tisch Mithilfe der Kopiervorlage wird ein Memory hergestellt. Die Karten werden gemischt verteilt. Der Reihe nach werden jeweils zwei Karten aufgedeckt. Wer ein Paar hat, spielt das Gefühl pantomimisch vor. Die Karten dürfen behalten werden und die nächste Person ist dran. Aufgrund der Kartenanzahl wird die Wiederholungsregel nach einem Pärchen weggelassen. Bei der Pantomime versuchen die Kinder, ihre Gesichtszüge genau abzustimmen. Hierbei kann ein Spiegel hilfreich sein. Auch die Rückmeldung der Mitspielenden über Nachahmung ist ein guter Spiegel. 68

9 Gefühls-Pantomime Variationen: Emotionen erkennen und darstellen Jeweils ein Gefühl wird pantomimisch dargestellt und von den Anderen erraten. Gefühls-Memorykarten (Materialteil), im Sitzhalbkreis Die Bildkarten des Gefühls-Memorys werden auf einen Stapel gelegt. Der oder die Pantomime zieht jeweils eine Karte und spielt sie den Anderen vor. Ist das Gefühl erraten, spielen alle es pantomimisch nach. Danach werden passende verbale Äußerungen dazu gesucht. Beispiele: Glücklich: Yippieh! Wie schön! Mir geht`s gut! Wütend: Ich bin stocksauer! Lass mich in Ruhe! Es können andere Gefühle dazu gesucht und gespielt werden. 69

10 Gefühls-Karussell Verlauf: Text: Emotionen Auf einer Traumreise geht es rund im Gefühls-Karussell. falls vorhanden: Decken oder Matten, Sandsäckchen, Musik abgedunkelter Raum Als Musikbegleitung sollten Stücke ausgewählt werden, in denen klare Impulse durch den Wechsel der Musik gegeben werden. Instrumentale Musik wie beispielsweise Klezmer eignet sich sehr gut. Wenn möglich liegen die Schülerinnen und Schüler auf der Reise am Boden. Sandsäckchen helfen beim Schließen der Augen. Sollte keine Kuschelecke vorhanden sein, kann eine Traumreise auch am Tisch mit auf den Unterarmen liegendem Kopf unternommen werden. Zu Beginn sollten die Kinder ein wenig zur Ruhe kommen. Die Augen werden zunächst geschlossen, um das Tor zur Phantasie zur öffnen. Die Einleitung wird erzählt, bei unruhiger Atmosphäre werden die Passagen aus dem autogenen Training gegebenenfalls mehrmals wiederholt. Die folgende Ein- und Ausleitung umschließt den Musikteil. Sie lässt sich nach eigener Phantasie variieren. Die Reihenfolge der Emotionen hängt von ausgewählten Musikstücken ab. Komm mit auf eine Reise mit dem Gefühlskarussell. Setz dich bequem auf deinem Stuhl zurecht / lege dich bequem hin. Schließe die Augen und höre mir erst einmal nur zu. Du siehst den blauen Himmel und die Wolken. Sie ziehen langsam über dich hinweg. Du spürst den Wind in deinen Haaren, auf deiner Haut. Du bist ganz ruhig. Dein linker Arm ist ganz ruhig. Dein rechter Arm ist ganz ruhig. Deine beiden Arme sind ruhig und warm. Du atmest tief ein und aus. Und du merkst: meine Beine werden ganz warm. Meine Beine werden ganz ruhig und warm. Du atmest tief ein und aus. Die Sonne scheint. Die Vögel singen. Vor dir liegt eine grüne Wiese mit Blumen. Auf der Wiese steht ein buntes Karussell. Oben glitzern bunte Lampen und viele farbige Spiegel. Das Ka- 70

11 Gefühls-Karussell russell ist voller großer, alter Tiere, auf denen du sitzen kannst: rote und grüne Pferde, bunte Elefanten, Hirsche und andere Tiere. Du setzt dich hin. Die Fahrt beginnt. Fröhliche Musik: Du bist fröhlich. Um dich herum glitzert und funkelt es, die Lampen leuchten hell, der Wind streicht dir sanft durchs Haar. Du denkst an viele schöne Momente, die du mit Freunden erlebt hast. Du denkst schöne Tage mit deiner Familie. Fröhliche Musik etwas laufen lassen. Schnelle Musik: Das Karussell fährt schneller. Und schneller, noch schneller. Der Wind pfeift in deinen Haaren, deine Augen beginnen zu tränen, so schnell dreht sich das Karussell. Die Welt ist bunt und wild. Du musst dich gut festhalten. Du bist sehr aufgeregt. Du erinnerst dich daran, als du das letzte Mal so aufgeregt warst. Dein Herz klopft schnell. Erinnere dich. Was war damals los? Was für eine wilde Aufregung! Langsame Musik: Nun wird das Karussell wieder langsamer. Der Wind lässt nach und du kannst die Lampen und Spiegel wieder erkennen, sie leuchten warm in roten und orangen Farbtönen. Dir wird ganz warm. Du atmest tief ein und aus. Lass alle Aufregung und Anspannung los. Atme tief ein und aus. Entspanne dich. Du bist ganz ruhig. Dein linker Arm ist ganz ruhig. Dein rechter Arm ist ganz ruhig. Deine beiden Arme sind ruhig und warm. Du atmest tief ein und aus. Du merkst: meine Beine werden ganz warm. Meine Beine werden ganz ruhig und warm. Du atmest tief ein und aus. Du bist jetzt ganz entspannt. Ganz ruhig und zufrieden. Erinnere dich daran, wann du das letzte Mal so zufrieden warst. Wer war bei dir? Was hast du gemacht? Sei einfach zufrieden, atme tief ein und seufze einmal ganz tief. Du atmest ein und aus. Du bist ganz ruhig. Komme langsam zurück ins hier und jetzt. Atme ein und atme aus, balle die Hände zu Fäusten, kralle die Zehen zusammen, atme ein streck dich bis in die Fingerspitzen und atme laut aus. 71

12 Gefühls-Karussell Bemerkungen: Je nach Gruppe kann der Teil des Eintretens und Austretens ausgeweitet werden. Die Konzentration auf den Atem kann durch den Hinweis auf die Nasenlöcher gesteigert werden. Die Kinder spüren dann nach, wie kalte Luft einströmt und warme Luft ausströmt. Mit jedem Einatmen erhält der Körper neue Energie, beim Ausatmen kann Altes und Anspannung losgelassen werden. 72

13 Gefühls-Kim Bemerkung: Emotionen erkennen und darstellen, Merkfähigkeit Jeweils eine Gefühlskarte wird versteckt und von den Anderen erraten. Gefühls-Memorykarten (Materialteil), evtl. Tuch im Sitzkreis am Boden oder um einen Tisch Die Bildkarten des Gefühls-Memorys werden offen auf den Tisch gelegt. Bei jüngeren Kindern werden nicht alle Karten ausgewählt. Kimspiele dienen der Merkfähigkeit. Reihum darf jeweils eine Karte aus der Mitte entfernt werden. Die versteckte Karte muss erraten werden. Das Raten erfolgt zunächst nonverbal. Ein entsprechender Gesichtsausdruck zeigt das gesuchte Gefühl an. Danach erst wird die Empfindung benannt. Ist sie richtig dargestellt, wiederholen alle den emotionalen Ausdruck. Nonverbale und verbale Informationen sollten miteinander verknüpft werden. So werden Prinzipien der Gesichtererkennung in Sprach- und Emotionsgedächtnis verknüpft. Die Trainingsleitung kann zu diesem Zwecke entsprechend lenken. 73

14 Gefühle fühlen Schwerpunkte: taktile und emotionale Wahrnehmung Gefühlsgesichter werden ertastet und benannt. selbstangefertigte Gefühlsgesichter (siehe Gefühle kneten), Gefühlskarten oder Würfel, Fühlkiste oder Augenbinde am Tisch oder im Sitzkreis Die auf Seite 76 beschriebenen Gefühlsgesichter werden nochmals benannt. Jeweils ein Gefühl wird in die Fühlkiste gelegt oder aber einem Mitspieler mit verbundenen Augen in die Hände gelegt. Nun soll die jeweilige Emotion begriffen und benannt werden. Bemerkungen: Um das Ertasten zu erleichtern können Bildkarten mit den Gesichtsausdrücken eingesetzt werden. 74

15 Gefühle sortieren Bildnachweis: Alisha: Gähn, D. Haugk: Hutaffe; Nachdenklich, S. Hofschläger: Damit er auch morgen noch beißen kann, R. Sturm: Spaß am Handy, M. Vollmert: Traurig. Fotos PIXELIO und M. Condori: Happy Melina Schwerpunkte: Intention: Ablauf: emotionale Wahrnehmung Gesichter, die Gefühle widerspiegeln, benennen und sortieren Bilder aus dem Internet, Zeitschriften, Scheren, Klebe, Plakat am Tisch Aus Zeitschriften werden einige Beispiele herausgeschnitten. Auf je einem Plakat werden zwei oder mehr Gefühlsskalen vorbereitet. Einzelne Bilder werden gezeigt, zu denen die Kinder Emotionen vermuten können. Das vermutete Gefühl, das in die Mimik der Menschen hineininterpretiert wird, kann unterschiedlich benannt werden. Dann wird das Gefühl innerhalb der Gefühlsskala eingeordnet. Die Kriterien für die Qualität der Gefühle auf der Skala können variieren: gut mittel schlecht angenehm neutral unangenehm schön mittelmäßig mies Die Einordnung ergibt einen Gesprächsanlass über angenehme und unangenehme, gute und schlechte Gefühle. Es werden Gruppen von zwei bis drei Kindern mit der Herstellung von Plakaten zu den Emotionen betraut. Nach der Arbeitsphase stellen die Gruppen sich ihre Ergebnisse gegenseitig vor und begründen ihre Einordnung. 75

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