Lehrgang. interkulturellen. Nonprofit- EB Zürich. EB Zürich.

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1 Weiter Weiterbildung gehts. Weiterbildung. wie ich sie will Lehrgang Management Mediation im in interkulturellen Nonprofit- Organisationen Umfeld Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Kantonsschulstrasse 3 Riesbachstr Zürich 8090 Zürich Telefon Telefon Telefax Fax w Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w e

2 Mediation im interkulturellen Umfeld Mediation im interkulturellen Umfeld 3 Übersicht 4 und inhaltliche Gliederung 5 und Gliederung 6 Modalitäten 8 Abschluss, Leitung, Daten 9 Die 10 Wo Menschen sich begegnen, gibt es kleinere und grössere Konflikte. Konstruktiv ausgetragen können Konflikte zu Chancen von Entwicklung und Wachstum werden. Probleme gibt es oft dort, wo Menschen verschiedener kultureller Prägung zusammentreffen. Diese Prägung kann sich auf ethnische Hintergründe beziehen, aber auch auf andere Gruppenzugehörigkeiten (wie z.b. auf verschiedene Generationen oder gesellschaftliche Gruppierungen). Solche «interkulturellen» Konflikte werden häufig als besonders schwierig erlebt. Sie scheinen schneller zu eskalieren und gehen «tiefer unter die Haut». Mediatorinnen und Mediatoren sind ausgebildet in der Konfliktvermittlung und helfen als neutrale Dritte allen Parteien dabei, Missverständnisse zu klären, Eskalation zu verhindern und Schritte zu gegenseitigem Respekt zu wagen, sei es im Beruflichen, in der Nachbarschaft, in Schule, Jugendtreffs, Familie oder Quartier. Mediation baut auf die Erfahrung, dass Konfliktbeteiligte selbst die besten und haltbarsten Lösungen für ihre Probleme entwickeln. Es kann nötig sein, dass sie dabei unterstützt werden, um hinter verhärteten Positionen die eigentlichen Interessen und Bedürfnisse (wieder) zu erkennen. Mit diesen Grundhaltungen und Methoden ist Mediation ein Verfahren, das in Konflikten mit verschiedenen Beteiligten zu einer allseits akzeptierten Lösung führen kann. 2 3

3 «Kritisiere niemanden, bevor du nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bist.» Indianisches Sprichwort Übersicht «In den Schuhen des anderen» Grundlagen und Haltungen der Mediation «Aus dem Elefanten eine Mücke machen» Eskalationsdynamik und Deeskalation im Konflikt «Ja heisst Nein» und «Schweigen ist beredt» Ethnien und andere Kulturen in der Konfliktbearbeitung und inhaltliche Gliederung Teil 1 3 Tage «In den Schuhen des anderen» Grundlagen und Haltungen der Mediation Teil 2 2 Tage «Aus dem Elefanten eine Mücke machen» Eskalationsdynamik und Deeskalation im Konflikt 4 5 «Brücken bauen und betreten» praktische Übungen und Reflexionen «Mitten im Leben» Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision Mediation im interkulturellen Umfeld ist: Vermittlung in Konflikten durch allparteiliche Dritte, Lösungen selbstverantwortlich entwickeln Alternative zum Nicht-mehr-miteinander-Reden und zum Gericht Aktivierung von Eigeninitiative Kultur als Motor der Entwicklung begreifen: Mediation als Instrument, um diese Entwicklung zu begleiten und zu gestalten In der Mediation stehen die Konfliktparteien mit ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen im Zentrum. Im Lehrgang ist es genauso: Wir orientieren uns am Alltag und den Erfahrungen der Kursteilnehmenden und verwenden besondere Sorgfalt auf den Transfer in die Praxis schon während der Ausbildung. Mediation als strukturiertes und strukturierendes Verfahren Haltung und Rollenverständnis des/r Mediators/in Techniken des Perspektivenwechsels Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil I) Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Mediation in Theorie und Praxis kennen. Sie reflektieren ihr eigenes Konfliktverhalten und erweitern ihre Fähigkeit, mit Konflikten umzugehen. Sie können in Rollenspielen mediieren und probieren die Grundhaltung der Mediation im Alltag aus. Eskalationsdynamik und Deeskalation in Konflikten Mediator/innen- Interventionen Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil II) Konflikt-Perspektiv- Analyse (KPA ) Konfliktbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmenden In unserer kulturell vielfältigen Welt wird es immer wichtiger, einen eskalierten Konflikt in Organisation, Betrieb oder Alltag deeskalieren zu können. Dieses Modul vermittelt Techniken, die es erlauben, in Konflikten «dazwischen» zu treten. Die Teilnehmenden können eine breite Palette von Gesprächstechniken und Instrumenten der Mediation privat und beruflich anwenden.

4 «Raum und Zeit sind nicht Zustände, unter denen wir leben, Raum und Zeit sind Denkweisen, die wir benützen.» A. Einstein und inhaltliche Gliederung Teil 3 3 Tage «Ja» heisst «Nein» und «Schweigen ist beredt» Ethnien und andere Arten von Kulturen in der Konfliktbearbeitung Kultur und kulturgeprägtes Verhalten Nation und weitere Zugehörigkeiten «Kulturbrillen» eigene und andere Anerkennung als Grundhaltung in der Mediation Ethnisierung als Hürde in der Mediation Im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen spielen die unsichtbaren Anteile unserer eigenen Kultur eine grosse Rolle. Unterschiedliche Wertorientierungen auch verschiedener Generationen, Unternehmen etc. zeigen, dass etwas für die einen selbstverständlich, für die anderen unverständlich erscheint. Die Teilnehmenden üben, geeignete Fragen zu stellen, bei denen diese Unverständlichkeiten aufgedeckt werden und entweder als Gemeinsamkeiten entdeckt oder als unvereinbar sichtbar und respektierbar gemacht werden. Sie erkennen Kulturalisierungen, können diese reflektieren und auf entsprechende Skills zurückgreifen. Teil 4 2 Tage «Brücken bauen und betreten» praktische Übungen und Reflexionen Mediation im interkulturellen Umfeld Machtasymmetrie und Anerkennung Interventionswerkstatt Training zu speziellen Techniken und Skills Chancen der Co-Mediation Unterschiedliche Menschen und Gruppen haben verschiedene Arten, Konflikte anzusprechen und auszutragen. Mediation als Konfliktverarbeitungsverfa hren muss zu ihren Klienten passen. Die Teilnehmenden sind sensibilisiert für einen (selbst-)kritischen Umgang mit dem Faktor Kultur in Konfliktsituationen und ihre spezifische Rolle als Mediatorin oder als Mediator. Sie können erste Mediationsfälle im interkulturellen Kontext mediieren und üben die erlernten Skills. Teil 5 2 Tage «Mitten im Leben» Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision Anwendungsfelder von Mediation Übungen zur Flexibilität in der Konfliktbearbeitung Mediation am Arbeitsplatz «Pleiten, Pech und Pannen» Supervision eigener Mediations-Erstfälle Wer sich für unsere Zusatzausbildung entscheidet, erwartet zu Recht, dass die neue Qualifikation angewendet werden kann. Ausprobieren und reflektieren, das ist unsere Vorgehensweise in allen fünf Teilen. Der Alltag der Teilnehmenden ist reich an «Material» und damit auch an Lernbeispielen. Die ersten Mediationsfälle werden analysiert und der Mediationsprozess. 6 7

5 «Verständige Leute kannst du irren sehen, in Sachen nämlich, die sie nicht verstehen.» Joh.Wolfgang Goethe, «Sprüche» Modalitäten Zielpublikum Der Kurs richtet sich an alle, die für sich selbst nach Möglichkeiten suchen, Konflikte erfolgreich zu lösen, sowie Personen, die im privaten oder beruflichen Umfeld als Konfliktvermittler/innen und Mediator/innen tätig sein wollen. Voraussetzungen In Ausbildungen der Mediation hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teilnehmenden bereits über Berufserfahrung sowie ein Mindestalter von 25 Jahren verfügen. In Ausnahmefällen entscheidet das Aufnahmegespräch. Aufnahmegespräch Zusätzlich zu den Informationsveranstaltungen finden Aufnahmegespräche statt. Zertifizierung Nach erfolgreicher Teilnahme des Lehrgangs wird ein Zertifikat der gemeinsam mit dem Institut für Mediation Beratung Entwicklung, inmedio Berlin/Frankfurt erteilt. Abschluss, Leitung, Daten Lehrgang Kursleitung, Referentin Referent/innen Curriculare Verantwortung Der Umfang beträgt 84 Stunden und entspricht damit den Anforderungen an ein Basismodul Mediator/in gemäss den Richtlinien des Schweizerischen Dachverbandes Mediation (SDM-FSM) sowie des Bundesverbandes Mediation Deutschland (BM). Für die Anerkennung als Mediator/in SDM-FSM oder BM müssen darauf aufbauende Kurse belegt werden. Isabel Gut-v.Schulthess Institut für Interkulturelle Kommunikation, IIK Zürich Team des Instituts für Mediation Beratung Entwicklung inmedio Berlin/Frankfurt Isabel Gut-von Schulthess Institut für Interkulturelle Kommunikation, IIK Zürich, und Institut für Mediation Beratung Entwicklung, inmedio Berlin/Frankfurt 8 9 Beginn Dauer Infoabend Kosten siehe Datenblatt 9 Monate (12 Tage) Siehe Datenblatt Siehe Datenblatt

6 Datenblatt Lehrgang Mediation im interkulturellen Umfeld Die bietet seit 1973 Kurse zur beruflichen und allgemeinen Weiterbildung in verschiedenen Bereichen an. Sie ist einer modernen und zeitgerechten Erwachsenenbildung verpflichtet. Sprachschulung in der Muttersprache Deutsch und in vielen Fremdsprachen, Informatik, das Lehren in der Weiterbildung sowie Management und Marketing sind wichtige Bereiche, die durch das Kursangebot abgedeckt werden. Mit über 350 Kursleiterinnen und Kursleitern und jährlich Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz. Die gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Bei der Entwicklung ihrer Kurse orientiert sich die laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und den Menschen stärken» vermittelt die Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die ist EduQua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass sich alle Kurse und Lehrgänge der Schule anerkannten Qualitätskriterien unterwerfen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden. Lehrgangsdaten Beginn: Teil 1: April 2009 Teil 2: 24./25. Juni 2009 Teil 3: September 2009 Teil 4: 10./11. November 2009 Teil 5: 18./19. Januar 2010 Dauer: 12 Tage Zeit: Uhr Kursnummer: PG Kein Unterricht während den Volksschulferien der Stadt Zürich. Kosten Fr Nicht inbegriffen sind die Kosten für Kursunterlagen, Trainingsbücher. Informationsveranstaltung Montag, 3. November 2008 Mittwoch, 14. Januar 2009 Dienstag, 3. März 2009 Zeit: jeweils Uhr Ort: Weitere Auskünfte Gabriela Notter Telefon Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse Zürich Telefon Telefax Stand Oktober 2008

7 Anmeldung Lehrgang Mediation im interkulturellen Umfeld Name Vorname Strasse / Nr. PLZ Wohnort Telefon P Telefon G Natel Fax Beruf Geburtsdatum Beschreiben Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit Bei freier Tätigkeit: Wer sind Ihre Auftraggeber? Ort und Datum Unterschrift

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