Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth

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1 Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung 1 Frank Klaproth

2 Kooperation & Nachnutzung der kopal-lösung Die kopal Servicebereiche Das kopal Mandatenmodell Kostenfaktoren LZA kooperativer Ansatz kopal für wen? Welche Materialarten? Welche Formate? kopal Nachnutzung 2

3 kopal Servicebereiche 3

4 kopal Mandanten kopal-teilnehmer Beratung Kommissarische Archivierung, Volumen kolibri Eigenbetrieb, oder Auftrag Weitere Servicekomponenten im Auftrag kopal-mandant Lizenz für Mandant Mitnutzung der Systemumgebung Workshops (kolibri, Analysen, Feinanalysen,...) kopal-eigenbetrieb Eventuell Erwerb von Beratung, Entwicklung ansonsten Gesamtpaket 4

5 Kostenfaktoren bei einer Nutzung Abhängig vom individuellen Servicekonzept, sind folgende Kostenfaktoren zu berücksichtigen: Erstberatung Projektplanung und Consulting Hardware: Speichersysteme und infrastrukturelle Betreuung Lizenz für DIAS-Software inkl. integrierter Komponenten Weitere Aufwendungen: z.b. Anpassungsentwicklung der Open-Source- Software kolibri, konkreter Dateningest durch DNB/SUB Dauerbetrieb. Die individuellen Kosten sind dabei abhängig von der Zahl und Komplexität der Workflows bei einer Kundeninstitution der Menge, Heterogenität und Komplexität der zu archivierenden Objekte und ihrer Metadaten den gewünschten Zugriffsmöglichkeiten und Schnittstellen. 5

6 LZA als Kooperative Aufgabe LZA ist eine kooperativ zu lösende Aufgabe Z.B. Beobachtung und Integration von internationalen Entwicklungen (technology watch) Nutzung von Standards (z.b. OAIS Konformität, Formate, ) -> nestor Ziel: Stufenweise Erweiterung der Kooperationsbreite und der Services Aufbauend auf den Erfahrungen des Projekts und der in Nutzung genommenen Produktionsserver der beiden aktiven Nutzer DNB und SUB, gestützt durch die Services von GWDG und IBM weitere Partnerinstitutionen mit neuen Anwendungsszenarien und veränderten Anforderungen. 6

7 kopal für wen? Bibliotheken National-, Landes-, Campusbibliotheken, usw. Institutionen mit der Zielsetzung des langfristigen Erhalts und Nutzung digitaler Kulturgüter und wissenschaftlicher Informationen Virtuelle Fachbibliotheken Digitale Sammlungen Repositorien Dokumentenserver 7

8 Welche Materialarten? Generell alle digital vorliegenden z.b. Digitalisate Dissertationen ebooks ejournals (-> LOCKSS, Portico) Websites Schwierig komlexe Websites, komplette Datenbanken (-> Variante Export der Objekte in "Einzelobjekte") 8

9 Welche Formate? Generell alle digitalen Formate -> bit stream preservation Aus kopal Sicht sinnvoll mit Zielsetzung Migration/Emulation -> automatische Erfassung technischer preservation metadata Z.Z. aktiv unterstützte Formate in JHOVE (wird in kolibri genutzt): AIF, ASCII, GIF, HTML, JPEG, JPEG2000, PDF, TIFF, UTF8, WAVE, XML inkl. deren Derivate z.b. PDF/A 9

10 Anforderungen an die Nachnutzung Unterstützung der An- und Einbindung in vorhandene IT- Infrastrukturen, sowie den Content-Services (z.b. Repositories, Dokumentenserver, Kataloge o.ä.) Verschiedene workflows vorhanden / notwendig => Workflowunterstützung bei Erstellung des SIP; Ingest und Access unterstützt durch java open source software kolibri. => z.b. im GDZ Integration in Goobi und Dokumentenserver 10

11 Anforderungen an die Nachnutzung Verschiedene Materialarten / Aufgaben bedingen verschiedene LZA-Policies. Institutionen müssen ihre Policies für die Langzeitarchivierung definieren. Z.B. welche Zeitdauer für die Aufbewahrung / den Zugang zu den digitalen Materialien? => Dies wird durch die kopal-mandanten Funktion und die kolibri tools bei Nachnutzung der Basistechnik (Server, Netz, ) unterstützt. 11

12 Anforderungen an die Nachnutzung Austausch von Archiv -Objekten mit anderen LZA-Lösungen => offenes Exchange Format (UOF) (mit selbstbeschreibender Struktur und Metadaten) für das SIP und DIP. Formatmigrationen müssen erweiterbar sein. => Eigene Migrationsszenarien sind integrierbar über den generischen Ansatz des Migration Managers (als OSS in kolibri). 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13 Frank Klaproth

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