Mebes, M & Klees, E. (2009). Katrins Geheimnis. Eine Geschichte über sexuelle Übergriffe zwischen Geschwistern. Kinderbuch. Köln: Mebes & Noack.
|
|
- Vincent Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PUBLIKATIONEN Klees, E. & Eberhardt, B. (2011). Bundesweite Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 56. Jg., S Klees, E. (2010). Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter. In: Kind im Zentrum Berlin (Hrsg.): Perspektive des Kindes - Texte zu Therapie und Beratung bei sexuellem Missbrauch. Berlin: Eigenverlag, S Klees, E. (2010). Prävention innerfamiliären sexuellen Missbrauchs unter Geschwistern. In: Kirch, W., Middeke, M. & Rychlik, R. (Hrsg.): Aspekte der Prävention. Stuttgart: Thieme, S Mebes, M & Klees, E. (2009). Katrins Geheimnis. Eine Geschichte über sexuelle Übergriffe zwischen Geschwistern. Kinderbuch. Köln: Mebes & Noack. Klees, E. (2008). Sexueller Missbrauch von Geschwistern: Sie hat mir vertraut ich war doch ihr großer Bruder. Prävention, 11 (3), Klees, E. (2008). Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter. Eine empirische Täterstudie im Kontext internationaler Forschungsergebnisse. Lengerich: Pabst. Klees, E. (2008). Sexuelle Übergriffe Minderjähriger erkennen! Thema Jugend, 1, 2-4. Klees, E. (2007). Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter. Zum Stand der Forschung. [online].... URL: Fachtag_KiZ_07/V06_Klees_-_Geschwisterinzest.pdf [Stand ] Vortrag am in Berlin. Klees, E. (2007). Geschwisterinzest. Eine Herausforderung für den Kinder- und Jugendschutz. Thema Jugend, 1, Klees, E. (2006). Geschwisterinzest - Einblicke in den internationalen Forschungsstand. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 9 (2), Klees, E. & Witte M.D. (2006). Problematische Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. In: Witte, M.D. & Sander U. (Hrsg.): Erziehungsresistent? Problemjugendliche als besondere Herausforderung für die Jugendhilfe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag, S Klees, E. (2002). Sexueller Missbrauch. Täterinnen und männliche Opfer. [online] URL: Seite 1 von 6
2 VORTRÄGE/MODERATIONEN Bundesministerium für Bildung und Forschung, Universitätsklinikum Ulm, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, E-Learning Curriculum Sexueller Kindesmissbrauch für pädagogische Berufe und Heilberufe, Vortrag Bundesweite Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt, , Berlin Landtag NRW: Geladene Sachverständige bei der Anhörung zum Antrag NRW schützt Mädchen und Frauen vor Gewalt, , Düsseldorf Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 12. Sitzung Bund-Länder- AG Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung, Vortrag Bundesweite Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt, , Berlin Aktion Hilfe für Kinder e.v., Vortrag im Rahmen der Gesprächsrunde Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, , Bremen Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v. und Violetta e.v., Grußworte beim Fachtag: Zwischen Neugier und Grenzverletzung. Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen, , Hannover Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v. und kibs e.v., Grußworte und Moderation beim Fachtag: Norrmal ist das nicht normal Sexualisierte Übergriffe zwischen Kindern, , München Die Kinderschutz-Zentren, Fachkongresses Du wolltest es doch auch Arbeit mit sexuell grenzverletzenden Jugendlichen, Erwachsenen und deren Familien, Vortrag: Geschwisterinzest Internationale Ergebnisse aus der Täterforschung, , Berlin Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v., Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen, Nieder-Ramstädter Diakonie, Einrichtung der Behindertenhilfe, Ein diakonisches Unternehmen im BEB; Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.v. Referat Behindertenhilfe; Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung, Prävention und Beratung, Grußworte beim Fachtag: Opfergerechte Täterarbeit in der Behindertenhilfe - Herausforderung im Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Justiz, , Paderborn Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v, Teddybär e.v., Schutzhöhle e.v., Netzwerk gegen sexuelle Gewalt Hochfranken Vogtlandkreis Thüringen, Fachvortrag Geschwisterinzest und Workshopleitung Wie müsste Hilfe für Familien aussehen, in denen Täter und Opfer leben?, , Hof (Saale) Seite 2 von 6
3 Petze-Institut für Gewaltprävention, Fachvortrag Geschwisterinzest im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lichtblicke in der Prävention, , Kiel DGVT-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Beziehungs- Weise Psychotherapie, Moderation Symposium Täter- beziehungsweise Opfertherapie, , Berlin Neue Wege, Ärztliche und psychosoziale Beratungsstelle gegen Mißhandlung, Vernachlässigung und sexuellen Mißbrauch von Kindern, Fachtagung: Sexuelle Übergriffe unter Geschwistern eine Herausforderung für die Jugendhilfe, Justiz und Therapie, Vortrag Sexuelle Übergriffe unter Geschwistern. Ausmaß, Dynamik und Herausforderung für Jugendhilfe und Kinderschutz, , Bochum Forschungsverbund Public Health, Nationaler Präventionskongress, Workshopleitung Kindesmissbrauch und vernachlässigung, Vortrag Prävention innerfamiliären sexuellen Missbrauchs unter Geschwistern , Dresden Universitätsklinikum Ulm, Expertentreffen zum Thema: Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Workshopleitung und Vortrag der Ergebnisse Entwicklung einer Arbeitsagenda, , Ulm Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v., Moderation Werkstattgespräch zur Arbeit mit sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen, , Hamburg Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v., Moderation Fachtagung wirklich anders sexualisierte Gewalt in der Einwanderungsgesellschaft, , Hamburg Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGfPI) e.v., Berufsgruppe gegen sexuelle Gewalt, Frauenbüro der Stadt Gelsenkirchen, Vortrag Geschwisterinzest aus Sicht der Täter, Teilnahme Podiumsdiskussion, Workshopleitung Arbeit mit Tätern, , Gelsenkirchen Deutsche Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGgKV) e.v. und Bundesverein zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen e.v., Moderation Fusionsfachtagung Herausforderung KinderSCHUTZ, , Berlin Bundesverein zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen e.v., Fachtag: Zwischen Blümchen und Hardcore. Phänomen, Ursachen und Folgen sexueller Verwahrlosung bei Kindern und Jugendlichen, Vortrag Pornografiekonsum von Geschwisterinzest-Tätern, , Hamburg Fachberatungsstellen Phoenix und Neue Wege Saar, Fachtag: Über die Grenzen - Soziale Arbeit im Spannungsfeld Täter-Opferarbeit, Vortrag: Machtorientierter Geschwisterinzest eine deutsche Täterstudie im Kontext internationaler Forschungsergebnisse, , Saarbrücken Seite 3 von 6
4 Deutsche Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und vernachlässigung (DGgKV) e.v., Moderation der 7. Bundestagung, , Göttingen Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück, Arbeitstreffen, Vortrag und Leitung zweier Workshops zum Thema Geschwisterinzest, , Wangerland EJF Lazarus gag, Kind im Zentrum, Fachtag: Perspektive des Kindes, Vortrag Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter Einblicke in den internationalen Forschungsstand, , Berlin Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik: Seminar: Die Unbelehrbaren? Vom schwierigen Umgang mit schwierigen Jugendlichen, Vortrag: Das Konzept der Mobilen Betreuung eine Maßnahme der Jugendhilfe für besonders problematische Jugendliche, , Bielefeld TEILNAHME AN ARBEITSGRUPPEN Seit 2010 beratende Teilnahme an den Beiratssitzungen und Vernetzungstreffen der Bundesweiten Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt, diverse Termine und Tagungsorte Seit 2008 Teilnahme an der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich Abschlusssitzung des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch, Bundesministerium der Justiz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Berlin Redaktionssitzung zum Abschlussbericht des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch, Bundesministerium der Justiz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Berlin 7. Sitzung der AG Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller Vortrag der Arbeitsergebnisse der Unter-AG Sekundär- und Tertiärprävention Täterarbeit, , Berlin 2. Sitzung Unter-AG Sekundär- und Tertiärprävention Täterarbeit der AG I des Runden Tisches Kindesmissbrauch, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Leitung der Unter-AG, , Berlin 6. Sitzung der AG Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller Seite 4 von 6
5 Vortrag der Arbeitsergebnisse der Unter-AG Sekundär- und Tertiärprävention Täterarbeit, , Berlin 1. Sitzung Unter-AG Sekundär- und Tertiärprävention Täterarbeit der AG I des Runden Tisches Kindesmissbrauch, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Leitung der Unter-AG, , Berlin 3. Sitzung der AG Forschung, Lehre und Ausbildung des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Vortrag Bundesweite Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt, , Berlin 4. Sitzung AG I Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller , Berlin 3. Sitzung der AG I Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller Vortrag der Arbeitsergebnisse der Unter-AG Qualifizierung von Haupt- und Ehrenamt, , Berlin 2. Sitzung der AG I Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller Leitung der Unter-AG Qualifizierung von Haupt- und Ehrenamt, , Berlin 1. Sitzung der AG I Prävention Intervention Information des Runden Tisches Sexueller , Berlin Deutsche Bischofskonferenz Deutsche Bischofskonferenz, 1. Sitzung Vergabeausschuss Präventionsfond, , Siegen Deutsche Bischofskonferenz und Deutsche Ordensobernkonferenz: Berufung in den Vergabeausschuss des Fonds zur Förderung von Präventionsprojekten inner- und außerhalb der katholischen Kirche, Juli 2011 Deutsche Bischofskonferenz, ExpertInnengespräch zur Hotline der Deutschen Bischofskonferenz für Opfer sexueller Gewalt, , Bonn Seite 5 von 6
6 Deutsche Bischofskonferenz, 3. Sitzung AG Missbrauchs-Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Köln Deutsche Bischofskonferenz, 3. Sitzung Redaktionsteam der AG Missbrauchs-Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Bonn Deutsche Bischofskonferenz, 2. Sitzung AG Missbrauchs-Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Bonn Deutsche Bischofskonferenz, 2. Sitzung Redaktionsteam der AG Missbrauchs- Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Bonn Deutsche Bischofskonferenz, 1. Sitzung Redaktionsteam der AG Missbrauchs- Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Bonn Deutsche Bischofskonferenz, 1. Sitzung AG Missbrauchs-Prävention in Katholischen Schulen, Internaten und Kindertageseinrichtungen, , Köln MEDIALE PRÄSENZ ZDF-Mittagsmagazin, Interview zu den Maßnahmen des Runden Tischs Sexueller Kindesmissbrauch, , Düsseldorf WDR, Aktuelle Stunde, Interview: Ist unsere Jugend sexuell verwahrlost?, , Düsseldorf 3 Sat, nano spezial, Studiogast zum Thema: Kindesmissbrauch schutzlos ausgeliefert., , Mainz 3 Sat, nano, Studiogast zum Thema: Kinder stark machen Pädagogische Projekte vermitteln Kindern Rechte, , Mainz Stand: Januar 2012 Seite 6 von 6
Fonds Sexueller Missbrauch
Fonds Sexueller Missbrauch www.fonds-missbrauch.de Vom Runden Tisch Sexueller Kindesmissbrauch zum Ergänzenden Hilfesystem und zum Fonds Sexueller Missbrauch Viele Betroffene sexuellen Missbrauchs haben
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrFotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln
Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung
MehrPrävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14
Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrSchulungen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt
Schulungen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt der Malteser in der Erzdiözese Hamburg 2015/16 Zielgruppe: Ehrenamtliche & Hauptamtliche in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Prävention
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrEinsatz von E-Learning zur Qualifizierung in der. der Debatte über sexualisierte Gewalt 26.11.2011, Wuppertal
Einsatz von E-Learning zur Qualifizierung in der Missbrauchsprävention Dr. Hubert Liebhardt Fachtagung: Nur Gerede!? Konsequenzen aus Fachtagung: Nur Gerede!? Konsequenzen aus der Debatte über sexualisierte
MehrAnlage 1... 5 Anlage 2... 6
Gesetz über den Nachweis besonderer Eignungsvoraussetzungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen im Erzbistum Hamburg 1 Vom 30. September 2010 (Kirchliches Amtsblatt vom
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEss-Störungen. Pädagogische Betreuung und Behandlung für Mädchen und junge Frauen
Ess-Störungen Pädagogische Betreuung und Behandlung für Mädchen und junge Frauen Unsere Schirmherrin Als Mutter zweier Töchter weiß ich, dass im Jugendalter, vor allem in der Zeit der Pubertät, eine größere
MehrKinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.
Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBienvenidos. Bienvenue. Welcome!
Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
Mehr14 Kinderrechte in Comics
14 Kinderrechte in Comics www.kindernothilfe.org Artikel 2 Alle Kinder sind gleich Artikel 6 Jedes Kind hat ein Recht auf Leben Artikel 7 Jedes Kind hat ein Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrThema. Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
Thema Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Fachtagung Damit Missbrauch
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrInstitutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger
Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrAngebote zur Unterstützung der Elternarbeit
Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrHerzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause!
Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerden erwünscht! Teil II Wie eine Implementierung
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrAufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
Aufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Betroffene von sexueller Gewalt in der Kindheit sind eingeladen, die Arbeit des Unabhängigen
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrBundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen
MehrVeranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.
Veranstaltungen / en für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen Kopernikusstr.3, 30167 Hannover, Tel. 0511/12173-0, Fax 0511/12173-37, Zwischen wie vielen Stühlen sitze ich? - für Praxisanleiter/innen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrInterreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen
4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDer Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung
Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung Referentin: Christine Henkel Berufsweg Mein Weg zur Wissenschaftlichen Mitarbeiterin:
MehrVORSICHT ZERBRECHLICH! KINDESWOHL IM FOKUS
PODIUMSDISKUSSION VORSICHT ZERBRECHLICH! KINDESWOHL IM FOKUS Gewalt gegen Kinder: Gefahr rechtzeitig erkennen Dienstag, 25. November 2014, 18 bis 20 Uhr Haus der Bürgerschaft, Raum II Am Markt 20, 28195
MehrStark durch die Ausbildung. Initiative VerA
Stark durch die Ausbildung Initiative VerA Regionalkoordinator, HWK und IHK, StBK Initiative VerA Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrZentraler Akteur und Kooperationspartner
Kinder- und Jugendhilfe - Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Bernd Holthusen Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Angebote und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrSichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen
Sichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen Definition Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch Erwachsene (oder
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
Mehr4. ZeugInnenbegleitprogramme für kindliche Opfer Stellungnahme und Antworten der Parteien
4. ZeugInnenbegleitprogramme für kindliche Opfer Stellungnahme und Antworten der Parteien Die öffentliche Diskussion zum sexuellen Missbrauch in Institutionen und die in den Medien dokumentierten Fälle
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrProjektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen
Projektdokumentation Pädagogische Begründung Ziel der Arbeit des Teams 7 ist es, den Schülerinnen und Schülern der siebenten Klassen die Eingewöhnung in der für sie neuen Schulform des Gymnasiums zu erleichtern.
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrPräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des
MehrDer Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009
Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011 Saarbrücken, 23.Juni 2009 Wissenschaft im Dialog wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für f die Deutsche Wissenschaft von den großen
Mehr9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.
Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrWissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales)
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales) Ergebnisse
MehrTEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.
TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.13 Anne Gonschor, Leiterin Ausbildungszentrum Hannover öffentlich 17.05.2013
MehrVortrag: Maßnahmen der Deutschen Bischofskonferenz zum Thema Sexueller Missbrauch. Sehr geehrter Erzbischof, sehr geehrte Damen und Herren,
12.11.2010 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Dr. Bettina Janssen Büro des Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz Für Fragen des sexuellen Missbrauchs Minderjährige Prävention von
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrEin Praxisbeispiel. Kinder-und Jugendhausbereich des St. Antoniushauses Kiel
Ein Praxisbeispiel Kinder-und Jugendhausbereich des St. Antoniushauses Kiel Der Träger, Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Kiel führt außer dem St. Antoniushaus 3 Beratungsstellen in Kiel, Flensburg
Mehr7.Alsdorfer Fachtag für pädagogischefachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendhilfe. 18. Februar 2014
7.Alsdorfer Fachtag für pädagogischefachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendhilfe 18. Februar 2014 Workshop Übergang Schule- Beruf 13:15 15:45 Uhr Norbert Suing, Caritasverband 18/02/2014
MehrHandlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind
MehrBeratung im Kontext von Alter, Krankheit und Pflege
Beratung im Kontext von Alter, Krankheit und Pflege auch in Zukunft: gut beraten Vortrag in Mainz 23. November 2007 Prof. Dr. Renate Zwicker-Pelzer Auch in Zukunft gut beraten 1. Zur Entwicklungsgeschichte
MehrSie sind Zeugin oder Zeuge? Wir besprechen mit Ihnen Ihre Ängste und Unsicherheiten. Viele Befürchtungen lassen sich durch Gespräche und
. Landgerichtsbezirk Flensburg: WAGEMUT pro familia Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen Marienstr. 29 31, Eingang Lilienstr. 24937 Flensburg Tel. 0461 / 90 92 6 30 Fax 0461 / 90
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDeutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!
Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrLebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes
Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrPetra Theobald, Stabsstelle Ehrenamt im Kirchenvorstandsbereich Marzellenstr. 32, 50668 Köln, Tel.: 0221-1642-1326, Fax: 0221-1642-1323
Sehr geehrte Damen und Herren in den Kirchenvorständen, Folgende Themen erwarten Sie in der heutigen Ausgabe: 1. Neujahrsgrüße und Rückblick 2011 2. Informationen zu Förderstiftungen 3. Arbeitsschutz:
MehrWie geht s den Mädchen?
Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? Dr. Babette Schneider Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? 4 von 5 Mädchen
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrÄnderung des NÖ Jugendwohlfahrtsgesetzes 1991. Artikel I. Das NÖ Jugendwohlfahrtsgesetz 1991, LGBl. 9270, wird wie folgt geändert:
Der Landtag von Niederösterreich hat am... in Ausführung des Jugendwohlfahrtsgesetzes 1989, BGBl. Nr. 161/1989, in der Fassung BGBl. I Nr. 135/2000 beschlossen: Änderung des NÖ Jugendwohlfahrtsgesetzes
MehrAnerkennung gestalten! Anerkennungspraxis nach Lissabon
Anerkennung gestalten! Anerkennungspraxis nach Lissabon Eine Veranstaltung organisiert vom Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 10. Dezember 2013, München 14. Januar 2014, Hamburg
MehrMartin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:
Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrFachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein. am 22.02.2011 in Kiel
Fachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein am 22.02.2011 in Kiel Gliederung Eckdaten Kreis Pinneberg Vorgeschichte Struktur der Jugendhilfeplanung Arbeitsgruppe Kindeswohlgefährdung
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrPATENPROJEKT IN REMSCHEID
PATENPROJEKT IN REMSCHEID WAS IST DAS PATENPROJEKT? Im Patenprojekt werden junge Menschen von erfahrenen ehrenamtlichen Patinnen und Paten beim Übergang von der Schule in den Beruf begleitet. Hierbei arbeiten
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrSexuelleGewalt. gegen Mädchenund Frauen mitbehinderung. Hessisches Netzwerk
Hessisches Netzwerk behinderterfrauen Kölnische Str. 99 34119 Kassel Tel.: 05 61/728 85-22 Fax: 05 61 /728 85-29 E-Mail: hessisches_netzwerk@fab-kassel.de www.fab-kassel.de/hessisches/netzwerk.html SexuelleGewalt
MehrHerbert Scheithauer und Heike Dele Bull
Herbert Scheithauer und Heike Dele Bull Wichtiger Hinweis Die Autoren dieses Buches sprechen sich ausdrücklich gegen eine Umsetzung des fairplayer.manuals ohne vorherige Fortbildung und Anbindung an fairplayer
MehrChancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien
Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien ADHS ist das Syndrom der Extreme Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) sind schillernd und kreativ. Sie zeichnen sich aus
MehrF a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22
F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 An GOING PUBLIC! AG & Co. KG Lahnstraße 84-86a 12055 Berlin Ja, ich möchte an folgenden 2-Tages-Seminaren bzw. 3-Tages-Seminaren teilnehmen melde mich an. Die Studiengebühr
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrAllgemeines Vorgehen der Polizei in Fällen von Gewalt an Frauen Tamara Lüning, Kriminalhauptkommissarin, PP Bielefeld
Allgemeines Vorgehen der Polizei in Fällen von Gewalt an Frauen Tamara Lüning, Kriminalhauptkommissarin, PP Bielefeld 1 Gewalt kann jede Frau treffen, unabhängig von ihrem Alter, ihrem kulturellem Hintergrund
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
Mehr