Zu viel des Guten - oder zu wenig?

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1 Zu viel des Guten - oder zu wenig? Wie gute Förderung gelingen kann Vortrag am 25. Januar 2013 Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Bethlehem Friedrich-Naumann-Str. 33 a Karlsruhe Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik

2 Zitat Nelson Mandela Eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo deutlicher als in der Art und Weise, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Unser Erfolg muss am Glück und Wohlergehen unserer Kinder gemessen werden, die in einer jeden Gesellschaft zugleich die wunderbarsten Bürger und deren größter Reichtum sind. Dr. Ilse Wehrmann

3 Die Bildungsfrage Bildung ist die Zukunft Deutschlands Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Bildung ist Rohstoff Bildung hat einen volkswirtschaftlichen Nutzen Bildung ist Antrieb Bildung als Chance Bildung beginnt mit der Geburt Dr. Ilse Wehrmann 3

4 Kinderbetreuungssituation bundesweit Dr. Ilse Wehrmann 4

5 Nationale Ausgangslage U3 Ausbau Grund: Rechtsanspruch eines Kindes ab dem vollendeten ersten Lebensjahr auf einen Betreuungsplatz ab August 2013 (vgl. 24 SGB VIII) Ziel: Angestrebt wird eine Betreuungsquote von 35% ( Krippenplätze) Stand: Der Ausbau variiert in den einzelnen Bundesländern, Kommunen und Landkreisen, es fehlen offiziell noch Plätze Dr. Ilse Wehrmann 5

6 Nationale Ausgangslage U3 Ausbau der Beschluss der Bundesregierung zum Krippenausbau ist eine erste Weichenstellung Deutschland ist dennoch von einer bedarfsgerechten Versorgung weit entfernt Krippen und Kindertagesstätten sind Bildungseinrichtungen diesem Anspruch muss der Ausbau gerecht werden: Betreuung, Erziehung, Bildung und Förderung Dr. Ilse Wehrmann 6

7 Betreuungsquote und Betreuungsbedarf von Kindern unter 3 Jahren Dr. Ilse Wehrmann 7

8 Differenz zwischen Betreuungsquote und Betreuungsbedarf Dr. Ilse Wehrmann 8

9 Situation der Kitas in Deutschland 2013 Zusätzlich benötigte Plätze bis ,templateId=renderPrint.psml

10 Aktuelle politische Ausgangslage Kindergelderhöhung statt verbesserte Rahmenbedingungen Herdprämie (Betreuungsgeld) statt qualifizierter Krippenausbau Projekte ohne Langzeitwirkung neue Ausbildungsgänge und -abschlüsse ohne Berufsperspektiven und tarifliche Einkommensregelungen Nord-Süd-Gefälle / Ost-West-Gefälle Dr. Ilse Wehrmann 10

11 Frühkindliche Bildung nach Kassenlage Kindertageseinrichtungen sind abhängig von der Kassenlage der Städte und Gemeinden und der Einsichtsfähigkeit von Kommunalpolitikern und Jugendämtern das Trägersystem ist unübersichtlich und unbeweglich, denn es fehlt an einheitlicher Steuerung ( Trägerlabyrinth ) föderale Strukturen lassen frühkindliche Bildung einem Flickenteppich gleichen verbindliche Standards fehlen Dr. Ilse Wehrmann 11

12 Zusammenfassend differierende Qualitätsstandards in allen Bereichen: strukturell prozessual personell Eisernes Dreieck quantitativer und qualitativer Ausbau müssen einhergehen Dr. Ilse Wehrmann 12

13 Vorblatt zum Referentenentwurf Kinderförderungsgesetz (KiföG )BMFSFJ 07 (März 2008) Der Zusammenhang von Quantität und Qualität, die Voraussetzung, dass ein geschaffener Platz auch ein guter Platz sein muss, ist unauflösbar. Jeder Versuch, die Qualitätsfrage von der Ausbaufrage abzutrennen, gefährdet das verfolgte Ziel und stellt damit im Grunde den Ausbau selbst in Frage. Dr. Ilse Wehrmann 13

14 Strukturqualität Raum Es geht um die Ausstattung sowie Größe und Gestaltung der Räumlichkeiten, um durch zeitweilige Binnendifferenzierung dem jeweiligen Entwicklungsbedarf der Altersgruppen flexibel mal altershomogen, mal altersheterogen gerecht zu werden. altersheterogen gerecht zu werden. Dr. Ilse Wehrmann 14

15 Den Raum im politischen Blick Raumanforderungen in den Bundesländern 5 der 16 Bundesländer (31 %) haben überhaupt keine gesetzlichen Raumforderungen 8 (50 %) fordern bestimmte Räumlichkeiten, geben aber für die meisten Räume keine m²-vorgaben nur 3 Bundesländer (19 %) nennen genaue Raumforderungen für die wichtigste Räumlichkeiten (Gruppenraum, Nebenraum, Schlafraum, Außenfläche) nur 6 Bundesländer (38 %): BaWü, NRW, Sachsen, Brandenburg, Saarland und Hamburg erwähnen zumindest 50 % der relevanten Raumtypen in ihren Richtlinien Dr. Ilse Wehrmann 15

16 Raumforderungen Gruppenraum Krippen NRW* 6,3 Thüringen 5 BaWü* 4,5 Saarland Bremen Brandenburg MeckPomm* Hamburg 3,5 3,5 3,5 3,5 3,3 Sachsen Niedersachsen Berlin *inkl. Nebenraum m² pro Kind Dr. Ilse Wehrmann 16

17 Raumforderungen Außenfläche Krippen NRW 30 Niedersachsen 12 Thüringen Bremen Brandenburg MeckPomm* Sachsen BaWü *inkl. Nebenraum m² pro Kind Dr. Ilse Wehrmann 17

18 Raumforderungen Gruppenraum Kita 2-6 Brandenburg MeckPomm* 3,5 3,5 Bremen 2,5 1 NRW* 3,15 Niedersachsen 2 1 BaWü* Berlin 3 3 Thüringen Sachsen 2,5 2,5 Hamburg 2,2 Saarland *inkl. Nebenraum Bonus für U3-Kind Dr. Ilse Wehrmann m² pro Kind 18

19 Die Fachkraft-Kind-Relation liefert die Grundvoraussetzungen für ein qualitativ anspruchsvolles Arbeiten in altersgemischten Gruppen mit und zugunsten jedes Kindes. Die Strukturierung der Tagesabläufe für Kinder von 0 bis 6 Jahren, wechselnde Gruppenzusammensetzungen und ihre Beantwortung und Begleitung sind nur durch ausreichendes pädagogisches Fachpersonal zu leisten. Dr. Ilse Wehrmann 19

20 Personalschlüssel Krippe (0-3 Jahre) Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Mecklenburg-Vorp. Hamburg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Bremen Hessen Bayern Rheinland-Pfalz Saarland 3,5 7,5 6,7 6,5 6,3 5,9 5,6 5,5 5,1 4,9 4,6 4,5 4,5 4,5 4,4 Expertenempfehlung 2,6 Daten: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor Kinder pro Erzieherin Dr. Ilse Wehrmann 20

21 Personalschlüssel geöffneter Kindergarten (2-6 Jahre) Mecklenburg-Vorp. Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Bayern Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bremen 12,8 12, ,7 11 9,6 9,3 9,2 9,1 9 8,7 8,6 7,9 7,8 Expertenempfehlung 4,9 7,3 Daten: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor Kinder pro Erzieherin Dr. Ilse Wehrmann 21

22 Ungeregelte Strukturqualität Quelle: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 Dr. Ilse Wehrmann 22

23 Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit ( NUBBEK ) die Qualität pädagogischer Prozesse in den Einrichtungen ist unbefriedigend Ergebnis der Untersuchung: Im Durchschnitt wiesen die Einrichtungen ein mittelmäßiges Niveau pädagogischer Prozessqualität auf notwendig: Fachöffentlicher Verständigungsprozess darüber, welches Niveau an pädagogischer Prozessqualität als unverzichtbar gilt systematische Qualitätsentwicklungen sind dringend notwendig: Qualitätsmonitoring um Stärken und Schwächen des Früherziehungssystems aufzudecken (Tietze u.a.(2012): NUBBEK: Fragestellungen und Ergebnisse im Überblick S.14f.) Dr. Ilse Wehrmann 23

24 Quelle: Tietze u.a.(2012): NUBBEK: Fragestellungen und Ergebnisse im Überblick S.9 Dr. Ilse Wehrmann 24

25 Quelle: Tietze u.a.(2012): NUBBEK: Fragestellungen und Ergebnisse im Überblick S.9 Dr. Ilse Wehrmann 25

26 EU-Empfehlungen Dr. Ilse Wehrmann 26

27 Reiche Bundesländer arme Bildungsinvestitionen Quelle: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 Dr. Ilse Wehrmann 27

28 Investieren statt reparieren Quelle: Bertelsmann Stiftung, Bildung in Deutschland 2008 Dr. Ilse Wehrmann 28

29 Zu wenige Kita-Plätze Quelle: Bertelsmann Stiftung, Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme Dr. Ilse Wehrmann 29

30 Kita-Besuch zahlt sich aus Quelle: Bertelsmann Stiftung, SOEP, Berechnungen ETH Zürich, BASS Dr. Ilse Wehrmann 30

31 Effekte des Krippenbesuchs auf den späteren Bildungsverlauf und volkswirtschaftlicher Nutzen die Wahrscheinlichkeit der Kinder, ein Gymnasium zu besuchen, steigt durch den Krippenbesuch von 36% auf 50% durch das Abitur ergibt sich ein durchschnittliches Brutto- Mehreinkommen von Euro (Wert des Lebenseinkommens inkl. Arbeitgeberbeiträge an Sozialversicherungen) der Gewinn ist dreimal höher als die entstandenen Betreuungskosten von Euro (für eine durchschnittliche Dauer von 1.36 Jahren) Dr. Ilse Wehrmann 31

32 Bildungspyramide Deswegen: die am besten ausgebildeten Fachkräfte müssen mit den Jüngsten arbeiten die Jüngsten brauchen die beste Förderung Dr. Ilse Wehrmann 32

33 Fachkraft-Kind-Relation eine umfassende Personalausstattung ist eine Grundvoraussetzung für qualitativ hochwertige Arbeit: Bildungsbegleitung Erziehung und Förderung Beobachtung und Dokumentation in Abhängigkeit von den pädagogischen Fachkräften fällt oder steigt die Prozessqualität (vgl. NUBBEK) Dr. Ilse Wehrmann 33

34 In vielen Bundesländern findet sich: keine Deckung zwischen bindenden Qualitätsrichtlinien zur Betreuung der Kinder und in den Bildungsplänen geforderten Ansprüchen an pädagogische Fachkräfte, an Bildungsumgebungen und an deren Ausstattung. Dr. Ilse Wehrmann 34

35 Folgen für die pädagogischen Fachkräfte: Diskrepanz zwischen Anforderungen der Bildungspläne und der bestehenden Strukturqualität in Kitas (Gruppengrößen, Fachkraft- Kind-Schlüssel, Raumgrößen) fehlende Kapazitäten für die mittelbare pädagogische Arbeit fehlende personelle Kapazitäten, besonders im U3-Bereich Freistellung von Leitungskräften steht in Abhängigkeit zu Trägern und landesgesetzlichen Regelungen finanzielle Unterstützung des U3-Ausbaus durch Bund und Länder, aber zu geringe Zuschüsse der Betriebs- und Sanierungskosten Dr. Ilse Wehrmann 35

36 Grundlegende Forderungen Standards der Strukturqualität in Kitas müssen auf den Anforderungen der Bildungspläne aufbauen Berücksichtigung besonderer Förderbedarfe von Kindern Berücksichtigung besonderer Lebenslagen bzw. sozialräumlicher Bedingungen Beziehungskontinuität zwischen Kindern und pädagogischen Fachkräften gewährleisten die qualitätsorientierte pädagogische Arbeit muss die Basis darstellen zeitliche Berücksichtigung der unmittelbaren und mittelbaren pädagogischen Arbeit multiprofessionelle Teams in Kitas etablieren Dr. Ilse Wehrmann 36

37 Anforderungen und Konsequenzen frühpädagogische Fachkräfte sind mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert die Betonung des Bildungsaspekts geht einher mit der Reformierung der Ausbildung: einheitliches Kerncurriculum für die Ausbildung gemeinsames Studium aller frühpädagogischen Fachkräfte Etablierung eines Qualitätssicherungssystems Dr. Ilse Wehrmann 37

38 Qualitätssicherung in Kindertagesstätten Dr. Ilse Wehrmann 38

39 Prof. Dr. Jörg M. Fegert: Qualität in jeder Beziehung! Qualitätssicherung in der Kleinkindbetreuung bedeutet ( ) : die kontinuierliche Erfassung von Strukturqualität, Die Beschreibung der Rahmenbedingungen (Zahl der Personalwechsel) Die Beschreibung der Prozessqualität (was geschieht in diesen pädagogischen Beziehungen?) Die Beschreibung der Ergebnisqualität (wie wirkt sich das jeweilige Betreuungsangebot unter bestimmten Voraussetzungen einzelner Kinder auf ihre gesundheitliche und psychosoziale Entwicklung und ihre spätere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus?) Dr. Ilse Wehrmann 39

40 Betreuungsqualität prüfen Struktur-, Prozess- und Orientierungsqualität von Kindertageseinrichtungen sind durch interne oder externe Evaluation zu prüfen. Externe Evaluation: Qualität von Räumen/Ausstattung, Team und Leitung, sowie Träger und Fachberatung sollten regelmäßig geprüft werden. hierfür eignet sich ein konzeptionsunabhängiges, trägerunabhängiges, bildungsplanübergreifendes (kompatibel mit allen 16 Bildungsplänen), mittelfristiges und betreuungsformübergreifendes Qualitätsmessinstrument. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Kinder bundesweit! Dr. Ilse Wehrmann 40

41 PromiK Professionalisierung messen in Kitas PromiK ist ein umfassendes Instrument zur Messung und Weiterentwicklung von Professionalität. Es überprüft die Struktur-, Prozess- und Orientierungsqualität von Kindertageseinrichtungen durch externe Evaluation (PromiK extern). Dabei evaluiert es Räume/Ausstattung, Team und Leitung sowie im Überblick die Qualität von Träger Nach Beobachtung durch externe Evaluatoren folgt ein Feedback an Team und Betreiber inkl. Hinweise auf gezielten Fortbildungsbedarf und Schulung zur kontinuierlichen Selbstevaluation (PromiK intern) und Qualitätsweiterentwicklung. Dr. Ilse Wehrmann 41

42 PromiK Professionalisierung messen in Kitas Das Besondere an PromiK: seine vielseitige Einsetzbarkeit konzeptionsunabhängig Trägerunabhängig bildungsplanübergreifend (kompatibel mit allen 16 Bildungsplänen) mittelfristig betreuungsformübergreifend (eine spezielle Fassung für den Einsatz in der Kindertagespflege ist geplant) PromiK ist ein Qualitätsmess- und Qualitätsverbesserungsinstrument: Wo stehen wir? Wo müssen wir nachlegen? Wo wollen wir nachlegen? Das Instrument zur internen Evaluation (PromiK intern) geht nach erfolgter Schulung in die Hand der Einrichtung über. Dr. Ilse Wehrmann 42

43 PromT - Professionalisierung messen bei Trägern und Fachberatung PromT (Professionalisierung messen bei Trägern und Fachberatung), ein differenziertes und umfangreiches Messverfahren ausschließlich zur Evaluierung der Trägerqualität und zur Sicherung der Existenz und Qualität von Fachberatungen und/oder anderen Unterstützungssystemen durch den Träger. Dr. Ilse Wehrmann 43

44 Betreuungsqualität prüfen Selbstevaluation: Orientierungsqualität die pädagogischen Vorstellungen, Werte und Überzeugungen der an den pädagogischen Prozessen unmittelbar Beteiligten dazu gehören zum Beispiel das von allen Beteiligten bejahte Konzept der Einrichtung, Vereinbarungen zur pädagogischen Qualität der Arbeit und zum Rollen- und Aufgabenverständnis der Erziehenden. Prozessqualität die Vielfalt von Erfahrungen, die die Kinder in der sozialen Umgebung der Kita machen können die Qualität, mit der kindliche Grundbedürfnisse insbesondere Bindungsbedürfnisse, Gesundheitsprävention und Erfahrungs- und Lernbedürfnisse - wahrgenommen werden und mit welcher Einfühlung, Phantasie und Genauigkeit Erwachsene darauf reagieren. in welcher Weise werden individuelle Entwicklungsverläufe der Kinder gesehen, begleitet und unterstützt und wie werden sie dokumentiert und mitgeteilt. Dr. Ilse Wehrmann 44

45 Betreuungsqualität prüfen Strukturqualität die situationsunabhängigen, zeitlich stabilen Rahmenbedingungen in den Betreuungsangeboten für Kinder, wie z.b. Gruppengröße, ErzieherInnen- Kind-Schlüssel, Ausbildung und berufliche Erfahrung sowie verfügbare Räume und deren Ausstattung (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2008, S.14). Die Strukturqualität einer Kita ist die Grundlage dafür, dass eine den Kindern entsprechende Prozessqualität entstehen und gehalten werden kann. Das gilt in erster Linie für den ErzieherInnen/Kind-Schlüssel. Die Beziehungsqualität wächst mit der Zeit und Intensität, mit der einzelne Erwachsene sich einzelnen Kindern zuwenden (können).(vgl. Tietze/Viernickel 2007:11) Dr. Ilse Wehrmann 45

46 Definition Indikator : Indikatoren Ein Indikator (von lateinisch: anzeigen) ist ein Gradmesser, eine veränderliche Größe, die es uns ermöglicht, das Erreichen von Zielen oder Leitbildern zu überprüfen. Sie finden am Ende jedes Abschnittes ausgewählte Kriterien, an denen abzulesen ist, in welcher Weise die beschriebenen Ziele erfüllt werden. Dabei beziehen wir uns auf langjährige Praxiserfahrungen der an der Entstehung des Konzeptes Beteiligten und folgende Literatur zur Überprüfung der Qualität in Kindertageseinrichtungen: Tietze, Wolfgang, Viernickel, Susanne (Hrsg.): Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder. Cornelsen Verlag Scriptor Berlin/ Düsseldorf/ Mannheim 2007 Tietze, Wolfgang/ Bolz, Melanie/ Grenner, Katja/ Schlecht, Daena/ Wellner, Beate, Krippen-Skala,KRIPS-R,. Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen. Cornelsen Verlag Scriptor Berlin/ Düsseldorf/ Mannheim; Auflage: 1, 2005 Dr. Ilse Wehrmann 46

47 Indikatoren für Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind z.b.: Erz./Kind-Schlüssel Gruppenanzahl Altersstreuung Öffnungszeiten "Entlastungsformen" Service außer Kita-Betreuung Vernetzung im Stadtteil- Beispiele Informationswege Hilfen für Eltern Unterstützung beim Aufsuchen Sozialer Dienstleistungen Dr. Ilse Wehrmann 47

48 Indikatoren für Genderbewusstsein sind z.b.: in den Einrichtungen arbeiten gemischtgeschlechtliche Teams, um Kindern die Orientierung zu erleichtern und ihnen jeweils gegengeschlechtliche Bezugspersonen zu gewährleisten. Kinder setzen sich im alltäglichen Zusammensein mit geschlechtsbezogenen Sichtweisen und Verhaltensformen auseinander. Pädagoginnen und Pädagogen integrieren Genderthemen in ihre Teamkonferenzen. Eltern diskutieren männliches und weibliches Verhalten und ihre kulturelle und religiös bedingten Erwartungen an Mädchen und Jungen mit den Pädagoginnen und Pädagogen, ohne Abwertung und Ablehnung zu befürchten. Dr. Ilse Wehrmann 48

49 Indikatoren für Inklusion sind z.b.: in den Gruppen leben und lernen Kinder unterschiedlicher Nationalitäten, unterschiedlicher Entwicklungsstände, Kinder mit und ohne Behinderungen zusammen. Kinder nehmen an allen Stationen des Tagesablaufes entsprechend ihren Möglichkeiten teil und bringen sich ein, erhalten dabei ggf. Hilfen und pädagogische oder materielle Unterstützung, um sich möglichst eigenständig beteiligen zu können. Pädagoginnen und Pädagogen bilden sich regelmäßig weiter, um auf unterschiedliche gesundheitliche, Lern- und Erfahrungsbedürfnisse angemessen reagieren zu können. stellen sich auf eine Vielfalt unterschiedlicher körperlicher, geistiger und sozialer Bedürfnisse und verschiedene Entwicklungslevels ein. Eltern sind mit den Leitlinien inklusiver Pädagogik vertraut, zeigen Vertrauen und Zuversicht in die Pädagogik der Kita und fühlen sich mit ihren Anliegen ernst genommen. Dr. Ilse Wehrmann 49

50 Effekte besserer Kita-Qualität auf das Kind Kurzfristig Unmittelbarer Partizipationsnutzen Umgang mit anderen Kindern Höhere Zufriedenheit Besseres Sozialverhalten Höheres Selbstwertgefühl Höhere IQ-Werte Bessere Gesundheit und Ernährung Verbesserte Eltern-Kind-, insbesondere auch Mutter-Kind-Beziehung Quelle: DJI Kosten und Nutzen eines Gütesiegels für KiTas, Dieter Dohmen, München 2005 Dr. Ilse Wehrmann 50

51 Effekte besserer Kita-Qualität auf das Kind Mittelfristig Evtl. frühere Einschulung Weniger Klassenwiederholungen Geringerer Verweis auf Sonderschulen Geringeres Schulabbruch-Risiko Höhere Abschlusswahrscheinlichkeit Kürzere Verweildauer im Bildungssystem Höhere Übergangswahrscheinlichkeit auf weiterführende Bildungseinrichtung (Optionsertrag) Besseres soziales Verhalten Quelle: DJI Kosten und Nutzen eines Gütesiegels für KiTas, Dieter Dohmen, München 2005 Dr. Ilse Wehrmann 51

52 Effekte besserer Kita-Qualität auf das Kind Langfristig Frühere Einkommenserzielung Höheres Erwerbseinkommen Geringeres Arbeitslosigkeits- und Sozialleistungsleistungsrisiko Höhere Arbeitsproduktivität Geringere Kriminalitätsraten Bessere Gesundheit und Ernährung Verbesserte Eltern-Kind Beziehung Quelle: DJI Kosten und Nutzen eines Gütesiegels für KiTas, Dieter Dohmen, München 2005 Dr. Ilse Wehrmann 52

53 Ich halte für notwendig, dass die deutsche Politik erkennt, dass unser einziger Rohstoff Wissen ist. Deutschland seine Vorreiterrolle in der Bildungspolitik wieder erlangt. das Thema Bildung nicht weiter verschlafen wird. genug qualifiziertes Personal ausgebildet wird. Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen wird. Dr. Ilse Wehrmann 53

54 Ich halte für notwendig, dass die Politik statt Kindergelderhöhungen endlich verbesserte Rahmenbedingungen schafft. wir endlich Projekte mit Langzeitwirkung etablieren. wir neue Ausbildungsabschlüsse mit klaren Berufsperspektiven schaffen. genug konsekutive Masterplätze für den Themenbereich frühe Bildung zur Verfügung stehen. die Entwicklung und Bildung eines Kindes nicht maßgeblich von der Finanzkraft einer Kommune und der Einsicht eines Bürgermeisters abhängt. das das Nord-Süd- und Ost-West-Gefälle überwunden werden. Dr. Ilse Wehrmann 54

55 Notwendig finde ich Kinderrechte im Grundgesetz. ein einheitliches Gutscheinsystem. mehr Qualitätskontrolle. eine Erzieher/Innen - Ausbildung auf akademischem, internationalem Niveau. Prävention und Nachhaltigkeit. bessere Rahmenbedingungen, die Bildungsgerechtigkeit ermöglichen. einen Staatsvertrag, eine Kinderkasse und ein Bildungskonjunkturprogramm. Dr. Ilse Wehrmann 55

56 Quellen der ausgewerteten Daten Bertelsmann Stiftung (u.a. Ländermonitor) Bundesjugendkuratorium Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Deutsche Liga für das Kind Deutsche Psychoanalytische Vereinigung Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit GEW Baden-Württemberg Dr. Ilse Wehrmann 56

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DR. ILSE WEHRMANN WEHRMANN EDUCATION CONSULTING Beratung und Management für Frühpädagogische Praxis

58 Kontaktdaten WEHRMANN EDUCATION CONSULTING DR. ILSE WEHRMANN Beratung und Management für Frühpädagogische Praxis Anschrift: Pelzerstraße Bremen Germany Telefon: +49 (421) Telefax: +49 (421) Mobil: +49 (172) mail@ilse-wehrmann.de Internet: Dr. Ilse Wehrmann

59 Kontaktdaten WEHRMANN COMITES CONSULTING WEHRMANN & COMITES Wehrmann & Comites Consulting Pelzerstraße Bremen Telefon: +49 (421) und -83 Telefax: +49 (421) Reyherstraße Ostfildern-Kemnat Telefon: +49 (711) und -36 Telefax: +49 (711) Personalvermittlung für Bildungseinrichtungen der frühen Kindheit Comites GmbH Am Brunnen Baldham Telefon: +49 (8106) Telefax: + 49 (8106) Dr. Ilse Wehrmann

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