Bernd- Olaf Fiebrandt, Berater Technik PrintXmedia Süd GmbH. Zeppelinstr. 39; Ostfildern; Tel E- Mail: sued.

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1 Bernd- Olaf Fiebrandt, Berater Technik PrintXmedia Süd GmbH. Zeppelinstr. 39; Ostfildern; Tel E- Mail: sued.de

2 Der PSO die ISO und die tägliche Arbeit Wir messen aber was und wie? (Workshop) Das Proof und der Auflagendruck warum nicht gleich? Die Farbwiedergabe der Mischfarben und die Toleranzen Drucken aber sicher von RGB über Proof bis zur Auflage Ausblick auf die Normung 201x neue Probleme?

3 Würden Sie folgendes tun? Auftrag: ungestrichenes Papier weiß; Daten RGB; Separation mit ISOuncoatedyellowish.icc Warum würden Sie das nicht machen? Weil es das Profil ISOuncoated.icc (heute: PSOuncoated.icc) gibt! Warum machen Sie trotzdem heute ähnliches also mit einem Profil separieren, das mit farbigem Papier erstellt wurde, aber Sie drucken den Auftrag auf weißem Papier?!

4 Der PSO, die ISO und die tägliche Arbeit PSO spricht über viele ISO Normen und zeigt wie man sie in die Praxis umsetzt. Im Druck: Volltöne in L*a*b*, die Tonwertzunahme, die Spreizungsvorgabe: Alles nur in Primärfarben (CMYK) Im Druck: Sekundärfarben nur ein Anhaltspunkt nicht normativ! Im Druck: Die Papierempfehlung ist Papier für den Andruck um sich an die verschiedenen Auflagenpapiere zu nähern.

5 Der PSO, die ISO und die tägliche Arbeit Der PSO die ISO und die tägliche Arbeit Proofen nach ISO. Papierempfehlung: Nahe neutral a*/b* = +/- 2 Papierweißsimulation ist normativ: ISOcoated_v2_eci und PSOuncoated haben eine Färbung von b* - 2 Kontrolle über 17 Felder aus eci2002: Entspricht Medienkeil V2 oder V3 (5 Ergebnisse in Auswertung)

6 Wir messen aber was und wie? Quelle: Paul, Farben messen - anschaulich erklärt, Fogra, 1997 a* 0 + b* 0 = Grau / Weiß / Neutral Achse b*: +b* ist Gelb (100% = 93); - b* ist Blau (100% = 50)

7 Wir messen aber was und wie? Y P1 P2 P3 5% 6 5,3 4-2, % 14 9,3 11 0,6 18-1,3 15% 19 12,1 16 3,8 24 2,3 PW b* 1,86-4,75-11,2

8 Wenn der Standard nicht mehr reicht. BEISPIEL für Druck auf verschiedene Papiere: Papiere: 1. nicht aufgehellt; 2. etwas aufgehellt; 3. viel aufgehellt Farbe und Ton: neutrales Schwarz und 40% Rasterfläche Was sehen wir als Ergebnis: Im Vergleich: Gelbliches Schwarz bis bläuliches Schwarz. Ohne Vergleich: Grau auf weißem Papier gedruckt!

9 Die Grenzen der Standardisierung Das Proof und der Auflagendruck: Warum nicht gleich? DRUCK nach ISO PROOF nach ISO Proof und Druck nach ISO mit gutem Messergebnis optisch ungleich

10 Proofpapier b* ISOcoated_v2_eci b* Proofpapier b* -9.3 ISOcoated v2 b* -2,0 PW-Simulation (Trend) gelblich b* - b* + Wir proofen auf blaues oder angepasstes Papier! Wir simulieren ISOcoated_V2_eci. Drucken wir auch auf dieses Papier? (Färbung)

11 Proofpapier b* ISOcoated_v2_eci b* ISOcoated v2 b* -2,0 Proofpapier b* -0.0 PW-Simulation (Trend) bläulich b* - b* + Wir proofen auf blaues oder angepasstes Papier! Wir simulieren ISOcoated_V2_eci. Drucken wir auch auf dieses Papier? (Färbung)

12 Das Proof und der Auflagendruck: Warum nicht gleich? ΔE ist dreidimensional: Beispiel: Die Druckfarbe Cyan kann gelblich oder violett sein und trotzdem in der Norm liegen. L*a*b* ΔE: Der Farbunterschied, Farbabstand in drei Dimensionen ΔE 4 Gesamtunterschied: ΔE 8 ΔE 4

13 Das Proof und der Auflagendruck: Warum nicht gleich? Neutrales Proofpapier verwenden (a*/b* nahe 0 ; L* deutlich über 96) - wenn auf ISO Papier gedruckt wird. Aufgehelltes Papier (optisch entsprechend) verwenden wenn auf aufgehelltes Papier gedruckt wird (nur mit Messkorrekur sonst stimmt Grau von RGB nicht mehr!). AUF AUFGEHELLTES PAPIER DRUCKEN BEDEUTET AUSSERHALB DER STANDARDISIERUNG ZU ARBEITEN! ES GELTEN NICHT MEHR DIE ISO-WERTE! (Falls sie doch erreichbar sind, gibt es farbliche Verschiebungen da Sie nicht messen wie Sie sehen!)

14 Das Proof und der Auflagendruck: Warum nicht gleich? Farbenhersteller passen ihre Farben an die optisch aufgehellten Papiere an damit Sie auf den häufigsten Papieren die ISO-Werte erreichen. Fazit: Sie bräuchten 2 Farbserien (Cyan, Magenta): Eine für stark aufgehellte Papiere (b*- 5 / -9) und eine weitere für Papiere nach ISO (b* -1 / -4) um immer gute ISOwerte zu erreichen. Jedoch erreichen Sie mit angepassten Farben für aufgehellte Papiere nicht das Proof! Vergleichen Sie dazu die beiden Volltöne von Cyan von Proof und Druck (gelblich und violett). ES GELTEN NICHT MEHR DIE ISO-WERTE WENN SIE AUF FARBIGES PAPIER DRuCKEN. AUFGEHELLTES PAPIER IST FÜR DIE MESSTECHNIK FARBIG!...oder würden Sie erwarten auf gelblichen Papier die ISO-Werte zu erreichen?!

15 Das Farbannahmeverhalten der Druckfarben Laut ISO gelten nur für Primärfarben normative Werte. Für Sekundärfarben gibt es nur Empfehlungen welche nicht normativ sind....und bei 3 oder 4 Farben?! ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5

16 Das Farbannahmeverhalten der Druckfarben Wir simulieren z.b. ISOcoated_v2eci.icc Das ist: Eine ganz bestimmte Druckfarbe mit ganz speziellem Papier, Additiven usw. ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5 ΔE 5

17 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Hausprofile lösen folgende Probleme: * Farbannahmeverhalten * Papiere mit optischen Aufhellern (spezielle Messtechnik). * Korrekte PW Simulation Bessere Messtechnik die Aufheller aller Arten kompensiert löst folgende Probleme: * Profilerstellung auf allen Druck- Proof- und Digitaldruckpapieren. * Proofen auf (fast) gleichem Papierweiß wie der Druck.

18 Die Grenzen der Standardisierung Wenn der Standard nicht mehr reicht. Messen wie sehen: Eine Entwicklung von Bernd- Olaf Fiebrandt mit Techkon GmbH Auf jedem Papier (Druck/Proof/Foto/ Digitaldruck) messen wie man sieht. Optische Aufheller sind kein Problem mehr!

19 ISO Auf welches Papier drucken wir? Bisherigen Papiertypen Warum? Print substrate colour The print substrate used for proofing should be identical to that of the production. If this is not possible, the properties of the print substrate should be a close match to those of the production in terms of colour, gloss, type of surface (coated, uncoated, super- calendered, etc.) and mass- per- area. Press proofing should be carried out on the closest match, with regard to the attributes listed as normative, selected from five typical paper surface types whose attributes are listed in Table 1. For off- press proofing, the print substrate should be selected to conform as closely as possible to the attributes listed in Table 1 for the paper type representing the envisaged production paper. The type of paper shall be stated.

20 ISO Auf welches Papier drucken wir?

21 ISO Auf welches Papier drucken wir?

22 ISO Auf welches Papier drucken wir?

23 ISO Auf welches Papier drucken wir?

24 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Die Werte des Papierweiß sind nach derzeitig gültiger ISO normativ (nicht informativ)! Die Werte des Papierweiß nach der in Arbeit befindlichen ISO sind informativ (nicht normativ). Konflikt zu ISO (Proof): Normativ ist das Papierweiß des Substrats. Konflikt: Papierweiß des Auflagenpapiers zum Papierweiß des Profils (ISOcoated_V2_eci.icc).

25 ISO Auf welches Papier drucken wir? Wie farbig sind Druckpapiere für die Messtechnik? ISOcoated_V2_eci b* -2.0 ISOcoated b* -3.4 ISOuncoatedyellowish b* 3.8 b* - 100% Cyan ,2 4, , Die meisten Druckpapiere liegen zwischen b* -4 und -8! b* + 100% Gelb 93

26 ISO Auf welches Papier drucken wir? Wie farbig sind Druckpapiere für die Messtechnik? ISOcoated_V2_eci b* -2.0 ISOcoated b* -3.4 ISOuncoatedyellowish b* 3.8 Optimaler Arbeitsbereich Sonst Messfehler! b* - 100% Cyan ,2 4, , Die meisten Druckpapiere liegen zwischen b* -4 und -8! b* + 100% Gelb 93

27 ISO Auf welches Papier drucken wir? Wie farbig sind Druckpapiere für die Messtechnik? ISOcoated_V2_eci b* -2.0 ISOcoated b* -3.4 ISOuncoatedyellowish b* 3.8 Akzeptabler Arbeitsbereich Kleine Messfehler! b* - 100% Cyan ,2 4, , Die meisten Druckpapiere liegen zwischen b* -4 und -8! b* + 100% Gelb 93

28 ISO Auf welches Papier drucken wir? Wie farbig sind Druckpapiere für die Messtechnik? ISOcoated_V2_eci b* -2.0 ISOcoated b* -3.4 ISOuncoatedyellowish b* 3.8 Kritischer Arbeitsbereich Deutliche Messfehler! b* - 100% Cyan ,2 4, , Die meisten Druckpapiere liegen zwischen b* -4 und -8! b* + 100% Gelb 93

29 ISO Auf welches Papier drucken wir? Wie farbig sind Druckpapiere für die Messtechnik? ISOcoated_V2_eci b* -2.0 ISOcoated b* -3.4 ISOuncoatedyellowish b* 3.8 Unakzeptabler Arbeitsbereich Große Messfehler! b* - 100% Cyan ,2 4, , Die meisten Druckpapiere liegen zwischen b* -4 und -8! b* + 100% Gelb 93

30 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Die Standards sind der beste Kompromiss und mag für vielleicht 75% der Anwender gute Ergebnisse erzielen. Sie sind eine Empfehlung aber kein Gesetz! Standardprofile basieren auf bestimmte Bedingungen wie: Papier, Farbe, Druckmaschine, Additive usw. Nachteil: Sie drucken auf anderes Papier, mit anderen Farben (nach ISO), mit anderen Additiven, Druckplatten usw. Wenn Ihr Kunde bessere Qualität erwartet, müssen Sie etwas tun oder Sie sind der Verlierer.

31 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Wenn ich auf ein gelbliches Papier drucke, ist es dann egal ob ich das Profil ISOcoatedyellowish oder PSO uncoated verwende? Warum verwenden wir ein Profil das für einen Bedruckstoff erstellt wurde, auf das wir später gar nicht drucken? (Papierfärbung) Wenn wir mit der Qualität der Standardprofile zufrieden sind und auch mit dem Proof: NICHTS ÄNDERN!! Wenn Sie TOP Qualität abliefern müssen und Proof und Druck in sehr engen Toleranzen liegen sollen, MÜSSEN SIE ETWAS ÄNDERN!!!

32 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Wir waren noch nie so gut wie heute mit dem PSO was die Farbsicherheit und Wiederholbarkeit betrifft! Wir haben nach wie vor einen industriellen Prozess mit entsprechenden Toleranzen und Preisen. Wir sollten die Toleranzen und deren Gründe verstehen und nicht messgläubig sein und nur blind nach Zahlen produzieren. Wir sollten die Ansicht des Verbrauchers in die Qualitätsdiskussion mit einbeziehen.

33 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Besser sein als andere aber dies verkaufen. Optimalen Druckkontrast ermitteln und brillanter drucken! Hausstandards erstellen und mit ISO- Standard vergleichen (Verkaufsargument). GCR und UCR einsetzen. Die beste Schnittstelle zwischen Daten ist das ICC- Profil denn es inkludiert: Tonwertzunahme und Graubalance.

34 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Neueste Messtechnik verhilft zu besseren Ergebnissen bei Messung von optischen Aufhellern (aller Arten!). Proofs auf aufgehelltes Papier wie der Druck! Hausprofile mit optimalem Farbannahmeverhalten und auch auf aufgehellte Papiere. Außerhalb des PSO mit Hausstandards sicher und wirtschaftlich produzieren.

35 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Wenn der Wind weht, bauen einige Mauern, andere jedoch Windmühlen. Chinesischer Spruch

36 Wenn der Standard nicht mehr reicht. Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit! Ihr Diskussionsbeitrag bitte... Der Vortrag als PDF?! Mail an:

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