Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2

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1 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Schuljahr 1 und 2

2 2 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Vorbemerkungen Im Handlungsfeld Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren, werden die Grundlagen für das berufliche Selbstverständnis gelegt. Eine gezielte Auseinandersetzung mit der beruflichen und gesellschaftlichen Wirklichkeit ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine Standortbestimmung zur Berufswahl und deren Ausübung. Kompetenzen zur Informationsbeschaffung, deren Bearbeitung und Präsentation werden berufsnah schrittweise erlernt und in der praktischen Umsetzung vertieft. Theoretische Grundlagen für Entwicklungs- und Bildungsprozesse werden vermittelt, die sich als elementare Bestandteile einer ganzheitlichen Erziehungs-, Entwicklungs- und Bildungsarbeit verstehen. Beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden, im Kontext eines professionellen Beziehungsaufbaus, erfordern eine besondere Entwicklung der sozial-kommunikativen wie auch der personalen Kompetenz. Diese erworbenen Kompetenzen sind tragende Säulen beim Einsatz des Spiels als Methode im Entwicklungs-, Erziehungs- und Bildungsprozess wie auch grundsätzlich in allen Bereichen sozialpädagogischen Handelns. Der Unterricht vermittelt berufliche Handlungskompetenz, indem er praxisorientiert ausgerichtet ist und die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis als grundsätzliches Anliegen der Berufsbildung berücksichtigt. Durch den Unterricht in Handlungsfeldern, Lernfeldern und Lernsituationen kann es zu Verschiebungen von Lehrplaninhalten zwischen den Schuljahren kommen.

3 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lernfelder Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 20 1 Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitstechniken 20 anwenden 2 Realistische Einstellungen zum Beruf entwickeln I 18 3 Grundlegendes Verständnis für Entwicklungs- und 20 Bildungsprozesse bis zum Grundschulalter entwickeln I 4 Sozialpädagogisches Handeln methodisch planen und 20 nachbereiten I 5 Das Spiel als Methode im Entwicklungs-, Erziehungs und Bildungsprozess einsetzen I Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 40 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 20 6 Entwicklung und Verhalten beobachten, beschreiben 20 und erklären 7 Entwicklungsförderndes Verhalten einüben 16 8 Realistische Einstellungen zum Beruf entwickeln II 14 9 Grundlegendes Verständnis für Entwicklungs- und 12 Bildungsprozesse bis zum Grundschulalter entwickeln II 10 Das Spiel als Methode im Entwicklungs-, Erziehungs- 10 und Bildungsprozess einsetzen II 11 Mitwirkung bei der Zusammenarbeit mit Eltern und 12 weiteren Beteiligten 12 Sozialpädagogisches Handeln methodisch planen und 12 nachbereiten II 13 Sich im Berufspraktikum verantwortungsvoll in den Beruf einarbeiten Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

4 4 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren

5 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 5 Schuljahr 1 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 20 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. Lernfeld 1 Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitstechniken anwenden 20 Die Schülerinnen und Schüler wenden bei selbstorganisiertem Lernen sowie bei Einzel- oder Teamarbeit die hierfür elementaren Fähigkeiten zur Informationsbeschaffung und Informationsbearbeitung an. Lern- und Arbeitsergebnisse werden angemessen und kompetent präsentiert und reflektiert. Informationsbeschaffung Informationsbearbeitung Textverarbeitung Präsentation Formen der Gruppenarbeit Methoden der Selbstreflexion Berufsbezogen Querlesen, exzerpieren, berufsbezogene Texte verfassen und bearbeiten Zusammenfassen von Texten, Protokolle Verfassen berufsbezogener Texte am Computer, z. B. Steckbrief, Elternbrief, Flyer, Karten Wortreferate, Plakat, Mind-Map, Collage, Folien, multimediale Präsentation SOL Lerntagebuch Lernfeld 2 Realistische Einstellungen zum Beruf entwickeln I 18 Die Schülerinnen und Schüler ordnen die grundlegenden historischen, rechtlichen und pädagogischen Kenntnisse dem Beruf zu und entwickeln hieraus ein individuelles Berufsverständnis. Berufsmotivation

6 6 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Berufsbild historische Entwicklung Arbeitsfelder Trägerschaft Rechtliche Grundlagen und Pflichten Aufsichtspflicht Schweigepflicht Sozialgesetzbuch VIII Kindergartengesetz Baden-Württemberg Pädagogische Grundlage Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden- Württemberg Gesellschaftliche Wertigkeit Aufgaben (vgl. Orientierungsplan) Verantwortung, Anforderungen Gefährdungen Vgl. Lehrplan Gemeinschaftskunde Grundzüge und Kernziele Lernfeld 3 Grundlegendes Verständnis für Entwicklungs- und Bildungsprozesse bis zum Grundschulalter entwickeln 20 Die Schülerinnen und Schüler begründen die Bedeutung und Notwendigkeit von Erziehung. Sie stellen verschiedene Anthropologische Thesen, Entwicklungsfaktoren sowie Bindungstheorien dar, als elementare Bestandteile einer ganzheitlichen Erziehungs-, Entwicklungs- und Bildungsarbeit. Sie leiten hieraus die Anforderungen an die Kinderpflege ab, bestimmen die angemessenen Erziehungsziele und begründen die jeweiligen Erziehungsstile und deren Maßnahmen. Erziehungsnotwendigkeit und -bedürftigkeit Anthropologische Thesen Entwicklungsfaktoren Anlagen Umwelt Selbststeuerung Lernen Das Bild vom Kind Entwicklungsaufgaben Selbstbildungsprozesse Z. B. physiologische Frühgeburt, Instinktreduziertheit Vgl. Handlungsfeld Unterstützung der kognitiven Entwicklung Siehe Orientierungsplan Teil B, Bildungs- und Entwicklungsfelder Entwicklungsbereiche und deren Zusammenhänge ganzheitliche Förderung Erziehungsziele

7 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 7 Erziehungsstile und -maßnahmen Vgl. Handlungsfeld Unterstützung der emotionalen Entwicklung Lernfeld 4 Sozialpädagogisches Handeln methodisch planen und nachbereiten I 20 Die Schülerinnen und Schüler erfassen und begründen die Notwendigkeit und Bedeutung von Entwicklungsbegleitung und -förderung. Sie erkennen, welche Kompetenzen Kinder benötigen, um ihre Persönlichkeit zu entfalten, gruppenfähig zu werden sowie ihre Gegenwart und Zukunft bewältigen zu können. Sie können individuelle sowie gruppenbezogene Zielsetzungen, Inhalte und Methoden entwickeln, im Bereich der sozialpädagogischen Praxis anwenden, einschätzen und bewerten. Zielsetzungen Inhalte Grob- und Feinziele, z. B. orientiert an den Bildungs- und Entwicklungsfeldern (Rahmenbereiche) Z. B. Bedürfnisse und Interessen der Kinder, Entwicklungsstand, aktuelle Themen der Einrichtung Lernprinzipien Methoden Aktionsformen Sozialformen Medien Z. B darstellen, erarbeiten und entdecken lassen Z. B. Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, arbeitsteilig, arbeitsgleich Material, Auswahl und Einsatz Reflexion Lernfeld 5 Das Spiel als Methode im Entwicklungs-, Erziehungs- und Bildungsprozess einsetzen I 22 Die Schülerinnen und Schüler wenden das Grundwissen über das Wesen, die Funktion und die Bedeutung des Spiels an. Sie übernehmen die Aufgaben eines Spielleiters und wenden verschiedene Spielarten an. Sie beachten die Kriterien für eine gezielte Auswahl von Spielzeug und Spielzeugmaterialien. Wesen, Funktion und Bedeutung des Spiels Definition des kindlichen Spiels Freispiel

8 8 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Spielformen Funktionsspiel Konstruktionsspiel Rollenspiel Regelspiel Spielzeug und Spielmaterialien Auswahl, Bewertung und Beurteilung Spielarten Aufgaben des Spielleiters Z. B. Tischspiele, Darstellende Spiele, Geschicklichkeitsspiele, Wettspiele, Sprachspiele, Konzentrationsspiele, Wahrnehmungsspiele Planen, Vorbereiten, Anleiten, Aufsicht Vgl. Lernfeld 4

9 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 9 Schuljahr 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 20 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. Lernfeld 6 Entwicklung und Verhalten beobachten, beschreiben und erklären 20 Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Beobachtung als Grundlage des beruflichen Handelns und als wichtigste Methode zur vollständigen Beschreibung kindlichen Verhaltens. Sie verschaffen sich einen Überblick über die verschiedenen Beobachtungsmethoden, wenden ausgewählte Methoden in schriftlicher Dokumentation an und werten diese unter dem Aspekt der Entwicklungsund Bildungsförderung von Kindern aus. Durch die Auseinandersetzung mit Beobachtungsproblemen werden diese bewusst gemacht. Beobachtung Methoden Selbst- und Fremdwahrnehmung Teilnehmende Nichtteilnehmende Beobachtung Einzel- und Gruppenbeobachtung Systematische und offene Beobachtung Bedeutung Beobachtung der Entwicklung und Bildung Kindzentrierte Sichtweise entwickeln Probleme der Beobachtung Wahrnehmungs-, Beobachtungs- und Interpretationsfehler Entwicklungspsychologische, pädagogische und soziologische Betrachtungsaspekte Erklärungsansätze für beobachtendes Verhalten Dokumentation Kindliches Verhalten verstehen Z. B. Beobachtungsbogen, papiergestützte Dokumentation, softwaregestützte Dokumentation; Portfolio, Lerngeschichten, Infans- Modell Integration einer Beobachtungsaufgabe in ausgewählten Entwicklungsfeldern

10 10 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Lernfeld 7 Entwicklungsförderndes Verhalten einüben 16 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln sozialpsychologische Kompetenzen, um professionelle Beziehungen gestalten und evaluieren zu können. Personale Grundhaltung Empathie Wertschätzung Kongruenz Kommunikation Professionelle Haltung entwickeln einnehmen einüben Definition Theoretische Einführung Übungen sind integraler Bestandteil aller Lernfeldinhalte Vgl. Lehrplan Deutsch Zuwendung, Bindung, Anregung, Sprache, Behütung, Grenzen setzen, Nähe, Distanz, Verlässlichkeit Lernfeld 8 Realistische Einstellungen zum Beruf entwickeln II 14 Die Schülerinnen und Schüler benennen die Grundzüge des Orientierungsplanes und beschreiben dessen Bedeutung für die erzieherische Umsetzung. Sie bewerten die Bedeutung für die eigene Rolle im Team, planen und organisieren im Team und benennen die rechtlichen Grundlagen und Pflichten als Arbeitnehmer. Pädagogische Grundlage: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden- Württemberg Rechtliche Grundlagen und Pflichten Teamarbeit Vertiefung im Abgleich mit anderen Lernfeldern, pädagogisches Verständnis weiterentwickeln Vergütung (TVöD, AVR), betriebliche Mitbestimmung, vgl. Lehrplan Gemeinschaftskunde Vertiefung im Abgleich mit anderen Lernfeldern Planung und Organisation pädagogischer Intervention (z. B. Projekte)

11 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren 11 Lernfeld 9 Grundlegendes Verständnis für Entwicklungs- und Bildungsprozesse bis zum Grundschulalter entwickeln II 12 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen verschiedene pädagogische Konzepte um diese im erzieherischen Alltag zu erkennen, bewerten und einzusetzen. Pädagogische Konzepte Z. B. Situationsansatz, Fröbel-, Montessori-, Waldorf-, Reggiopädagogik Lernfeld 10 Das Spiel als Methode im Entwicklungs-, Erziehungs- und Bildungsprozess einsetzen II 10 Die Schülerinnen und Schüler wenden das Grundwissen über das Wesen, die Funktion und die Bedeutung des Spiels an und vertiefen durch Einübung ihre Kenntnisse. Sie übernehmen die Aufgaben eines Spielleiters, wenden verschiedene Spielarten an und vertiefen durch Einübung ihre Fähigkeiten. Sie beachten die Kriterien für eine gezielte Auswahl von Spielzeug und Spielzeugmaterialien. Spielarten Aufgaben des Spielleiters Vertiefung durch ausgewählte Spiele Vertiefung durch Einübung Lernfeld 11 Mitwirkung bei der Zusammenarbeit mit Eltern und weiteren Beteiligten 12 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und begründen die Bedeutung der Zusammenarbeit mit allen am Erziehungs- und Bildungsprozess Beteiligter. Sie sind in der Lage diese zu schätzen sowie diesbezüglich eine professionelle Grundhaltung einzunehmen. Sie wählen und planen entsprechende Formen und Methoden hierfür aus, um eine zielgerichtete systematische Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes zu gestalten. Bedeutung der Zusammenarbeit Anlässe und Formen der Zusammenarbeit Einbeziehung der Eltern in der Bildungsförderung Umgang mit Migranteneltern Kooperation Kindergarten Grundschule Projekte, Feiern und Feste, Elternbeirat, Elternabend, Tür und Angel Gespräche, Entwicklungs- und Krisengespräche Persönliche, berufliche Lebenswelt der Eltern einbeziehen Erziehungspartnerschaften Wertschätzung der Personen Vgl. Handlungsfeld Unterstützung der Sprachentwicklung Zeitpunkt, Planung, Inhalte, Erwartungen

12 12 Berufliches Handeln theoretisch und methodisch fundieren Kooperation mit öffentlichen Institutionen Gemeinde-, Stadtverwaltung, Vereine, Feuerwehr, Beratungsstellen Lernfeld 12 Sozialpädagogisches Handeln methodisch planen und nachbereiten II 12 Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Kenntnisse zur weiterführenden Planung von Erziehungs-, Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Sie können verschiedene Planungsansätze und - formen einordnen, vergleichen, auswählen und entsprechend würdigen. Planungsformen Jahres-, Wochen-, Tagesplan Rahmenplan Planungsansätze funktionsorientiert situationsorientiert Projektarbeit Planung und Evaluation Lernfeld 13 Sich im Berufspraktikum verantwortungsvoll in den Beruf einarbeiten 4 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein Verständnis für die fachtheoretischen und fachpraktischen Anforderungen des Berufsalltags. Sie wissen um die Rahmenbedingungen der schulischen Begleitung im Praktikum. Sie beschreiben die Möglichkeiten einer Arbeitsplatzsuche, benennen und beschreiben die Elemente und Faktoren einer Bewerbung. Überblick über das Berufspraktikum Ziele Anforderungen Bewerbung, vgl. Lehrplan Deutsch Schulische Begleitung, Fortbildungsveranstaltungen, Praxisbesuch und Aufgabenstellung, Jahresarbeit, Erziehungspraktische Prüfung

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